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1 R-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung. Carsten Szardenings 7. Mai 2015 A 2 B 3 C 4 D 5 F 6 R 16 S 17 V 18 W 19 Z 20 H 7 I 8 K 9 L 10 M 11 N 12 O 13 P 15 1

2 A Argument Argument. Teil eines Funktionsaufrufs, der innerhalb der Klammern steht. Argumente spezifizieren eine Funktion, z. B. die Daten, auf die die Funktion angewandt werden soll. Einzelne Argumente werden durch Kommata voneinander abgetrennt. Welche Argumente bei einer bestimmten Funktion eingegeben werden müssen, erfährt man u. a. über die Hilfe. Array ein mehrdimensionales Objekt mit Werten eines Datentyps. Ein eindimensionales Array ist ein Vektor, ein zweidimensionales eine Matrix. 2

3 B Befehl Eine Folge von Zeichen, die R anweisen etwas zu tun. Besteht aus (möglicherweise verschachtelten) Funktionsaufrufen und Operationen. 3

4 C character Steht für Zeichenkette und ist ein Datentyp in R. Zeichenketten werden immer von " " umfasst. Sie beschreiben normalerweise Ausprägungen nominaler Variablen und werden beim Umgang mit Dateien benötigt. 4

5 D Dataframe (auch Datensatz) besteht aus Zeilen und Spalten ähnlich einer Matrix. Der Datentyp kann über die Spalten variieren. Innerhalb einer Spalte müssen die Werte vom selben Typ sein. Normalerweise entsprechen die Spalten den Variablen und die Zeilen den Beobachtungen, Fällen bzw. Versuchspersonen. Datei Dateien, die für R relevant sind, sind Skripte, R-Datendateien und Datentyp Art der Daten; in R gibt es character, numeric, logical. default Wert eines Argumentes der verwendet wird, falls es im Funktionsaufruf nicht anders spezifiziert (nicht angegeben) wird. Doppelpunktoperator Ein Operator zum erzeugen ganzahliger auf-/ bzw. absteigender Folgen. Gültige Argumente sind Zahlen. Das Ergebnis ist ein numerischer Vektor. 5

6 F Fehler file Formelschreibweise Spezifizierung der Form AV UV. Erlaubt die zusätzlichen Argumente data und subset. Funktioniert u.a. bei den Funktionen lm, boxplot, t.test, plot,... siehe Datei function siehe Funktion function call siehe Funktionsaufruf Funktion Ein R-Objekt das andere Objekte als Argumente nimmt und ein Objekt zurückgibt, einen Plot erzeugt oder eine Datei erzeugt/ bearbeitet. Zur Anwendung siehe Funkstionsaufruf. Siehe auch Operator Funktionsaufruf besteht aus einem Funktionsnamen, Klammern und optional weiterer Objekte innerhalb der Klammern: funktionsname(argument1,argument2,...) 6

7 H Hilfe?funktionsname ruft die interne Hilfe zu einer Funktion auf. Die kann unübersichtlich und erschlagend sein und beinhaltet u.u. auch Informationen zu weiteren Funktionen. Immer kann man jedoch die Namen, Reihenfolge und defaults (fast immer) der Argumente sehen und am Ende gibt es funktionierende Beispielbefehle mit der Funktion. 7

8 I Import Das Umwandeln einer Datei, meistens eine Tabelle erstellt in von einem anderen Programm, in ein R-Objekt, meist Dataframe. index Position eines Wertes bzw. Eintrags innerhalb eines Vektors, Dataframes, Matrix, Arrays oder Liste. Indexoperator [...] erlaubt einem Zugriff auf einen oder mehrere Werte bzw. Einträge eines Vektors, Matrix, Dataframes oder Arrays über die Position innerhalb des Objektes. [stelle], [zeile,spalte], [n1,n2,n3,...]. Um auf einen Eintrag (ein Objekt) in einer Liste zuzugreifen verwendet man [[stelle]], eine Teilliste erhält man analog zum Teilvektor. 8

9 K Konsole Kommentar Teil eines Skripts, der bei der Ausführung ignoriert wird. Kommentare beginnen immer mit dem Zeichen #. Sie können sowohl in einer eigenen Zeile als auch hinter einem Befehl stehen. 9

10 L list siehe Liste Liste eine beliebige Reihe von Objekten. Die Objekte können innerhalb der Liste benannt sein. logical Wahrheitswerte (in anderen Sprachen boolean oder boolsch genannt); es gibt nur TRUE, wahr, oder FALSE, falsch. Man kann sie auch mit T beziehungsweise F abkürzen. Logikoperator Operator für Wahrheitswerte, auch logischer Operator. Zulässige Argumente sind Wahrheitsvektoren, das Ergebnis ist ein Wahrheitsvektor. Logische Operatoren in absteigender Priorität:! Negation; TRUE, falls Wert FALSE ist. & und; TRUE, falls beide Werte TRUE sind. oder; TRUE, falls einer der Werte TRUE ist. 10

11 M Matrix besteht aus Zeilen und Spalten und enthält nur Werte eines Datentyps. Jede einzelne Zeile und Spalte kann als Vektor aufgefasst werden. 11

12 N numeric numerisch, d.h. Zahlen. Ein Datentyp. 12

13 O Objekt Alles was in R existiert. Beispiele von Objekten sind Arrays, Vektoren, Matrizen, Dataframes, Listen, Funktionen... Operator Spezielle Zeichen(-folge), die in R eine Bedeutung hat. Im Gegensatz zur Funktion werden keine Klammern bei Anwendung benötigt. Steht entweder vor einem Argument, operator objekt, oder zwischen zwei Argumenten, objekt1 operator objekt2. Es gibt folgende Operatoren (in absteigender Priorität): Spaltenoperator Indexoperator Exponentiation, siehe Rechenoperator. Vorzeichen, siehe Rechenoperator. Doppelpunktoperator Sonderoperatoren weitere Rechenoperatoren Vergleichsoperatoren Logikoperatoren 13

14 Formeloperator Zuweisungspfeil Hilfe 14

15 P Plot eine Grafik. Viele Grafikfunktionen haben plot im Namen, so dass man sie mit apropos("plot") finden kann. 15

16 R Rechenoperator auch arithmetischer Operator; u.a. ^/ *

17 S Session Sitzung Skript Eine Reihe von Befehlen und Kommentaren gespeichert in einer Datei. Die normalerweise von oben nach unten ausgeführt werden. Sonderoperator Operator der Form %...%. Beispiele sind %%, %/%, %in%. Kann auch vom Anwender erstellt werden. Spaltenoperator $ erlaubt einem Zugriff auf eine Spalte eines Dataframes oder Objekts einer Liste mittels dataframe$spaltenname bzw. liste$objektname 17

18 V Variable häufig Bezeichnung für die Spalte eines Dataframes, seltener für einen Vektor im Allgemeinen. Vektor enthält eine Reihe von Werten gleichen Typs, z. B. die Werte einer Variablen. Ein Vektor kann auch lediglich einen Wert enthalten. Vergleichsoperator Ein Operator zum komponentenweisen Vergleich von Vektoren oder Matrizen. Es gibt!=, == zum Vergleich beliebiger Werte, <, >, <=, >= zum Vergleich numerischer Werte. 18

19 W Wahrheitsvektor Vektor mit Wahrheitswerten. Wert Realisierung eines Datentyps; z.b. 2, "drei", TRUE. Synonym für einen Vektor der Länge eins. Workspace enthält alle in der aktuellen Session geschaffenen, geladenen beziehungsweise importierten Objekte. Inhalt kann in RStudio unter Environment eingesehen werden. 19

20 Z Zeichen Alles was die Tastatur hergibt. Zeichenkette siehe character Zuweisungspfeil Ein Operator. Mit dem Zuweisungspfeil können Objekte für spätere Verwendung einen Namen erhalten. Der Name steht links vom Pfeil, der Inhalt rechts. Dabei kann der Inhalt das Ergebnis einer Rechnung oder Rückgabe einer Funktion sein; das Ergebnis wird sozusagen unter dem Namen gespeichert. Beispiel: objektname <- funktionsname(argument1,argument2,...) 20

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