Bilanz per 31. Dezember Anhang CHF CHF
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- Erika Althaus
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3 Bilanz per 31. Dezember Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 1'312' '243' Wertschriften 1'084' '025' Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 3 441' ' Übrige Forderungen 4 32' ' Nicht fakturierte Dienstleistungen 233' ' Aktive Rechnungsabgrenzung 42' ' Umlaufvermögen 3'147' '959' Finanzanlagen 20' ' Mobile Sachanlagen 5 46' ' Anlagevermögen 66' ' Aktiven 3'213' '037' Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 6 124' ' Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 7 156' ' Passive Rechnungsabgrenzung 125' ' Kurzfristiges Fremdkapital 405' ' Langfristiges Fremdkapital - - Fremdkapital 405' ' Zweckgebundener Fonds "Mobil plus" 111' ' Fondskapital 1 111' ' Erarbeitetes freies Kapital 1'987' '979' Erarbeitetes gebundenes Kapital 346' ' Wertschwankungsreserven 174' ' Jahresergebnis 188' ' Organisationskapital 2'696' '476' Passiven 3'213' '037'719.70
4 Betriebsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember Anhang CHF CHF Benutzerbeitrag 1'664' '631' Beiträge der AHV 824' ' gemäss Art. 101bis AHVG (Förderung der Altershilfe) 671' ' gemäss Art. 17 und 18 ELG (Individuelle Finanzhilfe) 152' ' Beiträge Kanton / Gemeinden 549' ' Beitrag Kanton Schaffhausen 339' ' Beitrag Stadt Schaffhausen 137' ' Beitrag Neuhausen 19' ' Beitrag Gemeinden Kanton Schaffhausen 33' ' Beitrag Gemeinden ausserhalb Kanton Schaffhausen 19' ' Übrige Beiträge 144' ' Total Dienstleistungsertrag 3'182' '292' Spenden / Schenkungen / Zuwendungen 87' ' Ertrag aus Mittelbeschaffung 79' ' Übriger Ertrag 32' ' Total Ertrag 3'382' '393' Personalaufwand 9, 11 bis 15-2'096' '129' Dienstleistungsaufwand 9-762' ' Raumaufwand 9 / ' ' Unterhalt/Reparaturen/Ersatz/Informatikaufwand 9 / 16-66' ' Fahrzeug- u. Transportaufwand 9-5' ' Sachversicherungen/Abgaben/Gebühren 9-2' ' Energie- u. Entsorgungsaufwand 9-3' ' Büro- u. Verwaltungsaufwand 9-68' ' Werbeaufwand 9-64' ' Übriger Betriebsaufwand 9-1' ' Aufwand aus Mittelbeschaffung 9-25' ' Abschreibungen 9-32' ' Total Aufwand -3'244' '307' Betriebsergebnis 137' ' Finanzertrag 66' ' Finanzaufwand -2' ' Total Finanzerfolg 64' ' Periodenfremder Ertrag 10 26' Total Ausserordentliches Ergebnis 26' Ergebnis vor Veränderung des Fondskapitals 227' ' (Zuweisung) Verwendung zweckgeb. Fonds "Mobil plus" -7' ' Jahresergebnis vor Zuweisung an Organisationskapital 220' ' (Zuweisung) Verwendung Wertschwankungsreserven -64' ' (Zuweisung) Verwendung erarbeitetes gebundenes Kapital 32' ' Jahresergebnis 188' '338.05
5 Geldflussrechnung 1. Januar bis 31. Dezember CHF CHF Jahresergebnis vor Veränderung des Organisationskapitals 220' ' Veränderung des Fondskapitals 7' ' Abschreibungen 32' ' (Zunahme) Abnahme Wertschriften -59' '025' (Zunahme) Abnahme Forderungen aus L. und L. 49' ' (Zunahme) Abnahme übrige Forderungen -18' ' (Zunahme) Abnahme nicht fakturierte Dienstleistungen -89' ' (Zunahme) Abnahme aktive Rechnungsabgrenzung ' Zunahme (Abnahme) Verbindlichkeiten aus L. und L. -30' ' Zunahme (Abnahme) andere kfr. Verbindlichkeiten -14' ' Zunahme (Abnahme) passive Rechnungsabgrenzung -6' ' Geldfluss aus Betriebstätigkeit 90' ' Investitionen in mobile Sachanlagen -20' ' Geldfluss aus Investitionstätigkeit -20' ' Zunahme (Abnahme) langfristiger Verbindlichkeiten - - Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit - - Veränderung Flüssige Mittel 69' ' Liquiditätsnachweis Flüssige Mittel per 1. Januar 1'243' '979' Flüssige Mittel per 31. Dezember 1'312' '243' Veränderung Flüssige Mittel 69' '786.69
6 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Bestand Zuweisung Verwendung Interner Bestand Transfer CHF CHF CHF CHF CHF Fonds "Mobil plus" 104' ' ' Total Fondskapital 104' ' ' Erarbeitetes freies Kapital 1'992' ' '979' Erarbeitetes gebundenes Kapital 380' ' ' Wertschwankungsreserven - 110' ' Jahresergebnis -13' ' ' ' Total Organisationskapital 2'360' ' ' '476' Bestand Zuweisung Verwendung Interner Bestand Transfer CHF CHF CHF CHF CHF Fonds "Mobil plus" 103' ' ' Total Fondskapital 103' ' ' Erarbeitetes freies Kapital 1'979' ' '987' Erarbeitetes gebundenes Kapital 378' ' ' ' Wertschwankungsreserven 110' ' ' Jahresergebnis 7' ' ' ' Total Organisationskapital 2'476' ' ' '696'160.55
7 - Anhang zur Jahresrechnung 2017 Anhang zur Jahresrechnung Grundsätze der Buchführung und der Rechnungslegung Die Jahresrechnung 2017 der wurde in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER sowie gemäss den Vorschriften des Schweizerischen Gesetzes, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechts (Art. 957 bis Art. 962 OR) erstellt. Er vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von und entspricht dem schweizerischen Gesetz, dem Stiftungsstatut und den Richtlinien der Stiftung ZEWO (Fachstelle für gemeinnützige, spendensammelnde Organisationen). Das Fondskapital wird nach Swiss GAAP FER separat ausgewiesen. Wäre die Bilanz nur nach den Vorschriften des Obligationenrechts erstellt worden, würde das Fondskapital Bestandteil des Fremdkapitals sein. 2. Bewertungsgrundsätze Die Bewertung der Vermögenswerte wurde wie folgt vorgenommen: Vermögenswert Flüssige Mittel Wertschriften Forderungen aus Lieferungen + Leistungen Restliche Forderungen Finanzanlagen Mobile Sachanlagen Bewertung zu Marktwerten, Marchzinsen werden unter Aktive Rechnungsabgrenzung ausgewiesen zu Kurswerten per Bilanzstichtag zu Nominalwerten, abzüglich Wertberichtigung von 80% bei Verfall zwischen 90 und 360 Tagen 100% bei Verfall von mehr als 360 Tagen zu Nominalwerten zu Nominalwerten (die Genossenschaftsanteile Durachtal sind nicht kotiert) zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Abschreibungen Die Abschreibungen erfolgen linear über die geschätzte Nutzungsdauer. Die geschätzte Nutzungsdauer pro Anlagekategorie beträgt: EDV (Hard- und Software) 4 Jahre Telefonanlage 10 Jahre Büromaschinen und Fahrzeuge 5 Jahre Maschinen/Apparate zur DL-Erbringung 5 Jahre Mobiliar und Einrichtungen 10 Jahre Die Aktivierungsgrenze liegt bei CHF 5'
8 - Anhang zur Jahresrechnung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Total Forderungen aus L&L Öffentliche Hand/Gemeinwesen PS CH / Andere PSO Dritte 441' ' ' ' ' ' Übrige Forderungen Total Übrige Forderungen Öffentliche Hand/Gemeinwesen PS CH / Andere PSO Dritte 32' ' ' ' ' ' ' Mobile Sachanlagen Masch./ Bürom./ 2016 Total Mobilien Fahrzeuge Apparate EDV Bestand per Anschaffungswerte 414' ' '000 40'705 25'540 Kumulierte Abschreibungen -321' ' '000-40'705-25'540 Netto-Buchwerte 93'293 93' Veränderungen Zugänge 7'871 7' Abgänge -27'002-24' '423 - Abschreibungen -42'914-42' Abschreibungen aus Abgängen 27'002 24'579-2'423 - Bestand per Anschaffungswerte 395' ' '000 38'282 25'540 Kumulierte Abschreibungen -337' ' '000-38'282-25'540 Netto-Buchwerte 58'250 58'
9 - Anhang zur Jahresrechnung Mobile Sachanlagen (Fortsetzung) Masch./ Bürom./ 2017 Total Mobilien Fahrzeuge Apparate EDV Bestand per Anschaffungswerte 395' ' '000 38'282 25'540 Kumulierte Abschreibungen -337' ' '000-38'282-25'540 Netto-Buchwerte 58'250 58' Veränderungen Zugänge 20'634 6'489-14'145 - Abgänge -22' '850 - Abschreibungen -32'271-30' '297 - Abschreibungen aus Abgängen 22' '850 - Bestand per Anschaffungswerte 393' ' '000 29'577 25'540 Kumulierte Abschreibungen -346' ' '000-16'729-25'540 Netto-Buchwerte 46'614 33'765-12' Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Total Öffentliche Hand/Gemeinwesen PS CH / Andere PSO Dritte 124' ' ' ' ' ' ' ' Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Total Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Öffentliche Hand/Gemeinwesen PS CH / Andere PSO Vorsorgeeinrichtung Dritte 156' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Kreditlimiten Wie im Vorjahr bestehen keine Kreditlimiten bei Banken.
10 - Anhang zur Jahresrechnung Aufwand für die Dienstleistungen / Projekte und für die Administration Der Ausweis des Aufwands nach Dienstleistungen / Projekten und Administration erfolgt für die Personalkosten und für die Kosten Dienstleistungserbringung nach den effektiven Zahlen der Finanzbuchhaltung. Für die übrigen Kosten erfolgt die Splittung des Totals nach Dienstleistungen und Projekte nach den Zahlen der Betriebsbuchhaltung. In Anwendung der ZEWO-Methodik muss der Anteil am Gesamtaufwand für Dienstleistungen und Projekte mindestens 65% und für Fundraising und Werbung maximal 25% sein (gemäss den ZEWO-Standards vom April 2016). Die Ausgaben für Dienstleistungen und Projekte für liegen bei 81% (Vorjahr: 82%) und jene für Fundraising und Werbung bei 3% (Vorjahr: 2%). Total davon für davon für die 2016 Dienstleistungen Administration und Projekte - Personalaufwand - Dienstleistungsaufwand - Raumaufwand - Unterhalt, Reparaturen, Ersatz, EDV - Fahrzeug- und Transportaufwand - Sachversicherungen, Abgaben - Energie- + Entsorgungsaufwand - Büro- + Verwaltungsaufwand - Werbung / PR - Übriger Betriebsaufwand - Sammelkosten - Abschreibungen 3'307' '721' ' '129' '766' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Total davon für davon für die 2017 Dienstleistungen Administration und Projekte - Personalaufwand - Dienstleistungsaufwand - Raumaufwand - Unterhalt, Reparaturen, Ersatz, EDV - Fahrzeug- und Transportaufwand - Sachversicherungen, Abgaben - Energie- + Entsorgungsaufwand - Büro- + Verwaltungsaufwand - Werbung / PR - Übriger Betriebsaufwand - Sammelkosten - Abschreibungen 3'244' '638' ' '096' '719' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '270.60
11 - Anhang zur Jahresrechnung Ausserordentliche, betriebsfremde und periodenfremde Ergebnisse Rückzahlungen im 2017 von Pro Senectute Schweiz von zwei nicht mehr benötigten IT-Fonds. 11. Entschädigung an die leitenden Organe Im Berichtsjahr haben die 7 Mitglieder des Stiftungsrates von eine pauschale Spesenentschädigung von Total CHF (Vorjahr: CHF 9'500.00) erhalten (davon Anteil Stiftungsratspräsident: CHF 3'000.00, Vorjahr: CHF 3'000.00). Weitergehende Entschädigungen wurden nicht ausgerichtet. Der Stiftungsratspräsident sowie einzelne Mitglieder des Stiftungsrates haben wie im Vorjahr oft an Strategieund geschäftspolitischen Sitzungen teilgenommen und damit einen überdurchschnittlichen Einsatz geleistet. 12. Vergütungen an Geschäftsleitung Da nur eine Person in der Geschäftsleitung tätig ist, wird auf die Offenlegung der Vergütungen gemäss Swiss GAAP FER 21 Ziffer 45 verzichtet. 13. Pensionskasse Die Mitarbeitenden der sind in der Pensionskasse Schaffhausen versichert. Es handelt sich um eine Kasse nach dem Beitragsprimat. Da die revidierten Zahlen 2017 der Pensionskasse noch nicht vorliegen, werden die Deckungsgrade der Vorjahre angegeben. Der Deckungsgrad per betrug 104.9% und jener per %. Der Aufwand von Pro Senectute Kanton Schaffhausen für die berufliche Vorsorge betrug 2017 CHF 158' (Vorjahr: CHF 157'328.20). 14. Unentgeltliche Leistungen Insgesamt wurden von ehrenamtlichen Leitungsorganen rund 800 Stunden (Vorjahr: 800 Stunden) und von ehrenamtlichen Mitarbeitenden rund 4'200 Stunden (Vorjahr: 4'200 Stunden) Freiwilligenarbeit erbracht. 15. Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt Die Anzahl Vollzeitstellen liegt im Jahresdurchschnitt wie im Vorjahr unter 50 Mitarbeitenden.
12 - Anhang zur Jahresrechnung Langfristige Mietverträge Der Mietvertrag für die Büros an der Vorstadt 54 in Schaffhausen ist bis zum 31. März 2022 befristet. Die Mietkosten ab 1. Januar 2018 für die Restlaufzeit des Mietvertrags von 51 Monaten betragen CHF 430' (Vorjahr: 63 Monate / CHF 531'751.50). Die Restlaufzeit des Mietvertrags für EDV-Geräte ab 1. Januar 2018 beträgt 49 Monate. Für diese Periode bis zum 31. Januar 2022 betragen die Mietkosten CHF 27' (inkl. MWST) (Vorjahr: 24 Monate / CHF 13'282.45). 17. Name, Rechtsform und Sitz der Unternehmung Stiftung - für das Alter, Schaffhausen 18. Direkte Steuern Mit Schreiben der Steuerverwaltung des Kantons Schaffhausen vom 6. Januar 1997 wurde die Steuerbefreiung der Stiftung im Sinne von Art. 62 Abs. 1 lit. f des Gesetzes über die direkten Steuern (StG) sowie von Art. 56 lit. g des Gesetzes über die direkte Bundessteuer (DBG) verfügt. Gemäss vorgenanntem Schreiben hat die Stiftung jeweils unaufgefordert die Jahresrechnung sowie den Jahresbericht an die Steuerverwaltung einzureichen. 19. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Der Stiftungsrat der hat die vorliegende Jahresrechnung am 12. März 2018 genehmigt
13 Leistungsbericht zur Jahresrechnung 2017 Zur Leistungsfähigkeit der Organisation wird auf die ausführlichen Informationen im Jahresbericht verwiesen. Weitere Angaben: Name: Rechtsform: Statuten: Zweck: Stiftung - für das Alter Stiftung Genehmigt durch die Stiftungsversammlung vom sowie durch den Stiftungsrat der Pro Senectute Schweiz am Sie ersetzen das Stiftungsstatut vom Die Stiftung bezweckt, in ihrem Tätigkeitsgebiet die Selbständigkeit und das Selbstbewusstsein der älteren Menschen zu erhalten und zu stärken und sie im Rahmen des Möglichen zu befähigen, in allen Lebensfunktionen selbständig zu bleiben und ihnen die Kontinuität in den wichtigsten Lebensbereichen zu sichern. Die Stiftung kann auch zum Wohl weiterer Bevölkerungsgruppen beitragen. Die Stiftung arbeitet partnerschaftlich mit anderen privaten oder mit öffentlichen Institutionen zusammen. Organe: Es sind dies die Stiftungsversammlung (15 30 Mitglieder), der Stiftungsrat (7 Mitglieder), die Geschäftsstelle sowie die Revisionsstelle. Präsident des Stiftungsrates: Geschäftsleiter: Heinz Albicker Patrick Bucher Die Organe werden auf vier Jahre gewählt. Eine Wiederwahl ist möglich. Aufsichtsbehörde: Amt für Justiz und Gemeinden des Kantons Schaffhausen Die Aufsichtsbehörde hat mit Schreiben vom 23. August 2017 die Jahresrechnung 2016 zur Kenntnis genommen. Sie hat keine Bemerkungen angebracht.
Bilanz per 31. Dezember Anhang CHF CHF
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