Kassenbestände und Bankguthaben 1'528' '615' Flüssige Mittel '528' '615'821.81

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1 1. Bilanz Anhang Ziffer AKTIVEN Kassenbestände und Bankguthaben 1'528' '615' Flüssige Mittel '528' '615' Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ' ' Übrige kurzfristige Forderungen ' ' Forderungen 346' ' Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen ' ' Umlaufvermögen 2'103' '238' Wertschriften 608' ' Übrige Finanzanlagen ' ' Finanzanlagen 909' ' EDV-Anlagen ' ' Fahrzeuge, übrige Mobilien ' ' Notrufsysteme ' ' Mobile Anlagen 101' ' Liegenschaften betriebsnotwendig '310' '552' Sachanlagen 8'412' '697' Anlagevermögen 9'321' '258' Total Aktiven 11'424' '496' Bilanz Anhang Ziffer PASSIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 169' ' Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 21' ' Passive Rechnungsabgrenzungen ' ' Kurzfristiges unverzinsliches Fremdkapital 358' ' Hypotheken (verzinslich) 2'000' '000' Darlehen BSV Liegenschaft Birsbrugg (unverzinslich) 327' ' Langfristiges Fremdkapital 2'327' '327' Fonds Paschke 1'961' '961' Spendenfonds Birsbrugg 33' ' Personalfonds Weiterbildung 90' ' Zweckgeb. Spenden und Ähnliches 587' ' Fondskapital (zweckgebunden) 2'672' '590' Freie Fonds 4 4'227' '242' Erarbeitetes Freies Kapital 172' ' Neubewertungsreserven '771' '771' Jahresergebnis -104' ' Organisationskapital 6'066' '185' Total Passiven 11'424' '496'984.43

2 2. Betriebsrechnung Anhang Ziffer Mittelbeschaffung Ertrag Einzelspenden 57' ' Sammlungen / Aktionen 83' ' Mitglieder 334' ' Zuwendungen, Legate 10' Ertrag aus Mittelbeschaffung 485' ' Aufwand Sammlungen / Aktionen -13' ' Mitgliederwerbung / -verwaltung -27' ' Personalaufwand -94' ' Aufwand für die Mittelbeschaffung -136' ' Ergebnis Mittelbeschaffung 349' ' Leistungserbringung (Dienstleistungen und Projekte) Ertrag Erträge der Abteilungen 2'952' '865' Beiträge GGG, andere Stiftungen 146' ' Beiträge Bund und Kantone 1'032' '130' Erträge aus der Leistungserbringung 4'132' '245' Aufwand 0.00 BAS/K5 Hilfe an Organisationen -5' ' Individual-, Auslandhilfe und div. Beiträge -18' ' Diverse Dienstleistungsaufwände -234' ' Personalaufwand -3'012' '130' Allg. Raumkosten, Mieten -207' ' Gebäudeaufwand, Umbauten -88' ' Mobilien/Fahrzeuge/Versicherungen -52' ' Abschreibungen -50' ' Aufwand für die Leistungserbringung -3'669' '824' Ergebnis Leistungserbringung 462' ' Zwischentotal 812' '604.73

3 2. Betriebsrechnung Fortsetzung Teil 2 Betriebsrechnung Anhang Ziffer Übertrag 812' ' Administration und Marketing Personalaufwand -633' ' Verwaltungsaufwand -252' ' Werbung, Öffentlichkeitsarbeit -85' ' Aufwand für Administration/Marketing -971' ' Betriebsergebnis -159' ' Finanzaufwendungen -7' ' Finanzerträge 21' ' Nicht realisierte Kursgewinne 9' ' Nicht realisierte Kursverluste -12' ' Realisierte Kursgewinne Realisierte Kursverluste -9' ' Finanzergebnis 1' ' Mietzinserträge 376' ' Hypothekarzinsen -35' ' Liegenschaftsunterhalt, Gebühren -14' ' Abschreibung Liegenschaften -241' ' Ausserordentlicher Ertrag 55' ' Übriger Aufwand und Ertrag 139' ' Ausserordentlicher Aufwand -19' ' Übriger Aufwand -19' ' Ergebnis vor Fondsveränderungen -37' ' Zuweisungen Fonds ' ' Fondsergebnis zweckgebundene Fonds -81' ' Verwendung freie Fonds 4. 14' ' Ergebnis freie Mittel 14' ' Jahresergebnis -104' '741.94

4 3. Mittelflussrechnung Flüssige Mittel per 1. Januar 1'615' '700' Abschreibung auf mobilen Anlagen 50' ' Abschreibung auf Immobilien 241' ' Total Abschreibungen 292' ' Ertrag aus Mittelbeschaffung 485' ' Aufwand aus Mittelbeschaffung -136' ' Ergebnis Mittelbeschaffung 349' ' Erträge aus der Leistungserbringung 4'132' '245' Aufwand für die Leistungserbringung -3'669' '824' Ergebnis Leistungserbringung 462' ' Administration und Marketing -971' ' Finanzergebnis 1' ' Übriger Aufwand und Ertrag 139' ' Ausserordentlicher Aufwand -19' ' Veränderung Forderungen -13' ' Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzungen 61' ' Veränderung Kurzfristige Verbindlichkeiten -12' ' Veränderung Passive Rechnungsabgrenzungen -21' ' Mittelfluss aus Betriebstätigkeit 267' ' Investition / Desinvestition von Finanzanlagen -348' ' Investitionen in mobile Anlagen -6' ' Mittelfluss aus Investitionstätigkeit -355' ' Abnahme langfristiges Fremdkapital ' Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit ' Nettoveränderung der flüssigen Mittel -87' ' Flüssige Mittel per 31. Dezember 1'528' '615'821.81

5 4. Rechnung über die Veränderung des Fonds- und Organisationskapitals Stand Zuweisungen Entnahmen Stand Fondskapital (zweckgebunden) 2'590' ' ' '672' Freie Fonds 4'242' ' '227' Erarbeitetes Freies Kapital 172' ' Neubewertungsreserve '771' '771' Gewinn Verlust Jahresergebnis ' ' Organisationskapital 6'185' ' '066'342.65

6 5. Anhang 5.1 Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze Die Jahresrechnung besteht aus den sechs Teilen Bilanz, Betriebsrechnung, Mittelflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Fonds- und Organisationskapitals, Anhang und Leistungsbericht. Sie wird in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung gemäss FER 21 (Swiss GAAP FER)* erstellt. Sie entspricht zudem den Vorschriften der Stiftung ZEWO und vermittelt ein den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechendes Bild, eine sogenannte "true and fair view" auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des SRK Basel. Die Betriebsrechnung ist im Gesamtkostenverfahren aufgestellt und primär in Mittelbeschaffung, Leistungserbringung (Erträge und Aufwendungen aus Dienstleistungen und Projekten) sowie Administration und Marketing aufgeteilt. Nach dem eigentlichen Betriebsergebnis werden die Bereiche Finanzen sowie die übrigen Erträge und Aufwendungen dargestellt. Zum Schluss erfolgt die Übersicht über die Fonds- und Organisationskapitalveränderungen. Die vorliegende Jahresrechnung wurde im Übrigen gemäss den Vorschriften des Schweizer Gesetzes, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechts (Art. 957 bis 962), erstellt. * Erläuterung der Abkürzungen: GAAP = General accepted Accounting Principles FER 21 = Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Nummer Nahestehende Organisationen / Personen / Institutionen - Schweizerisches Rotes Kreuz Das SRK Basel ist Aktivmitglied des Schweizerischen Roten Kreuzes. - BAS (Beratungsstelle für Asylsuchende) Das SRK Basel ist zusammen mit den lokalen Hilfswerkstellen Caritas beider Basel und und der HEKS Regionalstelle beider Basel Träger der BAS (Rechtsform: einfache Gesellschaft). Das SRK Basel hat sich per Ende 2015 (respektive auf die Generalversammlung hin) aus dieser Gesellschaft zurückgezogen, bleibt jedoch mit 5'000 ab 2016 Unterstützerin der BAS. Bezüglich Transaktionen mit den nahestehenden Organisationen verweisen wir auf "Übrige Anmerkungen" im Anhang (Abschnitt 5.9). 5.3 Konsolidierungskreis Für das Wohnheim Birsbrugg und das Angebot Wohnbegleitung, welche rechtlich keine selbstständigen Institutionen darstellen, wird jeweils zusätzlich eine eigene Rechnung geführt, um den Vorgaben in den Leistungsverträgen mit dem Kantons Basel-Stadt (Verwendung CURAVIVA-Kontenplan, etc.) nachzukommen. In den vorliegenden Zahlen der Jahresrechnung ist das Wohnheim Birsbrugg und das Begleitete Wohnen (Wohnungen in Kleinhünigen, inklusive ambulante Wohnbegleitung) enthalten. 5.4 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die flüssigen Mittel, die Forderungen sowie die aktive Rechnungsabgrenzung werden zu Nominalwerten bewertet. Die Vorräte an dem SRK geschenkten Secondhand-Kleidern im Kleiderladen wurden im 2014 erstmals pro memoria mit 1.00 bewertet. Der tatsächliche Bestand wird auf rund 2'000 geschätzt.

7 5. Anhang (Fortsetzung) 5.4 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Im Rahmen von FER 21 wurden die Wertschriften per zum Marktwert (Mehrwert 313'081.10) eingesetzt, und auch die Liegenschaften neu bewertet (Mehrwert 2'178'001.00), was zu einem Mehrwert von insgesamt 2'491' führte, welcher in der Bilanzposition Neubewertungsreserven 2005 per enthalten ist. Im Zusammenhang mit dem Verkauf der Liegenschaft Engelgasse im 2012 hat man die entsprechenden Neubewertungsreserven ( 719'999) aufgelöst. Die mobilen Anlagen sind zu den Anschaffungswerten abzüglich der notwendigen Abschreibungen bilanziert. Der Abschreibungssatz auf der EDV (inkl. Software) beträgt in der Regel 33 % auf dem Anschaffungswert. Die Notrufsysteme werden zu 25 % auf dem Nettobuchwert (Restwert) abgeschrieben. Neuanschaffungen sind ab dem nicht mehr aktiviert worden. Der Abschreibungssatz auf den Fahrzeugen beträgt in der Regel 20 % auf dem Anschaffungswert. Die Liegenschaften an der Kleinhünigerstrasse 165 in Basel und der Hauptstrasse 1 in Birsfelden wurden per zum Verkehrswert bewertet. Die Abschreibungen auf den Liegenschaften betragen in der Regel jährlich 2.5 % auf dem Bewertungswert. Bei werterhaltenden Aufwendungen im laufenden Jahr, erfolgt in der Regel keine Abschreibung. Die Liegenschaft an der Bruderholzstrasse 20 in Basel wurde im Jahr 2011 fertiggestellt. Im Jahr 2012 hat man eine erstmalige Abschreibung von 1% vorgenommen; in den Jahren 2013 bis 2016 wurden je 1,75 % abgeschrieben. Ab 2017 beträgt der Abschreibungssatz auch auf dieser Liegenschaft 2,5 %. Die Passiven sind zu Nominalwerten bilanziert. Der als "Darlehen BSV Liegenschaft Birsbrugg" bilanzierte Baubeitrag des Bundesamtes für Sozialversicherungen von 327' an den Umbau des Wohnheimes Birsbrugg geht nach 25-jährigem Betrieb der Institution in den Besitz der Betreiberin über. Bis zum Jahr 2018 ist der Betrag jedoch als Darlehen zu verbuchen bzw. auszuweisen. 5.5 Kontenpläne Der Kontenplan des SRK Basel entspricht dem Kontenrahmen des SRK für die Kantonalverbände und wird nach Bedarf an neue Vorgaben angepasst. Für die Birsbrugg und das Angebot Wohnbegleitung wird in der Buchhaltung der vom Kanton Basel-Stadt vorgegebene Kontenplan "Curaviva" verwendet Leistungsbericht Der Leistungsbericht entspricht den Erläuterungen und Kommentaren im veröffentlichten Jahresbericht des SRK Basel und wird nicht separat ausgewiesen.

8 5.7 Anmerkungen zu den Bilanzpositionen Flüssige Mittel Kassen 8' ' Bankguthaben 1'520' '604' Total 1'528' '615' Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Betreuungsleistungen/Notrufabos 333' ' Total 333' ' Übrige kurzfristige Forderungen Forderungen aus Vorschüssen (Sackgelder, etc.) 11' ' Verrechnungssteuerguthaben 2' ' Total 13' ' Vorräte Secondhand-Kleider pro memoria Total Aktive Rechnungsabgrenzungen Noch nicht erhaltene Erträge 38' ' Vorausbezahlter Aufwand 189' ' Total 227' '777.73

9 5.7.6 Mobile Anlagen EDV Fahrzeuge Übriges Notruf- Total (inkl. Software) Mobiliar systeme Nettobuchwert ' ' ' ' ' Anschaffungswerte Stand ' ' ' ' '006' Neuzugänge 1' ' ' Abgänge Korrektur Wertberichtigung ' ' Stand ' ' ' ' ' Wertberichtigungen Stand ' ' ' ' ' Planmässige Abschreibungen 13' ' ' ' ' Korrektur Wertberichtigung ' ' Stand ' ' ' ' ' Nettobuchwert ' ' ' ' ' Liegenschaften betriebsnotwendig Kleinüningerstr. Hauptstr. 1 Bruderholzstr. Total Adressen: 4057 Basel 4127 Birsfelden 4053 Basel Bilanzwert Stand ' '965' '632' '552' wertvermehrenden Investition Stand ' '965' '632' '552' Planmässige Abschreibungen 49' ' ' ' Nettobuchwert ' '891' '513' '310' ohne Landwert

10 5.7 Anmerkungen zu den Bilanzpositionen Übrige Finanzanlagen Diverse Mieter-/Schlüsseldepots Mieterdepot Kleinhüningerstrasse ' ' Raiffeisenbank, Termingeldanlagen ( ) 250' Total 300' ' Passive Rechnungsabgrenzungen Noch nicht bezahlter Aufwand 79' ' Vorauszahlungen Debitoren 9' ' im Voraus erhaltener Ertrag aus Lieferungen und Leistungen 31' ' Zeitguthaben der Angestellten 46' ' Total 167' '780.90

11 5.9 Übrige Anmerkungen Rechtsform Das Schweizerische Rote Kreuz Basel-Stadt ist ein Verein gemäss ZGB Art. 60 ff Anzahl Mitarbeitende Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt Transaktionen mit nahe stehenden Organisationen Das SRK Basel fungierte mit anderen Hilfswerken der Region bis Ende 2015 als Träger der BAS (Beratungsstelle für Asylsuchende). Die jährlichen Betriebsbeiträge betrugen 50'000. Für das Wohnheim Birsbrugg und das Projekt Wohnbegleitung werden eigene Buchhaltungen geführt. Zur Buchhaltung des SRK Basel besteht während des Jahres ein Kontokorrent. Nicht im Budget enthaltene Positionen zugunsten der Bewohner/innen des Wohnheims werden durch den Spendenfonds Birsbrugg übernommen. Allfällige Betriebsdefizite oder Überschüsse werden im gebundenen Fondskapital berücksichtigt. Notwendige Unterhaltskosten und Investitionen in die Liegenschaft Birsbrugg werden in der Regel durch das SRK Basel, bzw. dem Fonds Paschke finanziert, soweit sie nicht der laufenden Betriebsrechnung des Wohnheims zugeordnet werden können Verbindlichkeite gegenüber Personalvorsorgeeinrichtungen und Personalvorsorge Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Das Personal des SRK ist bei der Stiftung Abendrot gegen die Risiken Alter, Tod und Invalidität versichert. Die Arbeitnehmenden und die Arbeitgeberin entrichten ab je zwischen 5.1% + 9.6% des BVG-pflichtigen Lohnes in die berufliche Vorsorge. Im Personalaufwand sind total 224' Arbeitgeberbeiträge an die Personalvorsorgeeinrichtung enthalten wurde eine neue Staffelung nach Altersgruppen zur Finanzierung der Sparbeiträge eingeführt Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verbindlichkeiten verwendeten Aktiven Die Liegenschaft Bruderholzstrasse 20, Basel, dient als Sicherheit für die Hypothek bei der Bank Julius Bär & Co. AG von 2'000'000 2'000' Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag keine Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich, d.h. es werden keine Entschädigungen für die Leitungsarbeit ausgerichtet.

12 5.9.8 Gesamtvergütung an das Geschäftsleitungsgremium Anzahl Gesamt Eventualverpflichtungen keine Mitglieder vergütung 5 556'106

13 Revisionsbericht 17

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