WINDPARK FRETTERTAL GEMEINDE FINNENTROP
|
|
- Tobias Albrecht
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STAWAG Energie GmbH WINDPARK FRETTERTAL GEMEINDE FINNENTROP Boden- und Gewässerschutz sowie Trinkwasserschutz Kurzbericht/Arbeitspapier Maria Trost Koblenz Telefon Telefax Januar 2018 sk/a
2 - I - Inhaltsverzeichnis Erläuterungsbericht Seite 1 Anlass 1 2 Datengrundlage 1 3 Übersicht 2 4 Lage zu Wasserschutzgebieten 2 5 Geologie und Hydrogeologie 3 6 Böden 5 7 Resümee 7 Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1: Übersichtskarte des Untersuchungsgebietes mit Lage der WEA 2 Abbildung 2: Abbildung 3: Lageplan mit Kennzeichnung der Trinkwasserschutzgebiete, rote Punkte: Positionen der geplanten WEAs 3 Ausschnitt aus der HÜK200, rote Punkte: Position der geplanten WEAs 5 Abbildung 4: Ausschnitt aus dem Bodenatlas Deutschlands 6 Abbildung 5: Kartenausschnitt der aus der amtlichen Karte zu schutzwürdigen bzw. sehr schutzwürdigen Böden 7 Tabellenverzeichnis Seite Tabelle 1 Datengrundlage 1 Anlagen 1 Lageplan mit Darstellung der geplanten Windkraftanlagen, M 1:3.500
3 - II - Verwendete Unterlagen [1] Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe: [2] Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe: ab=boedendeutschlands [3] Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW, ELWAS-Geschäftsstelle: [4] Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen, Landesbetrieb: [5] Geschäftsstelle IMA GDI.NRW:
4 Boden- und Gewässerschutz sowie Trinkwasserschutz 1 1 Anlass Die STAWAG Energie GmbH plant in der Gemeinde Finnentrop nördlich des Ortsteils Serkenrode im Frettertal einen Windpark mit 7 Windenergieanlagen (WEA). Im Rahmen der Erstellung der Antragsunterlagen gemäß der Abstimmungen mit dem Fachdienst Umwelt des Kreises Olpe sollen die Belange des Boden- und Gewässerschutzes sowie des Trinkwasserschutzes im Bereich des geplanten Windparks identifiziert und in Form eines Arbeitspapiers kurz erläutert werden. Das Arbeitspapier dient als Vorstudie bzw. als erste Grundlage zur Bewertung der WEA- Standorte für die Flächennutzungsplanänderung sowie für die weiteren erforderlichen hydrologischen, umweltschutzbezogenen und wasserrechtlichen Bearbeitungen. 2 Datengrundlage Als Datengrundlage für das vorliegende Arbeitspapier dienten vornehmlich öffentliche sowie amtliche Internet-Angebote folgender Institutionen: Tabelle 1 Datengrundlage Thema Verortung der Trinkwasserschutzgebiete, Grundwasserbeschaffenheit Geologie, Geowissenschaftliche Gemeindebeschreibung Böden Schutzwürdige Böden Hydrogeologie Quelle Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW, Elektronisches wasserwirtschaftliches Verbundsystem (ELWAS) [3] Geologischer Dienst NRW, Kartengrundlagen GÜK500 [4] Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Bodenatlas Deutschland [2] Geschäftsstelle IMA Geodateninfrastruktur NRW, Geoportal NRW, Kartengrundlage BK 50 [5] Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Geoviewer, Katengrundlage HÜK 200 [1]
5 Boden- und Gewässerschutz sowie Trinkwasserschutz 2 3 Übersicht Der geplante Windpark besteht aus insgesamt sieben WEA und liegt in der Gemeinde Finnentrop nördlich des Ortsteils Serkenrode im Frettertal (Abbildung 1). Die Koordinaten der WEA sind in Abbildung 1 aufgeführt. Der Lageplan im Maßstab 1:3.500 ist in Anlage 1 dargestellt. Abbildung 1: Übersicht über das Untersuchungsgebiet mit Lage der WEA 4 Lage zu Wasserschutzgebieten Die geplanten Windkraftanlagen liegen gemäß ELWAS [3] in einer erweiterten Schutzzone III vom ausgewiesenen Wasserschutzgebiet Finnentrop-Frettertal, Benderswiese (vgl. Abbildung 2). Die WEA02 liegt, ähnlich wie WEA03, außerhalb am Rande einer fachtechnisch vorgeschlagenen Schutzzone II. Lediglich die Kranauslegerfläche der WEA02 zieht sich in die fachtechnisch vorgeschlagene Schutzzone II. Kürzere Abschnitt der Zuwegungen zu den WEA schneiden fachtechnisch vorgeschlagenen, ordnungsrechtlich nicht festgesetzte Schutzzo-
6 Boden- und Gewässerschutz sowie Trinkwasserschutz 3 nen II und führen ansonsten durch die erweiterte Schutzzone III des Wasserschutzgebiete Finnentrop-Frettertal und Benderswiese. WEA05 WEA04 WEA01 WEA07 WEA03 WEA02 WEA06 Quelle: ELWAS [3], ohne Maßstab Abbildung 2: Lageplan mit Kennzeichnung der Trinkwasserschutzgebiete, rote Punkte: Positionen der geplanten WEAs 5 Geologie und Hydrogeologie Gemäß der geologischen Übersichtskarte 1: (GÜK500) des Geologischen Dienst NRW [4] liegt die Gemeinde Finnentrop (Sauerland) im Rheinischen Schiefergebirge. großräumig betrachtet treten an der Oberfläche Sandsteine, Schluffsteine und Tonsteine sowie
7 Boden- und Gewässerschutz sowie Trinkwasserschutz 4 kiesige und kalkige Gesteine zutage, die insgesamt eine Mächtigkeit von m erreichen. Sie entstanden in der Zeit des ältesten Devon (Unterdevon ca. 400 Mio. Jahre vor heute) bis zum Oberkarbon (ca. 300 Mio. vor heute). Gemäß der Hydrogeologischen Übersichtskarte 1: (HÜK200) [1] liegen die geplanten WEA01, WEA03 bis WEA07 im Verbreitungsbereich von Quarziten und quarzitischen Sandsteinen. WEA02 wird im Verbreitungsbereich der Mittel- und oberdevonischen Tonschiefer verortet. Beide Gesteinsarten sind als Grundwassergeringleiter charakterisiert. Keine der geplanten WEA liegt gemäß der HÜK200 im Bereich von Grundwasserleitern oder gar Karstgrundwasserleitern mit hohen Durchlässigkeiten. Laut [1] werden die Hydrogeologischen Einheiten wie folgt definiert: Hydrogeologische Einheit Hydrogeologische Einheit (Kürzel) Mitteldevonische Quarzite und quarzitische Sandsteine 08P 8I Mittel- und oberdevonische Tonschiefer; Wallen-und Flinz-Schichten und Nuttlar- Schiefer 08P (7-8)C Gesteinsart (Kürzel) S S Gesteinsart Sediment Sediment Verfestigung (Kürzel) F F Verfestigung Festgestein Festgestein Hohlraumart (Kürzel) K K Hohlraumart Kluft Kluft Geochemischer Gesteinstyp (Kürzel) Geochemischer Gesteinstyp s silikatisch m silikatisch/karbonatisch Durchlässigkeit (Kürzel) 5 10 Durchlässigkeit gering (>1E-7-1E-5) gering bis äußerst gering (<1E-5) Leitercharakter (Kürzel) GWG GWG Leitercharakter Grundwasser-Geringleiter Grundwasser-Geringleiter In Abbildung 3 ist der entsprechende Kartenausschnitt aus der HÜK200 dargestellt. Die Positionen der WEAs sind als rote Punkte markiert.
8 Boden- und Gewässerschutz sowie Trinkwasserschutz 5 WEA02 Quelle: HÜK200 [1], ohne Maßstab Abbildung 3: Ausschnitt aus der HÜK200, rote Punkte: Position der geplanten WEAs 6 Böden Gemäß des Bodenatlas Deutschlands [2] liegt der geplante Windpark Frettertal in der Leitbodenassoziation 65. Diese wird beschrieben in [2]: Braunerde / Podsol-Braunerde / Braunerde-Rendzina / Parabraunerde im engräumigen Wechsel aus Tonschiefer, Grauwacken und Kalkgesteinen sowie Lösslehm über verschiedenen Gesteinen. Engräumiger Bodenwechsel aus: 1. flach- bis mittelgründigen, schluffig-lehmigen, z.t. grusigen bis steinigen, sauren, braunen Böden (Braunerde, z.t. Podsol-Braunerde) aus kalkfreiem, (z.t. lössvermischtem) Tonschiefer- und Grauwacken Verwitterungsmaterial
9 Boden- und Gewässerschutz sowie Trinkwasserschutz 6 2. vorwiegend flachgründigen, häufig steinigen, schluffig-tonigen, oft kalkhaltigen, braunen Kalksteinverwitterungsböden (Braunerde-Rendzina und Braunerde) über Dolomit- und Kalkstein (örtlich Kalksandstein) 3. tiefgründigen, braunen Schluffböden mit tonreicherem Unterboden (Parabraunerde, z.t. staunass, in Hanglagen häufig erodiert) aus Lösslehm über unterschiedlichen Gesteinen, häufig in ebenen bis welligen Gebieten; in Tälern Kolluvisol und Gleye. Quelle: Bodenatlas BGR [2], ohne Maßstab Abbildung 4: Ausschnitt aus dem Bodenatlas Deutschlands Gemäß der amtlichen Karte zu schutzwürdigen Böden 1: [5] liegen die WEA01 und die WEA07 am Verbreitungsrand von schutzwürdigen bzw. sehr schutzwürdigen Böden. Die WEA01 tangiert gemäß [5] Böden mit regional hoher Bodenfeuchtigkeit. Die WEA07 liegt am Verbreitungsrand trockener bis extrem trockener, flachgründiger Felsböden (vgl. Abbildung 5).
10 Boden- und Gewässerschutz sowie Trinkwasserschutz 7 WEA01 WEA07 Quelle: Geoportal NRW [5], ohne Maßstab Abbildung 5: Kartenausschnitt der aus der amtlichen Karte zu schutzwürdigen bzw. sehr schutzwürdigen Böden 7 Resümee Alle WEA liegen gemäß ELWAS [3] in einer erweiterten Schutzzone III von ausgewiesenen Wasserschutzgebieten (Finnentrop-Frettertal, Benderswiese). Die WEA02 liegt, ähnlich wie WEA03, außerhalb am Rande einer fachtechnisch vorgeschlagenen Schutzzone II. Lediglich die Kranauslegerfläche der WEA02 zieht sich in die fachtechnisch vorgeschlagene Schutzzone II. Kürzere Abschnitt der Zuwegungen zu den WEA schneiden fachtechnisch vorgeschlagenen, ordnungsrechtlich nicht festgesetzte Schutzzonen II und führen ansonsten durch die erweiterte Schutzzone III der Wasserschutzgebiete Finnentrop-Frettertal und Benderswiese. Die geplanten WEAs liegen gemäß der Hydrogeologischen Übersichtskarte (HÜK200) [1] im Verbreitungsbereich von Quarziten und quarzitischen Sandsteinen und Tonschiefern. Beide Gesteinsarten sind als Grundwassergeringleiter charakterisiert. Keine der geplanten WEA liegt
11
Albvorland. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Albvorland Verbreitungsgebiet der Lias- und Dogger-Einheiten in N-Bayern. Zieht in einem relativ schmalen Streifen im N, W und E um die Fränkische
MehrFränkische Alb. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Fränkische Alb Verbreitungsgebiet der Malm-Einheiten in bayerischer Fazies. Tauchen S der Donau unter die miozänen Molasseeinheiten ab; sind
MehrHelvetikum- und Flyschzone
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Helvetikum- und Flyschzone Nach N gegen die Faltenmolasse und nach S gegen die Nördlichen Kalkalpen abgegrenzter Bereich mit tektonisch stark
MehrSpessart, Rhönvorland und Buntsandstein des Odenwalds
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Spessart, Rhönvorland und Buntsandstein des Odenwalds Verbreitungsgebiet von überwiegend Buntsandstein-Einheiten im NW Bayerns. Diskordantes
MehrFluvioglaziale Schotter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Fluvioglaziale Schotter Quartäre Schotterkörper in den Flusstälern von Iller, Mindel, Wertach, Lech, Donau, Isar, Inn und Salzach. Betrachtet
MehrFichtelgebirgs-Erzgebirgs-Paläozoikum
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Metamorphe paläozoische Sedimente zwischen dem schwach metamorphen Frankenwald und den hoch metamorphen bzw. magmatischen Gesteinen des Bayerischen
MehrSüddeutsches Moränenland
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Verbreitungsgebiet der quartären glazialen Ablagerungen (hauptsächlich Moränensedimente) am N-Rand der Alpen. 1 Definition Der Teilraum umfasst
MehrSL Windenergie GmbH. Windkraftanlage Neuenrade - Giebel. Hydrogeologisches Gutachten. Projekt-Nr Bonn, Dipl.-Geol.
Windkraftanlage Neuenrade - Giebel Projekt-Nr. 2160011 Bonn, 10.02.2016 Dipl.-Geol. Beate Hörbelt Inhaltsverzeichnis: 1 Auftrag und Unterlagen... 1 2 Geologie... 1 2.1 Allgemein... 1 2.2 Tektonik... 2
MehrNördlinger Ries. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Nördlinger Ries Gebiet mit zusammenhängender Verbreitung von Ries-Trümmermassen am Westrand der Fränkischen Alb. Isolierte Einzelvorkommen der
MehrIller-Lech-Schotterplatten
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Iller-Lech-Schotterplatten Westlicher Bereich des süddeutschen Molassebeckens, der durch das Auftreten häufig grundwasserfreier Hochschotter
MehrOberpfälzer-Bayerischer Wald
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Oberpfälzer-Bayerischer Wald Vorwiegend Granite und Gneise im Kristallin des Grundgebirges SE des Fichtelgebirges. Tektonisch nach W gegen das
MehrÖstlicher Bereich des süddeutschen Molassebeckens, dem im Gegensatz zu den Iller- Lech-Schotterplatten die Hochschotter in den Hochlagen fehlen.
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Tertiär-Hügelland Östlicher Bereich des süddeutschen Molassebeckens, dem im Gegensatz zu den Iller- Lech-Schotterplatten die Hochschotter in
MehrNördliche Kalkalpen. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Nördliche Kalkalpen Tektonisch nach N gegen die Flyschzone abgegrenztes WSW - ENE verlaufendes, vorwiegend aus Karbonatgesteinen aufgebautes
MehrStockwerksbau - Aufbau geologischer Einheiten - Ingo Schäfer Geologischer Dienst NRW
Stockwerksbau - Aufbau geologischer Einheiten - Ingo Schäfer Geologischer Dienst NRW Bau und Betrieb von Erdwärmesonden Jedes geothermische Vorhaben hat Auswirkungen, wobei zu unterscheiden ist zwischen
MehrDr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt
Dr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Weiterbildung Grundwassermonitoring und -probennahme 2014 1 Ermittlung der Grundwasserstände und -qualität Feststellung der Veränderung
MehrGeothermie in NRW. Geologische Basisdaten. Oberflächennahes Potenzial. Integrierte Geologische Landesaufnahme
Geothermie in NRW Oberflächennahes Potenzial Ingo Schäfer Geologischer Dienst NRW Geologische Basisdaten Integrierte Geologische Landesaufnahme Flach- und Tiefbohrungen geophysikalischer Messwagen eigene
MehrBöden Südwestdeutschlands
Böden Südwestdeutschlands Inhaltsverzeichnis 1 Böden Suedwestdeutschlands 2 1.1 Allgemeines............................ 2 2 Der Oberrheingraben 3 2.1 Die Rheinaue........................... 3 2.1.1 Paternia
MehrDipl.-Geol. Michael Eckardt
Dipl.-Geol. Michael Eckardt Büro für Ingenieur- und Hydrogeologie Boden- und Felsmechanik Umweltgeotechnik Dipl.-Geol. Michael Eckardt Johanniterstraße 23 52064 Aachen Johanniterstraße 23 52064 Aachen
MehrLoopleitung LEW von Epe (Kreis Borken) nach Werne (Kreis Unna)
von Epe (Kreis Borken) nach Werne (Kreis Unna) Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren bei der Bezirksregierung Münster (18.03.2014) Untersuchungsrahmen UVU I Grontmij GmbH Friedrich-Mißler-Straße 42
MehrBodenkundliche und geologisch- / hydrogeologische Datengrundlagen
Bodenkundliche und geologisch- / hydrogeologische Datengrundlagen Geologischer Dienst NRW Krefeld Dr. Thomas Schöbel Bernd Linder Die Bodenkarte von Nordrhein-Westfalen 1:50 000 (BK50) Landesweit vorhanden:
Mehr* Auswertung vorhandener Gutachten und Bohrprofile. * Durchführung von Geoelektrik und von neuen Bohrungen
Hydrogeologisches Modell im Bereich von Regensburg-Ost bis an den Landkreis Straubing-Bogen mit Schwerpunkt auf dem Gebiet der möglichen Flutpolder Eltheim-Wörthhof * Auswertung vorhandener Gutachten und
MehrB O D E N Ü B E R S I C H T S K A R T E D E R B U N D E S R E P U B L I K D E U T S C H L A N D. im Maßstab 1 : (BÜK 1000) von
B O D E N Ü B E R S I C H T S K A R T E D E R B U N D E S R E P U B L I K D E U T S C H L A N D im Maßstab 1 : 1 000 000 (BÜK 1000) von REINHARD HARTWICH, JÜRGEN BEHRENS, WOLF ECKELMANN, GÜNTER HAASE,
MehrBöden der breiten Flusstäler, einschließlich Terrassenflächen und Niederungen Soils in broad river valleys, including terraces and lowlands
Stand: 31.08.1998 Bodenübersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1 : 1 000 000 Soil Map of the Federal Republic of Germany 1:1,000,000 Kurzlegende Leitbodentypen und Ausgangsgesteine, gegliedert nach
MehrStandorttypisierung für die Biotopentwickung
Standorttypisierung für die Biotopentwickung Methodenbezeichnung Standorttypisierung für die Biotopentwicklung Methoden-ID 53 Bearbeiter Ansprechpartner Eingangsdaten Kennwerte K. Friedrich & K.-J. Sabel
MehrGemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen
Gemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen Dipl.-Geologe Marcus Richter HGC Hydro-Geo-Consult GmbH Gliederung 1.
MehrAspekte der Angewandten Geologie
Aspekte der Angewandten Geologie Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2-1 Wo ist das Grundwasser? 2-2 Hier 2-3 d 2-4 Das unterirdische Wasser befindet
MehrWie hoch ist der Kalkgehalt?
Wie hoch ist der Kalkgehalt? Kurzinformation Um was geht es? Kalk ist sowohl ein Pflanzen- als auch ein Bodendünger. Kalk versorgt die Pflanzen mit dem Nährstoff Calcium. Gleichzeitig verbessert er die
MehrVorgesehene Gliederung des Gutachtens: Teil A
Gutachten mit Risikostudie zur Exploration und Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten in Nordrhein-Westfalen und deren Auswirkungen auf den Naturhaushalt insbesondere die öffentliche Trinkwasserversorgung
MehrGeologie und Hydrogeologie in Hamburg
Grundwasserabsenkung bei Baumaßnahmen Öffentliche Veranstaltung 10.02.2016 Geologie und Hydrogeologie in Hamburg Referenten: Dr. Alf Grube & Dipl.-Geogr. Lothar Moosmann Behörde für Stadtentwicklung und
MehrKartengrundlage: Auszug aus Topografische Karte 1 : 25.000 7221 Stuttgart-Südost Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Standort des Untersuchungsgeländes Anlage 1 Lageplan des Untersuchungsgebietes Ostfildern-Scharnhausen
MehrHinweise zur Nutzung von ELWAS
Hinweise zur Nutzung von ELWAS Wegen der Vielzahl von Informationen mag es zunächst schwierig erscheinen, Grundwasserauskünfte zu einem bestimmten Standort zu erhalten. Folgende Vorgehensweise wird daher
MehrBaugebiet Makartstraße in Pforzheim
BUC Immobilien GmbH Bleichstraße 13-17 75173 Pforzheim Baugebiet Makartstraße in Pforzheim Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Karlsruhe Hans-Sachs-Straße 9 76133 Karlsruhe 31.10.2012 Telefon 0721 98453-0
MehrGeothermische Gesteinskennwerte B1 Datenauswertung gegliedert nach Modelleinheiten B1-1 Kristallines Grundgebirge B1-2 Metamorphes Grundgebirge B1-3
B Geothermische Gesteinskennwerte B1 Datenauswertung gegliedert nach Modelleinheiten B1-1 Kristallines Grundgebirge B1-2 Metamorphes Grundgebirge B1-3 Rotliegend B1-4 Zechstein B1-5 Buntsandstein B1-6
MehrNeubau der A 39, Abschnitt 7, Ehra (L 289) - Weyhausen (B 188) Tappenbecker Moor Untergrundhydraulische Berechnung
GGU mbh Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Herr Dipl.-Ing. Klaeden Sophienstraße 5 38304 Wolfenbüttel 10.05.2014 Neubau der A 39, Abschnitt 7, Ehra (L 289) - Weyhausen (B 188) Untergrundhydraulische
MehrAblauf einer Bohrung und Einbau von Erdwärmesonden
Ablauf einer Bohrung und Einbau von Erdwärmesonden Dipl.-Geogr. Markus Börst Bauleiter für Erdwärmesonden-Anlagen Geologie und spezifische Entzugsleistung Planung erfolgt mit Hilfe geowissenschaftlicher
MehrDIPLOM - GEOLOGE WERNER GRÖBLINGHOFF
DIPLOM - GEOLOGE WERNER GRÖBLINGHOFF Altlastenuntersuchung Umweltmanagement Baugrundgeologie Hydrogeologie Michaela Roreger Dolomitstraße 4 59609 Anröchte HYDROGEOLOGISCHE UNTERSUCHUNG ZUR ERMITTLUNG DES
MehrDie Böden Sachsen- Anhalts
Die Böden Sachsen- Anhalts Eine Übersicht und neue Kenntnisse W. Kainz Allgemeines Sachsen-Anhalt verfügt aufgrund seiner geologischen und morphologischen Gliederung über eine große Vielfalt unterschiedlicher
MehrAnlage 2. Fallbeispiel Bemessungsgrundlagen QG Fichtenwald, Vogtlandkreis
Anlage 2 Fallbeispiel Bemessungsgrundlagen QG Fichtenwald, Vogtlandkreis Auszug nach C&E Consulting und Engineering GmbH (2012a): Untersuchungen im Auftrag des LfULG zur Ergänzung der Datenbasis für Bearbeitung
MehrEntnahme von Grundwasser / Oberflächenwasser
Stadt Duisburg Der Oberbürgermeister Amt für Umwelt und Grün Untere Wasserbehörde Friedrich-Wilhelm-Str. 96 47049 Duisburg Entnahme von Grundwasser / Oberflächenwasser Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis
MehrInformationsveranstaltung zum geplanten Wasserschutzgebiet Schwarzenbek Mai 2017
Informationsveranstaltung zum geplanten Wasserschutzgebiet Schwarzenbek - 11. Mai 2017 Carsten Wieger Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
Mehr42. Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Wachtendonk Konzentrationszone für Windenergieanlagen WEA im Bereich Wankum
42. Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Wachtendonk Konzentrationszone für Windenergieanlagen WEA im Bereich Wankum Begründung zum Vorentwurf 1 Stand: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1 ANLASS,
MehrGEOLOGISCHES BÜRO DR. BEHRINGER
GEOLOGISCHES BÜRO DR. BEHRINGER UNABHÄNGIGE BAUINGENIEURE UND GEOLOGEN BAUGRUND ALTLASTEN GEBÄUDERÜCKBAU HYDROGEOLOGIE Rotebühlstr. 89/2 70178 Stuttgart 0711 / 263 43 93 Fax 0711 / 263 43 95 STUTTGART
Mehr(Stand: ) Abgrenzung und Gliederung des Wasserschutzgebietes
ERLÄUTERUNGSBERICHT ZUR ABGRENZUNG DES WASSERSCHUTZGEBIETES FÜR DAS EINZUGSGEBIET DER WASSERGEWINNUNGSANLAGE ERKER MÜHLE DER RECHTSRHEINISCHEN GAS-UND WASSERVERSORGUNG AKTIENGESELLSCHAFT (Stand: 12.11.1991)
MehrSeminar Hydrogeologie II (SS 2008) Übung: Hydrogeologische Karten I
Institut für Geologie Lehrstuhl für Hydrogeologie Seminar Hydrogeologie II (SS 2008) Übung: Hydrogeologische Karten I Dipl.-Geol. A. Berger, Prof. B. Merkel Quelle: BGR 2007 Aufgabe der hydrogeologischen
MehrBS 2/16 BS 9/16 BS 7/16
Baugrund - Erdbau - Beweissicherung Tatzendpromenade 2 07745 Jena Tel.: 03641-4527-0 Fax: 03641-4527-30 Jena-Burgau, Altes Gut Neubau Quartier für gemischte Stellungnahme Versickerbarkeit Lage- und Aufschlussplan
MehrB471, Neubau AS Birkenhof nördl. A99 Hydrogeologischer Bericht Grundwasser
An das Staatliche Bauamt Freising Fachbereich Straßenbau Servicestelle München Frau Susanne Huber Winzererstr. 43 80797 München B471, Neubau AS Birkenhof nördl. A99 Hydrogeologischer Bericht Grundwasser
MehrWorkshop zum 3D- Untergrundmodell für das Land Brandenburg
Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Workshop zum 3D- Untergrundmodell für das Land Brandenburg Begrüßung und Einführung Dr.- Ing. Klaus Freytag Präsident des LBGR Cottbus, 25. September 2013
MehrHintergrundwerte von Vanadium im Grundwasser
Hintergrundwerte von Vanadium im Grundwasser Fachgespräch "Geringfügigkeitsschwellenwert gigkeitsschwellenwert für f Vanadium", 11.12.2008 Berlin Fachgespräch "Geringfügigkeitsschwellenwert gigkeitsschwellenwert
MehrEinführung in die Umweltsysteme (Boden):
Einführung in die Umweltsysteme (Boden): Bodenkundliche Geländeübung für Umweltingenieure und Biologen (28972) durchgeführt von Mitarbeitern des Lehrstuhls für Bodenökologie PD Dr. Karsten Kalbitz, Tel.:
MehrBodenschutz in der Planung des Regionalverbands FrankfurtRheinMain
Bodenschutz in der Planung des Regionalverbands FrankfurtRheinMain Hessisches Bodenschutzforum 2011 Kassel, 30. November Dr. Peter Stock Regionalverband FrankfurtRheinMain Bodenschutz in der Planung des
MehrDer Geotektonische Atlas von Niedersachsen und der Deutschen Nordsee als 3D-Modell
Der Geotektonische Atlas von Niedersachsen und der Deutschen Nordsee als 3D-Modell HOTSPOT HANNOVER, 4. Norddeutsche Geothermietagung, 26.-27.10.2011 Datenbasis der 3D-Modellierung Beschreibt Aufbau und
MehrPerspektiven des Fracking bei unkonventionellen Erdgasvorkommen in Nordhessen
Dr. Thomas Schmid Perspektiven des Fracking bei unkonventionellen Erdgasvorkommen in Nordhessen Stellungnahme des HLUG zum Aufsuchungsfeld Adler South Geologische und hydrogeologische Situation Geologisch-hydrogeologische
MehrGeoFachdaten BW - Hydrogeologie
GeoFachdaten BW - Hydrogeologie REGIERUNGSPRÄSIDIUM FREIBURG Abteilung 9 - Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) Referat 94 Landeshydrogeologie und -geothermie Inhalt 1 Einführung... 2 2
MehrTiefer Untergrund Erkundungstechnologien - Möglichkeiten und Grenzen
Tiefer Untergrund Erkundungstechnologien - Möglichkeiten und Grenzen Geoforum Raumordnung für den tiefen Untergrund Deutschlands 11.11.2013, Hannover Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien
MehrBoden, Wasser Hydrogeologische und bodenkundliche Anforderungen an Anträge zur Festsetzung von Wasserschutzgebieten für Grundwasser
Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Boden, Wasser Hydrogeologische und bodenkundliche Anforderungen an Anträge zur Festsetzung von Wasserschutzgebieten für Grundwasser 3. Auflage Eckl, H. August
MehrBetty Boden. Typische Solothurner Bodenküche
Betty Boden Typische Solothurner Bodenküche Grundrezept Verschiedene Zutaten, Einflüsse und die verstrichene Zeit ergeben die unterschiedlichen Bodentypen: Man nehme ein Muttergestein, füge Wind, Regen
MehrFür die Bearbeitung wurden der ingeo-consult GbR Lagepläne, Maßstab 1 : 500/1.000, zur Verfügung
ingeo-consult GbR Am Truxhof 1 44229 Dortmund Weßlings Kamp 19 48653 Coesfeld Gesellschafter Dipl.-Ing. Rolf Funke Dipl.-Geol. Karsten Weber A m Truxhof 1 44229 Dortmund fon 0231/9678985-0 fax 0231/9678985-5
MehrOrganische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg
LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 05./06.10.2015 in Karlsruhe Arbeitsforum THG-Bilanzierung in der Landwirtschaft Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg Dr. Frank Waldmann
Mehr8,90 10,20. , Kernverlust
91,0 91,10 90,80 0,30 Quartär, kein Wasser Ton (feinsandig, organisch, durchwurzelt), Mutterboden, schwarzbraun, sehr schwach kalkhaltig, steif, Schluff, organisch 0,60 Weichsel-Kaltzeit, Feinsand (schluffig,
MehrRaumordnungsverfahren (ROV) für einen Trassenkorridor zwischen der 12 sm-grenze und dem Netzverknüpfungspunkt (NVP)
Raumordnungsverfahren (ROV) für einen Trassenkorridor zwischen der 12 sm-grenze und dem Netzverknüpfungspunkt (NVP) - Norderney II-Korridor bis NVP Halbemond - Ergebnisse der Sidescan-Untersuchung Antragsteller:
Mehr874 austoff: Wälzschlacke aus der ntzinkung (ZNWS) S T ß N O U 8 D U lfd. Nr. 1 2 3 insatz To unter wasserundurchlässiger Deckschicht (sphalt, eton, Pflaster mit abgedichteten Fugen) To unter teildurchlässiger
MehrFachliche Grundlagen zur Abgrenzung und Bemessung von Wasserschutzgebieten in Lockergesteinen. Hans Eckl
Fachliche Grundlagen zur Abgrenzung und Bemessung von Wasserschutzgebieten in Lockergesteinen Hans Eckl Regelwerke, Arbeitshilfen, Leitfäden DVGW- Arbeitsblatt W 101 (Juni 2006) Richtlinien für Trinkwasserschutzgebiete;
Mehrmap.apps Kartenanwendung - Bodenatlas Deutschland digital
map.apps Kartenanwendung - digital M. Heber, K. Kruse, (BGR) Dipl. Ing. Matthias Heber, Dipl. Geograph Klaus Kruse (BGR) 1 Agenda map.apps was ist das? bgr_multimapflow oder map.apps bei der BGR Kartenviewer
MehrDas Programm. Kapitel 4: Faktoren und Prozesse der Bodenbildung. Bodenbildende Faktoren. Klima. Organismen. Relief S 45
Das Programm 1. Einführung BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bestandteile der Böden 3. Organische Bestandteile der Böden BODENBILDUNG 4. Faktoren und Prozesse der Bodenbildung 5. Bodenbildung auf verschiedenen
MehrDie Digitale Hydrogeologische Karte von Kärnten
Die Digitale Hydrogeologische Karte von Kärnten Jochen Schlamberger 1 und Gerhard Schubert 2 1 Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 15 - Geologie und Bodenschutz 2 Geologische Bundesanstalt, Abteilung
Mehr3.1 Die Bodenkarte 1 : (BK 50)
3 Böden Böden sind Verwitterungsbildungen der obersten Erdkruste. Ihre Entwicklung ist geprägt durch das Zusammenwirken bodenbildender Faktoren wie Gestein, Relief, Klima (Temperatur, Niederschlag), Wasser
MehrErläuterungen. Geologischen Karte von Hessen 1: Blatt Nr Frankfurt a.m. West
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Hessen 1:25000 Blatt Nr. 5817 Frankfurt a.m. West 3., neu bearbeitete Auflage Von EBERHARD KÜMMERLE & GÜNTER SEIDENSCHWANN Mit Beiträgen von HANS-JÜRGEN ANDERLE,
MehrBewässerungstag Landwirtschaft Erlaubnisverfahren im Wasserrecht für die Bewässerung
Bewässerungstag Landwirtschaft 11.02.2014 Erlaubnisverfahren im Wasserrecht für die Bewässerung Amt für Umwelt und Arbeitsschutz Frau Käfer 11.2.2014 Entnahmen aus Grundwasser und Oberirdischen Gewässern
MehrBezirksregierung Münster Regionalplanungsbehörde
Bezirksregierung Münster Regionalplanungsbehörde Geschäftsstelle des Regionalrates Tel.: 0251/411-1755 Fax.:0251/411-1751 email:geschaeftsstelle@bezreg-muenster.nrw.de Sitzungsvorlage 45/2015 Zielabweichungsverfahren
MehrEinführung. Maßnahmen des landwirtschaftlichen Bodenschutzes
Inhalt Einführung... 4 Die Böden Deutschlands... 5 Bodenentwicklung in Mitteleuropa... 8 Wichtige Bodeneigenschaften... 9 Die Acker- und Grünlandschätzung... 13 Bodenschutz in Deutschland... 18 Erläuterungen
MehrPotenzialanalyse für die Windenergienutzung in Niedersachsen und in Hessen bis 2027
Potenzialanalyse für die Windenergienutzung in Niedersachsen und in Hessen bis 2027 27. Windenergietage Linstow, 8. November 2018 Bernd Neddermann, UL International GmbH UL and the UL logo are trademarks
MehrEinfluss der Geologie auf die Nutzung der Erdwärme sowie genehmigungsrechtliche Fragen
Einfluss der Geologie auf die Nutzung der Erdwärme sowie genehmigungsrechtliche Fragen Heizen mit Erdwärme Vortrag bei der IHK Trier / hwk Trier am 10. Oktober 2006 Obergeologierat R. Poppe Einleitung
MehrGeologische und hydrogeologische Bewertung zur geplanten Aufsuchung nichtkonventioneller Kohlenwasserstofflagerstätten in Hessen
Fritsche, J.-G.; Brodsky, J.; Heggemann, H.; Hoffmann, M.; Hottenrott, M.; Kracht, M.; Reischmann, T.; Rosenberg, F.; Schlösser-Kluger, I. (Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Wiesbaden) Geologische
MehrHydrogeologische Stellungnahme zur geplanten Verfüllung des Tagebaus Hard I und Hard II der Altmühltaler Quarzsandwerke
dvers090317 Fertigung Projekt-Nr.: H 2139.1701 Hydrogeologische Stellungnahme zur geplanten Verfüllung des Tagebaus Hard I und Hard II der Altmühltaler Quarzsandwerke gemäß Leitfaden zu den Eckpunkten,
MehrWaldökologische Standortskartierung. Regionallegende. Wuchsgebie 3 Schwarzwald. Kolliner Buchen-Traubeneichen-Wald
Waldökologische Standortskartierung Regionallegende Wuchsgebie 3 Schwarzwald Einzelwuchsbezirk: Zonalwald: 3/05 Hornisgrinde-Murg-Schwarzwald Kolliner Buchen-Traubeneichen-Wald Erklärung der Legendenzeilen
Mehröffentlich Seite 1 von 49
öffentlich Seite 1 von 49 öffentlich Seite 2 von 49 öffentlich Seite 3 von 49 öffentlich Seite 4 von 49 öffentlich Seite 5 von 49 öffentlich Seite 6 von 49 öffentlich Seite 7 von 49 öffentlich Seite 8
MehrSIBELCO Deutschland GmbH
SIBELCO Deutschland GmbH Sälzer Straße 20 56235 Ransbach-Baumbach Norderweiterung des Tontagebaus Schenkenbusch Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) zur Abschätzung der Auswirkungen auf das Schutzgut Boden
MehrAllgemeine Angaben : Infiltrationsversuch mit dem Open-End-Test - Meßprotokoll - Datum : 25.8.15 Bodenprofil : siehe Parallelbohrung Standort : Wunstorf Süd V Versuchsnummer : 01 Bearbeiter/in : SCU Flächennutzung
MehrFachbeitrag Altlasten
Deutsche Bahn AG Sanierungsmanagement Regionalbüro Süd-West (FRS-SW) Lammstraße 19 76133 Karlsruhe Fachbeitrag Altlasten Projekt Standort 7080 Tübingen B-Plan-Verfahren Tübingen Gbf 23. Januar 2013 Fachbeitrag
MehrGrundwasserneubildung
Grundwasserneubildung Diplom-Geologe Thomas Brons 05.12.2017 Folie 1 Die Grundwasserhydrologie unterscheidet 3 Arten der Neubildung: 2. Die Grundwasserneubildung, bei der das Grundwasser von Flüssen oder
MehrDie Erstellung der Hydrogeologischen Übersichtskarte (HÜK 200) in Hessen
Die Erstellung der Hydrogeologischen Übersichtskarte (HÜK 200) in Hessen STEPHAN HANNAPPEL, JOHANN-GERHARD FRITSCHE & BERND LEßMANN 1 Die Hydrogeologische Übersichtskarte Die Hydrogeologische Übersichtskarte
MehrStand des Forschungs- und Entwicklungsprojektes 3D-Modell der geothermischen Tiefenpotenziale von Hessen
Stand des Forschungs- und Entwicklungsprojektes 3D-Modell der geothermischen Tiefenpotenziale von Hessen Arne Buß Dirk Arndt Andreas Hoppe Ingo Sass Technische Universität Darmstadt Institut für Angewandte
MehrTiefengeothermie in Hessen. Johann-Gerhard Fritsche Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Tiefengeothermie in Hessen Johann-Gerhard Fritsche Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie Technisch-wissenschaftliche Umweltbehörde im Geschäftsbereich
MehrPetrothermales Potenzial. und Möglichkeiten der Erschließung
Petrothermales Potenzial und Möglichkeiten der Erschließung Forschungs- und Entwicklungsprojekt 3D-Modellierung der tiefengeothermischen Potenziale von Hessen Ingo Sass & Kristian Bär 7. Tiefengeothermie-Forum
MehrOrganische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg. Status Quo und zukünftige Entwicklungen
LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 22./23.03.2016 in Nossen Workshop: Nachhaltige Sicherung der Humusgehalte und Bodenfruchtbarkeit unter Beachtung von Klimawandel und EU-WRRL Organische Kohlenstoffvorräte
MehrREGISTER Karten
REGISTER 03 Windpark Niederzier-Steinstraß BImSchG-Antrag WEA 07 03 Karten Flächennutzungsplan Bebauungsplan (Entwurf) Übersichtsplan TK25, M 1:25.000 Lageplan DGK5, M 1:5.000 Detailplan Flurkarte, M 1:2.000
MehrD k t. Deutsche ~ 'ß,/' -~~ ~\(;- -
OK :.:. //Fachbereichstandard uli 0 ~I.' ~"_w.,(;.... r ~"-.,, Geologische Industrie 'f G t Deutsche ~ 'ß,/' -~~ ~\(;- - xi
MehrGeologische und hydrogeologische Verhältnisse im Bereich des Bebauungsplans Haslacher Weg, Metterzimmern, Bietigheim-Bissingen
Geologische und hydrogeologische Verhältnisse im Bereich des Bebauungsplans Haslacher Weg, Metterzimmern, 74321 Bietigheim-Bissingen Auftraggeber: Stadt Bietigheim-Bissingen Stadtentwicklungsamt Postfach
MehrBeurteilung der Nitrat-Belastung am Tiefbrunnen Großenlüder aufgrund vorhandener Daten und Vor-Ort-Termin
Bericht Beurteilung der Nitrat-Belastung am Tiefbrunnen Großenlüder aufgrund vorhandener Daten und Vor-Ort-Termin Gutachten vom 16.06.2014 erstellt fu r: Eigenbetrieb Gemeindewerke Großenlu der erstellt
MehrWindpark Gols-Mönchhof
Abbau bestehender und Errichtung neuer Windenergieanlagen Änderung des Vorhabens - Revision 0 Projekt Standortgemeinden Auftraggeber Auftragsnummer Windpark -Mönchhof Marktgemeinde Gemeinde Mönchhof Marktgemeinde
MehrInformation Wasserschutzgebiet Schwarzenbek
Information Wasserschutzgebiet Schwarzenbek Fachliche Voruntersuchungen zur geplanten Schutzgebietsausweisung Dr. Bernd König Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
MehrGeothermie als Wärmequelle für Wärmepumpen
Amt für Umweltschutz und Kreisplanung Geothermie als Wärmequelle für Wärmepumpen Leitfaden für Bauherren, Planer und Bohrunternehmen Die Wärmepumpentechnik ist eine effektive Möglichkeit zur Energieeinsparung
MehrGeothermieprojekt Südthurgau
Geothermieprojekt Südthurgau Machbarkeitsstudie Generalversammlung VGTG Bearbeiter: Dieter Ollinger Andreas Blum Roland Wyss A B C D A B C D Indirekte Wärmenutzung zu Heizzwecken mittels Wärmepumpe Direkte
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt
Bayerisches Landesamt für Umwelt Sammlung von en (Merkblätter, Schreiben, Hinweise) der Bayerischen Wasserwirtschaft (Slg Wasser) Teil 1: Grundwasserwirtschaft und Wasserversorgung Ansprechpartner: Referat
MehrBebauungsplan Nr. 35 Roggenkamp. Forstwirtschaftlicher Ausgleich. bearbeitet für: Gemeinde Legden Der Bürgermeister Amtshausstraße Legden
Bebauungsplan Nr. 35 Roggenkamp Forstwirtschaftlicher Ausgleich bearbeitet für: Gemeinde Legden Der Bürgermeister Amtshausstraße 1 48739 Legden bearbeitet von: ökon GmbH Liboristr. 13 48155 Münster Tel.:
MehrErlaubnisantrag für die Einleitung von Niederschlagswasser gem. 8 13, 18 und WHG
Kreis Lippe Fachgebiet 700 Wasser-/Abfallwirtschaft, Immissions-/Bodenschutz, Energie Felix-Fechenbach-Straße 5 32756 Detmold Erlaubnisantrag für die Einleitung von Niederschlagswasser gem. 8 13, 18 und
MehrGenehmigungspraxis aus Sicht einer Unteren Wasserbehörde, hier: UWB Frankfurt am Main
Genehmigungspraxis aus Sicht einer Unteren Wasserbehörde, hier: UWB Frankfurt am Main Karin Schwarz, Umweltamt Frankfurt am Main, Galvanistr. 28, 60486 Frankfurt am Main, karin.schwarz@stadt-frankfurt.de
MehrS t e l l u n g n a h m e. z u r b e p r o b u n g s l o s e n. D e t a i l u n t e r s u c h u n g
S t e l l u n g n a h m e z u r b e p r o b u n g s l o s e n D e t a i l u n t e r s u c h u n g Projekt: ASV 7424-140 Otto-Hahn-Straße 71 Bonn-Buschdorf Projekt-Nr.: 11/07/0573 Auftraggeber: Montana
Mehr