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1 sonderbeilage Amtsanzeiger der Stadt Heidelberg 25. April 2018 / Woche 17 / 26. Jahrgang 27. April bis 8. Juli 2018 Das Wissen der Stadt Zwischenpräsentation der IBA Heidelberg

2 2 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG HEIDELBERG Aufbruchsstimmung ist spürbar Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner über die IBA-Zwischenpräsentation Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner (2.v.r.) mit (v.l.) Erstem Bürgermeister Odszuck, Städtebauer Prof. Christiaanse und IBA-Direktor Prof. Braum. (Foto Buck) In Heidelberg in diesen Tagen auf Entdeckungsreise zu gehen, lohnt sich mehr denn je: Wer heute durch die Südstadt oder Kirchheim, die Bahnstadt oder Bergheim läuft, erlebt Stadtteile, in denen sich viel Neues entwickelt. Wo vor ein paar Jahren noch ungenutzte Flächen lagen, entstehen heute neue Quartiere Aufbruchsstimmung ist spürbar. Dazu hat auch die Internationale Bauausstellung Heidelberg erheblich beigetragen, die in diesem Jahr ihre Halbzeit feiert. Aus den nun fünf Jahren ihres Bestehens sind 17 Projekte und Kandidaten hervorgegangen, die ein wichtiges Ziel verfolgen: unsere Stadt fit zu machen für die Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts. Das soll aber kein Selbstzweck sein, sondern in erster Linie den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt zu Gute kommen. Auf dem früheren US-Areal Patrick-Henry-Village wird ein neues Quartier mit hervorragenden Lösungen in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Leben geschaffen. Die IBA hat gemeinsam mit fünf weltweit renommierten Architekturbüros, lokalen Fachleuten und interessierten Bürgerinnen und Bürgern wichtige Grundlagenarbeit geschaffen. Das Modell PHV entfaltet schon jetzt internationale Strahlkraft. Die Ideen für das PHV werden ergänzt durch weitere städtebauliche Vorreiterprojekte, die die IBA in ihrer Ausstellung vom 27. April bis zum 8. Juli im geplanten Mark Twain Center auf der Konversionsfläche Südstadt zeigt. Für zehn Wochen wird dieser Ort im zukünftigen Anderen Park zum Zentrum des Dialogs. Ich lade Sie herzlich dazu ein, sich bei der Ausstellung und der gesamten Zwischenpräsentation einen Eindruck von der Arbeit und den Projekten der IBA Heidelberg zu verschaffen. IBA-Ausstellung im Mark Twain Center Zwischenpräsentation der IBA Heidelberg Erstmals werden alle Projekte vorgestellt Bevor 2022 in der Abschlusspräsentation alle Projekte der Internationalen Bauausstellung Heidelberg real zu besichtigen sind, zeigt die IBA vom 27. April bis 8. Juli 2018 in einer umfangreichen Ausstellung im Mark Twain Center (Heidelberg-Südstadt) einen Zwischenstand und gibt umfassenden Einblick in ihre zurückliegenden und zukünftigen Prozesse und Projekte. Die Ausstellung eröffnet mit einer Vernissage am Freitag, 27. April, um 18 Uhr. Erstmalig werden alle IBA-Projekte der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Weg von der Idee zum Gebäude, Platz oder Park wird anhand von Entwürfen und Gutachten, Berichten aus Workshops und von den Baustellen anschaulich dargestellt. Interaktive Ausstellungselemente bieten die Möglichkeit zum Stöbern und Entdecken. Anhand ungewöhnlicher Objekte wird die Heidelberger Wissenslandschaft anschaulich vermittelt. Städte wie Leuven, Lund oder Cambridge sind Beispiele für Knowledge Pearls aus ganz Europa. Mit diesen Städten pflegt die IBA seit ihrem Bestehen einen regen Austausch. Stationen zum Hören, Sehen und Fühlen informieren darüber, was in den wahlverwandten, Heidelberg ähnelnden Städten alles los ist. red Vorschau der Ausstellung im Mark Twain Center (Foto Stiftung Freizeit) Informationen zur Ausstellung 28. April bis 8. Juli 2018 Täglich von 15 bis 20 Uhr, außer montags An Feiertagen geöffnet Während der zehn Ausstellungswochen finden insgesamt fünf Führungen zu den IBA-Themen Koproduktion, Lernräume, Wissenschaften, Vernetzungen und Stoffkreisläufe mit Mitgliedern des IBA-Kuratoriums statt: 02. Mai, 18 Uhr 08. Mai, 18 Uhr 06. Juni, 19 Uhr 12. Juni, 18 Uhr 20. Juni, 18 Uhr Mehr Informationen zu Führungen, Anmeldung und Buchung individueller Gruppenführungen unter

3 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG HEIDELBERG 3 Halbzeit bei der IBA Heidelberg 2012 nahm die IBA ihre Arbeit auf, 2018 feiert sie Halbzeit. Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck und IBA-Direktor Michael Braum resümieren ereignisreiche Jahre. Direktor der IBA Heidelberg Michael Braum Wie ist das Thema der IBA Heidelberg Wissen schafft Stadt im Laufe der Zeit modifiziert worden? Prof. Michael Braum: Ursprünglicher IBA-Anlass war 2008 der Wunsch zu einem besseren Austausch zwischen Stadt und Universität, um ihre teilweise unterschiedlichen Entwicklungsziele besser aufeinander abzustimmen. Bereits im Vorbereitungsprozess zeigte sich allerdings, dass es nicht nur um die Wissenschaften gehen kann, sondern um das gesamte Bildungsthema. Heute agiert die IBA in einem wesentlich breiteren Feld. Ich würde mich freuen, wenn sie perspektivisch auch über die Stadtgrenzen hinaus agieren würde. Um welches Wissen geht es denn hier genau, wenn aufgrund der weltweiten Migrationsströme, Dieselskandale, des Plastikmülls und vieler anderer Probleme nach neuen Stadtkonzepten gesucht wird? Jürgen Odszuck: Über die vergangenen Jahre sprachen wir ja von der Informationsgesellschaft jetzt endlich von der Wissensgesellschaft. Denn Information allein besitzt keinen Wert. Erst der Kontext, in den eine Information gestellt wird, entfaltet den Nutzen der Information. Es geht eben um das Wissen, das in einer Stadt insgesamt vorhanden ist, in allen Kreisen unserer Stadtgesellschaft. Dieses Wissen soll im Sinne der Stadtentwicklung verfügbar gemacht werden. Wie im Falle des Patrick-Henry-Village: Hier zeichnet sich aufgrund der Vielfalt der Akteure und deren eingebrachtem Wissen tatsächlich ein überregional bedeutsames Entwicklungsniveau ab, das seinesgleichen sucht. Welche Rolle spielt die IBA in Heidelberg? Braum: Die IBA muss Themen aufwerfen, die im Verwaltungsalltag kaum Eingang finden können. Sie ist ein Denkraum, in dem ergänzend zu den vorhandenen Strukturen über Stadtentwicklungsszenarien diskutiert werden kann. Die IBA ist aber nicht nur eine Art Forschungsinstitution, sondern sie setzt auch ganz konkret Projekte um. Odszuck: Die IBA ermöglicht, auch mal experimentell zu arbeiten. Es ist wichtig, an Grenzen gehen zu dürfen, weil man praktisch keine Angst vor dem Scheitern haben muss. Ich persönlich sehe das auch als große Chance für meine Arbeit, um mehr zu machen als business as usual. Können Sie als Baubürgermeister dank der IBA in Heidelberg ein anderes Wissen in Ihr einflussreiches Amt hineintragen? Werden hier andere Themen bearbeitet als beispielsweise in Mannheim oder Stuttgart? Odszuck: Eine schwierige Frage, weil Ursache und Wirkung schwer auseinanderzuhalten sind. Es gibt einen Grund dafür, warum sich Heidelberg eine IBA leistet, die Einiges kostet: In Heidelberg tut sich einfach eine ganze Menge. Es gibt aber auch eine ganze Reihe von Entwicklungen und Projekten, die durch den IBA-Prozess initiiert worden sind. Es sind Entwicklungen angestoßen worden, die im Verhältnis zur Größe Heidelbergs einfach sehr relevant sind und sehr sorgfältig begleitet werden müssen. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, hat man in Heidelberg dankenswerterweise diese IBA ins Leben gerufen. Was wünschen Sie sich für die zweite Halbzeit der IBA? Odszuck: 2022 werden wir die eine oder andere IBA-Ikone bewundern können. Es wird also eine ganze Reihe von Projekten geben, aber die wesentliche Wirkung der IBA wird sein, dass ein neues Verständnis für Stadtund Projektentwicklung entsteht. Ich würde mir auch etwas ganz Banales wünschen. Schlichtweg die Ressourcen bei der IBA, um all die Dinge zu tun, die uns schon eingefallen sind. Wenn wir etwas mehr aus dem Vollen schöpfen könnten, hätten wir auch ganz andere Möglichkeiten, die IBA zu kommunizieren. Wir sind uns einig darin, dass auch das Land Baden-Württemberg gefordert ist, wenn es um die Entwicklung der Metropolregion Rhein-Main-Neckar geht. Erster Bürgermeister Heidelberg Jürgen Odszuck Braum: Ich wünsche mir, dass sich Verwaltungsabläufe so weit öffnen lassen, dass projektbezogene Arbeitsgruppen zum Standard werden, dass Lösungen häufiger im direkten Gespräch austariert und weniger über Stellungnahmen erarbeitet werden. Aktive Kommunikationsstruktur die fände ich sinnvoll. Es gibt hier schon tolle Beispiele. Die sollten zum Standard werden. Das Wissen der Stadt...? IBA Heidelberg IBA-Kurator Carl Zillich über die Ausstellung im Mark Twain Center Wie lassen sich fünf Jahre intensiver Zusammenarbeit im Rahmen der IBA mit so vielen Menschen aus Heidelberg und darüber hinaus in eine Ausstellung bringen? Mehr noch: Wie kann das Wissen dieser Stadt und zugleich Heidelberg als internationale Wissensstadt durch Ausstellungsgegenstände erfahrbar gemacht werden? Dies waren die Ausgangsfragen, mit denen wir uns vor über einem Jahr an die Konzeption IBA-Kurator Carl Zillich (Foto Buck) der Ausstellung machten. Herausgekommen ist eine facettenreiche und farbenfrohe Ausstellung, welche die ersten fünf Jahre der IBA Heidelberg in einer radikalen Offenheit präsentiert. Sie lädt zum Stöbern, Anfassen und Mitmachen ein, aber auch zum Entdecken, wie vielfältig das Wissen Heidelbergs heute schon ist! Ergänzend zu der Ausstellung im Mark Twain Center markieren Stelen die IBA-Kandidaten und Projekte ganz konkret im Stadtgebiet. Auch vor Ort finden Sie Informationen zum Vorhaben und dessen Beitrag zur IBA Wissen schafft Stadt. Erkunden Sie die Standorte von Projekten und Kandidaten der IBA Heidelberg einfach auf eigene Faust! red IBA das steht kurz für Internationale Bauausstellung. Bei einer IBA wird in einem Projektzeitraum von bis zu zehn Jahren live erforscht, wie die Stadt der Zukunft aussehen kann. Unter dem Leitthema Wissen schafft Stadt initiiert die Internationale Bauausstellung in Heidelberg von 2012 bis 2022 Bauprojekte in der gesamten Stadt. Weitere Informationen unter:

4 4 PROGRAMM DER ZWISCHENPRÄSENTATION 2018 Programm der Zwischenpräsentation APRIL FR SA AUSSTELLUNG OPEN IBA IBA Mehr als eine Bauaustellung Foyer der Neue Universität FR SO AUSSTELLUNG ARCHITEKTENKAMMER BADEN-WÜRTTEMBERG Heidelberg: Denk mal Utopia! Ideen für ausgewählte Orte in Heidelberg Ausstellungseröffnung: FR Uhr Chapel, Raum für Stadtkultur SA PERFORMANCE IBA_KANDIDAT #031 International Welcome Center Taxi Driver Uhr Interkulturelles Zentrum, Café MO VORTRAG STEGREIF DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR GARTENKUNST UND LANDSCHAFTSKULTUR (DGGL) BADEN- WÜRTTEMBERG FREIRAUM Interdisziplinär Mensch Natur Wissenschaft DO ab 10:00 Uhr FR ab 9:00 Uhr FR KONFERENZ IBA_SUMMIT No 3 knowledge based urbanism Uhr, FR VERNISSAGE Eröffnung der Zwischenpräsentation der IBA Heidelberg Uhr, Begrüßung: Jürgen Odszuck, Erster Bürgermeister Stadt Heidelberg Impuls: Staatssekretär Gunther Adler (Bundesministerium des Inneren) SA BÜRGERFEST Bürgerfest Ausstellungsführungen & Familienprogramm Uhr MO VORTRAG Die Ästhetik der Stadt von morgen Uhr Prof. Dr. Friedrich von Borries Großer Rathaussaal, Marktplatz 10 MAI MI FÜHRUNG & DISKUSSION Prof. Ernst Hubeli spricht über Koproduktion Uhr DO VORTRAG DEUTSCH-AMERIKANISCHES INSTITUT Politiken & Ideen Uhr Raoul Schrott SA INFOVERANSTALTUNG IBA_KANDIDAT #067 Der andere Park Tag der Städtebauförderung DER ANDERE PARK, Heidelberg-Südstadt SO SO AUSSTELLUNG HEIDELBERGER KUNSTVEREIN Stadtansichten HEIDELBERGER KUNSTVEREIN SO SO AUSSTELLUNG KURPFÄLZISCHES MUSEUM Heidelberg im Porträt Von Münster bis Gursky Kurpfälzisches Museum Gemeinsame Ausstellungseröffnung: SA Uhr SO WORKSHOP & GESPRÄCH IBA_PROJEKT #012 Collegium Academicum 14 m 2 Freiraum Das CA stellt sein mobiles Zimmer vor Uhr MO VORTRAG Die Zukunft städtischer Vergangenheit: Bedeutung und Schutz urbanen Kulturerbes in Asien Uhr Prof. Dr. Frauke Kraas DI FÜHRUNG & DISKUSSION Dr. Karl-Heinz Imhäuser spricht über Lernräume Uhr MI SYMPOSION BUND DEUTSCHER LANDSCHAFTS ARCHITEKTEN LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG Vom Grün in der Stadt- Landschaft Uhr Uhr Die Stadt als zweite»natur«19.30 Uhr Prof. Andreas Quednau DI SYMPOSION BAUWIRTSCHAFT BADEN- WÜRTTEMBERG IHK RHEIN-NECKAR Mobilität der Zukunft Wege aus dem Verkehrsstau Uhr MI CAFÉ-ERÖFFNUNG IBA_PROJEKT #036 ERWEITERUNG SAMM- LUNG PRINZHORN Fantasierte und realisierte Architektur Café- und Ausstellungseröffnung: Uhr AUSSTELLUNG SAMMLUNG PRINZHORN Unruhe und Architektur Sammlung Prinzhorn, Universitätsklinikum MI VORTRÄGE & HANDS ON IBA_KANDIDAT #070 EMBL IMAGING CENTRE Sehen heißt verstehen: Supermikroskope zeigen die Bausteine des Lebens Uhr MI VORTRAG DEUTSCH-AMERIKANISCHES INSTITUT Abraham trifft Ibrahim. Streifzüge durch Bibel und Koran Uhr Sibylle Lewitscharoff, Najem Wali Deutsch-Amerikanisches Institut DO VORTRAG DEUTSCH-AMERIKANISCHES INSTITUT Die Stadt der Zukunft Uhr Dr. Hanno Rauterberg MI FILM & GESPRÄCH KARLSTORKINO NIEMANDSLAND Uhr In Anwesenheit der Regisseure Karlstorkino MO VORTRAG»Ein gutes Jahr mehr für jeden Bürger«Gesundheitsstrategien für die Stadt der Zukunft Uhr Prof. Dr. Joachim Fischer MI FILM KARLSTORKINO Empire St. Pauli Uhr Karlstorkino JUNI FR SO DESIGNFEST UNCOVER MANNHEIM Multihalle im Herzogenriedpark, Mannheim SA WORKSHOPS IBA_PROJEKT #006 EXPRO 3 BILDUNG, LERNEN UND ARBEITEN IN ZWISCHENRÄUMEN Offene Werkstätten Uhr Bildhauen, Schmieden, Modellieren WerkStattSchule e.v., Am Bahnbetriebswerk MO VORTRAG»Von Filmstädten über reale Städte lernen«: Stadt und / im Film Uhr Prof. Dr. Henry Keazor DI VORTRAG MONTPELLIER-HAUS Stadtentwicklung in Montpellier Projekte in einer sich ständig verändernden Metropolregion Uhr Rémy Ailleret

5 PROGRAMM DER ZWISCHENPRÄSENTATION MI FÜHRUNG & DISKUSSION Prof. Dr. Ulf Matthiesen spricht über Wissenschaften Uhr MI FILM KARLSTORKINO Kathedralen der Kultur (3D) Uhr Karlstorkino FR SPAZIERGANG IBA_KANDIDAT #019 LANDWIRTSCHAFTSPARK Was ist der Landwirtschaftspark? Ein Spaziergang Uhr Pfaffengrunder Terrasse, Heidelberg-Bahnstadt SA SPAZIERGANG IBA_KANDIDAT #068 CAMPUS BERGHEIM DER Spaziergang über den Campus Bergheim Uhr Ehrenhof der ehemaligen Krehl Klinik, Gebäude 4310, Bergheimer Str. 58, Heidelberg MO VORTRAG London, Paris, Heidelberg: Die Stadt im Kriminalroman Uhr Markus Imbsweiler DI FÜHRUNG & DISKUSSION Dr. Silke Steets spricht über Vernetzungen Uhr MI PODIUMSDISKUSSION HEINRICH BÖLL STIFTUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Wissen schafft (bezahlbare) Stadt Uhr MI FILM KARLSTORKINO Wild Plants Uhr Karlstorkino DO FÜHRUNG IBA_PROJEKT #033 ENERGIE- UND ZUKUNFTSSPEICHER Baustellenführung durch den Energiepark Uhr Stadtwerke Heidelberg GmbH Werk Pfaffengrund, Hans-Bunte-Straße 6 (Einfahrt auf der gegenüberliegenden Straßenseite) SA ERKUNDUNG REALLABOR ASYLSUCHENDE IN DER RHEIN-NECKAR-REGION EACH1TEACH1 E.V. Urban Utopia LAB / HD Uhr SA FILM REALLABOR»URBAN OFFICE«Heidelberg Wissensstadt von morgen? Nachhaltig, praktisch, klug Uhr SO VORSTELLUNG & WORKSHOP N-E-U N E U: Netzwerk für Experimentellen Urbanismus Uhr MO FÜHRUNGEN & WORKSHOPS IBA_PROJEKT #030 B³ GADAMERPLATZ BILDUNG, BETREUUNG, BEGEGNUNG Das gemeinsame Leben in B³ Uhr Bürgerhaus, Gadamerplatz 1 MO VORTRAG Ist das noch wirklich meine Stadt? Authentische Städte aus kommunikativer Sicht Uhr Prof. Dr. Ekkehard Felder, Prof. Dr. Günter Leypoldt DI STADTGESPRÄCH FORMAD E.V. ERBEN Die neoeuropäische Stadt Uhr MI FÜHRUNG & DISKUSSION Prof. Undine Giseke spricht über Stoffkreisläufe Uhr MI WORKSHOP IBA_KANDIDAT #065 BEWEGEN UND LERNEN NEUBAU AN DER ELISABETH-VON- THADDEN-SCHULE HEIDELBERG Challenge Schulneubau am Thadden Vorstellung der Konzeptidee Uhr Elisabeth-von-Thadden-Schule, Haupthaus DO RNZ FORUM RHEIN-NECKAR-ZEITUNG Lasst die Jungen ran! Uhr FR KONZERT KLANGFORUM HEIDELBERG Concertini: Klangräume Stadt Uhr Einführungsgespräch Uhr Konzert Hinter der Julius-Springer-Schule, Eingang Elsa-Brandström-Straße, Ecke Columbusstraße MO VORTRAG Green City, Blue City: Zum Verhältnis von Stadt & Wasser Uhr Prof. Antje Stokman DI ZEITZEUGENGESPRÄCH ARCHITEKTENKAMMER BADEN-WÜRTTEMBERG Stadt von Morgen, heroisch oder postheroisch Uhr Zeitzeugen im Gespräch DO DISKUSSION IBA_KANDIDAT #037 TEILSEIEND INITIATIVE HEIDELBERGER MUSLIME Re-Thinking Islam and (Spacial) Representation Institutionelle und bauliche Perspektiven der Initiative Heidelberger Muslime Uhr FR DISKUSSION DEUTSCHE AKADEMIE FÜR RAUMFOR- SCHUNG UND LANDESPLANUNG (DASL), LANDESGRUPPE BADEN-WÜRTTEMBERG Heidelberg / Basel / Stuttgart Drei IBAs und ihr Beitrag zur Zukunft von Stadt und Region Uhr SA VORSTELLUNG IBA_KANDIDAT #069 NEUES KONFERENZZENTRUM Aus Vision wird zukunftsweisende Realität Uhr Bürgerhaus, Gadamerplatz 1 JULI MO VORTRAG Urbane Energiewende: Infrastrukturen und Akteure für die klimaneutrale Stadt Uhr Dr. Martin Pehnt SYMPOSIUM IBA_LAB No 6 DO Uhr FR Uhr Kirche St. Michael Empfang Konferenz FR FINISSAGE Abschluss der Zwischenpräsentation IBA Heidelberg Ein Zwischenfazit zur IBA Heidelberg Uhr Prof. Dr. Walter Siebel, IBA-Expertenrat des Bundes und andere MO VORTRAG Die Stadt als Reallabor zur Rolle der Wissenschaft in urbanen Transformationsprozessen Uhr Prof. Dr. Uwe Schneidewind DO FR IBA_KANDIDAT #072 PHVISION PROJEKTENTWICKLUNG DES PATRICK-HENRY-VILLAGE PHVISION PROJECT Patrick-Henry-Village, Rudolf-Wild-Straße SO SOMMERFEST IBA_KANDIDAT #032 HAUS DER JUGEND 60.1 Tanz Theater Sport Spiel Sommerfest im Haus der Jugend Uhr Haus der Jugend FR STADTFEST STADTWERKE HEIDELBERG Karlsplatzfest 2018 ab Uhr Beginn der Lichtinstallation Uhr Karlsplatz, Heidelberg-Altstadt

6 6 IBA-PROJEKTE UND KANDIDATEN IM ÜBERBLICK IBA-Projekte und Kandidaten im Überblick Das IBA-Projekt Collegium Academicum plant in Rohrbach ein Studierendenwohnheim. (Foto DGJ Architekten) Das bereits realisierte IBA-Projekt B 3 Gadamerplatz in der Bahnstadt vereint unterschiedliche Wissenseinrichtungen in einem Gebäudekomplex ein Begegnungsort für alle Generationen. (Foto Ross) Das IBA-Projekt expro 3, das handwerkliche Lernprojekte in einem Gebäude des ehemaligen Bahnbetriebswerks anbietet, realisiert derzeit seine räumliche und inhaltliche Erweiterung. (Foto Yalla Yalla) Der IBA-Kandidat Imaging Centre des EMBL baut ein Zentrum für Licht- und Elektronenmikroskopie, offen für (inter)nationale Wissenschaftler und interessierte Besucher. (Foto Gerstner Architekten, Heidelberg Render Vision) Der IBA-Kandidat International Welcome Center in Bergheim steht für eine neue Willkommenskultur (Foto IZ Stadt Heidelberg) Mit dem IBA-Kandidat Neues Konferenzzentrum Heidelberg entsteht ein architektonisch prägnanter Tagungsort, der der Bahnstadt einen internationalen Identifikationspunkt geben wird. (Foto Degelo) Im IBA-Kandidat Landwirtschaftspark soll Wissen zu Natur und Landwirtschaft vermittelt werden. (Foto IBA) Mit dem IBA-Kandidat Der andere Park entsteht ein Freiraum neuen Typs, der Wissensorte der Konversionsflächen in der Südstadt klug miteinander vernetzt. (Foto Studio Vulkan)

7 IBA-PROJEKTE UND KANDIDATEN IM ÜBERBLICK 7 Mit dem IBA-Kandidat PHVision Projektentwicklung des Patrick-Henry-Village soll aus der US-Konversionsfläche im Herzen der Metropolregion Rhein-Neckar eine»wissensstadt von morgen«entstehen. (Foto Buck) Mit dem IBA-Kandidat Forum Adenauerplatz des Der IBA-Kandidat Rad- und Fußgängerbrücke über den Der IBA-Kandidat Haus der Jugend 60.1 wird ein Neu- Deutsch-Amerikanischen Instituts soll ein identitätsstif- Neckar soll besonders der umweltfreundlichen Ver- bau zwischen Süd- und Weststadt, der als öffentlicher tender, öffentlicher Raum gestaltet werden, der das Kul- netzung der südlichen wachsenden Stadtteile mit dem Ort Stadtteil- und Bildungsgrenzen überwindet. (Foto turangebot der Stadt erweitert. (Foto SSV Architekten) Campus Im Neuenheimer Feld dienen. (Foto Rothe) Murr Architekten) Bei dem IBA-Projekt Energie- und Zukunftsspeicher wird ein Wärmespeicher im Pfaffengrund ein öffent- Beim IBA-Kandidaten Campus Bergheim verbindet sich Baukultur licher Ort, der die Energiewende in Heidelberg erfahrbar macht. (Foto Lava) mit wissenschaftsrelevanter Stadtentwicklung. (Foto IBA) Der IBA-Kandidat Teilseiend möchte muslimisches Leben Das IBA-Projekt der Sammlung Prinzhorn soll unter an- Eine Sporthalle mit Lernräumen entsteht in Wieblin- an einem spezifischen Ort der Begegnung in Heidelberg derem eine Dauerausstellung beinhalten, um den Wer- gen beim IBA-Kandidat Bewegen und Lernen der Elisa- sichtbar machen, um den interreligiösen Dialog voran- ken von Menschen mit psychischen Ausnahmeerfahrun- beth-von-thadden-schule anspruchsvolle Architektur mit zutreiben. (Foto Buck) gen Raum zu bieten. (Foto 3-EFF) offenem Angebot für den Stadtteil. (Foto Thadden-Schule)

8 8 PROGRAMMHIGHLIGHTS Ein Fest für Jung und Alt IBA-Bürgerfest am 28. April: Ausstellungsführungen, Kinderprogramm und Musik rund um das Mark Twain Center Die Band Nordakas spielt beim IBA-Bürgerfest (Foto Schwerdt) Samstag, der 28. April, steht bei der IBA ganz im Zeichen der Familien: Von 14 bis 18 Uhr erwartet die kleinen und großen Besucher der IBA-Ausstellung ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm. Die Ausstellung der IBA Heidelberg kann besucht werden, Führungen werden angeboten. Für die kleinen Gäste gibt es ein Kinderprogramm mit Eis essen im Liegestuhl und Spielangeboten im Grünen. Im Schreinerzelt des Hauses der Jugend können passend zu einer Bauausstellung Sägen, Hobeln und Basteln selbst erprobt werden. Für musikalische Untermalung sorgt die Heidelberger Band Nordakas mit Musikern und Klängen aus Argentinien, der Elfenbeinküste, Kuba, Spanien sowie den USA. red Anreise Die Anreise zur Ausstellung im Mark Twain Center wird mit dem öffentlichen Nahverkehr oder mit dem Fahrrad empfohlen. Das Gelände ist mit der Straßenbahn über die Linien 23 und 24 erreichbar (Haltestelle Rheinstraße) sowie mit der Buslinie 29 (Haltestelle Nansenstraße). Während der Ausstellungsdauer gibt es am Mark Twain Center eine eigene mobile Station für die Leihräder von VRN-Nextbike. Kostenfreie Parkplätze sind in begrenzter Zahl verfügbar. Zehn Vorlesungen zur Stadt von morgen Impressum Vortragsreihe der Universität Heidelberg mit Wissenschaftlern aus ganz Deutschland Das Studium Generale ist eine Veranstaltungsreihe der Universität Heidelberg, die sich an Mitglieder der Universität und die interessierte Öffentlichkeit wendet. Die Vorträge stehen unter einem gemeinsamen Thema, das von Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen aus der Sicht ihrer Disziplin behandelt wird. Die Stadt von Morgen Zukunftsfragen der Gesellschaft lautet das Thema im Sommersemester 2018, Prof. Friedrich von Borries eröffnet die Vortragsreihe im Großen Rathaussaal. (Foto Privat) das in Kooperation mit dem Institut für Geographie, dem Reallabor Urban Office und der IBA Heidelberg erarbeitet wurde. In insgesamt zehn Veranstaltungen widmet sich die Vorlesungsreihe verschiedenen Facetten dieses Themenkomplexes. Alle Vorträge finden in der Aula der Neuen Universität statt. Einzig der Eröffnungsvortrag von Friedrich von Borries am Montag, 30. April, um Uhr, ist im Heidelberger Rathaus zu hören. In seinem Vortrag über Die Ästhetik der Stadt von Morgen reflektiert von Borries, welche Herausforderungen die Stadt in Zukunft prägen werden. Bei diesem Streifzug durch die Welt der Mobilität und der Energiegewinnung, der Ernährungsversorgung und der Verwaltungsstrukturen stellt er die Frage, wie die Stadt von Morgen aussehen wird und welche sinnlichen Erfahrungen wir in ihr machen werden. red Herausgeber Internationale Bauausstellung Heidelberg GmbH Emil-Maier-Str Heidelberg Geschäftsführender Direktor Prof. Michael Braum Redaktion Merle Plachta Gestaltung Marcel Geiger Kommunikationsdesign Auflage Druck und Vertrieb Rhein-Neckar-Zeitung GmbH Sponsoren und Förderer Hauptsponsor Sponsor Förderer

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