Ulrich Stein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ulrich Stein"

Transkript

1 Von C nach MATLAB Einführung in MATLAB für Personen mit C-Kenntnissen Datentypen ähnlich in C und MATLAB, dort aber automatische Typzuweisung möglich double a = 2; Arrays a = double( 2 ); aber auch a = 2; nahezu identisch in C und MATLAB, jedoch startet der Index in C mit 0 in MATLAB mit 1. In C verwet man eckige Klammern beim Zugriff auf ein Element, in MATLAB runde: z.b. a(5) = 4711; In MATLAB einfaches Erzeugen von mehrdimensionalen Arrays (Liste): z.b. a = [ 2, 3, 4; 1, 2, 5 ]; length : Länge des Vektors, size : Zahl der Zeilen und Spalten Funktionen in C Funktionskopf: mit Namen + Parameter RTyp FName ( PTyp1 p1, PTyp2 p2,... ) z.b. double sin( double x ) Funktionsrumpf mit Programm-Code in Block {... } mehrere Funktionen in einer c-datei, Deklaration über Header-Datei include... Kompilieren + evtl. Linken, Haupt-Programm main zum Testen, exe-datei mit dem Namen der C-Code- Datei oder obj-file, Library, DLL, Aufruf der exe.datei über den Namen, Konsolenanwung startet dann mit main in MATLAB startet mit Bezeichner function, keine Typ-Angaben function RName = FName ( p1, p2,... ) z.b. function y = sin( x ) Funktionsrumpf mit Programm-Code direkt unter Funktionskopf, bis evtl. nächstes function Name der Datei (M-File) identisch mit Funktion, z.b. M-File sin.m für Funktion sin darunter evtl. weitere lokale (statische) Funktionen Interpretierter Programm-Code (kein Kompilieren) Aufruf der Funktion direkt über den Namen, damit startet direkt diese Funktion Informatik 2 1

2 Beispiel: Funktionalität: Addition zweier Zahlen a und b, Rückgabe der Summe c = a + b; C-Version in Datei addiere.c #include <stdio.h> #include "addiere.h" // mit Funktionskopf void main( void ) { double a = 2, b = 3, c = 0; c = addiere( a, b ); printf( "%g + %g = %g \n", a, b, c ); Header-Datei addiere.h mit Funktions-Deklaration: double addiere( double a, double b ); Vor dem Aufruf noch Kompilieren und Linken von addiere.exe } MATLAB-Version in Datei addiere.m double addiere( double a, double b ) function c = addiere( a, b ) { return( a+b ); c = a+b; %% keine Typ-Angabe } Aufruf im Command-Window: Aufruf in Konsole: >> addiere; >> c = addiere( 2, 3 ); = 5 c = 5 Parameter-Übergabe ähnlich in C und MATLAB, dort Übergabe an Funktion ohne Typ-Check double addiere( double a, double b ) function c = addiere( a, b ) Rückgabe: als Funktionswert, in C über return(c), in MATLAB über Zuweisung an Parameter c =... in C auch über Zeiger: void fname( double * pc ) {...; *pc = a + b;... } Mehrere Rückgabe-Parameter über Zeiger void fname( double * pc1, double * pc2,... ) Rückgabe als Liste function [u,f] = Kreis( r ) u = Umfang( r ); f = Flaeche( r ); Informatik 2 2

3 Ausgabe auf dem Bildschirm nahezu identisch in C und MATLAB, dort ' an Stelle von " printf( "Hello, world %s \n", t ); fprintf( 'Hello, world %s \n', t ); Daten von Tastatur einlesen x = input( 'Bitte Zahl eingeben: ' ); t = input( 'Bitte Text eingeben: ' ); Option s für reine Text-Eingabe: x = input( 'Bitte Text eingeben: ', 's' ); Operatoren nahezu identisch in C und MATLAB, wobei dort die Kurzformen (++, +=,...) fehlen: Arithmetisch: +, -, *, /, ++, -- Zuweisungen: =, +=, - =, *=, /= Vergleiche: >, >=, <, <=, = =,!= (ungleich) Logisch: && (UND). (ODER),! (NICHT) +, -, *, / = >, >=, <, <=, = =, ~= (ungleich) && (UND), (ODER), ~ (NICHT) Bedingungen identisch in C und MATLAB, mit den oben angeführten Operatoren, z.b. ( x < 9 ), ( x = = 0 ), ( x >-1 && x < 1 ) Informatik 2 3

4 Verzweigungen (if... else) nahezu identisch in C und MATLAB, dort Schlüsselwort an Stelle der Blöcke {... } if( x > 0 ) if( x > 0 ) {... }... else else {... }... Beispiel function r = mysqrt( p ) if( p < 0 ) fprintf( 'FEHLER: Negatives Argument %g \n', p ); r = 0; else r = sqrt( p ); Zählschleife nahezu identisch in C und MATLAB, leicht unterschiedliche Notation k++ für Inkrement um 1 Inkrementwert 1 als 2. Parameter for ( k=1; k<=5; k++ ) for ( k = 1 : 1 : 5 ) { a(k) = k * k; a[k] = k * k; } Beispiel function quadrat( ) for( n=1:6 ) %% automatisch Inkrement 1 q = n * n; fprintf( ' %3d %3d \n', n, q ); Wiederholschleife nahezu identisch in C und MATLAB while( x > 0 ) {... } while( x < 0 )... Informatik 2 4

5 Strukturen nahezu identisch in C und MATLAB dienen zum Strukturieren von Daten, z.b. Personal-Karte in Einwohnermeldeamt struct mytyp {double n1; double n2;} var; var.n1 = 5; var.n2 = var.n1 * 2; Beispiel pers.vorname = 'Otto'; pers.nachname = 'Müller'; pers.nummer = '0815'; pers.gebdat = ' ';... var = struct('n1',0, 'n1',0); var.n1 = 5; var.n2 = var.n1 * 2; Vereinfacht die Datenübergabe, da kompletter Struct übergeben werden kann. In MATLAB: Deklaration pers= struct( 'Vorname', [ ], 'Nachname', [ ],... ); nicht zwing notwig, es reicht direkte Zuweisung: pers.vorname = 'Otto';... Datei-Operationen nahezu identisch in C und MATLAB FILE * fid = fopen( "d.txt txt", "w"); fid = fopen( 'd.txt txt', 'w'); fprintf( fid, "Hello file \n" ); fprintf( fid, 'Hello file \n' ); fclose( fid ); fclose( fid ); Datei öffnen: fopen, mit den Optionen: w = write : Schreiben r = read : Lesen a = app : Zeilen anhängen Rückgabe File-Identifier, zum Zugriff auf geöffnete Datei, z.b. zum Beschreiben über fprintf oder zum Auslesen von Daten z.b. über fgetl Datei nach den Operationen schließen: fclose Informatik 2 5

6 Strings nahezu identisch in C und MATLAB, in C mit abschließem Null-Byte char txt[5] = "vier"; txt = 'vier'; printf( "%s \n", txt ); fprintf( '%s \n', txt ) String-Funktionen meist identisch sprintf int2str str2double strcmp length... Zusammenbau von Texten, analog fprintf wandelt Ganz-Zahl in String wandelt String in Zahl vergleicht zwei Texte, gibt in MATLAB 1 zurück, wenn gleich Länge des Arrays, in diesem Fall des Strings Grafik in C nicht Bestandteil des Basis-Moduls 2-dimensionale Grafik: Plot eines Vektors plot( [2,3,0,4,3] ); oder Plot zweier Vektoren zueinander (x/y) plot( [10,20,30,40,50], [2,3,0,4,3] ); 3-dimensionale Grafik: Plot eines Vektorfeldes [X,Y] = meshgrid(-8:.5:8); R = sqrt(x.^2 + Y.^2) + eps; Z = sin(r)./r; surf(x,y,z) Informatik 2 6

Angewandte Mathematik und Programmierung

Angewandte Mathematik und Programmierung Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Operatoren Operatoren führen Aktionen mit Operanden aus. Der

Mehr

Zeichendarstellung. Zeichen sind Zahlen (in C) Zeichen und switch

Zeichendarstellung. Zeichen sind Zahlen (in C) Zeichen und switch darstellung Arbeiten mit darstellung werden im Computer durch (kleine) Zahlen dargestellt in C können im Datentyp char gespeichert werden, dieser umfasst ein Byte und gilt als Ganzzahltyp darstellung Arbeiten

Mehr

Grundlagen der Programmierung in C++ Arrays und Strings, Teil 1

Grundlagen der Programmierung in C++ Arrays und Strings, Teil 1 Grundlagen der Programmierung in C++ Arrays und Strings, Teil 1 Wintersemester 2005/2006 G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Das C++ Typsystem simple structured integral enum

Mehr

Inhalt. 1 Einstieg in die Welt von C Erste Schritte in C 31. Vorwort... 15

Inhalt. 1 Einstieg in die Welt von C Erste Schritte in C 31. Vorwort... 15 Vorwort... 15 1 Einstieg in die Welt von C 17 1.1 Die Sprache C... 17 1.2 Die C-Standardbibliothek... 18 1.3 Die nötigen Werkzeuge für C... 21 1.4 Übersetzen mit der Entwicklungsumgebung... 23 1.5 Übersetzen

Mehr

7 Funktionen. 7.1 Definition. Prototyp-Syntax: {Speicherklasse} {Typ} Name ({formale Parameter});

7 Funktionen. 7.1 Definition. Prototyp-Syntax: {Speicherklasse} {Typ} Name ({formale Parameter}); S. d. I.: Programieren in C Folie 7-1 7 Funktionen 7.1 Definition Prototyp-Syntax: Speicherklasse Typ Name (formale Parameter); der Funktions-Prototyp deklariert eine Funktion, d.h. er enthält noch nicht

Mehr

Informatik Erste Schritte mit MATLAB

Informatik Erste Schritte mit MATLAB Informatik Erste Schritte mit MATLAB 1. Der Bildschirmarbeitsplatz Ihr Rechner ist über ein Netzwerk (Kabel + Programme für den Datenaustausch mit einem speziellen Rechner (im RZBT) verbunden, dem Server.

Mehr

Ulrich Stein. Einstieg in das Programmieren. mit MATLAB. 2., aktualisierte Auflage. Mit 153 Bildern. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag

Ulrich Stein. Einstieg in das Programmieren. mit MATLAB. 2., aktualisierte Auflage. Mit 153 Bildern. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Ulrich Stein Einstieg in das Programmieren mit MATLAB 2., aktualisierte Auflage Mit 153 Bildern Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhalt 1 Einführung 14 1.1 Hello, world 14 1.2 Datenverarbeitung

Mehr

Ein- und Ausgabe mit Dateien

Ein- und Ausgabe mit Dateien Ein- und Ausgabe mit Dateien Edouard Lamboray Informatik I für D-ITET (2004) Ein- und Ausgabekonzepte in C und C++ fstream header Streamobjekt Files schreiben und lesen Argumente von main Vorbemerkungen

Mehr

C++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22

C++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22 C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ulrich Stein. Programmieren mit MATLAB. Programmiersprache, Grafische Benutzeroberflächen, Anwendungen

Inhaltsverzeichnis. Ulrich Stein. Programmieren mit MATLAB. Programmiersprache, Grafische Benutzeroberflächen, Anwendungen Inhaltsverzeichnis Ulrich Stein Programmieren mit MATLAB Programmiersprache, Grafische Benutzeroberflächen, Anwendungen ISBN (Buch): 978-3-446-43243-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-43319-9 Weitere Informationen

Mehr

Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I

Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I ADV-Seminar Leiter: Mag. Michael Hahsler Syntax von C++ Grundlagen Übersetzung Formale Syntaxüberprüfung Ausgabe/Eingabe Funktion main() Variablen

Mehr

Informatik. Wiederholung Felder (Arrays), string. Vorlesung

Informatik. Wiederholung Felder (Arrays), string. Vorlesung Informatik Vorlesung 04 Wiederholung Felder (Arrays), string 19. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1 Ein C++ Programm: Wiederholung #include

Mehr

Advanced Programming in C

Advanced Programming in C Advanced Programming in C Pointer und Listen Institut für Numerische Simulation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Oktober 2013 Überblick 1 Variablen vs. Pointer - Statischer und dynamischer

Mehr

FH Ravensburg-Weingarten Schriftlich Prüfung Programmieren

FH Ravensburg-Weingarten Schriftlich Prüfung Programmieren FH Ravensburg-Weingarten Schriftlich Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller Datum, Zeit Aufgabenblätter erreichbare Punktzahl zugelassene Hilfsmittel, 0800 1000 Uhr (120 min) 16 Seiten (einschl. Deckblatt)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ulrich Stein. Einstieg in das Programmieren mit MATLAB ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Inhaltsverzeichnis. Ulrich Stein. Einstieg in das Programmieren mit MATLAB ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter Inhaltsverzeichnis Ulrich Stein Einstieg in das Programmieren mit MATLAB ISBN: 978-3-446-42387-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42387-9 sowie im Buchhandel.

Mehr

Numerik-Programm, mittlerweile mit vielen Erweiterungen (Toolboxen) Matlab = Matrix Laboratory Sehr gute Doku (doc, help, lookfor)

Numerik-Programm, mittlerweile mit vielen Erweiterungen (Toolboxen) Matlab = Matrix Laboratory Sehr gute Doku (doc, help, lookfor) Matlab Numerik-Programm, mittlerweile mit vielen Erweiterungen (Toolboxen) Matlab = Matrix Laboratory Sehr gute Doku (doc, help, lookfor) Arbeitsumgebung Die Fenster Konsole zur Befehlseingabe (Command

Mehr

Michael Dienert. 8. Dezember 2016

Michael Dienert. 8. Dezember 2016 C für Unverdrossene Michael Dienert 8. Dezember 2016 Vorbemerkung Natürlich könnte ich als erstes C-Programm Hello World nehmen. Um mit dem Kompiler zu spielen, kann man aber auch gleich einen sinnvolleren

Mehr

Arrays (Felder/Vektoren)

Arrays (Felder/Vektoren) Arrays (Felder/Vektoren) Zusammenfassung mehrerer Variablen des gleichen Typs unter einem Namen im Speicher direkt hintereinander abgelegt Definition: Typname Arrayname [Größe]; Beispiel: int ar [5]; Zugriff

Mehr

Einführung in C. Alexander Batoulis. 5. Mai Fakutltät IV Technische Universität Berlin

Einführung in C. Alexander Batoulis. 5. Mai Fakutltät IV Technische Universität Berlin Fakutltät IV Technische Universität Berlin 5. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 Überblick Beispielprogramm in Java Beispielprogramm in C 1 2 3 4 5 6 7 Beispielprogramm in Java Beispielprogramm

Mehr

Ein- und Ausgabe mit Dateien

Ein- und Ausgabe mit Dateien Ein- und Ausgabe mit Dateien Edouard Lamboray Informatik I für D-ITET (2004) Ein- und Ausgabekonzepte in C und C++ fstream header Streamobjekt Files schreiben und lesen Argumente von main 2 Vorbemerkungen

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie

Mehr

Teil 5: Zeiger, Felder, Zeichenketten Gliederung

Teil 5: Zeiger, Felder, Zeichenketten Gliederung Teil 5: Zeiger, Felder, Zeichenketten Gliederung Zeiger und Adressen Felder (Arrays) Zeichenketten (Strings) Zeigerarithmetik Mehrdimensionale Felder Zeiger und Adressen Felder Zeichenketten Zeigerarithmetik

Mehr

Im Windows Betriebssystem sind Dateien eindeutig gekennzeichnet durch ihren Pfad, Dateinamen und nach einem Punkt die Dateierweiterung.

Im Windows Betriebssystem sind Dateien eindeutig gekennzeichnet durch ihren Pfad, Dateinamen und nach einem Punkt die Dateierweiterung. Dateioperationen Seite 1 von 12 Im Windows Betriebssystem sind Dateien eindeutig gekennzeichnet durch ihren Pfad, Dateinamen und nach einem Punkt die Dateierweiterung. z.b.: c:\testdateien\text.dat //Datendatei

Mehr

Übungsblatt 2. Java Vorkurs (WS 2017)

Übungsblatt 2. Java Vorkurs (WS 2017) Übungsblatt 2 Java Vorkurs (WS 2017) Aufgabe 1 Logische Operatoren Manchmal ist es wichtig zwei Werte miteinander zu vergleichen. Dazu gibt es in Java folgende Vergleichsoperatoren: Text Math. Zeichen

Mehr

Probeklausur Name: (c)

Probeklausur Name: (c) Einführung in die Praktische Informatik 30.1.2013 Probeklausur Name: Teil I: Datentypen (20 Punkte) Lösen sie die Probleme, indem sie die korrekten Lösungen ankreuzen bzw. in die vorgesehenen Freiräume

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 17/18

Vorkurs Informatik WiSe 17/18 Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 05.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2017

Mehr

E-/A-Funktionalität nicht Teil der Programmiersprache

E-/A-Funktionalität nicht Teil der Programmiersprache C Ein-/Ausgabe C Ein-/Ausgabe C.1 Überblick E-/A-Funktionalität nicht Teil der Programmiersprache Realisisierung durch "normale" Funktionen Bestandteil der Standard-Funktionsbibliothek einfache Programmierschnittstelle

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung 7. Vorlesung 18.05.2016 1 Konstanten Ganzzahlkonstante Dezimal: 42, 23, -2 Oktal (0 vorangestellt): 052 Hexadezimal (0x vorangestellt): 0x2A Gleitkommazahlen: 3.1415, 2.71,

Mehr

MATLAB-Tutorium WS18 Nathalie Marion Frieß

MATLAB-Tutorium WS18 Nathalie Marion Frieß MATLAB-Tutorium WS18 Nathalie Marion Frieß nathalie.friess@uni-graz.at Zugang UNI-IT Arbeitsplätzen lokal vorinstalliert Von zu Hause: Zugriff über Terminalserver Installation des Citrix Receiver Clients:

Mehr

Ein- und Ausgabe. C - Kurs Mario Bodemann. 15. September 2010

Ein- und Ausgabe. C - Kurs Mario Bodemann. 15. September 2010 Ein- und Ausgabe C - Kurs 2010 Mario Bodemann 15. September 2010 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 License 1 / 46 Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung

Mehr

Ein- und Ausgabe. C - Kurs Mario Bodemann. 15. September 2010

Ein- und Ausgabe. C - Kurs Mario Bodemann. 15. September 2010 Ein- und Ausgabe C - Kurs 2010 Mario Bodemann 15. September 2010 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 License 1 / 46 Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung

Mehr

CoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7.

CoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7. CoMa 04 Java II Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik 7. Mai 2013 Paul Boeck CoMa 04 7. Mai 2013 1 / 13 Verzweigungen Wenn-Dann Beziehungen if (BEDINGUNG) { else if (BEDINGUNG2)

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 16/17

Vorkurs Informatik WiSe 16/17 Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 05.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2016

Mehr

Datei-Verarbeitung. Peter Sobe 60

Datei-Verarbeitung. Peter Sobe 60 Datei-Verarbeitung Eine Datei: ist ein benanntes Objekt im Dateisystem, ist eine lineare Anordnung einzelner Bytes, die geschrieben, bzw. gelesen werden können, kann vergrößert (Schreiben bzw. Anhängen),

Mehr

Ein-/Ausgabe, Dateisystem. Kapitel 9: Ein-/Ausgabe. Programmieren in C für Elektrotechniker. Programmieren in C. Dateisystem. Programmieren in C

Ein-/Ausgabe, Dateisystem. Kapitel 9: Ein-/Ausgabe. Programmieren in C für Elektrotechniker. Programmieren in C. Dateisystem. Programmieren in C für Elektrotechniker Kapitel 9: Dateisystem, Dateisystem E/A-Konzept in UNIX und C UNIX (und damit auch C) verwendet Datenströme (streams) als Konzept zur Verbindung von Programmen mit E/A-Geräten und

Mehr

C++ Teil 7. Sven Groß. 3. Juni Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 3. Juni / 16

C++ Teil 7. Sven Groß. 3. Juni Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 3. Juni / 16 C++ Teil 7 Sven Groß 3. Juni 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 3. Juni 2016 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung dynamische Speicherverwaltung (Wdh.) Cast bei Zeigern STL-Vektoren + Live Programming

Mehr

Java Einführung Methoden. Kapitel 6

Java Einführung Methoden. Kapitel 6 Java Einführung Methoden Kapitel 6 Inhalt Deklaration und Aufruf von Methoden Lokale und globale Namen (Bezeichner) Sichtbarkeit und Lebensdauer von Variablen in Methoden Überladen von Methoden 2 Methoden

Mehr

1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen

1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Werkzeugkiste Java 1 1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Klassengrundgerüst 1 /** 2 * Write a description of class Testklasse here. 3 * 4 * @author ( your name ) 5 * @version (a version number or a

Mehr

Die Programmiersprache C Eine Einführung

Die Programmiersprache C Eine Einführung Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert

Mehr

C++ Teil 8. Sven Groß. 5. Dez IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 8 5. Dez / 16

C++ Teil 8. Sven Groß. 5. Dez IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 8 5. Dez / 16 C++ Teil 8 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 5. Dez 2014 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 8 5. Dez 2014 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Casts bei Zeigern dynamische Speicherverwaltung Vektoren Typedefs

Mehr

Kontrollfragen Mikrocontroller Programmiersprache C H1203 Felix Rohrer

Kontrollfragen Mikrocontroller Programmiersprache C H1203 Felix Rohrer Block 1 1. Welcher Wert hat w? int w = 034; 28 (Dezimal) 034 wird als Octal interpretiert 34oct = 28dec 2. Wie lauten die Ergebnisse? unsigned int a = 3, b = 5, c = 7; unsigned int x, y, z; x = a == 3;

Mehr

6. Bearbeitung von Strings in C Bearbeitung von Strings in C

6. Bearbeitung von Strings in C Bearbeitung von Strings in C Bearbeitung von Strings in C 6-1 Definition des String: 6. Bearbeitung von Strings in C Zeichenstrings werden als Felder von Zeichen abgespeichert: char [ ] ; Wie die Daten (Zeichenfolge)

Mehr

Programmierkurs C++ Datenstrukturen Seite 1

Programmierkurs C++ Datenstrukturen Seite 1 Programmierkurs C++ Datenstrukturen Seite 1 3 Datenstrukturen 3.1 Arrays Zur Wiederholung als Strukturelement der Programmierung gehört auf der Seite der Datenstrukturen die Liste. Eine Liste kann auf

Mehr

WS2018/ Oktober 2018

WS2018/ Oktober 2018 Einführung in die Programmierung Ronja Düffel WS2018/19 05. Oktober 2018 Rückblick Datentypen bool Zahlen (int und float) string Variablen Kontrollstrukturen Verzweigungen (if...: und if...else:) Schleifen

Mehr

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015 Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 4, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)

Mehr

Hinweise zur Prüfung Programmieren WS0304 Seite 1. Schreiben Sie folgende For-Schleife in eine äquivalente While-Schleife um.

Hinweise zur Prüfung Programmieren WS0304 Seite 1. Schreiben Sie folgende For-Schleife in eine äquivalente While-Schleife um. Hinweise zur Prüfung Programmieren WS0304 Seite 1 Aufgabe 1 1.1 (5 Punkte) Vervollständigen Sie die Funktion testnums()... Eine mögliche Lösung lautet: int testnums(int numbers[], int factor, int max){

Mehr

2. Programmierung in C

2. Programmierung in C 2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)

Mehr

Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion)

Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion) Lehrstuhl Bioinformatik Konstantin Pelz Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion) Tutorium Bioinformatik (WS 18/19) Konstantin: Konstantin.pelz@campus.lmu.de Homepage: https://bioinformatik-muenchen.com/studium/propaedeutikumprogrammierung-in-der-bioinformatik/

Mehr

GI Vektoren

GI Vektoren Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung

Mehr

Programmiersprachen Einführung in C

Programmiersprachen Einführung in C Programmiersprachen Einführung in C Teil 8: Felder und Zeichenketten Prof. Dr. Gliederung Programmiersprachen 1. Von der Maschinensprache zu C 2. Die Struktur von C-Programmen 3. Variable und Datentypen

Mehr

Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs

Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs Tag 1, 20.6.2016 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Über mich Giuseppe Accaputo 3. Semester RW/CSE Master E-Mail: g@accaputo.ch Homepage: http://accaputo.ch Informatik

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen II

Algorithmen und Datenstrukturen II Algorithmen und Datenstrukturen II D. Rösner Institut für Wissens- und Sprachverarbeitung Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Sommer 2009, 26. März 2009, c 2009 D.Rösner D.

Mehr

Programmiertechnik. Teil 4. C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter. C++ Funktionen: Eigenschaften

Programmiertechnik. Teil 4. C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter. C++ Funktionen: Eigenschaften Programmiertechnik Teil 4 C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter C++ Funktionen: Eigenschaften Funktionen (Unterprogramme, Prozeduren) fassen Folgen von Anweisungen zusammen, die immer wieder

Mehr

Dateizugriff unter C

Dateizugriff unter C Begriffe Dateizugriff unter C Datei = sequentielle Ansammlung von Datenbytes, z.b. auf einer Festplatte Auch Bildschirm und Tastatur werden wie Dateien behandelt: Bildschirm ist die Datei stdout Tastatur

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung 11. Vorlesung 14.06.2017 1 Schleifen 2 do...while do block while ( bedingung ); block: eine Anweisung oder Anweisungen in { block bed JA NEIN 3 while while ( bedingung ) block

Mehr

Praxis der Programmierung

Praxis der Programmierung Funktionen, Header-Dateien, Pointer Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam Henning Bordihn 1 Organisatorische Bemerkungen 2 Modul Programmierung Pflichtmodul für BSc INF

Mehr

Klausur Grundlagen der Programmierung

Klausur Grundlagen der Programmierung Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel

Mehr

Vektoren 105. array-qualifier static restrict const volatile array-size-expression assignment-expression * simple-declarator identifier

Vektoren 105. array-qualifier static restrict const volatile array-size-expression assignment-expression * simple-declarator identifier Vektoren 105 direct-declarator simple-declarator ( simple-declarator ) function-declarator array-declarator array-declarator direct-declarator [ [ array-qualifier-list ] [ array-size-expression ] ] array-qualifier-list

Mehr

Programmiervorkurs für die Numerik Teil 2/4

Programmiervorkurs für die Numerik Teil 2/4 line 1 1 0.8 0.6 0.4 0.2 0-0.2-0.4 Programmiervorkurs für die Numerik Teil 2/4 Christian Power Mathematisches Institut Universität Tübingen -8-6 -4-2 0 05.10.2016 2 4 6 8-8 -6-4 -2 0 2 4 6 8 Wiederholung

Mehr

Informatik II. Woche 10, Giuseppe Accaputo

Informatik II. Woche 10, Giuseppe Accaputo Informatik II Woche 10, 09.03.2017 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Nachbesprechung: Übung 2 2 Übung 2: Abgaben Habe von allen Abgaben erhalten! Kompliment an euch alle! 3 Tests laufen lassen vor Submit

Mehr

Klausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.

Klausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr. Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert

Mehr

Repetitorium Informatik (Java)

Repetitorium Informatik (Java) Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen

Mehr

1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen

1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Werkzeugkiste Java 1 1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Klassengrundgerüst 1 /** 2 * Write a description of class Testklasse here. 3 * 4 * @author ( your name ) 5 * @version (a version number or a

Mehr

JAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)

JAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch) JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage

Mehr

Klausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: F Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.

Klausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: F Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr. Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert

Mehr

Methoden und Wrapperklassen

Methoden und Wrapperklassen Methoden und Wrapperklassen CoMa-Übung IV TU Berlin 06.11.2012 CoMa-Übung IV (TU Berlin) Methoden und Wrapperklassen 06.11.2012 1 / 24 Themen der Übung 1 Methoden 2 Wrapper-Klassen CoMa-Übung IV (TU Berlin)

Mehr

7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt

7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 1 Kontrollfragen Rekursion Was bedeutet Rekursion? Geben Sie Beispiele

Mehr

Unterlagen. CPP-Uebungen-08/

Unterlagen.  CPP-Uebungen-08/ Unterlagen http://projects.eml.org/bcb/people/ralph/ CPP-Uebungen-08/ http://www.katjawegner.de/lectures.html Kommentare in C++ #include /* Dies ist ein langer Kommentar, der über zwei Zeilen

Mehr

II. Grundlagen der Programmierung. Beispiel: Merge Sort. Beispiel: Merge Sort (Forts. ) Beispiel: Merge Sort (Forts. )

II. Grundlagen der Programmierung. Beispiel: Merge Sort. Beispiel: Merge Sort (Forts. ) Beispiel: Merge Sort (Forts. ) Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2006/2007, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Rekursion Datenstrukturen Merge S ( split, s, merge ) Beispiel:

Mehr

4.2 Selbstdefinierte Matlab-Funktionen 1. Teil

4.2 Selbstdefinierte Matlab-Funktionen 1. Teil 4.2 Selbstdefinierte Matlab-Funktionen 1. Teil 37 Ein m-file mit Namen Funktionsname.m und einer ersten Zeile der folgen Form: function Funktionsname(input1,input2,...,inputn) oder function output1=funktionsname(input1,input2,...,inputn)

Mehr

8. Arbeiten mit Dateien

8. Arbeiten mit Dateien 8. Arbeiten mit Dateien www.c-programme.de Stefan Thiemert Kapitel 8 - Seite 1 von 6 8. 1. Allgemeines Bisher haben wir Daten, die wir in unseren Programmen erzeugt und verarbeitet haben, nur über den

Mehr

2 Eine einfache Programmiersprache

2 Eine einfache Programmiersprache 2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir

Mehr

This image cannot currently be displayed. Java à Matlab. bereitgestellt von Dr. Lukas Faessler 12/4/17

This image cannot currently be displayed. Java à Matlab. bereitgestellt von Dr. Lukas Faessler 12/4/17 This image cannot currently be displayed. Java à Matlab bereitgestellt von Dr. Lukas Faessler 12/4/17 Allgemeine Programmierkonzepte kommen in verschiedenen Programmiersprachen vor sind langlebig Sprachen

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Programmiertechnik 1 Herzlich willkommen! Dozent: Dipl.-Ing. Jürgen Wemheuer Teil 6: Zusammenfassung und Beispiele Mail: wemheuer@ewla.de Online: http://cpp.ewla.de/ Zusammenfassung (1) 2 1. Programm in

Mehr

Übungspaket 14 Eindimensionale Arrays

Übungspaket 14 Eindimensionale Arrays Übungspaket 14 Eindimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung eindimensionaler Arrays Kapitel: 33 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:

Mehr

Informatik 1 MATLAB-Labor 1

Informatik 1 MATLAB-Labor 1 Informatik 1 MATLAB-Labor 1 Aufgabe 1.1: Der Bildschirmarbeitsplatz Abb.: Bestandteile des Bildschirmarbeitsplatzes Ihr Bildschirmarbeitsplatz im Labor besteht (im Uhrzeigersinn der Abbildung) aus dem

Mehr

C- Kurs 03 Ausdrücke und Operatoren

C- Kurs 03 Ausdrücke und Operatoren C- Kurs 03 Ausdrücke und Operatoren Dipl.- Inf. Jörn Hoffmann jhoffmann@informadk.uni- leipzig.de Universität Leipzig InsDtut für InformaDk Technische InformaDk Ausdrücke Institut für Informatik Ausdrücke

Mehr

Einführung in die Programmierung mit VBA

Einführung in die Programmierung mit VBA Einführung in die Programmierung mit VBA Vorlesung vom 07. November 2016 Birger Krägelin Inhalt Vom Algorithmus zum Programm Programmiersprachen Programmieren mit VBA in Excel Datentypen und Variablen

Mehr

Mathematische Computer-Software

Mathematische Computer-Software Mathematische Computer-Software Kommerzielle Computeralgebrasysteme (CAS) Beispiele: Mathematica, Maple, Numerisches und symbolisches Verarbeiten von Gleichungen: Grundrechenarten Ableitung und Integration

Mehr

JAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)

JAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch) JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage

Mehr

Algorithmen zur Datenanalyse in C++

Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 16.04.2012 Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 1/ 39 Einführung Datentypen Operatoren Anweisungssyntax Algorithmen zur Datenanalyse in

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Einführung in die Programmierung by André Karge Übung - Operatoren, Methoden, Primitives 25. Oktober 2018 Einführung in die Programmierung WS18/19 André Karge 1/29 Notizen Standard Linux Befehle: http://images.linoxide.com/linux-cheat-sheet.pdf

Mehr

Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays

Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung mehrdimensionaler Arrays Kapitel: 49 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:

Mehr

Klausur. 2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben.

Klausur. 2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben. Programmieren bei Dr. Robert Heß TM&M1, IST1 und ET1 Anfang SS 2003 Klausur 1. Aufgabe (2 Punkte) Kodieren Sie folgende Dezimalzahlen in Binärzahlen um. Zeigen Sie den Rechenweg, die negative Zahl soll

Mehr

Physische Datenstrukturen

Physische Datenstrukturen Elementare Datentypen Strukturierte Datentypen Zeiger Seite 1 Einfache Datentypen Datentyp char Verwendung: ASCII-Zeichen Wertebereich: alle darstellbaren Zeichen, 8 bit lange Ganzzahlen im Intervall -128

Mehr

Praxis der Programmierung

Praxis der Programmierung Arrays, Pointer, Parameterbergabe Institut für Informatik und Computational Science Henning Bordihn Einige Folien gehen auf A. Terzibaschian zurück. 1 Arrays (Felder/Vectoren) 2 Arrays: Motivation Gegeben:

Mehr

JAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)

JAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch) JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Pointer (?) keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage collection objekt-orientiert

Mehr

ÜBUNGS-BLOCK 7 LÖSUNGEN

ÜBUNGS-BLOCK 7 LÖSUNGEN ÜBUNGS-BLOCK 7 LÖSUNGEN Aufgabe 1: Gegeben ist folgender Code: Auto[] array = new Auto[3]; // Alle Autos im Array tunen: for (int i = 1; i

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Bemerkung... 9 Vorwort Programme und Programmiersprachen

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Bemerkung... 9 Vorwort Programme und Programmiersprachen Inhalt 3 Bemerkung... 9 Vorwort... 10 1 Programme und Programmiersprachen 1.1 Assembler... 13 1.2 Höhere Programmiersprachen... 15 1.2.1 Interpreter... 16 1.2.2 Compiler... 17 1.2.3 Zwischencode... 18

Mehr

einlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl

einlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl 1 Lösungen Kapitel 1 Aufgabe 1.1: Nassi-Shneiderman-Diagramm quadratzahlen Vervollständigen Sie das unten angegebene Nassi-Shneiderman-Diagramm für ein Programm, welches in einer (äußeren) Schleife Integer-Zahlen

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung 3. Vorlesung 18.04.2018 1 Elemente von Programmiersprachen Operatoren Kontrollstrukturen Bibliotheksfunktionen 2 Was sind Kontrollstrukturen? Kontrollstrukturen erlauben,

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung 5. Vorlesung 06.11.2018 1 Zahlendarstellungen 2 Speicherinhalte: Bits Hardware Spannung Ladung Magnetisierung Codierung 0V ungeladen unmagnetisiert 0 5V geladen magnetisiert

Mehr