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1 Jahresrechnung 2014
2 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2014 Bilanz per Erläuterungen Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Wertschriften Forderungen Lieferungen und Leistungen Forderungen Nahestehende Forderungen Sonstige Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen Beteiligung LOX Darlehen LOX Darlehen LLBB Mobile Sachanlagen Immaterielle Anlagen Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten Nahestehende Verbindlichkeiten Sonstige Passive Rechnungsabgrenzung Langfristiges Fremdkapital Rückstellungen Fonds mit einschränkender Zweckbindung Organisationskapital Erarbeitetes freies Kapital Freie Fonds Jahresergebnis Total Passiven
3 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2014 Betriebsrechnung Erläuterungen Betriebsertrag Ertrag aus Fundraising Spenden zur freien Verfügung Legate zur freien Verfügung Zweckgebundene Spenden Erträge aus erbrachten Leistungen Beiträge öffentliche Hand Bund BAG Bund BFM Bund BSV Bund BSV Gesamtertrag Betrag für kantonale Lungenligen Bund SBFI Andere betriebliche Erträge Dienstleistungen an Dritte Sponsoring Beiträge Teilnehmende Ferien und Weiterbildung Ertrag Nahestehende Diverses Beiträge von Ligen Ordentliche Beiträge Zweckgebundene Beiträge Total Betriebsertrag
4 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2014 Erläuterungen Betriebsaufwand Direkter Projektaufwand Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Projekte Unterhaltskosten Forschungsaufwand Abschreibungen Fundraisingaufwand Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Administrativer Aufwand Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Total Betriebsaufwand Ausschüttung Fundraising-Überschuss Betriebsergebnis Finanzergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Jahresergebnis ohne Fondsergebnis Fondsergebnis zweckgebundene Fonds Zuweisung Verwendung Jahresergebnis nach zweckgebundenen Fonds Fondsergebnis freie Fonds Zuweisung Verwendung Jahresergebnis
5 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2014 Geldflussrechnung Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresergebnis nach Fondsveränderung Fondsveränderung Jahresergebnis ohne Fondsergebnis Abschreibungen auf Sachanlagen / immateriellen Anlagen Bildung / Auflösung von Rückstellungen Abnahme /(Zunahme) Wertschriften Abnahme /(Zunahme) Forderungen Abnahme /(Zunahme) aktive Rechnungsabgrenzungen Zunahme /(Abnahme) sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Zunahme /(Abnahme) passive Rechnungsabgrenzungen Total Geldfluss aus Betriebstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Investitionen Sachanlagen Investitionen Finanzanlagen Investitionen immaterielle Werte Total Geldfluss aus Investitionstätigkeit Total Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Total Geldfluss Nachweis Flüssige Mittel Anfangsbestand Endbestand Abnahme ( ) / Zunahme (+) Flüssige Mittel Aus Zinsen fielen 2014 CHF (Vorjahr CHF ) an Einnahmen an (keine Ausgaben). Aus Beteiligungserträgen und Ertragssteuern fielen keine Einnahmen oder Ausgaben an. 5
6 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2014 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Anfangsbestand per Zuweisung Interner Fonds- Transfer Verwendung Endbestand per Mittel aus Eigenfinanzierung Erarbeitetes freies Kapital (kumuliert) Freier Fonds Information Freier Fonds Langzeitkranke Freier Fonds Tabakprävention Freier Fonds Pulmocare Freier Fonds Projekte Jahresergebnis Organisationskapital Mittel aus Fondskapital Fonds Tuberkulose Fonds Fördermittel Fonds Forschungsförderung Fondskapital mit einschränkender Zweckbindung
7 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Abschluss nach Swiss GAAP FER Die Rechnungslegung erfolgt nach Swiss GAAP FER, wie dies für spendensammelnde Organisationen mit dem ZEWO-Gütesiegel verbindlich ist. Buchführung und Rechnungslegung entsprechen den gesetzlichen Vorschriften, den Richtlinien ZEWO, den Statuten der LLS sowie Swiss GAAP FER. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der LLS. Es gelten die allgemeinen Bewertungsgrundlagen gemäss Rahmenkonzept Swiss GAAP FER. Der vorliegende Rechnungsabschluss nach Swiss GAAP FER stellt gleichzeitig den handelsrechtlichen Abschluss dar. Die Jahresrechnung wurde nach den überarbeiteten Swiss GAAP FER 2012/13 (gültig ab ) erstellt. Bewertungsgrundsätze Die Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorgaben von Swiss GAAP FER. Dies bedeutet konkret, dass die Positionen wie folgt bewertet werden: Flüssige Mittel zum Nominalwert. Wertschriften zum Kurswert. Als Basis dienen die Bewertungen der Banken per Forderungen zum Nominalwert, abzüglich der erforderlichen Wertberichtigungen im Rahmen von Einzelwertberichtigungen. Pauschale Wertberichtigungen im Sinn des Delkredere wurden keine vorgenommen. Vorräte werden zum Anschaffungs- oder tieferen Marktwert bewertet. Finanzanlagen zu Anschaffungswerten abzüglich notwendiger Wertberichtigungen. Bei den mobilen Sachanlagen und den immateriellen Anlagen erfolgt die Bewertung zu Anschaffungswerten abzüglich der betriebswirtschaftlich erforderlichen Wertberichtigungen. Die Abschreibungen erfolgen linear auf den Anschaffungswerten über die betriebswirtschaftlich geschätzte Nutzungsdauer. Folgende Nutzungsdauern werden berücksichtigt: Mobiliar 8 Jahre IT-Infrastruktur (PC, Server, Standardsoftware) 3 Jahre Business-Software (immaterielle Anlagen) 5 Jahre Büromaschinen 3 Jahre Die Aktivierungsgrenze liegt bei den Sachanlagen bei CHF 1000, d.h., Anschaffungen unter CHF 1000 werden nicht aktiviert. Selber erarbeitete immaterielle Werte werden nicht aktiviert. Rückstellungen werden für am Bilanzstichtag bestehende, wahrscheinliche Verpflichtungen gebildet, deren Höhe und/oder Fälligkeit ungewiss, aber schätzbar ist. Fremdkapital zu Nominalwerten. Alle Angaben erfolgen und auf Franken gerundet. Fremdwährungen: Aktiven und Passiven in Fremdwährung werden zum Bankkurs am Bilanzstichtag bewertet. Erträge und Aufwendungen in Fremdwährungen werden zu den jeweiligen Tageskursen umgerechnet EUR USD
8 Kreis der Nahestehenden Bei den Nahestehenden handelt es sich um die 23 kantonalen Lungenligen, die Genossenschaft LOX, die Schweizer Spende für Lungen- und Tuberkulosekranke und die Schweizerische Gesellschaft für Pneumologie SGP. Prinzip der Mittelflüsse von der Lungenliga Schweiz (LLS) an die kantonalen Lungenligen und von den kantonalen Lungenligen an die LLS Lungenliga Schweiz a) Ordentliche Ligenbeiträge b) Finanzierung von speziellen Projekten c) Nationales Privatspendenprogramm d) Beiträge des Bundesamtes für Sozialversicherungen Kantonale Lungenligen Die wesentlichen Mittelflüsse zwischen den kantonalen Ligen und der LLS beinhalten jährlich wiederkehrende Beiträge, Beiträge für spezielle Projekte sowie hin und wieder grössere Einzelbeiträge. Zu den jährlich wiederkehrenden Mittelflüssen von den kantonalen Ligen zur LLS zählen a) die ordentlichen Ligenbeiträge für die Abgeltung der erbrachten Leistungen, die CHF 4,1 Mio. betragen. Zu b) Finanzierung von speziellen Projekten zählen die Beiträge an den Forschungsfonds sowie die Beiträge zur Entwicklung und zum Unterhalt der beiden Patientenverwaltungssysteme i-care und Pulmocare. Sie machen CHF 1,0 Mio. aus. Insgesamt betragen die wesentlichen Mittelflüsse von den kantonalen Ligen zur LLS im Jahr 2014 CHF 5,1 Mio. (Vorjahr CHF 4.1 Mio.). Zu den jährlich wiederkehrenden Mittelflüssen von der LLS an die kantonalen Ligen zählen c) der Überschuss aus dem nationalen Privatspenden programm mit CHF 2,5 Mio. und d) die Abgeltung der Leistungen im Rahmen der Unterleistungsverträge für Beratung und Kurse von CHF 3,1 Mio. aufgrund des Leistungsvertrags der LLS mit dem Bundesamt für Sozialversicherungen. Insgesamt betragen die wesentlichen Mittelflüsse von der LLS zu den kantonalen Ligen im Jahr 2014 also CHF 5,6 Mio. (Vorjahr CHF 4,7 Mio.). 8
9 Erläuterungen zur Bilanz und zur Betriebsrechnung 1. Flüssige Mittel Die Zunahme bei den Flüssigen Mitteln von CHF ist im Wesentlichen auf das neue Abrechnungsverfahren der BSV-Mittel für die Leistungsvertragsperiode und auf die Rückzahlung von Wertschriften zurückzuführen. 2. Wertschriften Position in Marktwerten Obligationen Inland CHF Ausland CHF Ausland Fremdwährungen Obligationen total Aktien Inland Total Wertschriften Die Anlagestrategie verfolgt die Werterhaltung der angelegten Mittel und eine angemessene Rendite über einen langfristigen Zeitraum. Angelegt werden grundsätzlich die eigenen Mittel in der maximalen Höhe des Eigenkapitals. Kurzfristig können ungenutzte liquide Mittel ebenfalls angelegt werden. Die Anlagestrategie ist zurückhaltend-defensiv. Die Anlagen werden unter Berücksichtigung der notwendigen Liquidität sowie zeitlich gestaffelt getätigt. Die Laufzeiten werden den Zinssituationen und deren erwarteter Entwicklung angepasst. Die Mittel dürfen nicht in Anlagen investiert werden, die unmittelbar gesundheits- oder umweltschädigend sind. 9
10 3. Forderungen Lieferungen und Leistungen Die Forderungen aus Projekten setzen sich wie folgt zusammen: Tuberkulose Weiterbildung* Luftholtage Information und Prävention Total * Kurse zur Fortbildung des Fachpersonals der kantonalen Ligen und anderer Gesundheitsorganisationen 4. Forderungen Nahestehende Kantonale Ligen Übrige Nahestehende Total
11 5. Aktive Rechnungsabgrenzung Die aktiven Rechnungsabgrenzungen setzen sich wie folgt zusammen: Patientenverwaltungs-Software i-care und Pulmocare Tuberkulose Information und Prävention Fundraising Heimtherapie Luftholtage Weiterbildung Innenluft Politik und Prävention Gruppencontrolling Forschungsförderung Total Auslagen für Projekte im neuen Jahr Übrige aktive Rechnungs abgrenzungen Total Beteiligung LOX, Darlehen LOX und LLBB Der Nominalwert der LOX-Beteiligung beläuft sich auf CHF Dies entspricht einer Beteiligungsquote von 18,3 %. Im Rahmen der im Jahr 2003 erfolgten Sanierung der LOX wurde diese Beteiligung wertberichtigt. Der Genossenschaft LOX wurde 2009 ein Liquiditätskredit gewährt. Per Bilanzstichtag beläuft sich der Kredit auf CHF (Vorjahr CHF ). Der Lungenliga beider Basel (LLBB) wurde am ein Darlehen für die Ausfinanzierung der Pensionskasse gewährt. Das Darlehen wird bis gewährt und ist pfandgesichert. 11
12 7. Mobile Sachanlagen Bestand Zugänge Abgänge Bestand Anschaffungswert Mobiliar und Einrichtungen Büromaschinen ICT Geschäftsstelle ICT Ligen Telefonanlage Geräte Heimtherapie Geräte Luftholtage Total Kumulierte Abschreibungen Mobiliar und Einrichtungen Büromaschinen ICT Geschäftsstelle ICT Ligen Telefonanlage Geräte Heimtherapie Geräte Luftholtage Total Total Nettobuchwert Sachanlagen Der Brandversicherungswert der mobilen Sachanlagen beträgt CHF Im Jahr 2014 gab es keine Wertbeeinträchtigungen. 12
13 8. Immaterielle Anlagen Bestand Zugänge Abgänge Bestand Anschaffungswert Software Adressverwaltung Pulmocare Übrige immaterielle Anlagen Total Kumulierte Abschreibungen Software Adressverwaltung Pulmocare Übrige immaterielle Anlagen Total Total Nettobuchwert immaterielle Anlagen Bei den immateriellen Anlagen handelt es sich um Softwareanschaffungen und um die integrierte Adressdatenverwaltung, die insbesondere für das Fundraising eingesetzt wird, die Vermögenswerte des Rudertrainingprogramms «Powerlungs» sowie die Neuentwicklung des Patientenverwaltungssystems Pulmocare. Im Jahr 2014 gab es keine Wertbeeinträchtigungen. 13
14 9. Verbindlichkeiten Lieferungen und Leistungen Psychosoziale Dienstleistungen Weiterbildung* Luftholtage Patientenverwaltungs-Software i-care und Pulmocare Gruppencontrolling Kompetenzzentrum Tuberkulose Innenluft Politik und Prävention Koordination und Entwicklung Heimtherapie Information und Prävention Fundraising Forschungsförderung Geschäftsführung LOX Geschäftsführung und Sekretariat SGP Total Verbindlichkeiten aus Projekten Übrige Verbindlichkeiten Lieferungen und Leistungen Total * Kurse zur Fortbildung des Fachpersonals der kantonalen Ligen und anderer Gesundheitsorganisationen 14
15 10. Verbindlichkeiten Nahestehende Die Zunahme (CHF ) ergibt sich im Wesentlichen aufgrund des neuen Abrechnungsverfahrens der BSV-Mittel für die Leistungsvertragsperiode Insgesamt belaufen sich die nicht ausgeschütteten BSV-Mittel auf CHF Zudem ist in dieser Position die vorgesehene Ausschüttung des Privatspendenüberschusses 2014 (nach Abzug des Beitrags an die Forschungsförderung) in der Höhe von CHF zugunsten der kantonalen Ligen enthalten. 11. Verbindlichkeiten Sonstige Es handelt sich im Wesentlichen um die geschuldete Mehrwertsteuer (CHF , Vorjahr CHF ) und die AHV-Abrechnung (CHF , Vorjahr CHF ). 12. Passive Rechnungsabgrenzung Die passiven Rechnungsabgrenzungen setzen sich wie folgt zusammen: Patientenverwaltungs-Software i-care und Pulmocare Tuberkulose Kommunikation Fundraising Heimtherapie Luftholtage BSV Aussenluft Forschungsförderung Innenluft 0 9 Politik und Prävention Weiterbildung* Total Abgrenzungen für Projekte im Berichtsjahr Abgrenzung Ligenbeitrag Übrige passive Rechnungsabgrenzungen Total * Kurse zur Fortbildung des Fachpersonals der kantonalen Ligen und anderer Gesundheitsorganisationen 15
16 13. Rückstellungen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten nach einer gewissen Anstellungsdauer eine Treueprämie. Der Pro-rata-Anspruch von 5 und 10 Jahren Anstellungsdauer wird zurückgestellt. Bestand Abnahme/ Zunahme Bestand Rückstellung Treueprämien Aufgelaufene Treueprämien Rückstellung Treueprämien Fonds mit einschränkender Zweckbindung Fonds mit einschränkender Zweckbindung sind von dritter Seite erhaltene Zuwendungen, welche mit einem klar bestimmten und die Verwendung einschränkenden Zweck an die LLS übergeben worden sind. Der Fonds Tuberkulose ergibt sich aufgrund der Verträge mit dem Bundesamt für Gesundheit, welche die Führung und Pflege des Kompetenzzentrums Tuberkulose zum Ziel haben. Der Fonds Fördermittel wird mit den zweck gebundenen Spendenbeiträgen der Förderer gespiesen, und die Mittel werden für die themenspezifischen Zwecke, für die sie gesammelt und gespendet wurden, eingesetzt. Der Fonds Forschungsförderung wird mit zweckgebundenen Spendenbeiträgen, im Jahr 2013 mit einem Äufnungsbeitrag aller Ligen und ab dem Jahr 2013 jährlich mit einem Spendenanteil aus dem Privat spendenprogramm gespiesen. Die Mittel werden entsprechend den reglementarischen Bestimmungen der Forschungsförderung verwendet. Der Fonds Fördermittel enthält die zweckgebundenen Fördermittel für die Asthmahilfe, schwer Atembehinderte sowie für einzelne Projekte (Luftholtage, Sportplausch Magglingen, Unterstützung lungenkranker Menschen aus dem Tessin). Details siehe Rechnung über die Veränderung des Kapitals. 15. Organisationskapital Das Organisationskapital beinhaltet neben dem erarbeiteten freien Kapital auch die freien Fonds. Details siehe Rechnung über die Veränderung des Kapitals. 16
17 16. Ertrag aus Fundraising Ertrag aus Fundraising Aufwand für Fundraising (inkl. Personal- und Gemeinkosten) Nettoertrag Erträge aus erbrachten Leistungen Die Erträge aus erbrachten Leistungen setzen sich aus den Beiträgen der öffentlichen Hand, anderen betrieblichen Erträgen und den Beiträgen der Ligen zusammen. 18. Beiträge öffentliche Hand Die Beiträge der öffentlichen Hand sind tiefer als im Vorjahr, da der Beitrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) an das Kompetenzzentrum Tuberkulose geringer ausgefallen ist. Seit 2013 werden 60 % (zuvor 25 %) der Vollkosten der Berufs prüfung «Berater/Beraterin für Atembehinderte und Tuberkulose» durch das Staats sekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) entschädigt. In etwa gleich geblieben ist der Beitrag des Bundesamtes für Migration (BFM, ab : Staats sekretariat für Migration, SEM) an die Durchführung von Informationsveranstaltungen für das Personal des BFM in den Empfangs- und Verfahrenszentren. Vom Gesamtbetrag des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) in der Höhe von CHF (Vorjahr CHF ) gehen CHF an die LLS, der Rest ist für die kantonalen Lungenligen reserviert. Der tiefere Beitrag als im Vorjahr ist auf die geringeren Leistungen der kantonalen Ligen in den letzten Jahren zurückzuführen. Die Darstellung der Bruttoerträge des BSV in der Betriebsrechnung ist eine Auflage der Rezertifizierung 2013 des ZEWO-Gütesiegels. 17
18 Abgerechnet werden im Rahmen der Unterleistungsverträge mit den kantonalen Ligen im Laufe des Jahres jeweils zwei Akontozahlungen für das laufende Jahr sowie die Schlussrechnung des Vorjahres. Kantonale Liga Gutschrift 2014 Gutschrift 2013 Aargau Appenzell IR 0 0 Appenzell AR Beider Basel Bern Freiburg Genf 0 0 Glarus Graubünden Jura Luzern-Zug Neuenburg St. Gallen Schaffhausen Solothurn Schwyz Thurgau Tessin Uri Unterwalden Waadt Wallis Lunge Zürich Total Die Gutschriften sind höher als der Beitrag des BSV für das Jahr Die Differenz wird aus den nicht ausgeschütteten BSV-Beiträgen der Vorjahre (siehe Erläuterung 10: Verbindlichkeiten Nahestehende) beglichen. 19. Dienstleistungen an Dritte Der Ertrag aus Dienstleistungen an Dritte musste für das Jahr 2013 umgegliedert werden, da einige Erträge (CHF ) zum Ertrag der Nahestehenden zu zählen sind. 18
19 20. Ertrag Nahestehende Der Ertrag stammt zum einen von den Untermietern Genossenschaft LOX und Schweizerische Gesellschaft für Pneumologie SGP. Er beinhaltet die Abgeltung der Kosten aus der Mietgemeinschaft und administrativen Dienstleistungen sowie für den Support des Lungenliga-eigenen Patientenverwaltungssystems i-care an die LOX. Zum anderen stammt der Ertrag von den kantonalen Ligen für ligenspezifische Dienstleistungen und Materialverkäufe. 21. Diverses Im Wesentlichen handelt es sich um die Rückerstattung der MWST aufgrund einer MWST-Revision für die Jahre in der Höhe von CHF Ordentliche Beiträge der Ligen Mit den ordentlichen Ligenbeiträgen übernehmen die kantonalen Ligen die Kostenunterdeckung im Sinne einer Leistungsabgeltung nach einem im Finanz reglement definierten Schlüssel. 23. Zweckgebundene Beiträge Diese Beiträge dienen zum einen der Entwicklung, Pflege, Wartung und dem Support der Patientenverwaltungs-Software i-care und werden von denjenigen 18 Ligen entrichtet, die diese Applikation bisher einsetzten (CHF , Vorjahr CHF ). Zum andern entrichteten die kantonalen Lungenligen den reglementarischen jährlichen Beitrag an den Forschungsfonds (CHF , Vorjahr Äufnungsbeitrag CHF und reglementarischer Beitrag CHF ). 19
20 24. Direkter Projektaufwand Der direkte Projektaufwand umfasst folgende Aktivitäten der LLS: Psychosoziale Dienstleistungen Luftholtage Weiterbildung* Gruppencontrolling Patientenverwaltungs-Software i-care und Pulmocare Kompetenzzentrum Tuberkulose Aussenluft Innenluft Politik und Prävention Koordination und Entwicklung Heimtherapie Kommunikation Forschungsförderung Geschäftsführung LOX Geschäftsführung und Sekretariat SGP Total ** Kurse zur Fortbildung des Fachpersonals der kantonalen Ligen und anderer Gesundheitsorganisationen 20
21 25. Personalaufwand Im Berichtsjahr waren insgesamt 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr 41) mit einem durchschnittlichen Total von 3365 Stellenprozenten (Vorjahr 3045) angestellt. Ende Berichtsjahr waren 43 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr 38) mit einem Gesamtpensum von 3230 Stellenprozenten (Vorjahr 2970) in der LLS tätig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LLS waren bis bei der Comunitas Vorsorgestiftung, der Pensionskasse des Schweizerischen Gemeindeverbandes, gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität und Tod versichert. Ab sind die Mitarbeitenden bei der Pensionskasse Stiftung Abendrot versichert. Die auf die Periode abgegrenzten Pensionskassenbeiträge betragen CHF (Vorjahr CHF ). Der Aufwand gegenüber der Personalvorsorgeeinrichtung beträgt ebenfalls CHF (Vorjahr CHF ). Die LLS partizipiert noch nicht an der Überdeckung bei der neuen Pensionskasse. Die Überdeckung der Stiftung Abendrot beträgt laut Geschäftsbericht ,4 %. Die LLS verfügt über keine Arbeitgeberbeitragsreserven. 26. Sachaufwand Projekte Die höheren Sachkosten für Projekte sind im Wesentlichen auf höhere ICT-Kosten für das ligenweite Patientenmanagementsystem zurückzuführen, das im Jahr 2014 neben Entwicklungskosten zum ersten Mal auch Betriebskosten und einmalige Ausgaben für einen Auditbericht enthält. 27. Forschungsaufwand Der Forschungsfonds unterstützte fünf Forschungsgesuche mit insgesamt CHF Allerdings wurden davon erst knapp CHF ausgeschüttet, da die Unterstützung in Tranchen erfolgt. Der restliche Aufwand betrifft das externe Forschungssekretariat, die Steuerungs- und die Forschungskommission. 28. Administrativer Aufwand Der administrative Aufwand umfasst die Geschäftsführung und Geschäftsleitung, die Verbandstätigkeit, die internen Finanzen, die Personaladministration, die interne ICT sowie den Empfang inkl. Telefondienst und allgemeine Verwaltungsarbeiten. Entschädigungen an die Mitglieder des Vorstands (leitendes Organ): Gesamtentschädigungen Entschädigung Präsident
22 29. Ausschüttung Fundraising-Überschuss Der Fundraising-Überschuss wird den Ligen nach einem im Finanzreglement definierten Schlüssel ausgeschüttet. Seit 2013 wird ein Teil des Fundraising-Überschusses dem Forschungsfonds zugeführt. Die Ausschüttung an die einzelne Liga erfolgt, sofern die Liga die Verwendung der Spendengelder in ihrem Jahresbericht ausweist. Die Angabe für das Jahr 2013 wurde angepasst, da im Vorjahr der Beitrag an die Forschungsförderung bereits abgezogen war. 30. Betriebsergebnis Die LLS benötigt für die Bewältigung ihrer Arbeit Ligenbeiträge, Drittmittel (z.b. der öffentlichen Hand), Spenden und Fondsmittel. Das Betriebs ergebnis widerspiegelt nur einen Teil der betrieblichen Realität, da die Fondsmittel nicht berücksichtigt sind. 31. Finanzergebnis Ertrag Zinsen Wertschriften und Pooling Kursgewinne Total Aufwand Spesen und Gebühren Kursverluste Total Finanzergebnis Jahresergebnis Mit insgesamt CHF aus dem Eigenkapital wurde in den Jahren 2012 bis 2014 das neue Patientenverwaltungssystem Pulmocare der kantonalen Ligen mitfinanziert. Dies führt in diesem Zeitraum zu einem jährlichen Verlust von CHF , der zulasten des Eigenkapitals geht. Das Projekt wurde abgeschlossen und der Projektkredit um CHF überschritten. Die Mehrkosten gehen gemäss Entscheid des DR zulasten des Eigenkapitals der LLS. 22
23 Weitere Angaben Eventualverpflichtungen Es gibt weder im Berichtsjahr noch im Vorjahr ausweispflichtige Bürgschaften, Garantieverpflichtungen oder Pfandbestellungen zugunsten Dritter. Weitere nicht zu bilanzierende Verpflichtungen Mietvertrag Dabei handelt es sich um Verträge, die eine Laufzeit von über einem Jahr aufweisen. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen Ereignisse bekannt, welche die Jahresrechnung beeinflussen könnten. Die Jahresrechnung wurde am 22. April 2015 vom Vorstand genehmigt. 23
24 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung
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