Jahresrechnung 2016 Swiss GAAP FER 21

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1 Jahresrechnung 216 Swiss GAAP FER März 217 / Rolf Fischer

2 Bilanz Aktiven Anhang Umlaufvermögen Flüssige Mittel '16 1'171'843 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ' '888 Sonstige kurzfristige Forderungen '381 57'111 Aktive Rechnungsabgrenzungen ' '659 Total Umlaufvermögen 1'555'448 1'654'51 Anlagevermögen Mobile Sachanlagen '79 16'1 Immobilien Grundstück 15' 15' Immobile Sachanlagen 49' '271 Total Immobilien ' '271 Total Sachanlagen 73'481 45'281 Finanzanlagen ' '316 Total Anlagevermögen 1'8' '597 Total Aktiven 2'635'775 2'487'98 1

3 Passiven Anhang Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen '24 23'47 Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 2.8 5'689 45'47 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten '817 38'955 Passive Rechnungsabgrenzungen '576 22'62 Total kurzfristige Verbindlichkeiten 419'286 57'894 Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten ' '646 Total langfristige Verbindlichkeiten 57' '646 Total Fremdkapital 99' '54 Fondskapital (zweckgebunden) '46 166'46 Total Fremd- und Fondskapital 1'156'649 1'5'946 Organisationskapital Gebundenes Kapital 281'67 249'895 Freies Kapital 1'197'519 1'186'257 Total Organisationskapital '479'126 1'436'152 Total Passiven 2'635'775 2'487'98 2

4 Betriebsrechnung Anhang Betriebsertrag Erhaltene Beiträge: - davon zweckgebunden (Projektbeiträge) '578 99'83 - davon frei (Spenden und Beiträge) 3.1 3'22 35'8 Leistungen der öffentlichen Hand 3.2 3'653'49 3'71'277 Erlöse aus Lieferungen und Leistungen '173 91'42 Sonstiger Betriebsertrag 3.4 3'687 4'88 Total Betriebsertrag 3'866'13 3'939'93 Personalaufwand Besoldungen 2'283'368 2'411'986 Sozialleistungen 449'57 483'547 Honorare für Leistungen Dritter 87'219 12'56 Total Personalaufwand 3.5 2'82'94 2'998'93 Sachaufwand Medizinischer Bedarf 27'432 22'473 Lebensmittelaufwand 13'534 13'99 Haushaltsaufwand 1'51 15'19 Unterhalt, Reparatur Immobilien und Mobilien 136'14 12'676 Miete, Kapitalkosten, Amortisation LUPK 181' '344 Aufwand für Energie und Wasser 51'55 6'769 Schulung, Ausbildung, Freizeit 67'722 82'691 Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen 129'825 87'216 Ambulante Gesprächsgruppe 2'241 Aufwand Projekte / Arbeitseinsätze 4'351 7'865 Büro- und Verwaltungsaufwand 174'558 26'188 Werkzeug und Materialaufwand 15'472 22'942 Sachversicherungen, Gebühren, Abgaben 36'168 35'555 Total Sachaufwand 938' '59 Abschreibungen 55'287 46'31 Total Betriebsaufwand 3.6 3'813'722 3'975'462 Betriebsergebnis (Gewinn / Verlust) 52'48-35'532 Finanzergebnis '559-25'19 Ausserordentliches Ergebnis '126-7'498 Ergebnis vor Veränderung des Fondskapitals 42'975-68'49 Verwendung Fondskapital 3 Jahresergebnis vor Zuweisungen / Verwendung Organisationskapital 42'975-67'749 Zuweisung / Verwendung Organisationskapital -31'713 75'959 Jahresergebnis nach Verwendung 11'262 8'21 3

5 Geldflussrechnung Betriebstätigkeit Jahresergebnis (vor Zuweisung Organisationskapital) 42'975-67'749 Veränderung des Fondskapitals -3 Abschreibungen 55'287 46'31 Zunahme / Abnahme der Forderungen -1'859 32'19 Zunahme / Abnahme der aktiven Rechnungsabgrenzungen -84' '647 Abnahme / Zunahme der kurzfristigen Verbindlichkeiten -6'122-51'298 Abnahme / Zunahme der passiven Rechnungsabgrenzungen -82'485 17'767 Geldfluss aus Betriebstätigkeit -86'31 124'396 Investitionstätigkeit Investitionen Sachanlagen -38'487-7'75 Deinvestitionen Finanzanlagen 5'47 5'26 Geldfluss aus Investitionstätigkeit -33'17-2'49 Finanzierungstätigkeit Zunahme / Abnahme langfristige Verbindlichkeiten 194'311-5'47 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 194'311-5'47 Veränderung der Flüssigen Mittel -194' '436 Flüssige Mittel am '171'843 1'55'47 Flüssige Mittel am '16 1'171'843 Nachweis Veränderung Fonds Flüssige Mittel -194' '436 4

6 Rechnung über die Veränderung des Kapitals in T Ergebnis 216 Zuweisungen Verwendung Total Veränderung Mittel aus Fondskapital zweckgebundene Fonds Fonds gegen Drogen- / Suchtprobleme 42'193 42'193 Fonds für Bildungsmassnahmen / Freizeitgestaltung 1'528 1'528 Erwerb + Sanierung Therapiezentrum AHM 65'491 65'491 Zweckgebundene Spenden 57'195 57'195 Total Fondskapital 166'46 166'46 Organisationskapital Gebundenes Kapital FPL 86'137 3'184 3' '32 Gebundenes Kapital Prävention 18' '695 Gebundenes Kapital ZiSG 28'196 6'18 6'18 214'214 Gebundenes Kapital Evaluation ZiSG 33'5 8' 8' 41'5 Gebundenes Kapital SEG -96'77-13'415-13'415-11'122 Freies Kapital 1'178'47 8'21 8'21 1'186'257 Jahresergebnis Vorjahr 8'21-8'21-8'21 Jahresergebnis laufendes Jahr 11'262 11'262 11'262 Total Organisationskapital 1'436'152 11'262 45'128-13'415 42'975 1'479'126 in T Ergebnis 215 Zuweisungen Verwendung Total Veränderung Mittel aus Fondskapital zweckgebundene Fonds Fonds gegen Drogen- / Suchtprobleme 42' '193 Fonds für Bildungsmassnahmen / Freizeitgestaltung 1'528 1'528 Erwerb + Sanierung Therapiezentrum AHM 65'49 65'49 Zweckgebundene Spenden 57'195 57'195 Total Fondskapital 166' '46 Organisationskapital Gebundenes Kapital FPL 15'828-19'691-19'691 86'137 Gebundenes Kapital Prävention 14'788 3'981 3'981 18'769 Gebundenes Kapital ZiSG 118'78 9'118 9'118 28'196 Gebundenes Kapital Evaluation ZiSG 17'5 16' 16' 33'5 Gebundenes Kapital SEG 69'66-166' '367-96'77 Freies Kapital 654' ' '112 1'178'47 Neubewertungsreserve 518' ' '746 Jahresergebnis Vorjahr 4'366-4'366-4'366 Jahresergebnis laufendes Jahr 8'21 8'21 8'21 Total Organisationskapital 1'53'91 8'21 11'1-186'58-67'749 1'436'152 5

7 Anhang zur Jahresrechnung 216 Abschluss nach Swiss GAAP FER 21 Die Jahresrechnung 216 des Verein "Akzent Prävention und Suchttherapie" wurde in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 21 (Kern-FER) erstellt und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. 1. Bewertungsgrundsätze Dieser Abschluss wurde in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER (Kern-FER) erstellt, indem die Jahresrechnung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz und Ertragslage (True & Fair View) wiedergibt. Dieser Rechnungslegungsgrundsatz sowie andere Bestimmungen von Swiss GAAP FER können gegebenenfalls im Widerspruch zu gesetzlichen Bestimmungen des schweizerischen Obligationenrechts stehen (z.b. Einsetzen von aktuellen Werten anstatt zu historischen Anschaffungswerten, direkte Buchungen in das Eigenkapital, etc.). In solchen Fällen wurde eine Bilanzierungs- und Ausweismethode gewählt, die den beiden Regelwerken entsprechen und keine Abweichung zu den bestehenden Vorschriften beinhalten. Die Bewertungsgrundsätze entsprechen den Swiss GAAP FER-Vorgaben sowie dem schweizerischen Obligationenrecht. Die Positionen werden wie folgt bewertet: - Flüssige Mittel zum Nominalwert - Wertschriften zum Kurswert - Forderungen zum Nominalwert, abzüglich der erforderlichen Wertberichtigungen (Delkredere) - Grundstück: Zeitwert - Sachanlagen: Anschaffungswerte abzüglich der aufgelaufenen betriebswirtschaftlichen Abschreibungen. Die Abschreibungen erfolgen linear über die betriebswirtschaftlich geschätzte Nutzungsdauer. Folgende Abschreibungszeiträume werden berücksichtigt: - Grundstücke Keine Abschreibungen - Immobile Sachanlagen: - eigene Liegenschaft: 33 Jahre - gemietete Liegenschaft: 1 Jahre - Mobile Sachanlagen: - Betriebseinrichtungen, Mobilien: 5 Jahre - Haushaltseinrichtungen: 5 Jahre - EDV, Büromaschinen: 3 Jahre - Schreinerei-Maschinen: 5 Jahre - Landwirtschaftsmaschinen: 5 Jahre - Fahrzeuge: 5 Jahre - Fremdkapital: Verbindlichkeiten, die in den nächsten 12 Monaten fällig werden oder sind, werden im kurzfristigen Fremdkapital bilanziert. Verbindlichkeiten mit einer längeren Laufzeit, inkl. im Folgejahr fällige Amortisationen, werden im langfristigen Fremdkapital ausgewiesen. - Rückstellungen (wenn vorhanden): Rückstellungen werden nach einheitlichen, gleichbleibenden und betriebswirtschaftlichen Kriterien ermittelt. 6

8 2. Erläuterungen zur Bilanz (in ) Flüssige Mittel Kassen Postguthaben Bankguthaben Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Dritte Sonstige kurzfristige Forderungen Mietzinsdepots KK Sozialversicherungen Debitor Verrechnungssteuer 3 3 Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Dienststelle Soziales und Gesellschaft (DISG) Dachorganisation ART Diverse Abgrenzungen Entwicklung der mobilen Sachanlagen Zugänge Abgänge Umbuchungen Total Anschaffungswerte Betriebseinrichtungen, Mobilien Haushaltseinrichtungen EDV, Büromaschinen Schreinerei-Maschinen 1 1 Landwirtschaftsmaschinen Fahrzeuge Total Kum. Wertberichtigungen Betriebseinrichtungen, Mobilien Haushaltseinrichtungen EDV, Büromaschinen Landwirtschaftsmaschinen Fahrzeuge Total Nettobuchwerte

9 Entwicklung der mobilen Sachanlagen Zugänge Abgänge Umbuchungen Total Anschaffungswerte *) Betriebseinrichtungen, Mobilien Haushaltseinrichtungen EDV, Büromaschinen Schreinerei-Maschinen 1 1 Landwirtschaftsmaschinen 1 1 Fahrzeuge Total Kum. Wertberichtigungen Betriebseinrichtungen, Mobilien Haushaltseinrichtungen EDV, Büromaschinen Total Nettobuchwerte *) Bei den per 1. Januar 215 bilanzierten Zahlen handelt es sich um Werte aus der Finanzbuchhaltung, welche den betriebswirtschaftlichen Restwerten entsprechen. Eine Aufteilung in Anschaffungswerte und kumulierten Wertberichtigungen wurde aufgrund der Wesentlichkeit nicht gemacht. 2.6 Entwicklung der immobilen Sachanlagen Zugänge Abgänge Umbuchungen Total Anschaffungswerte Ausserhofmatt Umbau Seidenhofstrasse Umbau Lehn Grundstück Ausserhofmatt TOTAL Kum. Wertberichtigungen Ausserhofmatt Umbau Seidenhofstrasse Umbau Lehn TOTAL Nettobuchwerte

10 Entwicklung der immobilen Sachanlagen Zugänge Abgänge Umbuchungen Total Anschaffungswerte Ausserhofmatt Umbau Seidenhofstrasse Umbau Lehn Grundstück Ausserhofmatt TOTAL Kum. Wertberichtigungen Ausserhofmatt Umbau Seidenhofstrasse Umbau Lehn TOTAL Nettobuchwerte Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Total Verbindlichkeiten Dritte Davon ausstehende Verbindlichkeiten gegenüber der Luzerner Pensionskasse (LUPK) 23' Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Darlehen LUKB 4 Kurzfristiger Anteil des Annuitätendarlehens Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Klientenguthaben Passive Rechnungsabgrenzung Ferien und Überzeiten inkl. Sozialkosten Zulagen und Spesen Revisionskosten Abgrenzung für Projekte Kurzfristige Rückstellung Dachorganisation ART 74 3 Diverse Abgrenzungsposten

11 2.11 Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Darlehen LUKB 2 Annuitätendarlehen Kanton Luzern Beim Darlehen LUKB handelt es sich um ein Festzinsdarlehen mit einer Laufzeit von 1 Jahren. Sichergestellt wird das Darlehen durch 2 Schuldbriefe, lastend auf dem Grundstück Ausserhofmatt. Bei der unter der Position "Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten" erfassten Schuld von handelt es sich um ein Annuitätendarlehen gegenüber dem Kanton Luzern im Zusammenhang mit der Ausfinanzierung der Luzerner Pensionskasse aus dem Jahre 22. Der kurzfristige Anteil der Schuld im Umfang von 5'689 ist bei den kurzfristigen Verbindlichkeiten ausgewiesen. Aufgrund einer Empfehlung des Kantons Luzern wurde der Gegenwert dieser Schuld in die Aktiven unter Finanzanlagen erfasst. Entsprechend der jährlichen Amortisation der Schuld wird ebenfalls das Aktivum ( 376'646) zu Lasten der Betriebsrechnung abgeschrieben Fondskapital (zweckgebundene Fonds) Siehe dazu die Rechnung über die Veränderung des Kapitals (Seite 5) Organisationskapital Das Organisationskapital setzt sich zusammen aus dem gebundenen Kapital und dem freien Kapital. Die Entwicklung des Organisationskapitals ist in der Rechnung über die Veränderung des Kapitals ersichtlich (Seite 5). Das gebundene Kapital FPL (Familienplätze Luzern) setzt sich aus der Summe der Jahresgewinne/-verluste des Bereiches FPL zusammen. Das gebundene Kapital Prävention setzt sich aus der Summe der selbst erwirtschafteten Jahresgewinne/-verluste des Bereiches Prävention zusammen. Das gebundene Kapital ZiSG setzt sich aus der Summe der mit den Beiträgen ZiSG erwirtschafteten Jahresgewinne/-verluste des Bereiches Prävention zusammen. Das gebundene Kapital Evaluation betrifft die vertraglich festgelegten Rückstellungen für die externen Kosten von Evaluationen. Das gebundene Kapital SEG setzt sich aus der Summe der Jahresgewinne/-verluste der Suchttherapie-Leistungen von Akzent gemäss Leistungsauftrag der Kommission der Sozialen Einrichtungen SEG (KOSEG) zusammen. 1

12 3. Erläuterungen zur Betriebsrechnung (in ) 3.1 Erhaltene Beiträge Projektbeiträge (zweckgebunden) Erhaltene Zuwendungen Mitgliederbeiträge Kantonsbeiträge 6 9 Total erhaltene Beiträge Leistungen der öffentlichen Hand Erlöse aus Leistungsvereinbarungen Suchttherapie Erlöse aus Leistungsvereinbarungen Prävention Erlöse aus Leistungsvertrag ART 74 (BSV Art. 74) Total Leistungen der öffentlichen Hand Erlöse aus Lieferungen und Leistungen Erlöse aus Produktion und Dienstleistungen Total Erlöse aus Lieferungen und Leistungen Sonstiger Betriebsertrag Übrige Erträge CO 2 -Rückvergütung AHV Total Sonstiger Betriebsertrag Personalaufwand Im Berichtsjahr waren 48 Mitarbeitende (Vorjahr: 51) mit einem durchschnittlichen Total von 2'62% (Vorjahr: 2'785%) angestellt (ohne Mitarbeitende im Stundenlohn). Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bei der Luzerner Pensionskasse (LUPK) gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität und Tod versichert. Gemäss publizierten Angaben der Luzerner Pensionskasse beträgt der Deckungsgrad per % (Vorjahr 13.%). 3.6 Direkter Projektaufwand / Administrativer Aufwand Direkter Projektaufwand 3 138' Administrativer Aufwand Total direkter Projektaufwand / Administrativer Aufwand 3 813' Der administrative Aufwand umfasst die Geschäftsführung und Geschäftsleitung, die Vereinstätigkeit, die internen Finanzen, die Personaladministration, die interne EDV sowie den Empfang inkl. Telefondienst und allgemeine Verwaltungsarbeiten. 3.7 Finanzergebnis Ertrag aus Zinsen, Dividenden und Kurserfolge Finanzaufwand Total Finanzergebnis Ausserordentliches Ergebnis Verluste aus Diebstahl Auflösung zu hohe Abgrenzung Rechtsfälle (216 erledigt) Total Ausserordentliches Ergebnis

13 4. Weitere Angaben 4.1 Entschädigung leitender Organe Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Erweiterte Aufgaben werden zu einem festgelegten Ansatz vergütet. Für Gesamtbetrag aller Vergütungen, die an die Mitglieder des obersten Leitungsorgans ausgerichtet worden sind: Honorare Vorstand Gesamtbetrag aller Vergütungen, die an Personen ausgerichtet worden sind, die mit der Geschäftsführung betraut sind: Nettovergütung an die Mitglieder der Geschäftsleitung Unentgeltliche Zuwendungen Keine 4.3 Gesamtbetrag der zur Sicherstellung eigener Verpflichtungen verwendete Aktiven Grundstück Ausserhofmatt Eventualverbindlichkeiten Der Verein ART 74 (Dachorganisation) besteht aus 5 Vereinsmitgliedern, u.a. auch die Akzent Prävention und Suchttherapie. Der Verein plant auf Ende 217 die Auflösung. Er hat im Namen seiner Mitglieder Leistungsverträge mit dem Bundesamt für Sozialversicherungen BSV abgeschlossen, Beiträge des BSV in Empfang genommen und diese unter den Mitgliedern verteilt. Im Zusammenhang mit der geplanten Auflösung und aufgrund eines durch das BSV durchgeführten Audits ist davon auszugehen, dass das BSV die ausgerichteten Beiträge der Leistungsperiode neu überprüft und eine Endabrechnung erstellt. Ob aus einer Endabrechnung des BSV nebst den bereits verbuchten Abgrenzungen zusätzliche Rückforderungen gegenüber der Dachorganisation und damit verbunden auch gegenüber den Mitgliedern resultieren und in welcher Höhe, ist im heutigen Zeitpunkt nicht bestimmbar. Der Vorstand geht aufgrund seiner aktuellen Einschätzung nicht davon aus. Es besteht aber diesbezüglich eine Unsicherheit. 4.5 Ereignisse nach Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen Ereignisse bekannt, welche die Jahresrechnung beeinflussen könnten. 4.6 Verabschiedung der Jahresrechnung vom Vorstand Die Jahresrechnung 216 ist am vom Vorstand genehmigt und verabschiedet worden. 12

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