GI Vektoren
|
|
- Wolfgang Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung von Objekten gleichen Typs alle Objekte haben einen gemeinsamen Namen = Name des Vektors die Objekte werden hintereinander im Speicher abgelegt die Objekte sind nummeriert, beginnend mit 0,1,2,... jedes Objekt wird durch seine Nummer ausgewählt die Nummer wird in eckigen Klammern angegeben Beispiel: objekt[14] 1 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
2 Deklaration von Vektoren a) Normalfall: Anzahl der Elemente explizit angeben char text[100]; reserviert Speicherplatz für 100 char Variablen int messreihe[1000]; b) Anfangswerte angeben, der Compiler berechnet daraus die Größe des Vektors char text[] = "Hallo"; int messreihe[] = {1, 2, 3, 4, 5}; auch erlaubt int messreihe[5] = {1, 2, 3, 4, 5}; Zahl muß stimmen! und int messreihe[5] = {0}; = alle Elemente auf 0 setzen 2 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
3 Zugriff auf Vektorelemente Beispiel: int wert[100]; wert[0] = 22; wert[1] = 33; printf("%d",wert[55]); wichtig: das erste Element hat den Index 0 das letzte Element hat den Index n-1 (n = Anzahl der Elemente) hier: 99 Anwendung in Schleifen: for (index = 0; index < 100; index++) { wert[index] = index; printf(" %d ",wert[index]); } in der eckigen Klammer kann auch eine Variable stehen! 3 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
4 ÜBUNG Aufgabe: Schreiben Sie ein Programm, das einen Integer-Vektor mit 100 Elementen anlegt. In die Elemente sollen die Zahlen von 100 bis 199 geschrieben werden (for - Schleife verwenden). In einer zweiten Schleife sollen danach der Index jedes Vektorelements und der Inhalt jedes Vektorelements ausgegeben werden. 4 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
5 Zeichenketten Zeichenkette ( = String ) = Vektor vom Typ char Besonderheit: es gibt spezielle Funktionen z.b. um ganze Zeichenketten auszugeben, zu kopieren etc (siehe später: Stringoperationen) wichtig: diese Funktionen erwarten, dass das letzte Zeichen einer Zeichenkette das String-Ende-Zeichen (Nullzeichen) '\0' ist! um einen 4 Zeichen langen String abzuspeichern sind 5 char Variablen nötig Beispiel: char text[5]; text[0] = 'T'; text[1] = 'E'; text[2] = 'S'; text[3] = 'T'; text[4] = '\0'; Hinweis: das String-Ende-Zeichen entspricht der Dezimalzahl 0 (d.h. Bitkombination ) text[4] = 0; ist auch erlaubt 5 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
6 Ein- und Ausgabe von Zeichenketten Platzhalter in Formatangaben: %s (string) a) Ausgabe einer Zeichenkette: char text[] = "TEST"; printf("%s",text); falls kein Nullzeichen im String: Ausgabe endet erst wenn zufällig '\0' gefunden wird. b) Einlesen einer Zeichenkette: scanf("%s",text); ist erlaubt, aber nicht empfehlenswert!!! Problem: es werden Zeichen eingelesen, bis die Eingabe Taste gedrückt wird. möglicherweise mehr als Speicherplatz vorhanden ist ( buffer overflow ). dann evtl. Programmabsturz! 6 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
7 ÜBUNG Aufgabe: Geben Sie das Beispielprogramm ein und testen Sie es: #include <stdio.h> main() { char text[] = "\nquadratzahl\0n von 0 bis 10:"; int index, zahl[11]; printf("%s\n\n",text); for(index = 0; index < 11; index++) { zahl[index] = index * index; printf(" %d ",zahl[index]); } while(1); } Wie viele Elemente hat der Vektor text? (Steuerzeichen belegen ein Byte) Wo steht das String-Ende-Zeichen? a) Fügen Sie nun vor der ersten printf - Anweisung folgende Zeile ein: text[12] = e ; Was bewirkt das? Erklärung? b) Ändern Sie diese Zeile ab in : text[9] = 0; Was bewirkt das? Erklärung? 7 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
8 Die Funktion getchar() Die Funktion getchar() liest ein Zeichen aus dem Tastaturpuffer des Betriebssystems get character = lies ein Zeichen Prinzip: - Tastendrücke werden vom Betriebssystem gesammelt, bis die Eingabetaste gedrückt wird. Die Zeichencodes werden in einem Speicher ( = Tastaturpuffer) zwischengespeichert. - Eingabefunktionen (getchar(), scanf() lesen danach den Tastaturpuffer aus) Beispiel: es wurde 1, 2, 3, <Eingabe> getippt. zeichen = getchar(); liest den Zeichencode des Zeichens 1 scanf("%d",&zahl); liest die Zahl 123 scanf("%c",&zeichen); liest den Zeichencode des Zeichens 1 scanf("%s", text); liest die drei Zeichencodes der Zeichen 1, 2 und 3 Unterschied: getchar() liest immer ein Zeichen, scanf() kann mehrere Zeichen lesen und auch z.b. in das Binärformat einer Zahl umwandeln oder in ein Textarray schreiben. 8 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
9 Eine elementare Möglichkeit einen String einzulesen: in einer Schleife zeichenweise einlesen und Zeichen zählen: ein Zeichen einlesen Eingabetaste? ja nein Vektor voll? ja nein Eingabe beenden 9 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
10 C-Programmcode: int ende = 0; int index = 0; char text[20]; do { text[index] = getchar(); Die Funktion getchar() liest ein Zeichen aus dem Tastaturpuffer des Betriebssystems ein Zeichen in den Vektor einlesen if ( text[index] == 10 ) das ist der ASCII-Code { der Eingabe-Taste ('\n' = 10) ende = 1; } else { index++; } if ( index == 19 ) der Vektor ist voll (Index geht von 0 bis 19) { ende = 1; } } while ( ende == 0 ); text[index] = '\0'; String-Ende-Zeichen einfügen 10 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
11 Weitere Möglichkeiten einen String einzulesen: a) Begrenzung der Anzahl der einzulesenden Zeichen mittels Formatangabe: scanf("%20s",text); es werden maximal 20 Zeichen eingelesen (inklusive String-Ende-Zeichen) Hinweis: scanf() liest keine Leerzeichen ein. Leerzeichen beenden die Eingabe. Beispiel: Eingabe von Das ist ein Text Leerzeichen Gespeichert wird Das String-Ende 11 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
12 b) Optimal: Speicherplatz und Anzahl einzulesender Zeichen an einer Stelle definieren: #define ANZAHL 20 char text[anzahl]; Es wird eine Textkonstante mit Namen ANZAHL definiert, die beim Übersetzen durch die Zahl 20 ersetzt wird fgets(text, ANZAHL, stdin); Vorteile: - Speicherplatz und Anzahl einzulesender Zeichen stimmen immer überein. - Es werden auch Leerzeichen eingelesen. fgets() ( get string from file ) liest eine Zeichenkette aus einer Datei. Es werden maximal ANZAHL Zeichen im Vektor text gespeichert. Es wird immer ein New Line (\n) und ein String-Ende-Zeichen (\0) gespeichert. Der Eingabepuffer des Betriebssystems (stdin) wird wie eine Datei behandelt. fgets() und stdin sind in der stdio.h deklariert ( #include stdio.h ) 12 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
13 ÜBUNG Aufgabe: Schreiben Sie ein Programm, das maximal 10 Zeichen von der Tastatur einliest. Die Eingabe soll beendet werden, wenn der Buchstabe e eingegeben wird. Verwenden Sie zum Einlesen der Zeichen die Funktion getchar() (siehe Vorlesung). Nach Ende der Eingabe soll der String ausgegeben werden. Wie viele Bytes braucht man um einen String mit 10 Buchstaben abzuspeichern? Hinweis 1: Beim Testen Ihres Programms müssen Sie die Eingabe mit der Eingabe -Taste beenden. Dies wird von der Funktion getchar() so verlangt. Hinweis 2: Orientieren Sie sich bei der Lösung dieser Aufgabe an dem Beispielprogramm, das in der Vorlesung besprochen wurde. 13 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
14 Zusammenfassung: Vektoren - Vektoren bzw. Arrays: falls viele Variablen eines Typs nötig - Größe explizit angeben oder durch Initialisierung vorgeben - Zugriff über Elementnummer (Index) - kleinster Index = 0 - größter Index = n - 1 (n = Zahl der Elemente) - Zeichenketten bzw. Strings = Character-Array - Platzhalter bei Ausgabe: %s - wichtig: String Ende Zeichen '\0' 14 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
15 Speicherzugriff unter C - kleinste Speichereinheit: 1 Byte - jedes Byte hat eine Adresse ( Hausnummer ) im Speicher Adresse Inhalt Variablenname zeichen index zahl... - normalerweise: statt der Adresse wird ein symbolischer Name (Variablenname) verwendet im Bild: char-variablen belegen ein Byte Speicherplatz 15 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
16 Speicherung von Vektoren (Arrays) Die Elemente werden in aufeinanderfolgenden Speicherzellen abgelegt char - Array int - Array 1 Kästchen ist 1 Byte Speicher 'T' 'E' 'S' 'T' 0 text[0] text[1] text[2] text[3] text[4] zahl[0] zahl[1] Integer-Zahl benötigt 4 Byte Speicherplatz (32 Bit) 16 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
17 Algorithmus: kleinste und größte Zahl Aufgabe: Schreiben Sie ein Schreiben Sie ein Programm, das den kleinsten und den größten Wert der Daten in dem Array daten berechnet und auf dem Bildschirm ausgibt: int daten[] = {54,10,36,20,72,30,31,40,2,50}; Algorithmus: - je eine Variable für die Speicherung der kleinsten und der grössten Zahl deklarieren - Die Variablen mit dem Inhalt des ersten Array-Elements beschreiben ( Startwert ) - Eine Schleife programmieren, die nacheinander die Array-Elemente mit den Inhalten der beiden Variablen vergleicht: Ist ein Array-Element grösser als die bisher grösste Zahl? Ist ein Array-Element kleiner als die bisher kleinste Zahl? - Ergebnis ausgeben 17 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
18 Algorithmus: Sortieren Aufgabe: Schreiben Sie ein Schreiben Sie ein Programm, das die Inhalte des Arrays daten sortiert und auf dem Bildschirm ausgibt. Die kleinste Zahl soll zuerst ausgegeben werden: int daten[] = {54,10,36,20,72,30,31,40,2,50}; Algorithmus: - Das erste Array-Element mit allen anderen Elementen vergleichen. Falls es ein kleineres Element gibt, wird dieses mit dem ersten Array-Element vertauscht. -Für den Tausch wird eine Hilfsvariable benötigt - Dann das zweite Array-Element mit dem dritten und allen folgenden Elementen vertauschen... usw... Es werden zwei ineinander geschachtelte Schleifen benötigt 18 / 18 Gi_Vorlesung_06_2016
+ C - Formatierte Eingabe mit scanf()
+ C - Formatierte Eingabe mit scanf() BKTM - Programmieren leicht gemacht. Formatierte Eingabe mit scanf() Um eine Eingabe von der Tastatur bereitzustellen, kann man die scanf()-funktion benutzen. Der
MehrDateizugriff unter C
Begriffe Dateizugriff unter C Datei = sequentielle Ansammlung von Datenbytes, z.b. auf einer Festplatte Auch Bildschirm und Tastatur werden wie Dateien behandelt: Bildschirm ist die Datei stdout Tastatur
MehrSchleifenanweisungen
Schleifenanweisungen Bisher: sequentielle Abarbeitung von Befehlen (von oben nach unten) Nun: Befehle mehrfach ausführen (= Programmschleife): for-anweisung - wenn feststeht, wie oft z.b.: eine Berechnung
MehrPraktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3
Michael Jugovac Dominik Kopczynski Jan Quadflieg Till Schäfer Stephan Windmüller Dortmund, den 30. Oktober 2014 Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3 Es können 12 (+5
Mehr+ C - Array (Vektoren, Felder)
+ C - Array (Vektoren, Felder) Eindimensionale Arrays Beim Programmieren steht man oft vor dem Problem, ähnliche, zusammengehörige Daten (vom gleichen Datentyp) zu speichern. Wenn man zum Beispiel ein
MehrProgrammieren in C/C++ und MATLAB
Programmieren in C/C++ und MATLAB Sven Willert Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 5-1 Übung Schreiben Sie ein Programm, das die Zahl π durch π = 4 4 4 4 4 4 + + +... 3 5 7 9 11
MehrZeichenketten sind uns bisher nur als konstante Texte begegnet, welche in "" angegeben waren; z.b. als Formatstring in der printf()-funktion:
Zeichenketten (Strings) Seite 1 von 11 Zeichenketten(Strings) sind wichtige Bestandteile fast eines jeden Programms. Beispiele sind Eingabe von Namen oder Adressen, Ausgabe von Meldetexten oder Bearbeitung
Mehr1 Vom Problem zum Programm
Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren
MehrM. Graefenhan 2000-12-07. Übungen zu C. Blatt 3. Musterlösung
M. Graefenhan 2000-12-07 Aufgabe Lösungsweg Übungen zu C Blatt 3 Musterlösung Schreiben Sie ein Programm, das die Häufigkeit von Zeichen in einem eingelesenen String feststellt. Benutzen Sie dazu ein zweidimensionales
MehrIm Windows Betriebssystem sind Dateien eindeutig gekennzeichnet durch ihren Pfad, Dateinamen und nach einem Punkt die Dateierweiterung.
Dateioperationen Seite 1 von 12 Im Windows Betriebssystem sind Dateien eindeutig gekennzeichnet durch ihren Pfad, Dateinamen und nach einem Punkt die Dateierweiterung. z.b.: c:\testdateien\text.dat //Datendatei
MehrArrays (Felder/Vektoren)
Arrays (Felder/Vektoren) Zusammenfassung mehrerer Variablen des gleichen Typs unter einem Namen im Speicher direkt hintereinander abgelegt Definition: Typname Arrayname [Größe]; Beispiel: int ar [5]; Zugriff
MehrProgrammieren in C (Übungsblatt 1)
21.02.2017 Aufgabe 1: Programmausführung Programmieren in C (Übungsblatt 1) a) Bitte geben Sie den folgenden Programmcode ein: /* Beispiel fuer Textausgaben */ #include int main() { printf("c-programmierung
MehrProgrammiersprachen Einführung in C. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm
Programmiersprachen Einführung in C Teil 2: Prof. Dr. int main (int argc, char *argv[]) int sum = 0; for (i = 0; i
Mehreinlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl
1 Lösungen Kapitel 1 Aufgabe 1.1: Nassi-Shneiderman-Diagramm quadratzahlen Vervollständigen Sie das unten angegebene Nassi-Shneiderman-Diagramm für ein Programm, welches in einer (äußeren) Schleife Integer-Zahlen
MehrAusgabe:
Aufgabe 2.10: Schreiben Sie ein Programm, das zunächst die Quadratzahlen zu den Zahlen 1-10 mit Hilfe einer While- Schleife und danach die Quadratzahlen zu den Zahlen 3, 6, 9,.., 30 mit Hilfe einer For-Schleife
MehrProgrammieren in C (Übungsblatt 1)
23.02.2016 Aufgabe 1: Programmausführung Programmieren in C (Übungsblatt 1) a) Bitte geben Sie den folgenden Programmcode ein: /* Beispiel fuer Textausgaben */ #include int main() { printf("c-programmierung
MehrElementare Datentypen in C++
Elementare Datentypen in C++ bool signed/unsigned char signed/unsigned short int signed/unsigned int signed/unsigned long int (signed/unsigned long long int) float double long double void enum char Der
MehrProgrammieren in C. -- ALLE Programmiersprachen sind HÄSSLICH -- Deklaration: erst der Datentyp, dann der Variablenname. Semikolon am Ende.
PROGRAMMIEREN IN C - EIN KURZÜBERBLICK 1 Programmieren in C -- ALLE Programmiersprachen sind HÄSSLICH -- Die einfachste Programmstruktur: main () -- was zu tun ist --- Vorgeordnete Definitionen: # include
MehrZahlen- und Buchstabencodierung. Zahlendarstellung
Dezimalsystem: Zahlen- und Buchstabencodierung Zahlendarstellung 123 = 1 10 2 + 2 10 1 + 3 10 0 1,23 = 1 10 0 + 2 10-1 + 3 10-2 10 Zeichen im Dezimalsystem: 0,1,...9 10 ist die Basis des Dezimalsystems
MehrFH München, FB 03 FA WS 06/07. Ingenieurinformatik. Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz
FH München, FB 03 FA WS 06/07 Ingenieurinformatik Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz Zulassung geprüft vom Aufgabensteller: Teil I Aufg. 2 Aufg. 3 Aufg. 4 Aufg. 5 Summe Note Aufgabensteller:
Mehr6. Bearbeitung von Strings in C Bearbeitung von Strings in C
Bearbeitung von Strings in C 6-1 Definition des String: 6. Bearbeitung von Strings in C Zeichenstrings werden als Felder von Zeichen abgespeichert: char [ ] ; Wie die Daten (Zeichenfolge)
MehrKapitel 7. Zusammengesetzte Datentypen, Vektoren, Zeichenketten
Kapitel 7 Zusammengesetzte Datentypen, Vektoren, Zeichenketten 1 Gliederung Kapitel 7 Zusammengesetzte Datentypen 7.1 Vektoren 7.2 Sortieren eines Vektors 7.3 Mehrdimensionale Felder 7.4 Umgang mit ein-/zweidimensionalen
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Einführung in die Programmiersprache C Teil 2 Ein- und Ausgabe in C-Programmen Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiedemann Fachgebiet Informatik / Mathematik Überblick zur Vorlesung Ein-
MehrGrundlagen und Konzepte von C Datenstrukturen
Grundlagen und Konzepte von C Datenstrukturen Ausarbeitung von Andreas Gadelmaier Proseminar C Grundlagen und Konzepte Arbeitsbereich Wissenschaftliches Rechnen Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik,
MehrE-/A-Funktionalität nicht Teil der Programmiersprache
C Ein-/Ausgabe C Ein-/Ausgabe C.1 Überblick E-/A-Funktionalität nicht Teil der Programmiersprache Realisisierung durch "normale" Funktionen Bestandteil der Standard-Funktionsbibliothek einfache Programmierschnittstelle
MehrÜbungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays
Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung mehrdimensionaler Arrays Kapitel: 49 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:
MehrÜbungspaket 14 Eindimensionale Arrays
Übungspaket 14 Eindimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung eindimensionaler Arrays Kapitel: 33 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dynamische Datenobjekte Pointer/Zeiger, Verkettete Liste Eigene Typdefinitionen 1 Zeigeroperatoren & und * Ein Zeiger ist die Speicheradresse irgendeines Objektes. Eine
MehrProgrammiersprachen Einführung in C
Programmiersprachen Einführung in C Teil 4: Prof. Dr. Jörg Schwenk Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit Gliederung Programmiersprachen 1. Von der Maschinensprache zu C 2. Die Struktur von C-Programmen
MehrGrundlagen der Informatik 6. Arrays I
6. Arrays I Motivation Array (konstante Länge) Speicherbereich Eingabe von Arrays Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Motivation Beispiel: Bildschirmpixel zeichnen Auflösung 800x600, d.h. insgesamt
MehrÜbersicht PERL. !!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!!
!!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!! Erste Zeile eines PERL-Scripts: #! /usr/bin/perl Variablen in PERL: Normale Variablen beginnen mit einem $-Zeichen Array-Variablen beginnen mit
MehrModul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 1
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 1 SS 2016
Mehr1. Referenzdatentypen: Felder und Strings. Referenz- vs. einfache Datentypen. Rückblick: Einfache Datentypen (1) 4711 r
1. Felder und Strings Eigenschaften von Referenzdatentypen 1. Referenzdatentypen: Felder und Strings Referenzdatentypen sind Konstrukte, mit deren Hilfe wir aus einfachen Datentypen neue eigene Typen erzeugen
Mehr1. Referenzdatentypen: Felder und Strings
1. Felder und Strings Eigenschaften von Referenzdatentypen 1. Referenzdatentypen: Felder und Strings Referenzdatentypen sind Konstrukte, mit deren Hilfe wir aus einfachen Datentypen neue eigene Typen erzeugen
Mehr6. Zeiger Allgemeines Definition eines Zeigers
6. Zeiger www.c-programme.de Stefan Thiemert Kapitel 6 - Seite 1 von 6 6. 1. Allgemeines Zeiger spielen in der Programmierung eine wichtige Rolle. Sie sind wichtig, bei der Arbeit mit Arrays und Funktionen.
MehrStrings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern.
Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern. Strings Ein String ist eine Zeichenkette, welche von MATLAB nicht als Programmcode interpretiert wird. Der Ausdruck 'a' ist ein String bestehend
MehrGrundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung 8. Vorlesung 25.05.2016 1 Ausdrücke "Befehle", die ein Ergebnis liefern 3 + 4 sin(x) x < 10 getchar() Ausdrücke können Teil eines anderen Ausdrucks sein x = sin( x + y ) Auswertung:
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Pointer (?) keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage collection objekt-orientiert
MehrEinführung in die Programmiersprache C
Einführung in die Programmiersprache C Marcel Arndt arndt@ins.uni-bonn.de Institut für Numerische Simulation Universität Bonn Der Anfang Ein einfaches Programm, das Hello World! ausgibt: #include
MehrProgrammieren in C. Eine Einführung in die Programmiersprache C. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Eine Einführung in die Programmiersprache C Prof. Dr. Nikolaus Wulff Textausgabe per printf Die Funktion printf ist kein Bestandteil der C Sprache sondern gehört zur C Bibliothek. printf
MehrProjekt 3 Variablen und Operatoren
Projekt 3 Variablen und Operatoren Praktisch jedes Programm verarbeitet Daten. Um mit Daten programmieren zu können, muss es Möglichkeiten geben, die Daten in einem Programm zu verwalten und zu manipulieren.
Mehr8. Referenzen und Zeiger
8. Referenzen und Zeiger Motivation Variable werden in C++ an speziellen Positionen im Speicher abgelegt. An jeder Position befindet sich 1 Byte. Sie sind durchnummeriert beginnend bei 0. Diese Positionen
MehrTag 4 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 4 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Michael Baer Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Arrays (Reihungen)
MehrZeichendarstellung. Zeichen sind Zahlen (in C) Zeichen und switch
darstellung Arbeiten mit darstellung werden im Computer durch (kleine) Zahlen dargestellt in C können im Datentyp char gespeichert werden, dieser umfasst ein Byte und gilt als Ganzzahltyp darstellung Arbeiten
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 5 Referenzdatentypen - Felder... 5-2 5.1 Eindimensionale Felder - Vektoren... 5-3 5.1.1 Vereinbarung... 5-3 5.1.2 Referenzen sind keine Felder... 5-6 5.1.3 Kopieren eindimensionaler Felder... 5-7
MehrProgrammieren in C. Funktionen mit Zeigern und Adressen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Funktionen mit Zeigern und Adressen Prof. Dr. Nikolaus Wulff ByValue versus byreferenz C übergibt immer Kopien der Variablen an Funktionen. Es ist nur dann möglich die Werte von Variablen
MehrLesen Sie alle Aufgabenstellungen sorgfältig durch, bevor Sie mit der Bearbeitung der ersten Aufgabe beginnen.
INE1 Musteraufgaben für die Semesterendprüfung Hilfsmittel Vier Seiten selbst verfasste Zusammenfassung keine weiteren Hilfsmittel keine elektronischen Hilfsmittel Abgabe Füllen Sie das erste Aufgabenblatt
MehrKapitel 2. Einfache Beispielprogramme
Kapitel 2 Einfache Beispielprogramme 2.1 Ausgabe auf dem Bildschirm 2.2 Lokale Variablen, Ausdrücke und Schleifen 2.3 Zahlen von der Tastatur einlesen 2.4 Formatierung bei der Ausgabe 2.5 Zusammenfassung
MehrEine Mini-Shell als Literate Program
Eine Mini-Shell als Literate Program Hans-Georg Eßer 16.10.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Eine Mini-Shell 1 1.1 Einen Befehl parsen......................... 2 1.2 Was tun mit dem Kommando?...................
MehrTeil 5: Zeiger, Felder, Zeichenketten Gliederung
Teil 5: Zeiger, Felder, Zeichenketten Gliederung Zeiger und Adressen Felder (Arrays) Zeichenketten (Strings) Zeigerarithmetik Mehrdimensionale Felder Zeiger und Adressen Felder Zeichenketten Zeigerarithmetik
MehrTutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): Lösung: Programmierung WS16/17 Lösung - Übung 2
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): a) Sei x eine ganze Zahl. Wie unterscheiden sich die Zweierkomplement-Darstellungen
MehrProgrammiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 9. Zeiger Arbeitsspeicher / Adressen Der Arbeitsspeicher des Computers (RAM) besteht aus einem Feld von Speicherzellen, beginnend bei Adresse
MehrZeichenketten (Strings)
Zeichenketten (Strings) Programme verarbeiten neben numerischen Daten oft auch Daten in Textform. Texte sind Zeichenketten, die auch als Strings bezeichnet werden In C gibt es keinen eigenständigen Datentyp
MehrCEN1112 Labor Software-Entwicklung
Dipl.-Ing. (FH) Peter Bitterlich M.Sc. Joachim Storz Fakultät für Technik STUDIENGANG MEDIZINTECHNIK CEN1112 Labor Software-Entwicklung Vorbereitungsaufgaben zu Versuch 3 C-Programmierung Vertiefung Wintersemester
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten Operatoren, Ausdrücke und Anweisungen Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrÜbungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays
Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung mehrdimensionaler Arrays Kapitel: 49 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage
Mehr4. Einfache Programmstrukturen in C Einfache Programmstrukturen in C
Einfache Programmstrukturen in C 4-1 Welche einfache Programmstrukturen sind zu unterscheiden? Arithmetische und logische Ausdrücke und Zuweisungen Verzweigungen Unvollständige bedingte Anweisungen Vollständige
MehrInhalt. Zeichen und Zeichenketten (engl. Strings)
Inhalt Inhalt: 4. Programmiersprache C 4.1 Programmaufbau in C 4.2 Basisdatentypen und einfache Anweisungen 4.3 Steuerfluss-Konstrukte 4.4 Arbeit mit indizierten Größen (Felder) 4.5 Arbeit mit Pointern
MehrProgrammieren in C/C++ und MATLAB
Programmieren in C/C++ und MATLAB Christof Beyer Sven Willert Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 7-1 Bisher eingeführt war für Namen nur der Datentyp char. Dieser erlaubt das Speichern
MehrEin String ist in Java eigentlich eine Klasse, wir können ihn aber zunächst als Datentyp betrachten, der zur Speicherung von Zeichenketten dient.
Strings Ein String ist in Java eigentlich eine Klasse, wir können ihn aber zunächst als Datentyp betrachten, der zur Speicherung von Zeichenketten dient. Beispiel: String zeile = "Cusanus-Gymnasium Wittlich";
MehrPraxis der Programmierung
Zeichenketten (Strings), Ein- und Ausgabe Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam Henning Bordihn Einige Folien gehen auf A. Terzibaschian zurück. 1 Zeichenketten (Strings)
MehrInhalt. Peter Sobe 63. Felder in C
Inhalt Inhalt: 4. Programmiersprache C 4.1 Programmaufbau in C 4.2 Basisdatentypen und einfache Anweisungen 4.3 Streuerfluss-Konstrukte 4.4 Arbeit mit indizierten Größen (Felder) 4.5 Arbeit mit Pointern
MehrEinführung in die Programmierung Arrays, Zeiger, Strings. Arvid Terzibaschian
Einführung in die Programmierung Arvid Terzibaschian 1 Arrays 2 Arrays: Motivation Gegeben: monatliche Durchschnittstemperaturen der letzten 5 Jahre Gesucht: Mittelwerte für Jahre, Monate, Jahreszeiten,
MehrZusammenfassung des Handzettels für Programmieren in C
Zusammenfassung des Handzettels für Programmieren in C In der handschriftlichen Kopie werden mehr Abkürzungen verwendet. Alles Grün markierte dient zum lernen und wird nicht auf den Handzettel übertragen.
MehrProgrammierkurs C++ Variablen und Datentypen
Programmierkurs C++ Variablen und Datentypen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Überblick Welche Datentypen gibt es in
MehrFelder (1) Allgemeines
Felder (1) Allgemeines Gleichartige Daten, wie Tabelle von Zahlen, Datumswerten, Namen etc. Felder (engl. Array) stellen einen Verbundtyp dar, in dem mehrere Daten desselben Typs gespeichert werden Oft
MehrEin Array ist eine Liste mit Einträgen, fast wie eine Einkaufsliste. Man kann darin also mehr als einen Eintrag in eine einzige Variable speichern.
04 Arrays Arrays 1/7 Was ist ein Array? Ein Array ist eine Liste mit Einträgen, fast wie eine Einkaufsliste. Man kann darin also mehr als einen Eintrag in eine einzige Variable speichern. Stell dir vor,
MehrC Überlebenstraining
C Überlebenstraining Dies ist nur ein Schnellkurs in C, der genug Einstiegswissen vermitteln soll, daß weiterführende Literatur schnell benutzt werden kann. Dies ist kein vollständiger Programmier oder
MehrInhalt. 1 Einstieg in die Welt von C Erste Schritte in C 31. Vorwort... 15
Vorwort... 15 1 Einstieg in die Welt von C 17 1.1 Die Sprache C... 17 1.2 Die C-Standardbibliothek... 18 1.3 Die nötigen Werkzeuge für C... 21 1.4 Übersetzen mit der Entwicklungsumgebung... 23 1.5 Übersetzen
MehrII. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen
MehrH S R R a p p e r s w i l \0
Modul Info1 Informatik 1 Seite 1/5 Zeitbudget: Aufgabe: Inhalt: 30 Minuten (maximal) Arbeiten Sie alleine diese Lernaufgabe durch. Gehen Sie Zeile für Zeile durch und befolgen Sie alle Anweisungen, d.h.
MehrGrundlagen der Programmierung in C++ Arrays und Strings, Teil 1
Grundlagen der Programmierung in C++ Arrays und Strings, Teil 1 Wintersemester 2005/2006 G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Das C++ Typsystem simple structured integral enum
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
Mehr5.1 Mehr Basistypen. (Wie viele Werte kann man mit n Bit darstellen?)
5.1 Mehr Basistypen Außer int, stellt Java weitere Basistypen zur Verfügung. Zu jedem Basistyp gibt es eine Menge möglicher Werte. Jeder Wert eines Basistyps benötigt die gleiche Menge Platz, um ihn im
MehrRO-Tutorien 3 / 6 / 12
RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 2 AM 06./07.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrInstitut für Mathematik Universität zu Köln. C++ Eine Einführung. Skript zur C++ Vorlesung für Flüchtlinge
Institut für Mathematik Universität zu Köln C++ Eine Einführung Skript zur C++ Vorlesung für Flüchtlinge Update vom 2.0.201 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1 Zur Verwendung dieses
MehrRechenzentrum. Programmieren in C. Simone Knief Rechenzentrum der CAU
Programmieren in C Simone Knief der CAU Gliederung Einleitung Komponenten eines C-Programms Daten speichern: Variablen und Konstanten Anweisungen und Ausdrücke Operatoren Kontrollstrukturen Felder und
MehrProgrammierung mit C Zeiger
Programmierung mit C Zeiger Zeiger (Pointer)... ist eine Variable, die die Adresse eines Speicherbereichs enthält. Der Speicherbereich kann... kann den Wert einer Variablen enthalten oder... dynamisch
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2015/2016 Wirtschaftsingenieur Bachelor 5. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabenstellung Für eine Hausverwaltung sollen für maximal 500 Wohnungen Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Art Baujahr Wohnung Whnginfo Nebenkosten
MehrInformatik I (D-ITET)
Ablauf Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 5, 26.10.2009 simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Nachbesprechung Übung 3 Besprechung/Vertiefung der Vorlesung [21.10.2009] Vorbesprechung Übung 5 2.c) Test
MehrZeiger, Arrays und Strings in C und C++
Zeiger, Arrays und Strings in C und C++ 1 Zeiger in Java und C/C++ Zeigervariable (kurz: Zeiger, engl.: pointer): eine Variable, die als Wert eine Speicheradresse enthält Java: Zeiger werden implizit für
MehrInformatik 1 ( ) D-MAVT F2010. Schleifen, Felder. Yves Brise Übungsstunde 5
Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2010 Schleifen, Felder Nachbesprechung Blatt 3 Aufgabe 1 ASCII... A > a Vorsicht: Lösen Sie sich von intuitiven Schlussfolgerungen. A ist nicht grösser als a, denn in
MehrC++ Notnagel. Ziel, Inhalt. Programmieren in C++
C++ Notnagel Ziel, Inhalt Ich versuche in diesem Dokument noch einmal die Dinge zu erwähnen, die mir als absolut notwendig für den C++ Unterricht und die Prüfungen erscheinen. C++ Notnagel 1 Ziel, Inhalt
MehrEin- und Ausgabe von Daten
Ein- und Ausgabe von Daten Datenausgabe Dateneingabe Datenformatierung Seite 1 -Anweisungen Beispiel printf ("SelectionSort sortiert maximal 50 Zahlen!\n"); printf ("Wie viele Zahlen sollen sortiert werden?
MehrC- Kurs 07 Höhere Datentypen
C- Kurs 07 Höhere Datentypen Dipl.- Inf. Jörn Hoffmann jhoffmann@informa?k.uni- leipzig.de Universität Leipzig Ins?tut für Informa?k Technische Informa?k Höhere Datentypen Überblick Höhere Datentypen Werden
Mehr2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben.
Programmieren bei Dr. Robert Heß TM&M1, IST1 und ET1 Ende SS 2003 Klausur 1. Aufgabe (2 Punkte) Kodieren Sie folgende Dezimalzahlen in Binärzahlen um. Zeigen Sie den Rechenweg, die negative Zahl soll im
MehrDateneingabe und Transformation Übersicht
Dateneingabe und Transformation Übersicht 2.0 Allgemeine 2.1 Eingabe über die 2.2 2.3 Eingabe eines externen ASCII-Files 2.4 Varianten der INPUT-Anweisung, Formatierungselemente 2.5 Ein- und Ausgabe von
MehrJava Datentypen und Variablen
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Java Datentypen und Variablen Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 24. Januar 2017 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht
MehrZeichenketten (Strings) in C
Zeichenketten (Strings) in C Jörn Loviscach Versionsstand: 7. Oktober 2011, 11:27 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.j3l7h.de/videos.html
MehrSprachkonstrukte Verzweigungen und Array-Strukturen
Sprachkonstrukte Verzweigungen und Array-Strukturen Dr. Beatrice Amrhein Überblick Verzweigungen o if/else o switch/case Array-Strukturen o Vektoren und Matrizen 2 Verzweigungen 3 Verzweigungen: if/else
MehrEinführung in die Programmierung für NF MI. Übung 04
Einführung in die Programmierung für NF MI Übung 04 Inhalt Arrays Einführung in Objekte Einführung in die Programmierung für NF Übung 04 2 Arrays Arrays repräsentieren Reihungen von Objekten, z.b. Variablen
MehrÜbung 1 (Entwurf von Algorithmen) Beispiellösung
Lernziele: Übung 1 (Entwurf von Algorithmen) Beispiellösung Vertiefen der Kenntnisse über den Entwurf von Algorithmen, einfache Algorithmen. Aufgabe 1: Sortieren eines Kartenstapels Ein Stapel ungeordneter
MehrPhysische Datenstrukturen
Elementare Datentypen Strukturierte Datentypen Zeiger Seite 1 Einfache Datentypen Datentyp char Verwendung: ASCII-Zeichen Wertebereich: alle darstellbaren Zeichen, 8 bit lange Ganzzahlen im Intervall -128
Mehr4.2 Gleitkommazahlen. Der Speicherbedarf (in Bits) ist üblicherweise. In vielen Anwendungen benötigt man gebrochene Werte. Physikalische Größen
. Gleitkommazahlen In vielen Anwendungen benötigt man gebrochene Werte. Physikalische Größen Umrechnen von Einheiten und Währungen Jede Zahl x Q mit x 0 lässt sich folgendermaßen schreiben: x = s m e mit
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 5 Referenzdatentypen - Felder... 5-2 5.1 Eindimensionale Felder - Vektoren... 5-3 5.1.1 Vereinbarung... 5-3 5.1.2 Referenzen sind keine Felder... 5-4 5.1.3 Kopieren eindimensionaler Felder... 5-6
MehrAlgorithmen und ihre Programmierung
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Algorithmen und ihre Programmierung Veronika Waue WS 07/08 Einführung Definition: Algorithmus Ein Algorithmus ist eine genau definierte Folge von Anweisungen zur Lösung eines
MehrTag 4 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 4 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Patrick Kreutzer Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2016/2017 Willkommen zum Informatik-Repetitorium!
Mehr