DIE RADIODOKTOR-INFOMAPPE

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1 DIE RADIODOKTOR-INFOMAPPE Ein Service von: ORF A-1040 Wien, Argentinierstraße 30a Tel.: (01) 50101/18381 Fax: (01) 50101/18806 Homepage: Österreichische Apothekerkammer A-1091 Wien, Spitalgasse 31 Tel.: (01) Fax: (01) Homepage: Österreichisches Bundesministerium für Gesundheit A-1030 Wien, Radetzkystr. 2 Tel.: (01) Fax: (01) Homepage: RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 1

2 RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT Die Sendung Die Sendereihe Der Radiodoktor ist seit 1990 das Flaggschiff der Gesundheitsberichterstattung von Ö1. Jeden Montag von bis Uhr werden interessante medizinische Themen in klarer informativer Form aufgearbeitet und Ö1-Hörerinnen und -Hörer haben die Möglichkeit, telefonisch Fragen an das hochrangige Expertenteam im Studio zu stellen. Wir über uns Seit September 2004 moderieren Univ.-Prof. Dr. Manfred Götz, Univ.-Prof. Dr. Karin Gutiérrez-Lobos, Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger und Dr. Christoph Leprich die Sendung. Das Redaktionsteam besteht aus Mag. Mark Hammer, Mag: Xaver Forthuber, Mag. Felice Drott, Mag. Nora Kirchschlager, Dipl. Ing. Eva Obermüller, Dr. Doris Simhofer, Dr. Michaela Steiner, Dr. Ronny Tekal-Teutscher und Dr. Christoph Leprich. Das Service Seit dem 3. Oktober 1994 gibt es das, die Sendereihe flankierende, Hörerservice, das auf größtes Interesse gestoßen ist. Die zu jeder Sendung gestaltete Infomappe mit ausführlichen Hintergrundinformationen, Buchtipps und Anlaufstellen wird kostenlos zur Verfügung gestellt und ist bereits am Sendungstag auf der Ö1-Homepage zu finden. Diese Unterlagen stellen in der Fülle der behandelten Themen ein Medizin- Lexikon für den Laien dar. Die Partner Ermöglicht wird die Radiodoktor-Serviceleiste durch unsere Partner: die Österreichische Apothekerkammer und das Österreichische Bundesministerium für Gesundheit. An dieser Stelle wollen wir uns ganz herzlich bei unseren Partnern für die gute Zusammenarbeit bedanken! Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Gründen der besseren Lesbarkeit in dieser Infomappe zumeist auf die weiblichen Endungen, wie z.b. PatientInnen, ÄrztInnen etc. verzichtet haben. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 2

3 TRAUMGEBURT ODER GEBURTSTRAUMA? - WIE SIE SICH UND IHREM KIND EINEN GEGLÜCKTEN START BEREITEN Mit Univ.-Prof. in Dr. in Karin Gutiérrez-Lobos 14. Mai 2012, Uhr, Ö1 Sendungs- und Infomappengestaltung: Dr. Doris Simhofer Redaktion: Mag. Nora Kirchschlager und Dr. Christoph Leprich RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 3

4 INHALTSVERZEICHNIS GUTER START INS LEBEN 6 DIE AUFGABEN EINER HEBAMME 6 Aufgaben während der Schwangerschaft 6 Aufgaben bei der Geburt 7 Nachbetreuung im Wochenbett 7 ÖSTERREICH ALS SCHLUSSLICHT IN DER BETREUUNG DURCH HEBAMMEN 7 WO UND WIE WERDE ICH MEIN BABY ZUR WELT BRINGEN? 8 Geburt in der Klinik 8 Vorzeitige Entlassung 8 Ambulante Geburt 9 Hausgeburt 9 GEBURTSKOMPLIKATIONEN 10 Komplikationen mit der Nabelschnur 10 Anomalien der Plazenta 10 LAGEANOMALIEN 11 Beckenendlage 11 Quer- und Schräglage 11 Störungen der Wehentätigkeit 11 KAISERSCHNITT MEDIZINISCHE NOTWENDIGKEIT ODER MODEERSCHEINUNG?12 Situation in der Klinik 12 Indikationen für die Kaiserschnitt-Geburt 12 Indizierte Sectio 13 Relative Indikation (bei ca. 90 Prozent aller Kaiserschnitte) 13 Risiken einer Kaiserschnitt-Entbindung 13 Sectio aus der Sicht der Hebamme 14 RISIKEN BEI VAGINALER GEBURT 14 Risiken für das Kind 15 WAS KOSTET HEBAMMEN-HILFE? 15 RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 4

5 AUF DIESE LEISTUNGEN HABEN SIE ANSPRUCH 15 Ambulante Geburt (Entlassung aus dem Krankenhaus innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt) 15 Vorzeitige Entlassung aus dem Krankenhaus (vor dem vierten Tag nach der Geburt) 15 Hausgeburt 16 Betreuung während der Geburt zu Hause 16 Ab dem sechsten Tag nach der Geburt (bei vorzeitiger Entlassung, ambulanter Geburt und Hausgeburt) 16 EINSCHRÄNKUNGEN BEIM KINDERGELD 16 ANLAUFSTELLEN 17 INFOLINKS 20 BROSCHÜREN UND BUCHTIPPS 21 SENDUNGSGÄSTE 22 RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 5

6 GUTER START INS LEBEN Im Jahr 2011 wurden in Österreich Kinder geboren. Um diesen Babys einen würdevollen Start ins Leben zu geben, sind hierzulande rund Hebammen - im Krankenhaus und in der freien Praxis im Einsatz. Ob Kaiserschnitt der Trend dahingehend ist in Österreich steigend, rund 31 Prozent aller Babys kommen auf diese Weise zur Welt oder normale Geburt: Schwangerschaft und Entbindung sind für viele Österreicherinnen nach wie vor Angelegenheit der Ärztin/des Arztes. Dabei könnten hohe Kosten eingespart werden, wenn eine Hebamme die Mutter begleitet. Besonders im Falle eines Kaiserschnittes sind Mütter mit ihren Aufgaben überfordert. Probleme nach der Geburt, sowohl der Mutter als auch des Babys, könnten durch eine begleitende Hebamme frühzeitig erkannt werden. Österreich steht nicht nur bei der Begleitung durch Hebammen weit als Schlusslicht im europäischen Durchschnitt, sondern auch, was die Bezahlung dieser Berufsgruppe betrifft. So etwa verdient eine Kassen-Hebamme für einen Hausbesuch derzeit etwa 35 Euro brutto pro Stunde. Für 60 Minuten psychische, medizinische und soziale Betreuung wohl ein etwas magerer Lohn. DIE AUFGABEN EINER HEBAMME Vielfach wird die Hebamme lediglich als Geburtshelferin gesehen, doch ihre Aufgaben beginnen bereits in der Schwangerschaft und enden erst Wochen nach der Geburt. Aufgaben während der Schwangerschaft Betreuung, Beratung und Pflege der Schwangeren Feststellung der Schwangerschaft Beobachtung der normal verlaufenden Schwangerschaft Durchführung der notwendigen Untersuchungen bzw. Veranlassung von Untersuchungen, wenn eine Schwangerschaft mit Komplikationen vorliegen sollte Vorbereitung der Eltern, Geburtsvorbereitung (Hygiene, Ernährung) Überwachung des Fötus Anleitung für den Dammschutz der Frau RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 6

7 Aufgaben bei der Geburt Jede Schwangere muss von einer Hebamme begleitet werden. Sie beobachtet die gesamte Eröffnungsphase und gibt der Schwangeren Anleitung und Hilfe, wenn die Presswehen einsetzen. Im Notfall führt die Hebamme einen Dammschnitt bzw. eine Steißgeburt durch. Sie beurteilt. Durch die Hebamme erfolgt eine Beurteilung der Vitalzeichen und -funktionen des Neugeborenen, sie leitet die Geburt ein und sorgt für Hilfeleistung in Notfällen. Im Extremfall muss sie eine sofortige Wiederbelebung des Neugeborenen durchführen. Nachbetreuung im Wochenbett Aufgabe der Hebamme ist es, der Mutter die Zeit des Wochenbetts zu erleichtern. Dazu zählt beispielsweise Hilfestellung beim Stillen bzw. zu beraten, was zu tun ist, wenn Mütter nicht stillen können oder möchten. Die Hebamme untersucht die Brust und achtet auf entsprechende Rückbildung der Gebärmutter. Ist im Zuge der Geburt ein Dammschnitt vorgenommen worden, beobachtet die Hebamme die Heilung. Sie leitet die Frauen überdies zur Wochenbettgymnastik an. Die Hebamme pflegt auch das Baby, unter anderem dessen Nabel. Sie erklärt, wie man das Kind badet und wickelt, verabreicht Vitamin K-Tropfen und nimmt am dritten oder vierten Tag Blut aus der Ferse für den PKU - Test ab. Damit kann nachgewiesen bzw. ausgeschlossen werden ob Phenylketonurie, eine der häufigsten angeborenen Stoffwechselstörungen, vorliegt. Sollte es zum viel zitierten Baby-Blues kommen, ist die Hebamme vor Ort und entscheidet, ob es sich um eine normale, vorübergehende Phase oder um ein behandlungsbedürftiges Symptom handelt. (Quelle: Österr. Hebammengremium) ÖSTERREICH ALS SCHLUSSLICHT IN DER BETREUUNG DURCH HEBAMMEN In der Schweiz nimmt jede zweite Frau die Wochenbettbetreuung durch eine Hebamme in Anspruch. Auch in Deutschland ist Hebammenbetreuung nach der Geburt zu Hause für sehr viele Frauen eine Selbstverständlichkeit. Für Österreich gibt es dazu keine genauen Daten. Viele Frauen wissen oft nicht von der Möglichkeit, eine Hebamme vor und nach der Geburt beizuziehen. Expertinnen und Experten schätzen, dass nur etwa fünf Prozent der Schwangeren bzw. Mütter dieses Angebot nutzen. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 7

8 Der Zugang zur Wochenbettbetreuung ist in Österreich z.b. durch die Krankenkassen und die Gesetzgebung stärker eingeschränkt als in anderen Ländern Europas. WO UND WIE WERDE ICH MEIN BABY ZUR WELT BRINGEN? Jede werdende Mutter hat die Wahl, ob sie ihr Baby lieber in einer Klinik (stationär oder ambulant), in einem Geburtshaus oder zu Hause auf die Welt bringen möchte. Schwangere haben die Möglichkeit, sich im Zuge von Informationsveranstaltungen ein Bild über die Geburt in der jeweiligen Klinik zu machen. Eine Besichtigung des Kreißsaales, ein Gespräch über die unterschiedlichen Gebäreinrichtungen oder über Geburtsvorbereitung erleichtert werdenden Müttern die Entscheidung. Von großer Bedeutung ist umfassende Information, daher sollte man sich nicht scheuen, konkrete Frage zu stellen - z.b. welche Ausstattung für Gebärende zur Verfügung steht, wie hoch die Kaiserschnittrate ist, ob an der Klinik häufig Dammschnitte durchgeführt werden und freilich auch, ob der Partner bei der Geburt mit dabei sein kann. Zum Wohle des Babys ist es entscheidend, wie gut die kinderärztliche Versorgung ist bzw. wie die Betreuung von Mutter und Kind vor und nach der Geburt erfolgt. Geburt in der Klinik Die meisten Geburten finden an der Geburtshilfe-Abteilung in einem Krankenhaus statt. Die Hebamme, die die Frau während der Geburt begleitet, kann man üblicherweise nicht auswählen. (In der Semmelweis-Frauenklinik in Wien besteht die Möglichkeit, eine Wahlhebamme aus dem Semmelweis-Pool hinzuzuziehen.) Vorzeitige Entlassung Erfolgt die Geburt in einem Krankenhaus, werden Mutter und Kind zunächst stationär betreut. Dies kann unterschiedlich lang erfolgen. In modernen Krankenhäusern mit Rooming in können Mutter und Kind diese Zeit im selben Zimmer verbringen. Einen Anspruch auf Hebammenbetreuung zu Hause hat die Mutter, wenn sie vor dem vierten Tag nach der Geburt entlassen wird. Man bezeichnet dies als "vorzeitige Entlassung". Die Kosten werden von der Krankenkasse getragen. Bis zum fünften Tag nach der Geburt ist von den Krankenkassen täglich ein Hebammen-Hausbesuch vorgesehen. Treten Komplikationen oder besondere Probleme nach der Geburt zwischen dem RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 8

9 sechsten Tag und der achten Woche auf, übernimmt die Krankenkasse die Kosten für maximal sieben weitere Hausbesuche oder auch für Sprechstunden in der Praxis der Hebamme. (Quelle: Österr. Hebammengremium) Ambulante Geburt Eine Möglichkeit, um rasch wieder in die vertraute familiäre Atmosphäre zurück zu kehren, bietet die ambulante Geburt. In diesem Fall werden Mutter und Kind innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt nach Hause entlassen. Voraussetzung ist dabei, dass es für Mutter und Kind keine gesundheitlichen Risiken gibt. Eine ambulante Geburt muss anders organisiert werden als eine stationäre. Ideal ist es, sich bereits in der ca. 30. Schwangerschaftswoche um eine Hebammen- Betreuung umzusehen. Die persönliche Hebamme kommt nach Hause und vergewissert sich, dass mit Mutter und Kind alles in Ordnung ist. Sie klärt gemeinsam mit der Mutter offene Fragen betreffend Schwangerschaft, Geburt und der Zeit danach. Die Geburt selbst verläuft wie eine Krankenhaus-Geburt, also mit einer Hebamme, die der Klinik angehört. Nach der Geburt kommt die persönliche Hebamme die ersten Tage täglich, je nach Bedarf bis zu acht Wochen lang, um nach Mutter und Kind zu sehen. Hausgeburt Für eine Hausgeburt sprechen viele Argumente: die gewohnte Umgebung, die Nähe zur Familie und vieles mehr. Andererseits bietet die Klinik größere Sicherheit, falls während der Geburt Komplikationen auftreten sollten. Voraussetzung für eine Hausgeburt ist immer eine normale Schwangerschaft und entsprechende Befunde. Doch auch unter diesen Voraussetzungen kann es zu Komplikationen kommen wenn beispielsweise die Herztöne des Kindes schwächer werden. Bei Hausgeburten wird grundsätzlich darauf geachtet, keine Medikamente einzusetzen. Zeichnet sich ab, dass die Frau Medikamente benötigt, muss die Hebamme entscheiden, ob die Geburt abgebrochen wird. Für diesen Fall der Fälle sollte frau schon vor der Hausgeburt vorsorgen und sich sicherheitshalber in der nächsten Klinik anmelden. Um in einer solchen Krisensituation zu Hause nicht die Nerven zu verlieren, gilt eine weitere wichtige Voraussetzung: Die Hebamme ist Vertraute, wichtig ist es aber zu akzeptieren, dass sie im Geburtsverlauf die Chefin ist. Eine Hausgeburt muss gut vorbereitet werden. Daher sollte die ausgewählte Hebamme spätestens in der 20. Schwangerschaftswoche mit einbezogen werden. Alle Vorsorgetermine müssen eingehalten werden, um eine normale RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 9

10 Schwangerschaft zu bestätigen. Hebammen betreuen Hausgeburten nur, wenn diese zwischen der 38. und der 42. Schwangerschaftswoche stattfinden. Nach der Geburt kommt die Hebamme bis zu acht Wochen (von der Krankenkasse finanziert) ins Haus und unterstützt bei allen Fragen zum Umgang mit dem Baby und der neuen Elternrolle. GEBURTSKOMPLIKATIONEN Komplikationen können einerseits bereits während der Schwangerschaft absehbar sein, andererseits auch erst im Zuge der Geburt auftreten. Die Medizin bezeichnet dies als eine regelwidrige Geburt. Die häufigsten Komplikationen liegen in den Bereichen der Nabelschnur, bei Lage- oder Plazentaanomalien oder im Zuge der Wehentätigkeit. Komplikationen mit der Nabelschnur Liegt die Nabelschnur vor dem Geburtskanal, spricht man von einer vorliegenden Nabelschnur. Kann diese Position im Zuge der Schwangerschaft (etwa durch Hochlagern des Beckens) nicht korrigiert werden, muss ein Kaiserschnitt durchgeführt werden. Von einem Nabelschnurvorfall spricht man, wenn die Fruchtblase bereits geplatzt ist und die Gefahr besteht, dass das Kind beim Eintritt in den Geburtskanal mit zu wenig Sauerstoff versorgt wird. Auch in diesem Fall ist ein Kaiserschnitt medizinisch indiziert. Anomalien der Plazenta Als Anomalie der Plazenta wird eine vorzeitige Ablösung der Plazenta von der Gebärmutter bezeichnet. Plötzlich auftretende Schmerzen im Unterbauch, Schwindel, Blutungen oder Atemnot können Anzeichen dafür sein. Die Gefahr für das Kind besteht in einem lebensbedrohlichen Sauerstoffmangel. Die Plazenta kann sich während der Schwangerschaft unterschiedlich entwickeln. Wächst sie so, dass sie den Geburtskanal verlegt oder auch den Gebärmutterhals abdeckt, kann es im Laufe der Geburt oder auch davor zu einer Plazentaablösung kommen. In beiden Fällen muss das Kind durch Kaiserschnitt entbunden werden. Eine Ultraschalluntersuchung macht die Lage der Plazenta sichtbar. Kann das Kind durch die Plazenta nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden, liegt eine Plazentainsuffizienz vor. Diese tritt häufig bei Mehrlingsschwangerschaften auf. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 10

11 LAGEANOMALIEN Beckenendlage Eine der häufigsten Lageanomalien ist die Beckenendlage. Das Baby liegt mit dem Kopf nach oben und dem Po, Steiß oder den Beinen (angewinkelt oder nach oben geklappt) nach unten. Während der Schwangerschaft kann der Arzt/die Ärztin versuchen, das Kind durch bestimmte Handgriffe zu wenden. Dies ist allerdings nur möglich, wenn genug Fruchtwasser vorhanden ist und das Kind nach der 37. Schwangerschaftswoche normalgewichtig ist. Bleibt das Kind in der Beckenendlage, ist derzeit ein Kaiserschnitt indiziert. Neuere Theorien gehen jedoch davon aus, dass das Baby auch auf vaginalem Weg entbunden werden kann. Quer- und Schräglage Ein Wenden ist in diesem Fall nicht möglich. Kinder in Quer- und Schräglage müssen per Kaiserschnitt entbunden werden. Störungen der Wehentätigkeit Wehenschwächen können unterschiedlich auftreten. Einerseits können die Wehen von Anfang an zu schwach, zu selten oder zu kurz ausfallen. Mediziner und Hebammen sprechen von einer primären Wehenschwäche. Anderseits können Wehen im Geburtsverlauf nachlassen, wenn Gebärmutter oder Bauchmuskulatur ermüden. In diesem Fall liegt eine sekundäre Wehenschwäche vor. Schuld daran kann eine volle Harnblase sein. Ein warmes Bad oder in späterer Folge auch Medikamente können die Wehen in Gang bringen. Ein Wehensturm liegt vor, wenn Wehen zu stark und in kurzen Intervallen eintreten. Grund dafür kann eine zu hohe Oxytocinausschüttung der Mutter sein. Auch das Verhältnis zwischen der Größe des Kindes und dem mütterlichen Becken können Ursache dafür sein. Eine Periduralanästhesie (PDA) schaltet den übermäßigen Schmerz aus, sodass sich die Mutter entspannen kann. Quelle: en_hk.html RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 11

12 KAISERSCHNITT MEDIZINISCHE NOTWENDIGKEIT ODER MODEERSCHEINUNG? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt eine Kaiserschnittrate von 10 bis 15 Prozent aller Geburten. In Österreich lag die Sectiorate (Sectio, lat.= Kaiserschnitt) im Jahr 2010 bei 31,5 Prozent. In den letzten zehn Jahren hat sich die Anzahl der Kaiserschnitte damit verdoppelt. In England, Frankreich, der Schweiz, Ungarn, Australien und Neuseeeland liegt die Quote zwischen 20 und 30 Prozent. Die wenigsten Kaiserschnitte werden in Skandinavien durchgeführt. Die Gründe für immer mehr Entbindungen dieser Art sind vielfältig: Bei Risikoschwangerschaften, wie etwa Lageanomalien oder Mehrlingsschwangerschaften, ist der Kaiserschnitt weitgehend medizinisch indiziert. Mehrlingsschwangerschaften nehmen aufgrund von IvF (in vitro fertilisation, künstliche Befruchtung) zu. Auch ein erhöhtes Geburtsgewicht, die zunehmende Autonomie der Frauen, steigendes Geburtsalter, sowie die Angst der Frauen vor der Geburt hat die Zahl der Kaiserschnittgeburten beeinflusst. Situation in der Klinik In der Wiener Universitäts-Frauenklinik kommen etwa 50 Prozent aller Kinder per Kaiserschnitt zur Welt. Nur etwa fünf Prozent davon sind so genannte Wunschkaiserschnitte, die übrigen 45 Prozent werden aus medizinischen Gründen durchgeführt. In erster Linie erfolgen diese aufgrund von Beckenendlagen, gefolgt von Mehrlingsgeburten (der Großteil davon bei Geburten, denen eine künstliche Befruchtung voranging). Üblicherweise werden Frauen nach einer Kaiserschnittentbindung am vierten Tag, Frauen mit Spontangeburt am dritten oder spätestens vierten Tag entlassen. (Quelle: Unterlagen von Univ.-Prof. Dr. Martin Langer) Indikationen für die Kaiserschnitt-Geburt Ein Kaiserschnitt ist in bestimmten Fällen unvermeidbar, vor allem, wenn es um die Gesundheit von Mutter und Kind geht. Das österreichische Hebammengremium gibt an, dass etwa zwei Prozent aller Kaiserschnittgeburten sich bereits in der Schwangerschaft als unausweichlich erweisen. Bei weiteren zehn Prozent zeigt sich die medizinische Notwendigkeit erst im Laufe der Geburt, wenn das Baby beispielsweise mit Sauerstoff unterversorgt ist. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 12

13 Indizierte Sectio Absolute Indikationen für einen Kaiserschnitt (bei ca. 10 Prozent aller Kaiserschnitte): Wenn Leben und Gesundheit des Kindes und/oder der Mutter gefährdet sind, z.b. durch Querlage Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken Beckendeformitäten Tief liegende Plazenta Vorzeitige Plazentaablösung Nabelschnurvorfall Eklampsie (Wassereinlagerungen, heftige Kopfschmerzen, beeinträchtigtes Sehvermögen, Erbrechen, Bauchschmerzen, gefolgt von Krampfanfällen) HELLP-Syndrom (eine hypertensive Störung in der Schwangerschaft; eine Variante der Präemklampsie, also ein zu hoher Blutdruck in Kombination mit Eiweiß im Harn) Relative Indikation (bei ca. 90 Prozent aller Kaiserschnitte) Beckenendlage Mehrlingsschwangerschaften Vorangegangener Kaiserschnitt Geburtsstillstand Bei Beckenendlagengeburten gehen die Meinungen bezüglich des Entbindungsmodus weit auseinander. Neuere Untersuchungen, die im Rahmen der Tagung Geburtshilfe im Dialog 2012 von Frank Loewe in Regensburg referiert wurden, zeigen keinen Vorteil des Kaiserschnittes gegenüber einer vaginalen Geburt. Quellen: Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Risiken einer Kaiserschnitt-Entbindung Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe gibt an, dass gegenwärtig eine komplikationslose Sectio nur noch einen geringfügig längeren stationären Aufenthalt nötig macht. Es bleiben jedoch nach einer Kaiserschnittentbindung zum Teil Risiken einer unschönen Narbenbildung, sowie die Wahrscheinlichkeit, dass bei einer weiteren Schwangerschaft eine erneute Sectio durchgeführt werden muss. Andernfalls bestehe ein Risko für eine RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 13

14 Plazentastörung oder einen Gebärmutterriss. Eine Sectio ohne Wehen kann beim Neugeborenen zu vorübergehende Lungenfunktions-Anpassungsstörungen führen. Eine geplante Sectio ist im Hinblick auf Risiken im Zuge einer sekundären Sectio (für die im Zuge der Geburt entschieden wird) mit geringeren Risiken behaftet. (Quelle: Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe) Sectio aus der Sicht der Hebamme Aus der Sicht des Österreichischen Hebammengremiums sollte ein Kaiserschnitt grundsätzlich nur bei medizinischer Indikation erfolgen. Dieser Eingriff hat für Mutter und Kind abgesehen von einer medizinischen Notwendigkeit keine Vorteile, denn ein Kaiserschnitt erfolgt in der 38. Schwangerschaftswoche und die Körper von Mutter und Kind seien zu diesem Zeitpunkt nicht reif, um mit der Situation einer künstlich eingeleiteten Geburt fertig zu werden. Gerade im Verlauf der normalen Geburt wird das Hormon Oxytocin verstärkt ausgeschüttet. Dieses stärkt die Bindung von Mutter und Kind. Die DGGG verweist hingegen auf neuere Untersuchungen, die gezeigt hätten, dass es nach einer Sectio keine Anzeichen für eine Bindungsstörung zwischen Mutter und Kind gäbe. Ergebnisse von Studien, unter anderem von Mikael Normann vom Karoliska Institut in Schweden (2009) dokumentieren, dass die DNA-Aktivierung des Säuglings beim Geburtsstress durch Kaiserschnitt dessen Erbmasse umprogrammiert und die Risiken für bestimmte Erkrankungen wie Asthma, Allergien oder Typ-1-Diabetes erhöht. RISIKEN BEI VAGINALER GEBURT Eine vaginale Geburt kann Auswirkungen auf den Beckenboden der Frau haben. Die DGGG gibt an, dass 20 Prozent der Frauen mit Spontangeburten an Schäden am Beckenboden laborieren. So etwa treten Harn- und Stuhlinkontinenzen nach vaginaler Geburt viermal häufiger als nach einer Kaiserschnitt-Entbindung auf. Hinzu kommen Probleme und Schmerzen beim Sexualverkehr. Auch ein Dammriss oder schnitt kann sich aufgrund der Narbenbildung negativ auf das Körpergefühl der Frau auswirken. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 14

15 Risiken für das Kind Im Zuge einer vaginalen Geburt kann es - vor allem bei Mehrlings- aber auch bei Einlingsgeburten - zu Sauerstoffmangel kommen. Auch Infektionen und geburtstraumatische Schädigungen - wie etwa Frakturen am Baby - können Risiken bei vaginalen Geburten sein. Generell ist jedenfalls das Risiko für das Kind bei vaginaler Geburt größer, so die DGGG. (Quelle: Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe) WAS KOSTET HEBAMMEN-HILFE? Hat die Hebamme einen Kassenvertrag, können zwei Hausbesuche oder zwei Sprechstunden in der Hebammen-Praxis vergütet werden. Auch die Besuche in den ersten fünf Tagen nach der Geburt werden von der Krankenkasse übernommen. Sollte es zu Problemen kommen, wie etwa Stillschwierigkeiten oder nicht verheilende Wunden am Nabel, übernimmt die Krankenkasse bis zu weiteren sieben Stunden an Kosten für einen Hebammenbesuch, und zwar bis zur achten Woche nach der Geburt. Mütter, die eine Wahl-Hebamme (ohne Kassenvertrag) bevorzugen, müssen für die Kosten selbst aufkommen, erhalten jedoch 80 Prozent des Kassentarifs (Vorsicht: NICHT des Wahlhebammen-Honorars!) refundiert. AUF DIESE LEISTUNGEN HABEN SIE ANSPRUCH Ambulante Geburt (Entlassung aus dem Krankenhaus innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt) zwei Hausbesuche in der Schwangerschaft bzw. Sprechstunden in der Hebammenordination täglich ein Hausbesuch vom ersten bis zum fünften Tag nach der Geburt Vorzeitige Entlassung aus dem Krankenhaus (vor dem vierten Tag nach der Geburt) täglich ein Hausbesuch ab dem Tag nach der Entlassung bis zum fünften Tag nach der Geburt Bei Kaiserschnitt, Frühgeburt oder Mehrlingsgeburt gilt eine Entlassung aus dem Krankenhaus vor dem sechsten Tag nach der Geburt als vorzeitige Entlassung. In RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 15

16 diesen Fällen bezahlt die Krankenkasse täglich einen Hausbesuch ab dem Tag nach der Entlassung bis zum sechsten Tag nach der Geburt. Hausgeburt maximal vier Hausbesuche oder Sprechstunden in der Hebammenordination bis zum Ende der 40. Schwangerschaftswoche maximal drei weitere Hausbesuche oder Sprechstunden in der Hebammenordination in der 41. und 42. Schwangerschaftswoche Betreuung während der Geburt zu Hause täglich ein Hausbesuch vom ersten bis zum fünften Tag nach der Geburt Ab dem sechsten Tag nach der Geburt (bei vorzeitiger Entlassung, ambulanter Geburt und Hausgeburt) maximal sieben weitere Hausbesuche bzw. Sprechstunden in der Hebammenordination vom sechsten Tag bis zur achten Woche nach der Geburt bei besonderen Problemen (z. B. Stillschwierigkeiten, Dammverletzungen) EINSCHRÄNKUNGEN BEIM KINDERGELD Mütter, die sich während der Schwangerschaft ausschließlich von einer Hebamme betreuen lassen möchten, müssen dafür finanzielle Konsequenzen tragen: Werden die im Mutter-Kind-Pass vorgeschriebenen Untersuchungen nicht von einem Arzt/einer Ärztin durchgeführt, hat die Mutter keinen Anspruch auf Kinderbetreuungsgeld. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 16

17 ANLAUFSTELLEN Johanna Sengschmid Hebamme, Stv. Leiterin der Landesgeschäftsstelle Wien des Österreichischen Hebammengremiums A-1070 Wien Tel.: +43/1/ und Homepages: und Hebammenpraxis: Heiligenstädterstr. 217 A-1190 Wien Tel.: +43/664/ Univ.-Prof. Dr. Martin Langer Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Universitätsklinik für Frauenheilkunde Medizinische Universität Wien, AKH Währinger Gürtel A-1090 Wien Tel.: +43/1/40400/ Homepage: Ordination: Rosenbursenstraße 8/7 A-1010 Wien Tel.:+43/1/ Homepage: Österreichisches Hebammen-Gremium Landstraßer Hauptstraße 71/2 A-1030 Wien RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 17

18 Tel.: +43/1/ Homepage: Hebammenzentrum Verein freier Hebammen Lazarettgasse 6/2/1 Tel: +43/1/ A-1090 Wien Homepage: Nanaya - Zentrum für Schwangerschaft, Geburt und Leben mit Kindern Zollergasse 37 A-1070 Wien Tel.: +43/1/ rundumgeburt@nanaya.at Homepage: Geburtsallianz Österreich Perfektastrasse 83 A-1230 Wien Tel.: +43/650/ sylvia.sedlak@geburtsallianz.at Homepage: Uniklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Medizinische Universität Salzburg Müllner Hauptstraße 48 A-5020 Salzburg Tel.: +43/662/ frauenheilkunde@salk.at Homepage: Uniklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Univ.-Klinik für Frauenheilkunde Innsbruck Anichstraße 35 A-6020 Innsbruck Tel.: +43/50/ frauenheilkunde@uki.at Homepage: RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 18

19 Uniklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Medizinische Universität Graz Auenbruggerplatz 14 A-8036 Graz Tel.: +43/316/385/12150 Homepage: FEM Frauengesundheitszentrum in der Semmelweis Frauenklinik Bastiengasse A-1180 Wien Tel.: +43/1/47 615/5771 Homepage: FEM Süd Frauengesundheitszentrum im Kaiser Franz Josef Spital Kundratstr. 3 A-1100 Wien Tel.: +43/1/ Homepage: RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 19

20 INFOLINKS Mutter und Kind im Krankenhaus Verein zur Vorbereitung auf Elternschaft Verband der Still- und Laktationsberaterinnen Informationen um Familienplanung und Schwangerschaft Österreichs Portal zur Schwangerschaft Bedarfsorientiertes und evidenzbasiertes Betreuungsmodell der Schwangerenvorsorge Welches Modell der Schwangerenvorsorge entspricht den Bedürfnissen der Frauen? odell_der_schwangerenvorsorge.pdf Initiative Kaiserschmarrn statt Kaiserschnitt Auswirkungen der steigenden Sectioraten auf das österreichische Gesundheitssystem Nach dem Kaiserschnitt Seminare zur Aufarbeitung einer Kaiserschnittgeburt Geburtenstatistik 2011, Statistik Austria RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 20

21 BROSCHÜREN UND BUCHTIPPS Silvia Höfer, Nora Szász Hebammen-Gesundheitswissen: Für Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach Verlag G&U 2010 ISBN-13: Katharina Mahrenholtz, Dawn Parisi Schwangerschaft und Geburt: Das Buch zu Bauch und Baby Carl Hanser Verlag 2010 ISBN-13: Viresha J. Bloemeke Alles rund ums Wochenbett: Hebammenwissen für die ersten Monate nach der Geburt Verlag Kösel 2011 ISBN-13: Michel Odent Geburt und Stillen: Über die Natur elementarer Erfahrungen Verlag Beck 2010 ISBN-13: Heidi Murkoff und Sharon Mazel Schwangerschaft und Geburt: Alles, was Sie wissen müssen mvg Verlag 2012 ISBN-13: Gabriele Grünebaum Das neue große Baby-Buch: Alles was Eltern wissen müssen. Schwangerschaft. Geburt. Pflege. Ernährung Verlag Compact 2011 ISBN-13: Hebammen-Borschüre Informationen des Österreichischen Hebammengremiums für Schwangere, Paare und werdende Eltern RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 21

22 SENDUNGSGÄSTE SENDUNGSGÄSTE In der Sendung Radiodoktor Medizin und Gesundheit vom 14. Mai 2012 waren zu Gast: Johanna Sengschmid Hebamme, Stv. Leiterin der Landesgeschäftsstelle Wien des Österreichischen Hebammengremiums A-1070 Wien Tel.: +43/1/ und Homepages: und Hebammenpraxis: Heiligenstädterstr. 217 A-1190 Wien Tel.: +43/664/ Univ.-Prof. Dr. Martin Langer Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Universitätsklinik für Frauenheilkunde Medizinische Universität Wien, AKH Währinger Gürtel A-1090 Wien Tel.: +43/1/40400/ Homepage: Ordination: Rosenbursenstraße 8/7 A-1010 Wien Tel.:+43/1/ Homepage: RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 22

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