Deutscher Alpenverein

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1 Deutscher Alpenverein Kletteranlagen

2 Künstliche Kletteranlagen Geschichte Bauweisen Anforderungen Planung

3 Geschichte HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Die ersten Kletteranlagen Alpen- und felsferne Klettergelegenheit Urbane Trainingsmöglichkeiten für das Felsklettern Ausbildung für das Felsklettern

4 Geschichte HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Outdooranlagen München 1989, 2000 qm Massiv-Strukturbeton Emscherpark Duisburg 1992, 7000 qm Erztaschen Stuttgart qm Spritzbeton

5 Geschichte HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Erste Kletterhallen 1992 Berchtesgaden 1993 Peißenberg 300 qm Kletterfläche

6 Geschichte HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN DAV-Kletterzentren 1998 Augsburg qm 1999 München qm 2005 Stuttgart qm 6

7 Bauweisen HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Massivbeton Schalungsbauweise Plattenbauweise positive und negativen Strukturen Zusätzliche Griffe

8 Bauweisen HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Spritzbeton Stahlgitter Armierung Alle Formen möglich Zusätzliche Griffe

9 Bauweisen HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Holz Holzplatten mit oder ohne Beschichtung Positive und negative Strukturen Engstes Bohrlochratser

10 Bauweisen HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Kunststoff Glasfaserkunsttoff Polymerebeton Sytemwände Freeform

11 Bauweisen HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Unterkonstruktion

12 Bauweisen HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Unterkonstruktion

13 Bauweisen HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Unterkonstruktion

14 Bauweisen HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Unterkonstruktion

15 Normung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Normung EN Künstliche Kletteranlagen EN Ausgabe 1999/2 Neu ab 2007: EN 12572/1: Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren für KKA mit Sicherungspunkten Neu ab 2009: EN 12572/2: Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren für Boulderwände EN 12572/3: Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren für Klettergriffe 15 Montag, 29. November 2010

16 Normung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Gestaltung von Einzelsicherungspunkten 16

17 Normung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Fallraum Innerhalb des Fallraumes kein Hindernis das eine Gefahr für den Benutzer darstellen könnte Kletterflächen oder Boden ausgenommen Fallraum: 2 m hinter 1 5 m links und Fallraum: 2 m hinter, 1,5 m links und rechts, 8 m unterhalb der Sicherungspunkte

18 Normung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Fallraum

19 Normung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Fallraum

20 Normung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Freiraum Freiraum für sichere Landung des Kletterers freie Bewegung g für sichernden Person - Sichtkontakt mit dem Kletterer für Aufstieg und Ablassen

21 Normung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Konstruktive Festigkeit

22 Normung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Einwirkungen durch Kletterbetrieb Prüflast Char. Last Bruchlast Charakteristische Last eines Kletterers: Durch das Hängen eines Kletterteams an einem Sicherungspunkt erzeugte Belastung: 0,8 KN 2,5 KN Durch das Fallen eines Kletterers an einem 80KN 8,0 66KN 6,6 20 KN Sicherungspunkt erzeugte Belastung ANMERKUNG: Die Nachweisprüfung dient nur zum Nachweis einer sachgerechten Montage und kann die Berechnungen nicht ersetzen. Versuche haben gezeigt, dass zwei oder mehr Kletterer niemals genau gleichzeitig fallbedingt den maximalen Fangstoß auslösen können.

23 Normung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN DIN EN Boulderwände Sicherheitstechnische Anforderungen u. Prüfverfahren Maximale Boulderhöhe: - 4,50m, keine Möglichkeit auf der Boulderwand zu stehen - 4,00m, wenn man auf der Boulderwand stehen kann Fallschutzeinrichtung aus Schaumstoffmatten - sie muss den Fall eines Boulderers geeignet abdämpfen - keine Einigung innerhalb der Mitgliedsstaaten im CEN - nationale Standards anwenden

24 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Planung / Hallenbau

25 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Holzbau

26 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Holzbau

27 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Holzbau

28 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Holzbau

29 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Holzbau

30 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Stahlbau

31 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Stahlbau

32 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Stahlbau

33 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Stahlbau

34 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Massivbau

35 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Funktions- und Raumanalyse a ays Tätigkeitslisten Kletteranfänger/ Fortgeschrittener/» Kursleiter/ Hallenbetreuer/ Mitarbeiter - ankommen - informieren i -bezahlen - in die Umkleiden gehen -umziehen - einschließen - - ausleihen - klettern Quelle: climbing meets architecture

36 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Funktions- und Raumanalyse a ays Funktionsdiagramm - stellt die Beziehungen zwischen den einzelnen Funktionen zueinander dar -unterschiedliche h Intensität der funktionalen und räumliche Beziehung - keine Topographie - anliefern/entsorgen - Getränke lagern - Speisen bereiten - Geschirr reinigen - - Körperpflege Quelle: climbing meets architecture

37 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Funktions- und Raumanalyse a ays Raumdiagramm - die Funktionen werden im Raumdiagramm zusammengefasst - Eingang - Rezeption: Kasse, Infotheke - Bistro: sitzen, essen, trinken, abräumen, - Küche: Speisen bereiten, Geschirr reinigen - Nebenräume: anliefern, entsorgen - Seminarraum:... - Kletterhalle:... Quelle: climbing meets architecture

38 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Funktions- und Raumanalyse a ays Raumprogramm und Lagediagramm - Kletterzentrum für z.b. 100 Tagesbesucher, 1000m² KF zusammengefasst - Eingang 15m² - Rezeption 25m² - Bistro 15 Sitzplätze 25m² - Küche 10m² - Nebenräume 7m² - Seminarraum Personen 50m² - - Kletterhalle 400m²

39 Raumbezeichnung Raumbedarf in m 2 Besonderheiten 1 Kletterhalle > m 2 Kletterfläche, lichte Höhe min 14m (besser 16m zumindest in Teilbereichen), Zufahrt von Außen für Montage und Hubsteiger HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN 2 Zuschauerbereich > 150 für Wettkampfveranstaltungen mind. 300 Personen (besser 500), teilweise in Halle und Galerien integriert 3 Boulderraum > 150 min. 300m 2 Boulderfläche, lichte Höhe 5 6m 4 Kinderkletterraum 30 5 Windfang/Eingang 5 6 Foyer/Bistro/Café 100 mit Anmeldung/Info 7 Bistrolager/Vorbereitung 10 8 Verleih 10 9 Lager I Lager II Werkstatt Büro Seminarraum Umkleiden Frauen Umkleiden Männer WC D/H Putzraum Technik/Heizraum/Lüftung Verkehrsflächen/ Treppen/Galerien Außenkletterfläche ca m 2 Sektionsräume? Bücherei? Archiv? Jugendraum?

40 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN Technische Gebäudeanforderung d u - Gebäudekonstruktion und Kletterwände - Kletterhallenboden - Anlage, Rezeption in der Nähe zu Bistro u. Küche - Fensteröffnungen - Beleuchtung ca. 400 Lux warmes Licht - Heizung / Kühlung? - Belüftung -

41 DAV Kletterzentrum Gilching HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN

42 Planung HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN

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54 DAV Kletterzentrum Regensburg HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN

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86 DAV Kletterzentrum Pfaffenhofen HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN

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93 DAV Kletterzentrum Neu-Ulm HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN

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108 DAV Kletterzentrum München-Thalkirchen HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN

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124 Bauschuttrecycling HÜTTEN WEGE KLETTERANLAGEN

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