Der Download von R erfolgt über die homepage
|
|
- Kajetan Ralf Fuchs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in R 1. Allgemeines zu R Der Download von R erfolgt über die homepage Wenn man das Programm öffnet, erscheint eine leere Konsole. Das > -Zeichen zeigt das Eingabefeld an. Befehle werden in rot dargestellt, der Output erscheint in blauer Schrift. Mit Datei neues Skript wird der R-Editor geöffnet. Hier können Befehle eingegeben und abgespeichert werden. Mit copy und paste können die Befehle in die R-Konsole transferiert und ausgeführt werden. Das #-Zeichen ermöglicht es, Kommentare zu den Befehlen einzugeben. Zeichen, die hinter dem #-Zeichen stehen, werden von R ignoriert. R ist case-sensitive, d.h. es unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung. Mit? Befehl wird eine Hilfefunktion in einem eigenen Fenster geöffnet, z.b.?mean öffnet ein Informationsfenster zur Berechnung des Mittelwertes. 2. Rechnen mit R Mit R können Rechenoperationen durch direkte Eingabe durchgeführt werden. Beispiel: > (3*(5+7)^4)/3 [1] Die vorangestellte [1] bezeichnet die Zeilennummer des Outputs und dient vor allem bei einem mehrzeiligen Output der Übersicht. Tabelle 1. Übersicht über verschiedene mathematische Funktionen in R R-code Erklärung Beispiel sqrt(x) Wurzel ziehen sqrt (4) abs(x) Absolutwert von x abs(-5) log(x) log10(x) Logarithmus zur Basis e von x Logarithmus zur Basis 10 von x log(3) log10(3) factorial(x) x! factorial(4) choose(n,x) Binomialkoeffizient n!/(x!(nx)!) choose(6,2) 3. Zuweisen von Variablen Um ein Ergebnis in R abzuspeichern, muss man ihm eine Variable zuordnen, dies geschieht mit dem Zuweisungspfeil (<-). Auf der linken Seite des Pfeiles steht der Variablenname, auf der rechten Seite ein Ausdruck. Weist man eine Variable einem Ausdruck zu, so wird das 1
2 Ergebnis unter diesem Variablennamen abgespeichert, das Ergebnis selbst wird aber nicht angezeigt. Um das Ergebnis zu sehen, muss man den Variablennamen (+ Return-Taste) eingeben. Beispiel > x<-3*5 > x [1] 15 > y<-4+3 > y [1] 7 > x - y [1] 8 4. Dateneingabe 4.1. Vektoren Vektoren können mit der Funktion c() definiert werden. Die einzelnen Elemente des Vektors werden dabei durch einen Beistrich getrennt. Beispiel: > c(3,5,2,6,9) [1] Arithmetische Zahlenfolgen können als Vektoren auch auf folgende Weise erzeugt werden: > c(1:10) [1] > seq(1, 5, by=0.5) [1] Wiederholen sich die Elemente eines Vektors in regelmäßigen Abständen, kann man den Vektor mit der Funktion rep erzeugen. > rep(c(1:4),times=2) [1] > rep(c(1:4),each=2) [1] >rep(seq(1,4,by=0.5),each=2) [1] Möchte man nur bestimmte Elemente eines Vektors wiedergeben, so schreibt man den Vektor mit den Indices der betreffenden Elemente in eckigen Klammern: > v<-c(1,-4,3,9,-5) > v[c(2,4)] 2
3 [1] Matrizen Mit den Funktionen rbind und cbind kann man Vektoren aneinanderreihen. rbind (row bind) ordnet die Vektoren zeilenweise, cbind (column bind) spaltenweise an. > v1<-seq(1,7,by=2) > v2<-c(3:6) > v3<-c(-1,5,9,4) >rbind(v1,v2,v3) [,1] [,2] [,3] [,4] v v v > cbind(v1,v2,v3) v1 v2 v3 [1,] [2,] [3,] [4,] Weiteres Beispiel: >cbind(rep((1:3),each=2),5:10) [,1] [,2] [1,] 1 5 [2,] 1 6 [3,] 2 7 [4,] 2 8 [5,] 3 9 [6,] 3 10 Ein einzelnes Element kann ähnlich wie bei den Vektoren durch den in eckigen Klammern gesetzten Zeilen- und Spaltenindex angesprochen werden: > m<-cbind(1:4,seq(5,11,by=2)) > m [,1] [,2] [1,] 1 5 [2,] 2 7 [3,] 3 9 [4,] 4 11 > m[3,2] [1] 9 > m[3,] [1] 3 9 > m[,2] [1]
4 > m[c(2,4),2] [1] Erstellen eines Dataframes Mit dem Befehl data.frame können Datenblätter in R erstellt werden. Als Beispiel wollen wir in R folgende Tabelle erzeugen: Tabelle 2. Ernteertrag von Kirschbäumen (kg) in zwei Jahren Baum Jahr X Jahr Y ,5 35, ,5 4 32, , ,5 39,5 Aus: Köhler, Schachtel, Voleske (2002): Biostatistik, 3. Auflage, Springer Verlag Zunächst erzeugen wir drei Vektoren und weisen ihnen die Variablennamen Baum, Jahr X und Jahr Y zu. Da R keine Leerzeichen in Variablennamen zulässt, schreiben wir die Variable Jahr X z.b. als Jahr_X an. >Baum<-c(1:8) >Jahr_X<-c(36,31.5,34,32.5,35,31.5,31,35.5) >Jahr_Y<-c(34,35.5,33.5,36,39,35,33,39.5) Anschließend erstellen wir ein Dataframe und weisen ihm den Namen daten zu. >daten<-data.frame(baum,jahr_x,jahr_y) Um sich das Dataframe anschauen zu können, geben wir entweder daten + Return-Taste ein bzw. wird mit dem Befehl fix() ein Dateneditor geöffnet. >fix(daten) Um weitere Befehle in R ausführen zu können, muss der Dateneditor wieder geschlossen werden. Die Datenstruktur kann man sich mit dem Befehl str() anzeigen lassen. > str(daten) 'data.frame': 8 obs. of 3 variables: $ Baum: num $ Jahr.X: num $ Jahr.Y: num
5 Aus der Datenausgabe kann man herauslesen, dass es sich um ein Dataframe handelt, das aus 8 Beobachtungen und 3 Variablen besteht. Weiters werden die einzelnen Variablen mit einem vorangestellten $-Zeichen aufgelistet und die ersten Werte jeder einzelnen Variablen angeführt. Die einzelnen Variablen können folgendermaßen angesprochen werden: > daten$jahr_x [1] Möchte man einem bereits bestehenden Dataframe eine weitere Variable hinzufügen, so vergibt man einen neuen Variablennamen und weist ihm einen Vektor zu. Mit Variablen eines Dataframes kann man auch Rechenoperationen durchführen. Der mittlere Ertrag aus den Erntejahren X und Y errechnet sich folgendermaßen: >daten$mittlerer_ertrag<-(daten$jahr_x + daten$jahr_y)/2 [1] Mit diesem Befehl wird also für jeden Baum ein Mittelwert über die beiden Erntejahre gebildet und unter der Variable mittlerer_ertrag im Dataframe abgespeichert. Der Befehl attach ( ) macht die Variablen eines dataframes global verfügbar. Die Eingabe daten$ entfällt dadurch, es reicht den Variablennamen einzugeben. Mit detach ( ) werden die Variablen wieder gelöscht. >attach(daten) > mittlerer_ertrag [1] > detach(daten) 5. Diskrete und stetige Verteilungen Die nachstehende Tabelle gibt eine Übersicht über die verschiedenen Verteilungen. Für jede Verteilung stehen in R 4 verschiedene Funktionen zur Verfügung. 1) Die Wahrscheinlichkeits-/Dichtefunktion (d), z.b. dnorm (4), 2) die Verteilungsfunktion (p), z.b. pnorm (4), 3) die Inverse Verteilung (q), z.b. qnorm (0.975), sowie 4) Zufallszahlen (r), z.b. rnorm(5) R-Code Verteilung Parameter binom Binomialverteilung n, p hyper Hypergeometrische Verteilung m, n, k pois Poissonverteilung Lambda norm Normalverteilung Mittelwert, SD 5
Mit R können Rechenoperationen durch direkte Eingabe durchgeführt werden. Beispiel >(3*(5+7)^4)/3 [1] 20736
Einführung in R 1. Allgemeines Der Download erfolgt über die homepage www.r-project.org Mit Datei neues Skript wird der R-Editor geöffnet. Hier können Befehle eingegeben und abgespeichert werden. Mit copy
MehrKlaus Schliep. 16. Februar 2004
Einführung in R Klaus Schliep 16. Februar 2004 Allgemeines R besteht ausschließlich aus Objekten. Die meisten Objekte sind entweder Daten oder Funktionen. Alle Funktionen werden mit runden Klammern geschrieben,
MehrEinführung in die formale Demographie Übung
Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 10. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R 2 2.1 Woher erhalte ich R?...............................
MehrR starten (Arbeitsverzeichnis wählen, Workspace abspeichern, History abspeichern)
Zusammenfassung Sitzung 1: R installieren (wichtig für später: neue Versionen) R starten (Arbeitsverzeichnis wählen, Workspace abspeichern, History abspeichern) R-Konsole als Dialog, farbliche Darstellung,
MehrVorlesung Statistik SS 2006
Vorlesung Statistik SS 2006 http://ismi.math.uni-frankfurt.de/wakolbinger/teaching/stat06/ http://ismi.math.uni-frankfurt.de/wakolbinger/teaching/stat06/ Formales Schein Aufgaben Lösungen Abgabe 50% der
MehrTU Bergakademie Freiberg Datenanalyse/Statistik Wintersemester 2016/ Übungsblatt. Homepage zur Übung unter:
1. Übungsblatt Homepage zur Übung unter: http://www.mathe.tu-freiberg.de/ds Themen und Begriffe Skalenniveaus Stichprobe und Zufallsexperiment repräsentative Stichprobe Einführung in die Programmiersprache
MehrEinführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester
Einführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester Autor: Dr. Christian Karpfinger et al. Stand: 5. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 1.1 Die
MehrMaterial zur Vorlesung Räumliche Statistik
Dr. Felix Ballani SoSe 2018 Material zur Vorlesung Räumliche Statistik Einführung in R Während der folgenden Übungen sollen Sie ab und zu mit dem Statistik-Programm R arbeiten. Das Statistik-Programm R
MehrStatistische Datenanalyse mit R. Dr. Andrea Denecke Leibniz Universität IT-Services
Statistische Datenanalyse mit R Dr. Andrea Denecke Leibniz Universität IT-Services Einführung R ist eine freie Software und auch eine freie Computersprache basierend auf der Sprache S Wurde entwickelt
MehrR-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung.
R-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung. Carsten Szardenings c.sz@wwu.de 7. Mai 2015 A 2 B 3 C 4 D 5 F 6 R 16 S 17 V 18 W 19 Z 20 H 7 I 8 K 9
MehrStatistische Software (R)
Statistische Software (R) Paul Fink, M.Sc. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Verteilungen und Zufallszahlen Übersicht Statistik-Funktionen Funktion mean() median() exp(mean(log(
MehrDateneingabe und Transformation Übersicht
Dateneingabe und Transformation Übersicht 2.0 Allgemeine 2.1 Eingabe über die 2.2 2.3 Eingabe eines externen ASCII-Files 2.4 Varianten der INPUT-Anweisung, Formatierungselemente 2.5 Ein- und Ausgabe von
MehrTheorie-Teil: Aufgaben 1-3: 30 Punkte Programmier-Teil: Aufgaben 4-9: 60 Punkte
Hochschule RheinMain WS 2018/19 Prof. Dr. D. Lehmann Probe-Klausur zur Vorlesung Ökonometrie Theorie-Teil: Aufgaben 1-3: 30 Punkte Programmier-Teil: Aufgaben 4-9: 60 Punkte (die eigentliche Klausur wird
MehrStatistische Software (R)
Statistische Software (R) Paul Fink, M.Sc., Eva Endres, M.Sc. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Verteilungen und Zufallszahlen Übersicht Statistik-Funktionen Funktion mean()
MehrÜbersicht deskriptiver Maße & anderer. Nützliche Funktionen. Statistische Software (R) artihmetische Mittel median() mean()
Übersicht deskriptiver Maße & anderer nützlicher Funktionen Statistische Software (R) Paul Fink, M.Sc. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Pseudo Zufallszahlen, Dichten, Verteilungsfunktionen,
MehrMATLAB-Tutorium WS18 Nathalie Marion Frieß
MATLAB-Tutorium WS18 Nathalie Marion Frieß nathalie.friess@uni-graz.at Zugang UNI-IT Arbeitsplätzen lokal vorinstalliert Von zu Hause: Zugriff über Terminalserver Installation des Citrix Receiver Clients:
MehrStatistik-Programme. Inhalt. 1.1 Kleine Einführung in R Installieren und Starten von R
1 Statistik-Programme Inhalt 1.1 KleineEinführungin R... 3 1.1.1 Installieren undstartenvon R... 3 1.1.2 R-Konsole... 4 1.1.3 R-Workspace... 5 1.1.4 R-History... 5 1.1.5 R-Skripteditor... 5 1.2 Kurzbeschreibungvon
MehrTI 84 Begleitheft. TI 84 Plus. Begleitheft. mit Betriebssystem MathPrint
TI 84 Plus Begleitheft mit Betriebssystem MathPrint * * * * * 2. Auflage 2012 2008 by MERKUR VERLAG RINTELN Gesamtherstellung: MERKUR VERLAG RINTELN Hutkap GmbH & Co. KG, 31735 Rinteln E-Mail: info@merkur-verlag.de
MehrAnleitung zum Applet "Diskrete Verteilungen Visualisierung von
1 von 7 5/31/17, 9:12 PM Anleitung zum Applet "Diskrete Verteilungen Visualisierung von Wahrscheinlichkeit und Zufallsstreubereich" Anleitung zum Java - Applet Diskrete Verteilungen Visualisierung von
MehrAufgaben zur Vorlesung Statistische Analyse von Systemen
Dr. Felix Ballani SoSe 2018 Aufgaben zur Vorlesung Statistische Analyse von Systemen Übung am 04. April 2018 Während der folgenden Übungen sollen Sie mit dem Statistik-Programm R arbeiten, das Sie (überwiegend)
MehrI N H A L T 1 PROJEKTE FUNKTIONEN AUSGABE...5 VERMSOFT ANLEITUNG INHALT
VERMSOFT ANLEITUNG I N H A L T 1 PROJEKTE...1 2 FUNKTIONEN...4 3 AUSGABE...5 VERMSOFT ANLEITUNG INHALT 1 P R O J E K T E PROJEKTE Ein VERMSOFT Projekt besteht aus einer Liste von Punktkoordinaten. Mit
MehrÜbersicht Statistik-Funktionen. Statistische Software (R) Nützliche Funktionen. Nützliche Funktionen
Übersicht Statistik-Funktionen Statistische Software (R) Paul Fink, M.Sc. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Pseudo Zufallszahlen, Dichten, Verteilungsfunktionen, etc. Funktion
MehrDer CASIO fx-991de X im Überblick
Gruber I Neumann Der CASIO fx-991de X im Überblick Mit vielen Beispielen, Einstiegs- und Übungsaufgaben Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1 Der Taschenrechner 6 1.1 Erste Rechnungen................................
MehrInformatik für Elektrotechnik und Informationstechnik
Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Praktikum 1 Wintersemester 2013/14 1 Kennenlernen der Entwicklungsumgebung Netbeans Netbeans ist eine moderne Entwicklungsumgebung für mehrere Programmiersprachen,
MehrDaten transformieren
Daten transformieren Inhaltsverzeichnis DATEN TRANSFORMIEREN... 1 Variablen berechnen... 1 Variablen umcodieren... 3 Daten transformieren Variablen berechnen Mit MAXQDA Stats können Sie Berechnungen mit
MehrStetige Wahrscheinlichkeitsverteilung
Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung Gaußsche Normalverteilung [7] S.77 [6] S.7 ORIGIN µ : Mittelwert σ : Streuung :, 9.. Zufallsvariable, Zufallsgröße oder stochastische
MehrDemographie III Übung
Demographie III Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 15. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R 2 2.1 Woher erhalte ich R?............................... 2 2.2
MehrR-Tutorial. R bietet zahlreiche Hilfe-Funktionen an. Informiere Dich über die Funktion log():
Statistik für Bioinformatiker SoSe 2005 R-Tutorial Aufgabe 1: Hilfe. Logge Dich ein. Username und Passwort stehen auf dem Aufkleber am jeweiligen Bildschirm. Öffne eine Shell und starte R mit dem Befehl
MehrVariablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen.
Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen. Wir wollen uns heute dem Thema Variablen widmen und uns damit beschäftigen, wie sich
MehrLineare Algebra mit dem Statistikprogramm R
SEITE 1 Lineare Algebra mit dem Statistikprogramm R 1. Verwendung von Variablen Variablen werden in R definiert, indem man einem Variablennamen einen Wert zuweist. Bei Variablennamen wird zwischen Groß
MehrLinux-Einführung Übung
Linux-Einführung Übung Mark Heisterkamp 24. 25. Februar 2010 1 Einführung und Grundlagen 1.1 Erste Schritte... 1.1.1 Xterminalfenster Öffnen Sie ein weiteres Xterminalfenster mit der Maus. mittels Kommando.
MehrProgrammiervorkurs für die Numerik Teil 2/4
line 1 1 0.8 0.6 0.4 0.2 0-0.2-0.4 Programmiervorkurs für die Numerik Teil 2/4 Christian Power Mathematisches Institut Universität Tübingen -8-6 -4-2 0 05.10.2016 2 4 6 8-8 -6-4 -2 0 2 4 6 8 Wiederholung
MehrKurzanleitung für SPSS Statistics 22
Kurzanleitung für SPSS Statistics 22 im Rahmen des Moduls Betriebssoziologie (Prof. Dr. Christian Ernst) Schritt 1: Variablen definieren (in der Variablenansicht) Daten können direkt in ein "leeres" Datenfenster
MehrShell. Oder Konsole suchen im Application Finder. Auch Terminal, Bash oder Kommandozeile genannt. Bash nimmt Befehle entgegen und führt diese aus
LUKAS LEIPOLD Shell Shell Oder Konsole suchen im Application Finder Auch Terminal, Bash oder Kommandozeile genannt Bash nimmt Befehle entgegen und führt diese aus Befehle I cd mkdir pwd rm mv cp ls ln
MehrErwin Grüner
FB Psychologie Uni Marburg 24.11.2005 Themenübersicht Die Funktion Die Funktion Wahrscheinlichkeitsverteilungen Die Funktion Die Funktion dient zur Festlegung von Voreinstellungen für Graphiken. Die Funktion
MehrDownload Aufruf Hilfe Objekte in R Datenimport Rechnen Grafik Verteilungen. R Grundlagen
R Grundlagen A. Gebhardt 6. Juni 2013/ R Institut für Statistik Universität Klagenfurt Universitätsstr. 65-67, A 9020 Klagenfurt albrecht.gebhardt@uni-klu.ac.at 1 / 27 Inhalt 1 Bezugsquelle 2 Aufruf 3
MehrEinführung in MATLAB
Einführung in MATLAB Warum MATLAB? Messdaten sammeln Datenverarbeitung Graphische Darstellung 27.03.2019 EINFÜHRUNG IN MATLAB 2 Warum MATLAB? t = [1.0, 2.0, 3.0, ] v = [2.1, 4.2, 6.3, ] m = 3.14 E = ½
MehrMATLAB Sommersemester 2018 Dr. Ulf Mäder
MATLAB Sommersemester 2018 Dr. Ulf Mäder Dr. Ulf Mäder - IMPS Folie 1 MATLAB - Befehle Allgemeine Form Zuweisungen Zwei Arten von Befehlen Anweisungen >> = Einfache Spezialform
MehrDipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13
Statistische Auswertungen mit R Universität Kassel, FB 07 Wirtschaftswissenschaften Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Beispiele 2. Sitzung Wertzuweisungen zu Objekten, Vektoren, Matrizen,
MehrSchülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie
Schülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie Peter Quiel 1. und 2. Juni 2007 MATLAB-Einführung Überblick Für die nächsten 1 ½ Stunden ist MATLAB unser Thema! Was ist MATLAB,
MehrBiostatistik, Sommer 2017
1/52 Biostatistik, Sommer 2017 Prof. Dr. Achim Klenke http://www.aklenke.de 7. Vorlesung: 02.06.2017 2/52 Inhalt 1 Wahrscheinlichkeit Bayes sche Formel 2 Diskrete Stetige 3/52 Wahrscheinlichkeit Bayes
MehrGruber I Neumann. CASIO fx-87de X. von der Sek I bis zum Abitur. Ausführliche Beispiele und Übungsaufgaben
Gruber I Neumann CASIO fx-87de X von der Sek I bis zum Abitur Ausführliche Beispiele und Übungsaufgaben Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1 Der Taschenrechner 6 1.1 Erste Rechnungen................................
MehrAufgabe 3. Aufgabe 4.
3. AUFGABENBLOCK Aufgabe 3. Bubble-Sort für Rechtecke mit Operator Overloading Ändern Sie die Aufgabe 2 derart ab, dass Sie bisherige Methoden oder Algorithmen als überladene Operatoren implementieren:
MehrBasis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen. SPSS-Übung Dateneingabe und -aufbereitung
Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen SPSS-Übung Dateneingabe und - 1) Geben Sie die Daten der vier Patienten in eine Excel-Datei ein und lesen Sie diese anschließend in SPSS ein. Basis-Kurs
MehrElementare Unix-Befehle 11
Elementare Unix-Befehle 11 beliebige Dateien vergleichen mit diff - diff datei1 datei2 listet die Unterschiede zwischen den beiden Dateien: d.h., welche Änderungen an den beiden Dateien ausgeführt werden
MehrDie R-Homepage R herunterladen
Die R-Homepage R herunterladen Der Link für die R-Homepage lautet: http://www.r-project.org/ Um R herunterzuladen, klickt man zunächst auf download R (durch grünen Pfeil gekennzeichnet). Anschließend öffnet
Mehr10 Lesen und Schreiben von Dateien
10 Lesen und Schreiben von Dateien 10 Lesen und Schreiben von Dateien 135 10.1 Mit load und save Binäre Dateien Mit save können Variableninhalte binär im Matlab-Format abgespeichert werden. Syntax: save
MehrMathematische Computer-Software
Mathematische Computer-Software Kommerzielle Computeralgebrasysteme (CAS) Beispiele: Mathematica, Maple, Numerisches und symbolisches Verarbeiten von Gleichungen: Grundrechenarten Ableitung und Integration
MehrShell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG
Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 8. Juli 2014 Was ist ein Shell-Script? Aneinanderreihung von Befehlen, die ausgeführt werden Bedingte und wiederholende Ausführung möglich Nützlich
MehrGruber I Neumann CASIO FX-87DE PLUS. gut erklärt. Mit ausführlichen Beispielen und Übungsaufgaben
Gruber I Neumann CASIO FX-87DE PLUS gut erklärt Mit ausführlichen Beispielen und Übungsaufgaben Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Der Taschenrechner 7 1.1 Erste Rechnungen................................
MehrAnleitung zum Java - Applet
Anleitung zum Java - Applet Stetige Verteilungen Visualisierung von Wahrscheinlichkeit und Zufallsstreubereich bearbeitet von: WS 2004 / 2005 E/TI 7 betreut von: Prof. Dr. Wilhelm Kleppmann Inhaltsverzeichnis
MehrVorlesung Donnerstag, 10:00-11:30 Uhr M629 Freitag, 8:15-9:45 Uhr R513
Vorlesung Donnerstag, 10:00-11:30 Uhr M629 Freitag, 8:15-9:45 Uhr R513 Übungen Mo 18:45-20:15 M630 Alex. Fiedler/Alex. Haas Di 18:45-20:15 M631 Alex. Fiedler/Alex. Haas Mi 17:00-18:30 M631 Kathy Su/Antonia
Mehresc/e e.k. Mühlheide Stemwede Telefon 05773/ Telefax 05773/
esc/e esc/e e.k. Mühlheide 14 32351 Stemwede Telefon 05773/9114-40 Telefax 05773/9114-49 email: info@edi4all.de 1. Systemvoraussetzungen Pentium-PC oder vergleichbar Windows 9x/ME/NT/2000 oder XP mindestens
MehrArbeitsblatt 5 EAD II NetBeans
Arbeitsblatt 5 EAD II NetBeans Graphische Oberfläche für Uhrenanzeige mit NetBeans Für die Einführung in die Verwendung von NetBeans erstellen wir die graphische Oberfläche für die Uhr nun mit NetBeans.
MehrProf. Dr. Stefan Funken, Dipl.-Ing. Christoph Erath 15. Mai WiMa-Praktikum (Matlab 2/9) Einführung in LATEXund Matlab
Prof. Dr. Stefan Funken, Dipl.-Ing. Christoph Erath 15. Mai 2009 WiMa-Praktikum (Matlab 2/9) Einführung in LATEXund Matlab Page 2 WiMa-Praktikum (Matlab 2/9) 15. Mai 2009 Funken / Erath Matlab 2/9 m-files
MehrR-Fehlermeldungsleitfaden
R-Fehlermeldungsleitfaden Carsten Szardenings c.sz@wwu.de Wichtig: In neueren RStudio-Versionen wird auf einige Syntaxfehler (siehe Abschnitt 2) im Skript schon vor der Ausführung hingewiesen. Tippt so
MehrUnterlagen zu: Das Datenanalysesystem SAS SS 2000
Das Datenanalysesystem SAS Eine Einführung in Version 8 und die Analyst Application Carina Ortseifen URZ Heidelberg Sommersemester 2000 Zum Kurs 10 Kurs setzt sich zusammen aus - Vorlesung 09:15-11:00
MehrClassPad II. Einführung und Aufgaben
ClassPad II Einführung und Aufgaben ClassPad II von außen Die wichtigsten Tasten: Übersicht über alle Apps Löschen (Backspace) Einzelne Zeichen, Markierungen & Eingaben löschen Abbruchtaste Prozesse, Berechnungen
MehrModul G d) Gibt es einen Größen- bzw. Altersunterschied zwischen den anwesenden Männern und Frauen?
Modul G 29.11.2007 Hausaufgabe vom 22.11.2007: Erstelle eine Matrix mit (fiktiven) Initialen, Alter, Geschlecht und Größe von 18 Seminarteilnehmern. Auswertung a) Zähle pro vorkommendem Alter die Anzahl
MehrMathematische Statistik und das RProjekt
Die Benutzung dieser Materialien ist auf Herbst 2017 beschränkt. Diese Hilfsmaterialien sind nur für unseren Studenten gemeint, dürfen also nicht weiterverteilt werden. Mathematische Statistik und das
MehrGrundlagen im Umgang mit dem Rechner
Grundlagen im Umgang mit dem Rechner Aufbau des Betriebssystems Schalten Sie Ihren TI-Nspire ein! Es erscheint der Startbildsschirm: Durch Klicken auf eins der sieben unten angeordneten Symbole, öffnen
MehrEinführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester. Aufgaben und Lösungen
Einführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester Aufgaben und Lösungen Autor: Dr. Christian Karpfinger et al. Stand: 5. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrZusammenstellung der Befehle in R
C. Fesl: Übungen zur Angewandten Statistik Befehle in R 1 Zusammenstellung der Befehle in R Im folgenden wird der Programmcode immer in dieser Schrift angegeben. Wenn nicht anders angegeben, bezeichnet
MehrEinführung in SPSS Wintersemester 2000/2001
Einführung in SPSS für Windows Wintersemester 2000/2001 Carina Ortseifen (Stand: 18. Oktober 2000) SPSS Statistical Program for Social Sciences Am URZ ist installiert: SPSS für Windows 9.0 und 10.0 (deutsch
MehrEinführung in R. 17. April Emacs mit Erweiterung ESS (http://ess.r-project.org/),
Einführung in R Wissensentdeckung in Datenbanken SS 2009 17. April 2009 R und Editoren für R: Auf den Poolrechnern der Fakultät Statistik (M/711 und M/U18, Mathe-Tower, Campus Nord) ist R installiert.
MehrI. Deskriptive Statistik 1
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................
MehrShell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG
Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 6. Juli 2016 Was ist ein Shell-Script? Aneinanderreihung von Befehlen, die ausgeführt werden Bedingte und wiederholende Ausführung möglich Nützlich
MehrShell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG
Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 1. Februar 2016 Was ist ein Shell-Script? Aneinanderreihung von Befehlen, die ausgeführt werden Bedingte und wiederholende Ausführung möglich Nützlich
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Funktionen Summe Funktionen in Tabellenkalkulationsprogrammen sind komplexe Bearbeitungsvorschriften, die eigentlich auch in Formelschreibweise ausgedrückt werden können. Ein Begriff in Textform (z. B.
MehrAnleitung zum Applet
Anleitung zum Applet Wahrscheinlichkeitsnetz bearbeitet von: WS 2006/2007 E/TI-7, betreut von: Prof. Dr. Wilhelm Kleppmann Inhaltsverzeichnis Anleitung zum Applet... 1 1 Vorwort... 3 2 Grafische Benutzeroberfläche
MehrVektoren. 2.1 Darstellung. Kapitel Subtraktion und Addition
Kapitel 2 Vektoren In diesem Kapitel werden wir im wesentlichen die verschiedenen Formen der Darstellung von Vektoren in MatLab sowie Verknüpfungen zwischen Vektoren betrachten. In letzterem Punkt ist
MehrCASIO ClassPad II von der Sek I bis zum Abitur
Gruber I Neumann CASIO ClassPad II von der Sek I bis zum Abitur Ausführliche Beispiele und Übungsaufgaben 5 Inhalt Übersicht über das Gerät 8 Die Hauptanwendung "Main" 9 Das Edit-Menü 10 Die Software-Tastatur
MehrRECHNEN MIT WORD 2010
RECHNEN MIT WORD 2010 Viele Anwender wissen wahrscheinlich gar nicht, dass Word 2010 über eine versteckte Funktion verfügt, mit der man einfache Berechnungen im ganz normalen (Fließ)Text durchführen kann.
MehrStetige Verteilungen. A: Beispiele Beispiel 1: a) In den folgenden Abbildungen sind die Dichtefunktionen von drei bekannten Verteilungen graphisch
6 Stetige Verteilungen 1 Kapitel 6: Stetige Verteilungen A: Beispiele Beispiel 1: a) In den folgenden Abbildungen sind die Dichtefunktionen von drei bekannten Verteilungen graphisch dargestellt. 0.2 6
MehrMatlab: eine kleine Einführung 4
Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS 6 Linux Matlab: eine kleine Einführung Jan Mayer 27. April 6 Matlab: eine kleine Einführung 2 Matlab starten: Linux 1. Konsole öffnen (Bildschirm-Icon
MehrMatlab: eine kleine Einführung 2
Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS 6 Matlab: eine kleine Einführung Jan Mayer 27. April 6 Linux Matlab: eine kleine Einführung 2 Linux Matlab starten: 1. Konsole öffnen (Bildschirm-Icon
Mehr41.8 LUA-Grundlagen - Tabelle, if und Albernheit
41.8 LUA-Grundlagen - Tabelle, if und Albernheit Autor: Goetz Quelle: Mein EEP-Forum In diesem Kapitel möchte ich eine erste, einfache Anwung von Lua auf einer Anlage zeigen. Ich werde mich dabei auf den
MehrR Befehle SS min(x) Bestimmt das Minimum von x Bestimmt die Anzahl der sum(x<=4) Werte von x, die kleiner oder max(x) Bestimmt das Maximum von x
I. Grundlagen: Datenverwaltung, grundlegende Operationen: - Speichern von Objekten:
MehrMatlab: eine kleine Einführung
Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS 2006 Matlab: eine kleine Einführung Jan Mayer 27. April 2006 Linux Matlab: eine kleine Einführung 2 Linux Matlab starten: 1. Konsole öffnen
MehrInhalt. Übersicht über das Gerät 6. Die Hauptanwendung "Main" 7. Das Interaktivmenü 10. Variablen und Funktionen 15
3 Inhalt Übersicht über das Gerät 6 Die Hauptanwendung "Main" 7 Das Edit-Menü 8 Die Software-Tastatur 8 Kopieren und Einfügen 10 Das Interaktivmenü 10 Der Gleichlösungs-Befehl "solve" 11 Umformungen 12
MehrErstellen und Verwalten von Karteikarten für imcards am iphone / ipod touch
IMCARDSPC Erstellen und Verwalten von Karteikarten für imcards am iphone / ipod touch You 2 Software E-Mail: info@you2.de Homepage: http://www.you2.de You 2 Software 2010 imcardspc Handbuch 1-9 Haupt-Fenster
MehrDipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13
Statistische Auswertungen mit R Universität Kassel, FB 07 Wirtschaftswissenschaften Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Beispiele 1. Sitzung Einstieg, Berechnungen und Funktionen, Zuweisungen
MehrÜbung IV - Datenaufbereitung
Dipl. Vw. Matthias Kirbach Sommersemester 2006 Manuel Baur Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 02 Tel. 0731 50 24265 UNIVERSITÄT CURANDO DOCENDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und
MehrZufallsvariablen. Diskret. Stetig. Verteilung der Stichprobenkennzahlen. Binomial Hypergeometrisch Poisson. Normal Lognormal Exponential
Zufallsvariablen Diskret Binomial Hypergeometrisch Poisson Stetig Normal Lognormal Exponential Verteilung der Stichprobenkennzahlen Stetige Zufallsvariable Verteilungsfunktion: Dichtefunktion: Integralrechnung:
MehrNützliche Tastenkombinationen (Word)
Nützliche Tastenkombinationen (Word) Dateioperationen Neues leeres Dokument erstellen S n Zwischen geöffneten Dokumenten wechseln S & Dokument öffnen S o Dokument schließen S $ Dokument speichern S s Die
MehrAccess Programmierung. Ricardo Hernández García. 1. Ausgabe, November 2013 ACC2013P
Access 2013 Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, November 2013 Programmierung ACC2013P Die VBA-Entwicklungsumgebung 5 Weitere Eingabehilfen Im Menü Bearbeiten finden Sie noch weitere Hilfen, die Ihnen
MehrHochschule Bremerhaven Medizintechnik Mathcad Kapitel 6
6. Diagramme mit Mathcad In diesem Kapitel geht es um andere, als X Y Diagramme. 6.. Kreisdiagramme. Schritt: Die darzustellende Funktion muß zunächst als Funktion definiert werden, zum Beispiel f(x):=
Mehr2 R die Basics. Inhalt. 2.1 Ziel. 2.2 R als Taschenrechner. Markus Burkhardt
2 R die Basics Markus Burkhardt (markus.burkhardt@psychologie.tu-chemnitz.de) Inhalt 2.1 Ziel... 1 2.2 R als Taschenrechner... 1 2.3 Umgang mit Vektoren... 2 2.3 Weitere Objektklassen... 3 2.4 Umgang mit
MehrStrings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern.
Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern. Strings Ein String ist eine Zeichenkette, welche von MATLAB nicht als Programmcode interpretiert wird. Der Ausdruck 'a' ist ein String bestehend
MehrVorlesung Unix-Praktikum
1/2 Vorlesung 8. und interaktiv Rechnerbetriebsgruppe Technische Fakultät Universität Bielefeld 07. Dezember 2015 2/2 Willkommen zur achten Vorlesung Was gab es beim letzten Mal? interaktiv for-schleifen
MehrEin erstes "Hello world!" Programm
OOP Henrik Horstmann 14. September 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung der Symbole...1 2 Die Benutzer Oberfläche von HOOPLU...2 2.1 Projekte öffnen und speichern...2 2.2 Die Klasse Program
MehrZyklen: break und continue
Zyklen: break und continue Innerhalb eines Zyklus: break beendet vorzeitig die zyklische Verarbeitung Beispiel: a = [1 2 3 4 5 6 0 1 2]; n = length(a); s=0; nn=0; for i=1:1:n if a(i)==0 break; end s= s
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einführung
Teil I Einführung 1 Was ist Statistik?... 3 1.1 Der Begriff Statistik..................................... 3 1.2 Wozu Statistik?......................................... 4 1.3 Grundbegriffe...........................................
MehrÜbungsaufgaben. zahlen bis auf das 3. und 7. Element enthält. (e) Erstellen Sie einen Vektor. zahlen3, der ein Klon von
Kurzeinführung in R Prof. Dr. Andreas Behr 1. Erzeugen Sie folgende Vektoren: (a) a : {1, 3, 7} Übungsaufgaben (b) b : { Katja, Christoph, Gerald, Jurij } (c) d : {T RUE, T RUE, F ALSE} 2. Erzeugen Sie
Mehr