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1 - "~.~"~~,...,.- \\ - K12, Leistungskurs Mathematik mit StR Rauch K12, Leistungskurs Biologie mit StRin Zeyer ~,$ 18:"1 ~, -.:I -- -~. ~.. 1 / "'- 'Qt -.1"- -~ K12, Leistungskurs Physik mit StR Horzella K12, Leistungskurs Chemie mit OStRin WiedclI1f Cl7

2 ~ r ~_. I K12, Leistungskurs Kunst mit OStR Kintrup K12, Leistungskurs Wirtschafts- und Rechtslehre mit StRin Gschlößl K12, Leistungskurs Musik mit OStRin Hornung-Bemhard 68 69

3 j KOLLEGSTUFE K13 Kollegstufenbetreuer: Sill Knör Sprecher: 1. Wüst Simone, 2. Starz Carolin, 3. Weng Andreas r, Baar Simon, Nö 02. Bäurle Stephanie, Dei 03. Biedenkap Andre, Nö * 04. Binder Bastian, Nö 05. Bloch Kerstin, Utz 06. Bosch Carmen, Rei 07. Braun Carmen, KI 08. Brück Steffen, Bai 09. Brunacker Michael, Lo 10. Daldeniz Bilge, KI 11. Detmer Philipp, App 12. Deißler Christine, Nö 13. Dinkelmeier Simone, Wem 14. Faul Denisa, Nö 15. Frisch Carolin, Her 16. Fröhlich Tanja, Ho 17. Gayer Verena, Hoh 18. Gödel Timo, Balg 19. Gröninger Delia, Mön 20. Gutbrod Thorsten, Nö 21. Hähnlein Florian, Wal 22. Heinold Jochen, Nö 23. Hennann Natalie, Nö 24. HöhnSteffen, Nö 25. Holzner Markus, Nö 26. Hönle Anita, Bai 27. Hopfensitz Michael, Ho 28. Kammann Kerstin, Wem 29. Kieninger Regina, Bopf 30. Kirchner Katja, Bai 31. König Simone, Nö 32. Kolb Tanja, Nö 33. Krauß Tanja, Nö 34. Kronthaler Iris, Nö 35. Kühlinger Stephanie, Balg 36. Kult FIorian, Dei 37. Leimer Martin, Hoh 38. Leßniak Katrin, BaI 39. Lippeck Eva-Patricia, Nö 40. Lossau IIka, Nö 41. Mayr Eva, Dei 42. MeyerMarkus,Möt 43. Möhle Matthias, Nö 44. Müller Axel, Ed 45. Müller Jochen, Fo 46. Neubauer Christian, Mön 47. Neureither Kerstin, BaI 48. Offinger Tobias, Markt 49. Penka Franz, Hai 50. Peters Karin, Nö 51. Randler Nicole, Her 52. Rau Tina, Dei 53. Reiner Verena, Nö 54. RufJohannes, Bai 55. Sawetzki Tobias, Dei 56. Schneid Martin, Wal 57. Schories Gerhard, Nä 58. Schwager Christina, Nö 59. Schweier Caterina, Nö 60. Soldner Carina, Bai. 61. Spörl Silvia,Nö 62. Starz Carolin, Am 63. Steinheber Barbara, Mai 64. Weng Andreas, Groß 65. Wünschmann Sven, Möt 66. Wüst Simone, AI 67. Wüstholz Dor~hee, Mön * bis ~.~~_~1'~' = 'f'::'~t1!~ '~ ~" \Ij... "'\ "-..."C - "-" = ~ i' ~.... =..... ~ "C,~~, ; ~---. = ""'!Ii ~ U ~.. ~ "I.. ~'-" I~, ~';, 'it'; f:'

4 Jahre danach: Begegnung des Abiturjahrgangs 1948 mit Abiturienten des Theodor-Heuss-Gymnasiums ~ --'... { fih :... ~1< ~ ~ " '.. ~ ~_I\",;, ~- ~~' Einen besonderen Programmpunkt für ihr 50-jähriges Abitur-Jubiläum hatten sich die Schulabgänger von damals gewünscht: einen Gedanken- und Erfahrungsaustausch mit Vertretern des aktuellen kunftsperspektiven. Abiturjahrgangs über Schulalltag, Reifeprüfung und Zu- Von den 39 Absolventen des Jahres 1948 hatten!ftch am vergangenen Sonntag etwa 20, teilweise begleitet von Ehepartnern, im großen Musiksaal des Theodor-Heuss- Gymnasiums eingefunden, um unter der Leitung von Oberstudienrätin Sigrid Christl mit interessierten Abiturienten und Kollegiaten zu diskutieren. Schon im Vorfeld hatten sich bei vorbereitenden Gesprächen im kleinen Kreis und durch den Austausch von Fragebögen und Briefen bestimmte Themenschwerpunkte herauskristallisiert. Zunächst stand die Vergangenheit im Vordergrund. Stellvertretend für ~eine Generation gab Dr. Erik Schlachter einen ausfiihrlichen Überblick über die Zusammensetzung der damals zwei - nach alter Zählung - achten Klassen: fast die Hälfte der Abiturienten stammte nicht aus Nördlingen und dem Ries, sondern waren Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Ausgebombte, die in Nördlingen und Umgebung untergekommen waren. Der Referent schilderte auch die unterschiedlichen Schicksale: etliche männliche Schüler hatten zwischen drei Monaten und drei Jahren Kriegseinsatz und Gefangenschaft hinter sich, die Mädchen mussten den Stoff von mehreren Jahren Latein- und Chemieunterricht nachlernen. Schüler wie Lehrer litten unter den allgemein miserablen Bedingungen der Nachkriegszeit, Unterernährung, schlechtem Gesundheitszustand, unzureichenden sanitären Verhältnissen, dem strengen Winter 1946/47, 72 Kohlemangel und nicht zuletzt unter der seelischen Belastung durch Entwurzelung und den Verlust von Familienangehörigenund Freunden. Oft mussten lange Schulwege zu Fuß bewältigt werden, weil es noch keine Zugverbindungen gab oder das Geld nicht für die Fahrt ausreichte. Die alten Schulbücher waren aus ideologischen Gründen eingezogen worden, neue noch nicht gedruckt, Hefte bekam man nur im Austausch gegen Altpapier. In der Schule, dem Hallgebäude am Weinmarkt, standen für zwölf Klassen nur sieben, meist ungeheizte, Räume zur VerfUgung,geregelten Unterricht an allen Wochentagen gab es nach mehrmonatiger Pause ab Januar 1946 nur für die Oberstufe. Besonderen Dank sprachen in diesem Zusammenhang die ehemaligen Schüler ihren ebenfalls eingeladenen Lehrern Dr. Hermann Keßler und Dr. Alexander Keßler aus, die sie als Lehrerpersönlichkeitennachhaltig beeindruckt und ihnen wichtige Impulse für ihre Entwicklunggegebenhätten. Fast zeitgleich mit der Reifeprüfungin allen Fächern fiel in den Juni 1948 die Währungsreformmit Einfiihrungder DM. Nur sehr wenige konnten sich in den Folgejahren ein Studium leisten, viele begannen ihre Ausbildungmit einer Lehre oder der Arbeit in elterlichenbetrieben; von den zehn weiblichen Abiturientinnenabsolviertenur eine einzige ein Hochschulstudium. Doch dank ihrer unermüdlichen Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten,ihres Fleißes und ihrer Bereitschaft, auch ins Ausland zu gehen, machten schließlich die meisten 48er Karriere als Selbstständigeoder Beamte, in Wirtschaftsunternehmen,in Politik oder Forschung. Auf den ersten Blick schien es zwischen den beiden Generationenkaum Gemeinsamkeiten zu geben. Während damals "nur alles besser werden konnte", wie es Dr. Schlachter formulierte, sind die heutigen Jugendlichen aufgewachsen in materiellem Wohlstand, einem Überangebot an Waren, Freizeitmöglichkeitenund modemen Medien. Doch wurde in der Diskussion auch Kritik laut am heutigen Übergewicht von Lernstoff und abprüfbarem Wissen gegenüber der Vermittlung von fachpraktischen Inhalten oder intellektueller Schulung. Gesprächsthemenwaren auch der nachlassende Einfluss von Kirche und Religion sowie die geringe Rolle philosophischerfragen im Rahmen des Unterrichts. Auch eine gewisse "Politikverdrossenheit" der jungen Leute sei vor dem Hintergrund des aktuellenwahlkampfsund der Unübersichtlichkeit der Medienlandschaftnicht verwunderlich. Die derzeitige Entwicklungdes Arbeitsmarktes,weltwirtschaftlieheKrisen, die Überfiillung der Hochschulenmache die Berufswahl für die heutigen Abiturientenzu einer äußerst schwierigen Entscheidung. Die Einfiihrung einer gemeinsamen europäischen Währung mag auch für diesen Abitur-Jahrgangeine Wende signalisieren. Ein wichtiges Ergebnis der Diskussionsrunde war nicht nur die Einsicht, dass jede Generation als ein Produkt ihrer jeweiligen Zeitsituation begriffen werden muss, sondern dass für einen beruflichen Erfolg immer bestimmte Eigenschaften erforderlich sind, nämlich Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Weltoffenheit. Die Schule kann nur Grundlagen schaffen, darüber hinaus ist vor allem das persönliche Engagcmcnt erforderlich. Ein Rundgang durch die Räume der Schule und lebhafte Einzelgesprllclll'becndetcn den offiziellen Teil der fruchtbaren Begegnung. 73 SiW'id Christi, OStRin

5 J Religiöses Leben Musikalisches Leben am THG im Schuljahr 98/99 Wie alljährlich begann das Schuljahr mit konfessionellen Gottesdiensten in St. Georg und St. Salvator. Zunehmend begleiten Eltern ihre Kinder zu diesen Gottesdiensten.Vor den Weihnachtsferien kamen beide Konfessionen in der St. Georgskirche zusammen und gestalteten unter großer Beteiligung von Chor und Orchester sowie mehreren Sprechern einen ökumenischen Weihnachtsgottesdienst. In ähnlicher Weise gestaltete die Schulgemeinde den Jahresabschlussgottesdienst in St. Georg. Die Abiturienten luden vor der Entlassfeier in der Aula zu einem ökumenischen Gottesdienst nach Kleinerdlingen ein. Sie sprachen ihren Dank aus und ihre Hoffnung, dass Gott sie auf ihren Wegen behütend begleiten möge. Es sei noch erwähnt. dass viele Schülerinnen und Schüler in den Kirchengemeinden im Posaunenchor, Kirchenchor oder als Gruppenleiter, Ministranten, Kindergottesdiensthelfer mitarbeiten. Sie bringen die gemachten Erfahrungen in den Religionsunterricht ein und bekommen Rat und Hilfe fiir ihre wichtigen Dienste. Anton Feil, OStR; Friedrich Seifert, sm Kunsterziehung: Europawettbewerb 1999 Auch heuer nahmen Schüler des Theodor-Heuss-Gymnasiumsam Europawettbewerb teil. Zu den Themenbereichen Menschenrechte, Jugendarbeitslosigkeitund Pressefreiheit gab es verschiedenegestaltungsaufgaben.folgende Schülerinnenund Schüler haben mit ihren Bildern auf Landesebene einen Preis gewonnen: Von links nach rechts: Jörg Kirchenbaur 111, Isabella Schiele 7b, Simone Beck 7c, Maria Kirchenbaur 111,Carolin Metzger 8b, Julia Eskau 101,Simone Bosch Sb, Stefanie Schäft1er fehlt auf dem Bild ,~ ':'.".,. r.. 1 I..,:;..'/; In diesem Schuljahr war der Schultag vor den Weihnachtsferien musikalisch besonders der christlichen Bedeutung des Weihnachtsfests gewidmet Die Bläsergruppe unter Leitung von Frau Maillinger - mittlerweile auf bemerkenswert hohem Niveau -konnte in Sankt Georg beim ökumenischen Gottesdienst die ganze Schulgemeinde mitreißen, und der Einsatz der Blockflötenbegleitung durch die 6. Klassen erfiillte den Kirchenraummit einerjubilierenden Lebendigkeit. Dank an alle, die mitgemacht. ihren Einsatz schon bei den Proben gebracht und sich auch in der Kirche nicht gescheut haben, mitten im "Volk" ihren Part zu spielen. An dieser Stelle möchte ich auch unseren musikalisch immer einsatzbereiten jungen Kolleginnen und Kollegen danken; sie sind ein nicht hoch genug zu schätzendes Vorbild fiir unsere musizierende Jugend. Natürlich haben auch der gemischte Chor und der Chor aller fiinften Klassen an unserem kulturellen Schulleben großen Anteil und sind nicht mehr wegzudenken. Sie werden sich später gerne an die Auffiihrungen erinnern und diese Bereicherung ihres Schullebens auch in der Welt der Erwachsenen finden, da die Grundlagen bereits gelegt wurden. Das Orchester konnte in einer glänzenden musikalischen Umrahmung des städtischen Neujahrsempfangs nicht nur das Jahr des lloojährigen Jubiläums würdig abschließen, sondern auch das neue Jahr 1999 festlich eröffnen. Dank der unermüdlichen Arbeit von Frau OStRin Dietl (Violinen) und Herrn sm Scheck (Celli und Kontrabässe) kamen wieder junge Instrumentalisten nach; im nächsten Schuljahr wird auch die Bratschengruppe aus den Reihen unserer Schülerinnen verstärkt. Das Faschingskonzert- in Verbindung mit dem Leistungskurs Musik - war ein schöner Erfolg (siehe eigener Beitrag) und die Verabschiedung der diesjährigen Abiturienten - Antonio Vivaldi, Largo aus "Die vier Jahreszeiten" (Winter) mit Patricia Lippeck als Violinsolistin, einem Satz aus dem Violoncello-Konzert in e-moll desselben Komponisten mit Iris Kronthaler, der Auffiihrung von Heinz Benkers "Spiritual Time" (Chor, Orchester und Solisten) und der Liedkantate "Nehmt Abschied, Brüder" fiir zweistimrnigen Kinderchor und Instrumentalensemble (H. Scheck) sowie der vorausgehende Gottesdienst sind ebenfalls im Bezug auf die musikalische Gestaltung sicherlich nicht die Regel an unseren bayerischen Gymnasien. Die Freude und das Hochgefühl, etwas Sinnvolles und Schönes bewirkt zu haben, ist wohl die intensivste Bestätigung unseres gemeinsamen oder solistischen Musizierens. Irmlinde Hornung-Bcrnhard, OStRin 74 75

6 -- -..!!! ~ s:= Q) 00 a....5 QJ=._ :0 >Z «a ~~ ~ [ QJ~ ]~5~t::EtSe::l..!!!cu~ -.- cn~.- ::c N ~._ c:~ 0 CU~ c::.- 1:: CU ~ I.. - ::J ~ CI) 00 '-I-.5 I..~ CU ~ cn~._ c:: CI) u.~ O~ ~5 E~ c ~..c ~ -8 N t c 0'=.0 :ü ~ c: t: t: a::'~ boc t gf~ 'ij 'QJ:!~~"'C:: a.5 4>-5.2.5~ ~.~ e"'c.13]"'c f- ~.c tj).'" e jg~ ~ cua 'Sb,...) CU:.:iB e~!t 5 ~ ~ ii e c ~ CU::l~o -.c ~ ~... :.4>DD~ la.c' u r: Ce'" f e 4>~.8 e ~e~e- u~o~~cu-5.ce"'c~~.c-n~~ CU0::1.c ~ "'''' ~o ~ - ~.c< u"'c ~.:;> cu e'c.-::: u "'C e 0 e -.-:::.c cu ~ ~ '".c- ~CUOcu_ ~ ~'I:' u e u~ cu;>~~ cucu..!!! d!!!!t;:e- c ::IQ. ~. '" ::I.c.CU:2. cue e ife-5 cu~ b ~ '" e ~.a.t:: < ~ e;; cu e'~ (:; ~ "'~~e~ ~.~.ccu~~e~"'c~~j~ '".c~~cue ~ ~~~- uz.c_cu- ~=~ Q.~~~~~ SOC' ~ ~~~~.JO._~.~e~~~ cue~~5 <~.c~e-5j~~. ~"'C~~~~~~e~., ~~ 1;;~:E(':~~~ ~~:E ~~~ cu~ ~~] ~ ä~.~ ::>] ~ toö~d s cu.e Iäa t ;g< 0!:!-5.;(,~::I..!!!oe Sb :c" 0 e cu M. :"'1"'" ~ ;..c~ Q.cu ~ _ ~'::I e ~ cu ::I cu ~ e cucu...w:a ;><; ~ :a e ~'e;;cn ~ - ~ t:.- t>d't:i 4> e "'~E~ cu e.c cu 0 -~~cu"'~"'~n.!:! ~ ;>"'C ~ E'EI.-'c cu DD DDO:: ~ cu'- e 1::::Eäi'= ~ ~::Icuc"'.c~"'"'Ccu:.:ic ~ep ::I...äi~~ 10 'o'cz u.c:.cl: E..2 ~ e 4>:5;S e.c"s t>d"'c..t=_. =""0 VJ =.:! IU ii..c 0 I - ~ ~ >.~.c.5... ~o~"'c~e~",~::i~~u;'~].c~~cueu.ce o>~~::i_o::l ON ~cncuo~~"'c~.cccnue.c~-~~~-5"'~q.~5", Uc~",~~~~~cn<~ ~.c~cuc~~cut~o _cncn,...)::i~zts"'c~~ ~O~C ~~c~=~ e ~ct.~~= c..."",cu ~o-.ccu ocu~t~cu "' ::Ie.c "'"~ e ~ 0 ~..'- cu ~ e ~.!!!;.::! e '" cu._._0"'0 ::I c.- cu - ~._... :-:Icu. u e 5>~1 E.ccu~.c5.;><;cC:a; ii ~ cut;j ::E ~ [ l:::e ~~'5 5 ~ ip.!a ~oe"'c 'u~ CU604:: ~ "'~ cu~.c 5 e'" N ~... C '-::1 S ;._o~ e C "'CtJ).c::le~4>~cu"'Cse e... cu ~ cu ~ ~.~- cu.5cn5 :._~-g ~.!!Pt ~ t X CU"'C ~...~:!!'- Q.cu.c...cu_~",CUNe cu.5 ~ ::1'>'-:::~"'C~:a e] ::1::1 tt>d~u o~::~52~e4>culäc~ ts ~ ",';;:j.c ~ ~,...)c!3'iji: -5.c ~~. "'C0 "'C e "'".-.c ~ c ~ 4> C cu I oe Ccu tcu::lc~~'c::l- E ~.!!pt>dcu '!I t>d.cu"'ce N 0 ts.c.c ~"'C cu ~ älä"'c CI?1ä5"'C::I c;. cä5 :cl5-5.!:!';;:j:::..: ~ f.o c "':.2 m c.. ~ 'B ~ if ~...mcu ecu~::i~c-"'e::iccu.c ii'- ~ ~ > 4>toÖ...::0 0.2 "3 ~'ii 5 If! ",.E.", 'cu c c cu.c e,"'c!<i cu~"'c 4> DD'Ccn 4> C cuu.. DDU,.c 0 p.. Z a::;c t>d::i~'e-"'c ~E~~~p..~ 4>4> cu "'-0~c~e~.c~"'"'C~", cu ::! e -5 ","'C~~ cu 0 0.c_cnncn::lN"'C< CU.c uo Q.C:::I "'~~'5 '" Q. Iif:;:i;~~ t>i) '::s... ;: 'Si... 1':':.~ ;:C'.I- '" ~.'-.!! "'-ii ~ t~~.~ ~.E]~ ~ ~ ~ ::s~:: <"'...;:C:S I ~oc) ::s.1:::.::... ~o... ~"'~ ~ w..i (U:::::::s.g... ~~ij ~~~"5C'.1 ;:c:s::~~::: "'(~ :::::: ~..1:::~ "'~~ ~.!~ t 1: r: ~N~..Q ::s~ "'.c~c e.!:!:g~ j!f!~~,",.cue ~ ~.- u cu :: CI) :: OQ. -"'C.c e Cn= ~._ ~?c~ VI ~,~c ~ ~]cu{! ii ei:i.2 e~.c~ ~... Q) C :=.tl... Q).- C Q) ;." 'Sbccn-. u. cu Q) : t:.~.c e ~ ~.!:!'3 'ij ~:a ~ ~~,fä.5 "'-0 cu 5 :ä ~:1;; O...:l;'~ Et-5._ "'C._.....~ '"5.!! C:SC:S.1:::C'.I~ a~ I:: 0.1:::!G-c:s... ~ ~::::.- C)E:~-': ts ~ : ~:::s ~~~~~.~]~. -5E~ äi~~ ~~~Ecuta::l~~ ~J~~~~- EIJ!52~"'Co.c~~.c OC ce~"'.-c~ "'Ce '~~i~~": cu u'- 0- ::IE:= ~.- 0 c.c cu1!5.c cu= c~~ I.c._~~ e"3 Cl>U=';. u C ~. C ~ = t "'.c 1:S"'C ~ e g'ij-5 ~'t:i~~c~~~~u t;~~q. 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Ei o > c:: (I) 1:: u ] u Z~ (I) <I) (I) ~ Die Zentralbibliothek am THG Die im Schuljahr 1997 eröffnete Zentralbibliothek des Theodor-Heuss-Gymnasiums konnte in diesem Schuljahr an allen UnteITichtstagendurchgehende ÖffnWlgszeitenermöglichen Wldgehört damit zum festen Bestand der Arbeitsmöglichkeiten,die das THG anbietet. Hier können die Schüler nach Literatur fiir das nächste Referat fanden, Fachbücher, Zeitschriftenreihen Wld Zeitungen einsehen Wld entleihen. Hier können sie aber auch in Zwischenstunden oder am Nachmittag arbeiten Wld sich auf die nächste Schulaufgabe vorbereiten, Die erweiterte Schmökerecke soll zu Leseentdeckungen, über die schulische Pllichtlektüre hinaus, anstiften. Die Möglichkeit, so großzügige ÖffnWlgszeiten anbieten zu können -täglich von 9.00 bis 12.30, am Freitag bereits ab 8.15 Uhr Wld am Dienstag Wld Donnerstag am Nachmittag - verdanken wir dem Einsatz Wlserer Eltern Wld der guten Zusanunenarbeit zwischen Eltern Wld Lehrkräften in diesem Bereich. Den Kollegen, die ihren Schülern hier eine Zwischenstunde opfern, aber ganz besonders einigen Müttern, Frau BraWl, Frau Eber, Frau Engelhardt-Ulrich, Frau Kupke Wld Frau Lippert-Keßler, ihrer Zeitspende Wld ihrem Wlennüdlichen Einsatz in der Bibliothek ist es zu verdanken, dass wir diese Arbeits- Wld Infonnationsmöglichkeit zur Verfiigung stellen können. Ohne diese Unterstützung würde die Zentralbibliothek den Schülern in wesentlich geringerem Umfang zur Verfiigung stehen. Deshalb freuen wir WlS auch im nächsten Schuljahr über jedes Angebot einer Zeitspende. Ein großer Teil des Buchbestandes wurde inzwischen erfasst Wld verschlagwortet. In diesem Jahr sind besonders die Bereiche Religion, Ethik Wld Philosophie dazu gekommen. Besonderer Dank gebührt hier Frau Milde, die die Bücher aufnimmt, katalogisiert Wlddabei den Überblick über Wlserewnfangreiche Literatur, die alten Bestände Wld die Neuanschaffungen nie verliert. Herzlichen Dank auch allen Fachbetreuern, die den Buchbestand ihres Fachbereichserfasst Wldgepflegt haben. Der Umfang der Bibliotheksbeständekonnte in diesem Jahr erheblich erweitert werden. Aus den AufwendWlgendes Kreises wurde sowohl Fachliteratur fiir die einzelnen Fachbereiche als auch allgemeine Literatur, die besonders zum Einlesen der Schüler in neue Gebiete dienen soll, angeschafft. Einen weiteren Schwerpunktbildete die Aktualisierung der Lexikonreihen Wld die Erweiterung der Samm1Wlgvon Abituraufgaben, die den Kollegiaten bei der Vorbereitunghilft. Obwohl nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand, erleichtert das Computerprogflumn. dessen Einführung WlSvor Jahren der Elternbeirat ennöglicht hat, SchUlen!und I.ehrcl'll das Suchen WldAuffinden der Literatur in dem wnfangreichcn Buchbcstllud.Die AUM. 77

7 stattung mit neuen Medien und Datenträgern stand dieses Jahr erstmals stärker im Vordergrund. Diese wünschenswerte Entwicklung hängt aber von den entsprechenden technischen Möglichkeiten ab. Viele Bücher und einzelne Zeitschriftenreihen verdanken wir in zunehmendem Maße auch den Buchspenden von Eltern und Lehrern. Besonders bedanken möchten wir uns fiir umfangreiche Buchspenden bei der Familie Engler, Frau Heber, Herrn Kaulfersch, Herrn Kemmeter, Herrn Mühlschlegel, Herrn Popp, Herrn Stannek, Frau Pietzcker- Cubledu und der Familie Vogt. Zeitschriftenreihen fiir die Bibliothek haben uns regelmäßig die Familien Fladerer und Peters überlassen. Herzlichen Dank! Wir sind fiir jedes Buch dankbar, das seinen Weg aus einer Privatbibliothekin den Bereich der schulischen Nutzung fmdet. Lobend soll dabei auch die gute Ergänzung zwischen der Zentralbibliothekam THG und der StadtbüchereiNördlingen genanntwerden. Insgesamt ist die erfreuliche Bilanz der ersten Jahre der Zentralbibliothek das Ergebnis der guten Zusammenarbeitzwischen Eltern und Schule, des Einsatzes der Lehrer und des sinnvollenumgangs der Schülermit dieser neuen Arbeitsmöglichkeit. Geschichtsbegegnung einmal anders Vergangenheitsaufarbeitungin einem ganz konkreten, ja dinglichen Sinn leisteten acht Schülerinnender Klasse llc, als sie an einem trüben Oktobertag zusammenmit StD Dr. H. Kessler unter fachkundigeranleitung (u. a. Rolf Ullrich, Mitarbeiter von Steinmetz Fischer/Ebermergen) Grabsteine des jüdischen Friedhofs Wallerstein reinigten und völlig unansehnlich gewordenen Grabinschriften ein ungeahnt frisches Aussehen zurückgaben. Das in Gemeinschaftmit dem AEG Oettingen durchgefiihrteprojekt ging auf die Initiative von Dipl. Ing. Rolf HofmannlStuttgart-seit langem durch sein Engagement fiir jüdische Regionalgeschichteund jüdisches Kulturerbe ausgewiesen-zurück, der auch fiir alle Genehmigungen (Landesverband der israelitischen Kultusgemeinde / Landesamtfiir Denkmalspflege/ Kreisbaumeister)und die Beseitigungbürokratischer Hemmnissegesorgt hatte, die Teilnehmerbetreute und in ihre Tätigkeit einfiihrte. Klaus Groß, StR Bibliotheksbeauftragter RolfHofmann erläutert den Teilnehmern die "Rabbinergräber" 78 Die von OStD Lehr in Anbetracht der Bedeutung des Themas bereitwillig erteilte Unterrichtsbefreiung fiir einen halben Tag wurde reichlich aufgewogen durch den Zugewinn einer sonst kaum möglichen Erfahrung. Das unvermittelte Zutagetrctun einer von Vergänglichkeit und Vergangenem zeugenden Ornamentik und der hc. bräischen Schriftzeichen nach mühsamem Entfernen der Patina aufimoor, Flc"hl~n und Oberflächenverwitterung schuf in Verbindung mit den flllchkundif.\uni\rllluh'nm. gen von Rolf Hofmann - so konnte man die nachdcnklichcn OCilichtlr11m'I'l'lIn(lhll1(1I interpretieren- zumindestens eine Ahnung von dor 11'lIh('I'('I1I(I:r.inl kllltlll' 79

8 geschichtlichen Bedeutung des Rieser Landjudentums und damit von einem Stück deutschjüdischer Geschichtsverbindung in den Zeiten vor dem Holocaust. Bereits unkenntlich gewordene steinerne Denkmale jüdischer Existenz in Deutschland wurden durch das Projekt wieder -fiir wie lange?-in ihrer ursprünglichenaussagekraft sichtbar. Bei den vielen seit dem Holocaust verwaisten jüdischen Friec'.höfenim Umkreis ein Tropfen auf den heißen Stein? Oder doch ein Anstoß, der Fortsetzung und Nachahmungfmdet? Eine Fotoposter-Ausstellung zum Projekt in der Woche des 2. Elternsprechtags in der Aula des THG konnte den interessierten Betrachtern eine lebhafte Vorstellung vom Ertrag dieses exemplarischen Projekts vennittein. Dr. H. Kessler, sm Ein Sozialarbeiter informiert im Unterricht Eingeladen von StRefin Simone Robitschko, stellte sich HelT Wolfgang Lohner im katholischen Religionsunterrichtden dreizehn Schülerinnen und Schülern der Klasse loab vor: Nach seinem Studium der Sozialarbeit sei er bereits seit vier Jahren in der Sozialarbeit tätig. Seit einem Jahr berate er Wohnungslose bei der Caritas in Aalen. Die Beratungsstelle in Aalen untergliedere sich in vier Teilbereiche: Da sei zunächst der Bereich fiir die Leute, die auf der Straße leben. Hierfiir sei HelTLohner zuständig. Daneben gebe es ein Aufnahmehaus mit zwölf Plätzen fiir Wohnungslose, die sich wieder in die Gesellschafteingliedern wollten sowie eine Wohngemeinschaftfiir psychisch Kranke mit sechs Plätzen und schließlich den Bereich der Arbeitshilfe mit einer Wäscherei und dem Möbellager. HelTLohner machte deutlich, dass nicht alle Obdachlosen, die sich einfanden, auch übernachten wollten, viele wollten sich auch nur ihren Tagessatz der Sozialhilfe (18 DM) abholen. HelT Lohner machte auch deutlich, dass das Sozialamt eine kleine Wohnung fiir Menschen, die von nirgends sonst Geld bekommen könnten, bezahle, allerdings nur einen begrenzten Betrag fiir eine einfache Bleibe. Sobald der Bedürftige sich wieder selbst versorgen könne, bekomme er keine Sozialhilfe mehr. ;f"--'-'"....;- ~. '~I ~""' i I i './ ~, J,- /«-;;::-:.1 '-':0~1 '~;';8~'~::,/ '//// " -.,,~/ ~ ~.. '::::-~..<~ Die Caritas helfe darüber hinaus Wohnungslosen auch bei Schulden aus. Allerdings gestalte sich Hilfe hier mitunter recht schwierig, da es sich bei den Wohnungslosen um Menschen aus ganz Deutschland handle, die oftmals den Kontakt zu ihrem bisherigen Umfeld komplett abgebrochen hätten. Auf eine Frage von Schülerseite, weshalb Menschen denn überhaupt auf die Straße gingen, antwortete HelT Lohner: In vielen Fällen sei die Unfähigkeit, die Miete zu begleichen, Auslöser fiir ein Abrutschen ins Obdachlosendasein, aber auch Drogenprobleme, das Eingeholtwerden von der Vergangenheit, Scheidung, psychische Erkrankungen sowie Alkohol könnten den Schritt in die Wohnungslosigkeit auslösen. HelT Lohner wies in diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass zwar viele, aber längst nicht die meisten der Obdachlosen alkoholkrank seien: Viele nähmen den Alkohol auch nur als eine Art "Schlafmittel" zu sich, da sie sonst die Übernachtung im Freien kaum aushalten könnten. Allerdings müssten sich auch alkoholkranke Wohnungslose an das strikte Alkoholund Drogenverbot im Heim halten. Bedienstete würden den Obdachlosen den Alkohol abnehmen, wer sich allerdings nicht an das Verbot halten wolle, fiir den könne im Heim auch kein Platz angeboten werden. Süchtige müssten aktiv gegen ihre Sucht vorgehen, wollten sie im Heim bleiben

9 Eine Notübernachtung sei in der Regel fiir eine Nacht möglich. Möchte der Wohnungslose länger bleiben, so müsse er das mit Herrn Lohner abklären. Neben der Möglichkeit zum Übernachten habe der ObdacWose auch Anspruch auf Bekleidungshilfe.Braucht der ObdacWosemehr als die i1unzustehenden200 DM, so könne er sich über die Kleiderkammer,die auf Kleiderspendenberuhe, versorgen. Herr Lohner machte deutlich, dass ObdacWose u. a. deshalb, weil sie nicht in einer Gruppe leben und plötzlich ein "normales" Leben fuhren wollen, immer weiterziehen. Herr Lohner machte auch keinen Hehl aus manchen problematischen Situationen: So müssten die Wohnungslosen, die z. T. in scwechtem gesundheitlichen Zustand seien, zum Arzt gebracht werden. Gegen ObdacWose, die sich gegen die im Heim geltenden Regeln massiv auflehnten, müsse eingeschritten werden. ObdacWosen, die andere gefahrdeten, drohe eine Zwangseinweisung, Waffen würden den Obdachlosen generell abgenommen. Die Lebenserwartungbei Wohnungslosenbeurteilte Herr Lohner als vergleichsweise eher niedrig. V. a. Hautkrankheiten, Krankheiten, die sich aus der Alkoholkrankheit ergäbenund KrankheitenaufgrundmangelnderHygiene, aber auch zawreicheunfälle senkten die Lebenserwartung.Zum Schluss seiner Ausfiihrungen teilte Herr Lohner noch Infomaterial aus und bot auch Straßenzeitungen, die die Obdachlosen vertrieben, an. Nach einer engagierten,mit viel Bildmaterial unterlegten und mitreißend vorgetragenen Vorstellungder Arbeit mit ObdacWosenverabschiedetesich Herr Lohner. Matthias Fink und JosefMayer,.',\i \: " ~ ~-F",.,I. loab Schullandheim auf dem Wasser Zum zweiten Mal fuhren alle Klassen der achten Jahrgangsstufe in das "Schullandheimauf dem Wasser". Das THG ist bayernweit sicher die einzige Schule, die mit vier 8. Klassen jeweils eine Woche eine Kanutour mit Zelten und Selbstversorgung unternimmt. Die guten Erfahrungen von 1997 bestätigten sich 1998, da die meisten Schüler und alle Lehrer begeistert zurückkamen. Das überwiegend positive Echo veranlasst die Verantwortlichenauch in den nächsten Jahren wieder Kanutouren auf dem Regen zu organisieren. Fünf Tage befmdet man sich nur im Freien und muss sich mit dem ungewohntenfließenden Wasser auseinandersetzen. Man lernt den Fluss etwas besser kennen, achtet auf die Schönheiten und respektiert die Gefahren, indem z. B. gefahrliche Stromschnellen mit den Booten umtragen werden. Wie schon 1997 stellte sich auch im letzten Jahr heraus, dass man sich auf die Kanuten des auf Wassersport spezialisierten Veranstalters "Kanutours" absolut verlassen kann. Bevor ein Wehr befahren wird, nehmen sie es in Augenschein und entscheiden je nach Wasserstand, ob man das Wehr mit der Gruppe fahren kann oder ob es eben umtragen werden muss. Gerade bei diesen Aktionen ist jeder und jede gefordert, denn die Boote haben mit dem Gepäck ein ordentliches Gewicht, so dass jeder mit zupacken muss. Auch das Einkaufen und Kochen wurde zum Teil ein selbstverständlichesgemeinschaftserlebnisund hat vielleicht den einen oder anderen Speisezettelbereichert. Besonders erfreulich sind die Hinweise der Kanuten, sich in der Natur und in den Naturschutzgebietenentsprechendzu verhalten, so dass keine Störungenfiir die Tiere und für die Natur insgesamt aufueten. Nicht die Lehrer dozieren mit erhobenem "pädagogischem Zeigefmger", sondern ganz normale Leute fordern die Schüler zu einem angemessenem Verhalten auf - und das ohne Zwang, sondern eben durch den Appell an die Vernunft und die Einsicht. So gab es auch keine Klagen über zurückgelassene Abfälle auf den Zeltplätzen oder Coladosen im Vogelschutzgebiet. Ein angemessenes Verhalten wird zur Selbstverständlichkeit. Nach anfanglicher Skepsis von verschiedenen Seiten hat sich das "Landschulheim auf dem Wasser" als Alternative zum ökologisch doch bedenklichen Skikurs durchgesetzt. Lutz Peters, OStR 82 83

10 J. Berlin 1998 Eine Intercity-Fensterscheibe, zerbrochen, durchbohrt von dem Metallstab eines Rollos, habt ihr sowas schon gesehen? Wir schon, denn während der endlosen Zugfahrt nach Berlin oder Hamburg war das Klirren der zerbrochenen Scheibe das einzige Aufregende.Der Rest der Fahrt bis zum Berliner Zoo-Bahnhofverlief normal, man unterhielt sich, hörte Walkman, stand im Gang herum oder hörte Herrn Kellers Erklärungen über den "Unfall" zu: "Des isch a Konschtruktionsfehler".Der Zugbegleiter ließ sich von unserem Physiker auch recht schnell überzeugen, dass es der Fehler der Bahn war, nicht etwa der der Schüler, die das Fenster während der Fahrt komplett geöffnet und mit dem Rollo herumgespielt hatten Acht Stunden später verließen die "Berliner" zusammen mit Frau Wiedemann und Herrn Groß den IC, der mit dem Rest der Gruppe weiter nach Hamburgfuhr. Am ersten - noch verbleibenden - Nachmittag schauten wir uns die Gegend um den Kurfilrstendamman: Guckten, wo es die besten Geschäfte gibt, aßen die schlechteste Pizza unseres Lebens, sahen die Gedächtniskirche und kamen in Kontakt mit dem ersten Berliner Regen. Anschließend nalunen wir die U/S-Bahn zu unserer Jugendherberge in Alt-Tegel, das 35 U-Bahn-Minutennördlich von der City liegt. Das Gebäude von einer Mauer umgeben, mit vergitterten Fenstern und langen Gängen mit Stahltüren erinnerte eher an eine Jugendstrafanstalt(etwas übertrieben) als an eine gemütliche Bleibe. Doch das Essen, zumindest das Frühstück, war tausendmal besser (wieder übertrieben) als in einem Gefängnis. absolute Fans des Komplexes, die nicht nur einen Abend dort verbrachten, wie auch "Gegner", denen die "olle" Atmosphäre nicht zusagte. Die Abende durften wir meist frei gestalten, wobei wir die Auswahl zwischen Kino, Theater und Kneipenbesuchen hatten. Einige von uns besuchten die Dreigroschenoper, während die anderen eine Auffiihrung von Lessings Drama "Nathan der Weise" besuchten, das sie im Deutschunterrichtder 11. Klasse kennen gelernt hatten. Ein Teil von uns wollte ein Musical sehen; doch das war leider nicht möglich, da in dieser Woche viele Programme umgestellt wurden. Andere wollten lieber in ein herausragendes Pop- oder Rockkonzert gehen, doch fanden wir während unseres Aufenthaltes nichts Begeisterndes. Zum Glück gab es aber bei der Abendgestaltung keinen Zwang durch die begleitenden Lehrer, man musste nur pünktlich zur vereinbarten Zeit ani vereinbarten Ort sein, was die meisten auch schafften. An unserem letzten Abend sollten wir eine Führung durch die Berliner Szene bekommen: Das so genannte "Nächtliche Kunstabenteuer", das in einer Szenenkneipe enden sollte, war nicht so, wie wir uns es vorgestellt hatten. Daraus wurde eine nächtliche zwei Stunden lange Stadtfiihrungdurch Berlin-Mitte bei eisigen Temperaturen: Wir zitterten mehr, als wir liefen. Schließlich war jeder von uns froh, sich in eine warme Kneipe setzen zu können, nachdem im "Tacheles" die "Kneiptour" ohne Kneipen zu Ende ging. Am nächsten Tag saßen (bzw. schliefen, die einzelnen Zimmerfeten dauerten doch noch bis in den Morgen) wir im Zug nach Nördlingen-und diesmal ging keine Fensterscheibezu Bruch! Ansonstenverbrachtenwir dort kaum mehr Zeit als notwendig (d. h. zum "Schlafen", wenn man es so nennen kann...), da wir jeden Tag ein volles Programmhatten, z. B. Besuche verschiedener Museen und Ausstellungen (Checkpoint Charly, Pergamonmuseum, Gedenkstätte des deutschen Widerstande.s,Topografie des Terrors). Außerdem verbrachtenwir einen Tag in Potsdam, um das Schloss Sans Souci und anschließend die DEFA-Studiosin Babelsbergmit einer Stunt-Showzu besichtigen. Natürlich durfte auch eine Stadtfiihrungnicht fehlen: Diese dauerte lange, war aber wirklich interessant. Neben den Museumsbesuchen gewannen wir einen kleinen Einblick in das Leben der Hauptstadt: Wir sahen nicht nur die Baustelle des pompös werdenden Potsdamer Platzes, sondern tranken auch in einem Cafe iillt Blick auf trostlose Mietshäuserfassaden,unterbrochen durch Graffiti, billiger Cappucino als in Nördlingen. Graffiti in höherer Qualität konnte man im "Tacheles", einem selbstverwalteten Kulturzentrum,bestaunen: Künstler besetzten nach der Wende ein ehemaliges (halb verfallenes) Kaufhaus und errichteten in ihm ein Kulturhaus: jetzt gibt es dort zwei Kneipen, etliche Ateliers, Ausstellungenund ein "Theater". Außerdem finden hier Konzerte statt. Als Beleuchtung in einer der Kneipen im Tacheles dient u. a.ein Drache, der Flammen spuckt, im Treppenhaus kann man riesige Graffiti bestaunen oder auch mal einen kleinen Drogendeal beobachten. Das Tacheles ist mit Sicherheit sehr interessant, aber auch umstritten. In unserer Gruppe gab es sowohl Wir hatten in den fiinf Tagen Berlin viel Spass und konnten erste Eindrücke von der "neuen Hauptstadt" sammeln. Danke an Frau Wiedemann und Herrn Groß, die uns begleiteten und mit denen wir (meist) ein sehr gutes Verhältnis hatten. Ach ja, auch noch ein kleines Danke an Herrn Horlacher (der jetzt in Dinkelsbühl unterrichtet) für die Planung des Berlinaufenthalts. Jens Pulkowski(l1a), Win-Yee Tang (l1b), Daniela Nitsch und Katja Österle (l1c)

11 ' - Glänzende leistungen aufderthg-bühne Theatergruppe zeigt die Komödie "Leonce und Lena" (hk). Die Theatergruppe des Theodor- Heuss-Gymnasiums unter der Leitung von Sigrid Christi wagte sich in diesem Jahr mit Büchners Komödie "Leonce und Lena" an ein schwieriges Stück. Zu sehen gab es ein überzeugendes Bühnenbild, einfallsreiche Regie, ausgefeilte Kostüme und Masken und glänzende schauspielerische Leistungen des jungen Ensembles. Büchner parodiert ein übliches Komödienschema: Prinz Leonce von Popo und Prinzessin Lena von Pipi sind verlobt, ohne sich zu kennen, fliehenvor der drohenden 1.'0- litischen Heirat, treffen und verlieben sich "zufällig"und inkognito und werden maskiert anstelle der Entflohenen von KönigPeter verheiratet. Nach der Demaskierungfühlt sich jeder betrogen, aber man spielt das zweifelhafte happyend weiter. Leonce wird König, der Narr ValerioMinister. Sieerrichten ein Reich ohne Uhren, ohne Arbeit, ein Schlaraffenland im italienischen Stil mit "Makkaroni, Melonen und Feigen... musikalischen Kehlen, klassischen Leibern und einer commoden Religion". Alles ist Utopie und Schein, denn "Morgenfangenwir in aller Ruheund Gemütlichkeit den Spaß noch einmalvon vorne an." Die Themen der Komödie sind umgeweile, Leiden an der Sinnlosigkeit der Welt, der Hohlheit des höfischen Zeremoniells und der großbürgerlichen Werte, der Nähe von Liebe und Tod. Freiheit gibt es nur in der ironischwitzigen Eigenwelt der Sprache, die sich.durch das Lachen über alles erhebt. Da alle Hauptrollen doppelrbesefzt waren, entstanden zweiverschiedene Interpretationen. In der PremierenfassungglänzteValerio (Stephan Ernst) mit überschäumendem komödiantischentemperament und einer beeindruckenden Stimme und Körper~prache. 86 Ri.eser Nad1r:id1ta1 v. W. W. 99 Projekt "Schule und Theater" Insgesamtwaren hier die komischen Elemente stärker betont. Ein fahrig-gequälterleonce (Martin Seefried), der aber immer noch Sinn für Witz hat, besiegte hier schließlich einen widerspenstigen Liegestuhl. Mit ihm harmonierten die naiv-verträumte Lena Oulia Eskau), der zapplige, automatenhafte König (MareikeWittner) und eine hochgewachsene, kichernde Gouvernante (SteffiFrank), der der Narr in den "klassischen Leib" kneift. Die nachfolgende Besetzung vermittelte noch deutlicher die Büchnersche tiefe Verzweiflungund Langeweile,hinter der das Leiden an der Weltsichtbar werden soll. Der Leonce von Julian Neumayr erschien als müder Melancholiker, der nicht nur den Kampfmit dem Liegestuhlverlor. Dazu paßte der etwas zurückhaltender agierende Valerio (Dominik Herzog), der aber eigentlich die Fäden in der Hand hält. Britta Nüßle als Lena stellt deren Todessehnsucht überzeugend dar, zu der die sinnliche Präsenz Rosettas (Andrea Dietrich), die Bodenständigkeit der Amme (Anja Fladerer) und ein akrobatischer König (Nadine Körber) sehr gut kontrastieren. In allen vier Voi'SteIlungenwaren als marionettedhafte Nebenfiguren mit,unverwechselbaren Gesichtern der Zeremonienmeister (Christoph Bauer), Schulmeister(Silke Petraschek) und die Kammerdiener (Manuel Rauwolf,JoachimGroß) zu sehen. Zum Erfolgbei einem aufgeschlossenen und begeisterungsfähigen Publikum trugen auch die schönen Kostüme in klaren Farben und das aufwendige Styling der Frisuren und Masken bei. Am Ende gab es verdienten großen Applaus für die fastschon professionelleleistungder Leiterin Sigrid ChristI und ihrer jungen Spielschar. Ein besonderes Angebot des Landestheaters Schwaben und des Kulturreferats der Stadt Nördlingen, vertreten durch Herrn Scherer, konnten innerhalb der diesjährigen Theatersaison Schüler und Deutschlehrer der Oberstufe nutzen. Zwei der Auffiihrungen im Klösterle, Heinrich von Kleists "Der Zerbrochene Krug" und Georg Büchners "Woyzeck", die demzufolge jeweils weit über 100 Gymnasiasten ins Theater lockten. wurden anschließend im Deutschunterricht einzelner Klassen mit "Bühnenexperten" aus Memmingen nachbesprochen. Theaterpädagoge Herr Hillmann übernahm das im Februar fur das Kleistsche Lustspiel, stellte sich der Kritik der Schüler, z. B. an der Rollenbesetzung und der schauspielerischen Leistung, beantwortete Fragen zu Stückauswahl und Inszenierung, zwn Bühnenbild, zwn zeitpolitischen und biographischen Hintergrund des Stücks und bot den Diskussionsteilnehmern quasi auch einen Blick hinter die Kulissen, indem er allgemein über Regie- und Theaterarbeit plauderte, den harten Alltag des Bühnenschauspielers beschrieb (vier Wochen Probenarbeit fur ein Stück, daneben fast tägliche Auftritte in ein bis zwei "laufenden" Inszenierungen, Tourneen und im Kopf schon seine Rolle im übernächsten Stück auf dem Spielplan) oder auch auf weitere Berufsbilder aus dem Umfeld (Bühnenbild, Requisite, Kostüm, Technik) einging. Andere Schwerpunkte setzte Frau Monika Dobrowlanska, die verantwortliche Dramaturgin des W oyzeck, als sie an einem Schulvorrnittag im März das Gespräch mit jugendlichem Publikum suchte. llir ging es vor allem um Fragen des aktuellen Regiekonzepts, der Umsetzung des nur als Fragment in mehreren Handschriften überlieferten Originaltextes und die Probleme der Inszenierung angesichts der begrenzten Möglichkeiten des LTS (Tourneetheater, Ensemble). Lebhaft diskutiert wurden dann auch die unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten dieses sozialen Dramas (z. B. die Frage nach der Zurechnungsfähigkeit des gesellschaftlichen Umfelds von Woyzeck) und der Ansatz des Schweizer Regisseurs Guido Huonders, dem es eher auf die lyrischen. musikalischen und bildhaften Elemente der Tragödie angekommen war. Großen Anklang fand bei vielen Schülern das fragile Bühnenbild aus Tischen und Stühlen samt integriertem Hornisten, das eine Fülle an Assoziationen auszulösen vermochte. Bestimmte Rollenbesetzungen erkannten die jungen Kritiker als Andeutungen weiterer Beziehungen und Konstellationen, wenn beispielsweise der W oyzeck-darsteller in der als Eingangsszene platzierten Jahrmarktsszene auch den Affen mimt. hn Vergleich mit derselben Szene in Werner Herzogs Verfihnung des Stücks wurde schließlich die besondere Leistung des Theaters deutlich, das eben nicht "Klischees bedient", sondern, so die Dramaturgin, jeweils "eine Reihe von Entscheidungen" darstellt, die dann zur entsprechenden Interpretation fuhren. Dass die Schüler teilweise über die stundenplanmäßigeunterrichtszeit hinaus an den Nachbesprechungenteilnahmen. zeigt, wie auch heutzutage deren Interesse am Medium Theater geweckt werden kann. Diese Methode der direkten Konfrontation-und nicht 87 ~I.f

12 I IT nur der reinen Lektüre -übennittelte ihnen nicht nur Verständnis fur die vielen Dimensionen des darstellenden Spiels, sondern erobert vielleicht auch wieder junge Besucher fur das Theater, ein entsprechendes Progranunangebot vorausgesetzt. Sigrid Christi, OStRin Aus der Fachschaft Deutsch Auf zwei Gebieten sollten und konnten im abgelaufenen Schuljahr neue Impulse gegeben werden: in der Förderung der Schriftlichkeitund des thema- und adressatenbezogenen freien Sprechens. Um zum Erzählen, Erörtern und essayistischen Schreiben über den engen schulischen Rahmen hinaus anzuregen, wurden fur alle Jahrgangsstufen Wettbewerbe verstärkt angeboten, die auf ein erfreulich großes Interesse bei den Schülerinnen und Schülern stießen. (Näheres zu diesem und anderen Themen fmdet sich auf der THG-Hompage, in der Herr OStR Hoffuri dankenswerterweise auch Aktivitäten unserer Fachschaft dokumentiert.) Erfreulich ist dieses Interesse vor allem deshalb, weil eine gehobene Schriftlichkeit im Computer-Zeitalter mehr denn je zur beruflichen Schlüsselqualifikation fur Absolventen eines Gymnasiums geworden ist. Die besten arbeitstechnischen Voraussetzungen dazu bieten die nunmehr verstärkt angebotenen und nachgefragten Wahlkurse in Textverarbeitung. I '1. ' ~..!i11. Nachbesprechung "Woyzeck" n - ". ~. i...~.1 I ~ Viele entscheidendeberufliche und außerberufliche Situationen erfordernjedoch eine freie mündliche Darstellung, die im Gymnasialunterrichtwegen der Doppelgewichtung der schriftlichen Leistungen leicht ins Hintertreffen gerät, zumal die Redefreudigkeit in unserem Flecken Deutschlands nicht gerade ausgeprägt ist. Deshalb hat die Fachschaft eine entsprechendeanregung aus dem pädagogischengesprächskreisdes Kollegiums, die Frau OStRin Heber der gesamten Lehrerkonferenz überzeugend vortrug, gerne aufgegriffen und will auch in Zukunft der mündlichen Darstellung einen breiteren Raum geben. Da der Schulleiter zudem zwei Stunden aus dem schmalen Kontingent der Pluskurse zur Verfügung gestellt hat, kann im kommenden Schuljahr fur einige auf diesem Gebiet besonders begabte Schüler zusätzlich zum regulären Deutschunterricht eine intensive Schulung angeboten werden. Wir hoffen, dass sich dadurch ein weiterer Anreiz fur möglichst viele unserer Schülerinnen und Schüler ergibt, die manchmal selbst verordnete 'Schweigepflicht' im Unterricht zu durchbrechen und sich auch auf dem weiten Felde der Mündlichkeit fit fur die Praxis zu machen.. "'-~ I,J ~, Erfreulich ist ferner, dass eine schon vor Jahren von der Elternspende finanzierte Datenbank zur Medienrecherchejetzt nicht nur den Lehrkräften zur Verfügung steht, sondern von dem Systembetreuer der Verwaltung auf einem Bibliotheksrechner installiert werden konnte und so über die Deutschlehrer auch den Schülern aus der Oberstufe bei Bedarf zugänglichist. Nachbesprechung "Der Zerbrochene Krug" Nach wie vor kein Thema, das Kopfschmerzen verursacht, sind die zeitweise heiß diskutierten Neuerungen in der Rechtschreibung, wenn sie -wie an unserer Schule - ohne theoretische Verbissenheit, sondern als praktische Erleichterung zunächst fur unsere Schülerinnenund Schüler und später auch fur die Lehrer gesehen und gehandhabt werden. Als Deutschlehrer bedanke ich mich besonders fur die letztlich ent

13 - - - scheidende Unterstützung durch die Kolleginnen und Kollegen, die all die anderen Fächer untemchten und dabei den Einübungseffektvervielfachenkönnen. Lesenacht Eine unerfreulicheneuerscheinungwar der so überraschendewie langwierigeausfall zweier Lehrkräfte, der auf vielen Seiten Opfer und Verständnis erforderte, da Härten unter den gegebenen Umständen unvermeidbar waren. Wir wissen zwar alle, dass Engpässe und Ausflillein einem System, das hundertprozentigausgelastet ist, immer und überall auftreten können; das mindert aber keineswegs die Zumutung für die betroffenen Lehrer oder Schüler bzw. deren Eltern, wenn aus der theoretischen Möglichkeit harte Wirklichkeit wird. Deshalb möchte ich zum Schluss namentlich den beiden Kollegen danken, die zur Schadensbegrenzung ganz besondere zusätzliche Belastungen auf sich nehmen mussten: Herrn StD Friedrich Keßler und Herrn OStR Lange. Dr. Amold Meese, StD 'Z ~\ ~ ~" -- /\ l~ij :;~'f:): (~WIl'~. Die Klasse 5d des THG veranstaltete am Freitag, dem , eine Lesenacht. Dazu versammelten sich die Schillerinnen und Schiller um Uhr schwer bepackt mit Schlafsäcken, Isomatten, spannenden Büchern und Proviant in ihrem Klassenzimmer. Nachdem das ganze Zimmer leergeräumt war, richtete sich jeder sein gemütliches "Bett" ein. Als alle, auch die Lehrerinnen Frau Prell und Frau Robitschko, einen Platz gefunden hatten, lasen verschiedene Kinder Gruselgeschichten, Sagen, Jugendbücher und vieles mehr vor. Unterbrochen von eine paar Spielen zur Auflockerung dauerte das Vorlesen bis spät in die Nacht. Die letzten fanden erst in den frühen Morgenstunden ein wenig Schlaf. Am nächsten Morgen gab es ein ausgiebiges Frühstücksbuffet, dann packten alle ihre Sachen zusammen und kehrten noch das Zimmer aus. Gegen Uhr wurden die Nachtschwänner von ihren Eltern abgeholt und konnten sich daheim erst einmal gründlich ausschlafen. Weil es so viel Spaß gemacht hatte, beschloss die Klasse, die Lesenacht zu wiederholen, falls sich noch einmal die Gelegenheit dazu bieten würde. Daniela GraßI, Frank Neumann, Ann-Kathrin Rau.. Christofvon Roda, Michi Schmidt, Monika Thanhäuser (alle 5d) 90 91

14 Vorausindie Vergangenheit Parzival-Abend am Theodor-Heuss-Gymnasium mit der 7c -- I Literaturgeschichte einmal anders, (RN). Ein ganzes Karussell von Abenteuern, so nannte es eine Schülerin, drehte sich letzten Dienstag im Theodor-Heuss-Gymnasium. Die Klasse 7chatte zu einem Abend der besonderen Art eingeladen: Ins Mittelalter wollten sie ihre Gäste entführen, historische Gaumentreuden und mittelhochdeutsche Flüche versprach die Einladung, die zahlreiche Besucher in die Aula des Gymnasiums lockte. Im Mittelpunkt stand der Held Parzival, der seit nicht weniger als 800 Jahren auf der Suche nach dem Gral durch die europäische Literatur geistert. Kann ein solch altertümlicher und angestaubter Held heute noch jugendliche und erwachsene Leser fesseln? Köstliche Unterhaltung Für die Klasse und ihre Lehrerin Elisabeth Kastl war dies gar keine Frage, sie verstanden es, ihr Publikum nicht nur über die Zeit der Ritter und Burgen zu informieren, sondern auch noch köstlich zu unterhalten. Dies gelang ihnen mit einigen gespielten Szenen, die mit einem Minimum an Requisiten und Kulissen die Besucher in Parzivals Welt versetzten. Ein Stück Alufolie reichte, um Schülerinnen in glänzende Ritter zu verwandeln, vor denen das Muttersöhnchen parzival voller Ehrfurcht in die Knie sinkt, da er sie für den Herrgott höchstpersönlich mit seinen Erzengeln hält. Nun hat Parzival die Abenteuerlust gepackt, er kann nicht anders, er muß auch Ritter werden und ein Gewand aus Gold und Silber haben. Allerlei Kurzweil We~en der beschränkten Probenzeit im Untemcht war das Bühnenspiel alles andere als perfektund das Erscheinen desgeheimnisvollleuchtenden Grals auf der Bühne verzögerte sich aus technischen Gründen, doch konnten die Mädchen und Jungen durch ihre Spielfreudeund einigegute Inszenierungsideen ihr Publiklimfür sich gewinnen. Für Kurzweil sorgten weitere ori~nelle Darbietungen wie der Kreuzzug-Rap, In dem eine Gruppe von Schülern die Absichten der christlichen Ritter im Morgenland kräftig auf die Schippe nahmen. Hier reimte sich Minnesang auf Hip-Hop- Klang,und Eltern wie Lehrer konnten an diesemabenderfahren, daß die Inhalte des Lehrplans bei Schülern sehr wohl Interesse, Engagement und Kreativitätwecken können. Ein gemeinsames Spiel, bei dem sich alle Besucher in Drachentöter, Burgfräulein und Gralsritter verwandeln und bei Gralspunsch und kleinen mittelalterlichen Leckereien in die Vergan~enheiteintauchen durften, rundete diesen LIteraturabend ab. Nach mehrjähriger Pause gastierte der Bamberger Schauspieler und Regisseur Jan Burdinski am Mittwoch, dem 7. Oktober, zwei Schulstundenlang in der voll besetzten Aula des Theodor-Heuss-Gymnasiumsund eröffnete mit seiner lebendigen Darbietung ausgewählter Lyrik von Heinrich Heine ( ) die Reihe kultureller Veranstaltungen des neuen Schuljahres. Der Vortrag war umrahmt und begleitet von kurzen Erläuterungen zum "Fall Heine", einem der begabtesten, engagiertesten und zugleich verkanntesten deutschen Dichter, über den bereits 1830 wegen seines Einsatzes fiir die Demokratie im obrigkeitsstaatlichen Deutschland Schreibverbotverhängt wurde und der daraufhin bis zu seinem Tod in Paris im Exil leben musste. Im 19. Jahrhundert schätzte man ihn wegen seines "Buchs der Lieder" einseitig als einen Vertreter der Romantik, einige seiner Gedichte fanden als Vertonungen von Schubert und Schumann größere Verbreitung; während der NS-Zeit waren seine Bücher verboten und wurden symbolisch mit denen anderer "Vaterlandsverräter" und jüdischer Autoren verbrannt; erst geraume Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg fand er als LiteraturklassikerEingang in die Schulbücher und Lehrpläne..dii Doch trockene Vermittlung von Literaturgeschichte ist nicht Burdinskis Sache. Vielmehr zog er von Anfang an die über 300 Zuschauer aus der 10. bis 13. Jahrgangsstufe und deren Lehrer mit seiner gesten- und rnimikreichen Interpretation in seinen Bann und demonstrierte mit einer ganzen Kette kurzer, teilweise zur Laute vorgetragener Gedichte 93

15 -- Wld Balladen zum Thema Liebe Heines EntwicklWlgvom romantischen Lyriker zum kritischen, lebenserfahrenen Beobachter, der übertriebene Idylle oder gesellschaftliche Heuchelei ironisch Wldhumorvoll entlarvt. Auch in Tonfall WldSprache zog Burdinski alle Register, seufzte, säuselte, schmeichelte, näselte, schwäbelte, sächselteje nach BedarfWld Rolle. Wie nahezu prophetisch Heine schon ein JahrhWldertim Voraus die EntwicklWlgdes Dritten Reiches eralmt hatte, versinnbildlichte Burdinski mittels der Rede eines großmannssüchtigen Wld patriotischen Esels im Parlament der Tiere, dessen I-A-Schreie mehr Wldmehr an Nazi-Propagandaerinnerten. Bis zum Ende der Wlterhaltsamen Veranstaltung dürfte jedem Anwesenden klar gewor- ~en sein, dass sich die BeschäftigWlg mit Heine nicht nur aniässlich des Jubiläums von 1848 lohnt, sondern weil Heine, der jüdisch geborene Deutsche, der getaufte Protestant, der Korrespondent zwischen Frankreich Wld Deutschland (für die Augsburger Allgemeine Zeitung), der glühende Verfechter von Demokratie Wld Menschenrechten über die Grenzen von Staaten oder Rassen hinaus ("Das Sklavenschitr') schon ein Europäer war. Lernort Deutsches Museum. >1II!,~;;ii,'~tt~,t"vl""". ~..,.,' ",",~~",i."f''ji,"' ",,<~...,,' I'.' ~... ;\. /'''' L Sigrid Christi, OStRin Teilnehmer des LK Chemie in der Abteilung Glastechnik des Deutschen Museums vor dem Nachbau einer Glasschmelzwanne Für zwei Tage verlegten am 15. Wld die Teilnehmer des Leistungskurses Chemie das Klassenzimmer in das Deutsche Museum in München. Nachdem am Vormittag im Chemischen Institut der Ludwig-Maximilians-UniversitätForschWlg Wld theoretische Chemie im VordergrWldgestanden waren, ging es im Museum um die AnwendWlgenchemischer Prozesse in der Technik. Jeder informierte sich in einer anderen AbteilWlgausgiebig über einen bestimmten AnwendWlgsbereich,so dass er am zweiten Tag für die Teilnehmer der Fahrt die FührW1gin "seiner" AbteilWlgübernehmen konnte. Das Spektrum reichte von der StahIerzeugWlgüber die Kohle- Wld ErdölfOrdefWlgWld-verarbeitung, die HerstellWlgvon Keramik WldGlas, die ErzeugWlgvon Textilien, Papier WldFarbstoffen bis zur Verarbeitung von Naturstoffen zu Getränken. Zwischen den Vorträgen, bei denen mancher bisher WlerkannteFähigkeiten zeigte, wurden noch Bildaufnahmen für die geplante Präsentation der Ergebnisse in einem Computerprogrammerstellt, so dass eine Schülerin zu Recht das Fazit zog: "Viel Chemie -wenig Freizeit!" Harald Haidl, StR 94 95

16 Ein Krokodil am THG Für Aufsehen sorgte am 11. Mai 1999 ein Krokodil in der Aula unserer Schule. Wie schon seit vielen Jahren wurde auch heuer der Biologieunterricht in der 6. Jahrgangsstufe durch die Präsentation lebender Reptilien des Zirkus Martini bereichert. Die Schüler konnten Schlangen und Schildkröten - und wo der Mut ausreichte, auch ein Krokodil -hautnah erleben. Ganz nebenbei lernten sie auch noch einiges, so zwn Beispiel, woran man Männchen und Weibchen der Griechischen Landschildkröte unterscheiden kann. Auch bei den Säugetieren gab es noch Neues: Wer hatte vorher schon einen südamerikanischen Wickelbären gesehen? Mit großer Begeisterung waren die Schüler denn auch bei der Sache, und das, obwohl sie an diesem Tag eigentlich schon frei gehabt hätten. Für alle, die nicht dabei sein konnten, gibt es ein paar Bilder auf der Homepage unserer Schule: baynet.derheussgym. - - Harald Haidl, StR Vortragsreihe über Impaktforschung im Rieskratermuseum hn Rahmen des Physikunterrichts - Stoff gebiet Astrologie - besuchte die Klasse 11a an drei aufeinanderfolgendenmontagen im April das Rieskratermuseum. Museumsleiter Dr. Schieber hatte sich bereiterklärt, den Schülerinnen und Schülern in einer Reihe von Vorträgen einen Einblick in sein Arbeitsgebiet zu vermitteln. Insgesamt vier Stunden lang behandelte er die verschiedenenaspekte der hnpaktforschung, wobei er auch auf die vielfaltigen Präsentations- und Demonstrationsmediendes Museums zurückgreifenkonnte. Die Themen der Stunden waren: 1. Astronomische Grundlagen (in enger Abstimmung mit dem vorangegangenen Physikunterricht) 2. Geologie und Struktur der verschiedenen astronomischen Objekte 3. Das hnpaktgeschehen allgemein und die Rieskatastrophe 4. Geologische Veränderungen durch den hnpakt Dr. Schieber würde es begrüßen, wenn die Schulen der Umgebung, speziell auch das THG, in stärkerem Maße als bisher die Angebote des Rieskratermuseums nutzen würden. Zu ähnlichen Veranstaltungen wie der hier beschriebenen ist er gern bereit. Für diese Bereitschaft ebenso wie fiir die gelungene Durchfiihrung der Veranstaltung fiir die 11a sei ihm auch an dieser Stelle unser herzlicher Dank ausgesprochen! WernerWeiß,OStR Wahl unterricht Irrformatik In diesem Schuljahr wurden pro Woche 14 Stunden Wahlunterricht Informatik erteilt. Dies bedeutet, dass unser Computerraum in den Nachmittagsstunden -außer freitags -fast ständig belegt und somit hervorragend ausgelastet war. Selbstverständlich wurde dieser Raum auch in den Vormittagsstunden im Rahmen des Ptlichtunterrichts genutzt. Der Wahlunterricht Informatik wurde den Schülern der Jahrgangsstufen 7 mit 10 angeboten, wobei sich das Spektrumdes vermittelten Wissens über Textverarbeitungbis hin zu den objektorientierten Programmiersprachen Visual Basic und Delphi erstreckte. Bei der Auswahl der Unterrichtsinhalte orientierten sich die Lehrkräfte an den Interessen, Wünschen und Anregungender Kursteilnehmer. Mittlerweile ist in unserem EDV-Raum von jedem Arbeitsplatz aus der Zugang zwn Internet möglich. Dies wurde durch die Installation eines Linux-Routers, der auch als Proxy-Serverkonfiguriertist, realisiert. 96 Thomas Rauch, StR 97

17 "il Zahlreiche Preise beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen (Latein) Aus der Klasse 9b nahmen die Schülerinnen und Schüler mit Latein als 1. Fremdsprache im Januar und Februar am Bundeswettbewerb Fremdsprachen 1999 teil. Dieser Wettbewerb fordert die Teilnehmer dazu auf, ihre Fremdsprachenkenntnisse einmal auf ungewöhnliche Weise zu erproben. Er wird vom Bundesministeriwn fiir Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, vom Stifterverband fiir die Deutsche Wissenschaft sowie von den Kultusministern der Länder gefördert. Im Rahmendes Gruppenwettbewerbswnrde den Schülerinnenund Schülerder 9b (LI) fiii ihre Beherrschung des Lateinischen und ihren kreativen Umgang mit dieser Fremdspracheein 1. Preis zuerkannt. Eingereichthatte die Klasse einen lateinischen Videofilm mit dem Titel "Acta R. Romani ante portas!", dessen Drehbuch sie selbst geschriebenhatte. Er handelt von dem Besuch zweier Römer am THG und deren Begegnung mit ihnen unbekannten Gegenständen und Sitten. Am Einzelwettbewerb errangen Stephan Ernst, Daniel Kliese, Matthias Mainka, Martina Thanhäuser (alle 9b) und Florian Leßniak (lob) jeweils einen 2. Preis, Sandra Angenneyer, Bettina Henjes, Julia Ryska und Katharina Schmidtmayer Anerkennungspreise. Neben einer Übersetzung mussten die Schüler auch im Fach Latein eine Hörverstehensaufgabe lösen, lückenhafte htschriften ergänzen, italienische Fremdwörter aus einem Werbetext ableiten, römische Kunstwerke bestimmten Kaisern zuordnen und einen lateinischen Comic bearbeiten. Zwei Abiturientinnen des THG wurden beim Landeswettbewerb Alte Sprachen 1998/99in der WettbewerbsspracheLatein nach der zweiten Runde, fiir die sich die 50 besten Teilnehmer l,tlsganz Bayern qualifiziert hatten, fiir ihre schriftliche Hausarbeit mit Buchpreisen(Bild) der Elisabeth-Saal-Stiftungausgezeichnet Bild: Hummel Im Bundeswettbewerb Fremdsprachen, und zwar dem Mehrsprachenwettbewerb in Latein, Englisch und Französisch, der sich über mehrere Jahre erstreckt, gelangte Anita Hönle (li.) bis zur dritten Stufe; Katrin Leßniak (re.) erreichte die vierte und letzte Stufe, ein Colloquiwn in den drei Sprachen,und gehört damit zu den 44 besten deutschen Wettbewerbsteilnehmern. IIImmli/lllllW Will!!;':' Karin Prell, StRin z.a. 98 "Ihre Eule macht diese Göttin unverwechselbar. Aber einen Vogel hat sie wahrlich nicht! Wer ist gemeint?" lautete eine der Rätselfragen beim diesjährigenlandeswettbewerb (Certamen Bavaricwn) "Griechisch heute". Die griechische Göttin Athene, wehrhafte Beschützerin der Künste und Wissenschaften - sie ist gemeint -, wachte über die Vergabe der Anerkennungspreisedurch OStD Lehr an die jeweiligen Sieger aus den drei Lateinklassen der achten JahrgangsstufeBastian Dwnberger(li.), Daniela Schrnidt(re.) und Matthias Thienel (Mitte). Wer sich im Eingangsbereichder Schule wnsieht, wird bald auch die Eule in den Reliefs der Pfeiler entdecken, und nicht nur eine... Friedrich Keßler, StD 99

18 Italienisch am THG Projekttag Schule - Wirtschaft Wie schon in den vergangenen drei Schuljahren konnte auch heuer wieder ein Wahlkurs Italienisch eingerichtet werden. Da diesmal alle Teilnehmerinnen - es waren in der Tat ausnahmslos Mädchen - über gute Lateinkenntnisse verfugten, war es nicht allzu schwer, einen erfreulichen Lernfortschritt zu erzielen, zumal alle Schülerinnen eine mittlerweile seltene Tugend besaßen, nämlich Disziplin, die sich nicht zuletzt daran zeigte, dass während der allermeisten Sitzungen kein einziges Mädchen fehlte. Ziel des Kurses war es, solide Kenntnisse der Elementargrammatiksowie etwa 1000 Wörter zu vermitteln, insbesondere aus Bereichen, die einen ltalienreisenden gewöhnlich berühren: Essen und Trinken, Übernachten, Zurechtfinden in Großstädten, Benutzungvon Verkehrsmitteln.Es war mir allerdings auch ein ausgesprochenesanliegen, meinen Schülerinnenim Sinne des interkulturellenlernens etwas vom Geist und von der Seele Italiens zu eröffnen, ihnen eine Vorstellung zu geben von der formbewusstenhöflichkeit seiner Bewohner, ihrem Streben nach veredeltem Genuss, ihrer Ablehnung internationalen Getues zu Gunsten einer gelassenen Provinzialität. Mit dem Wahlkurs Italienisch konnte einigen Schülern unseres Gymnasiums die Möglichkeitgeboten werden, eine vierte Fremdsprachezu erlernen; damit wurde eine der Grundideen des so genannten Europäischen Gymnasiums umgesetzt, ohne die Schüler den Unsicherheitenund Risiken, die jeder Schulversuchin sich birgt, auszusetzen. Mit großer Freude werde ich mich auch im kommenden Schuljahr bemühen, junge Menschenfür das Herz des Abendlandesund seine edle Sprache zu begeistern. Für die gesamte12.jahrgangsstufewurde- bereitszum neuntenmal-vom Industrieund WirtschaftsförderverbandBayerisches Ries e. V. erfolgreich ein Projekttag durchgeführt, an welchem sich Schülerinnen und Schüler des Nördlinger und des Oettinger Gymnasiumsin einzelnen Nördlinger Betrieben über bestimmte Berufsbilder ihrer Wahl orientieren konnten. Mit Bussen wurden die Schülerjeweils in die Betriebe gebracht und wieder abgeholt. Die verschiedenen Arbeitsplatzerkundungenfanden in folgenden Unternehmen oder Behörden statt: AmtsgerichtNördlingen; StiftungskrankenhausNördlingen; Sparkasse Nördlingen; Steuerbüro Dilll; Stadtbauamt Nördlingen; Raiffeisen- Volksbank Nördlingen; SANYO Industries Deutschland GmbH, Nördlingen; Architekturbüro Moser + Rott, Nördlingen; LRE Technology Partner GmbH, Nördlingen; Kunststoffwerke Adolf Hopf GmbH & Co. KG; Ankerbräu Nördlingen; Spedition Döderlein GmbH. Im Anschluss an die Erkundungen fand ein kleines Mittagessen in der Aula des Theodor-Heuss-Gymnasiumsstatt, wobei sich die Ereignisse des Vormittags zusammenfassen ließen. Dem Wirtschaftsförderverband,den beteiligten Unternehmen und Behörden sowie deren Mitarbeitern sei an dieser Stelle für ihr Engagementgedankt. Christian Eskau, OStR Gerald Thanhäuser, OStR In einem treiwilligendreistündigen Berufseignungstest im November 1998 beantworteten sämtliche Schüler der 11. Klassen Fragen zu ihren beruflichen Interessen und Qualifikationen,bearbeiteten Aufgaben aus Gebieten wie Allgemeinwissen,Sprachverständnis, logisches Denken, räumliches Vorstellungsvermögen und andere Themen. Nach erfolgter Auswertung erhielt jeder Schüler eine Analyse über seine persönlichen Stärken, Schwächen und Neigungen zugeschickt. Ziel dieses Test war es, einen Entwicklungsweg fur sich zu finden -unter Kenntnis seines eigenen Leistungsprofils, seiner Interessen und Neigungen. Die Teilnehmer verdanken die Möglichkeit der kostenlosen Teilnahme der Süddeutschen Zeitung und der Allianz-Versicherungin Zusammenarbeitmit dem GEVA-Institut in München. 101 Christian Eskau, OStR

19 -- LK Chemie zu Gast an der Universität Dirn Beim Tag der Mathematik an der Universität Ulm Um uns über ein Chemiestudium nach dem Abitur zu informieren, machten wir, die Kollegiatendes LK Chemie K12, uns unter Leitungvon Frau Wiedemann am auf den Weg nach Ulm. Die Zeit vor Beginn der Informationsveranstaltung"Chemie hat Zukunft-Infotag zum Chemie-Studium"nutzten wir zu einem Besuch auf dem Campus der Universität und mischten uns auf einer der vielen Grünflächen unter die große Schar der Studenten. Mit zahlreich erschienenen Schülern anderer Schulen aus Baden-Württembergund Bayern wurden wir pünktlich um Uhr im Hörsaal 1 von Prof. Dr. P. Bäuerle, dem Leiter der AbteilungOrganische Chemie 11der naturwissenschaftlichenfakultät und dem Prodekan der Uni Ulm begrüßt. Prof. Dr. Bäuerle informierte uns über die notwendigen Voraussetzungenfiir ein Studium der Chemie allgemein sowie über den speziell an der Universität Ulm entwickelten Studienplan,aber auch über die beruflichen Chancen eines promovierten Diplomchemikers,die auf vieles hoffen lassen. Er stellte dann den völlig neu konzipierten und zeitlich sehr gestrafften Studienplan fiir das Fach Chemie an der Universität Ulm vor, wobei er die Verkürzung der Studiendauervon bisher meist 12 Semestern auf 8 bis 10 Semester(einschließlichDiplomarbeit)und die Schwerpunktsetzungen im Hauptstudiumbesonders hervorhob. Ferner wies er darauf hin, dass die Uni Ulm ab dem Wintersemester 1999/2000 einen Studiengang Diplom-Wirtschaftschemie anbieten wird. Nach diesem sehr informativen einstündigen Vortrag folgte Prof. Dr. Kreiner mit einer Gruppe von Lehramtsstudenten,die in einer experimentellenvorlesung zahlreiche kleinere Experimente vorfiihrten.diese Darbietung erwies sich als äußerst unterhaltsam, da der eine oder andere Versuch nicht so recht klappen wollte. Auch an der Uni gilt also "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen". Nach dieser Flut von Informationen genossen wir nun eine kleine Pause, in der wir sogar einen kleinen Imbiss erhielten. Vor dem nächsten Programmpunktwurden alle Teilnebp1erauf Gruppen zu je 10 Personen aufgeteilt, was fiir uns bedeutete, dass wir als "Nördlinger Gruppe" zusammenbleiben durften. Jeder Gruppe wurde ein Doktorand der Chemie zugewiesen, der uns auf einem Rundgang seinen Fachbereich und sein Arbeitsgebiet vorstellte und auch alle unsere Fragen zu beantwortenversuchte. In diesem Gespräch berichtete "unser" Doktorand sehr bereitwillig auch über die studentischen Wohnmöglichkeiten in Ulm und in anderen deutschen Universitätsstädten, über die Möglichkeit von Semesteraufenthalten an verschiedenen ausländischen Partneruniversitäten der Uni Ulm und über so-scheinbar Nebensächliches wie die Qualität der Mensa. Auf einem ausführlichen Rundgang wurden uns auch die Laborräumegezeigt,in denen man "während der Diplom- oder Doktorarbeit wirklichmehr oder weniger wohnt". Ebenso wurden uns verschiedene Großgerätevorgefuhrt. Angesichtsder Qualität der Informationenkann man künftigen Leistungskurseneine derartige Exkursionnur wärmstens empfehlen! Nadine Körber K12 Auch dieses Schuljahr fuhr wieder eine Abordnung des Mathematikleistungskurses der K12, heuer unterstützt von einem "Nur"-Grundkursler, an einem Samstag im März (dem 13.) zum Tag der Mathematik an der Universität in Ulm. Mit zwei Autos machte sich die Nördlinger Gruppe, bestehend aus einem Mädchen, fiinf Jungen und dem LK-Leiter StR Rauch, auf den Weg in die Universitätsstadt, um an den dort stattfindenden Mathematik- Wettbewerben teilzunehmen. Bei den Wettbewerben handelte es sich um einen Teamwettkampf,zu dem wir mit zwei Mannschaften, bestehend aus je drei Mitgliedern, antraten und einen Einzelwettkampf, bei dem fiinf Nördlinger mitmachten. In beiden Wettbewerben konnten die Nördlinger Schüler Plätze im vorderen Mittelfeld belegen. Allerdings waren die meisten anderen Teams Fünfergruppen, so dass wir mit unseren Dreiergruppen schon etwas benachteiligt waren. Insgesamt nahmen am Tag der Mathematik in Ulm rund 250 Schüler teil und versuchten die kniffligen Matheaufgaben zu lösen, die in erster Linie mit dem Wissen aus vorangegangenen Jahrgangsstufen zu bearbeiten waren. Mein Dank gilt der Teilnehmerin und den fiinfteilnehmern, die einen Samstagfiir die Mathematikgeopfert haben. ThomasRauch, StR 102 I().~

20 LK Malta '98/99 - der etwas andere LK Englisch Wir hatten uns nicht wie die Englisch LK' s der letzten Jahre England als Reiseziel unserer Studienfahrt zu Anfang des Schuljahres ausgesucht, sondern die Insel Malta, und bereuten es keinen Tag. Jeden Tag strahlender Sonnenschein. ein Hotel mit großem (!) Swimmingpool, Spaß und Unterhaltung pur. Natürlich gab es auch sehr viel Interessantes zu sehen. Unsere Ausflüge führten uns nach Mdina, in die Hauptstadt Valetta, nach Sliema an den Strand und auch auf die Nachbarinsei Gozo. Dort war noch eine Besichtigung der "Blauen Grotte" vorgesehen, die allerdings anders endete als geplant. Am letzten Tag vor unserer Heimreise unternahmen wir noch eine Hafenrundfahrt und konnten ein letztes Mal das tolle Wetter am Strand genießen. Die Abendstunden verbrachten wir meist in St. Juliens, in Valetta oder auf unseren Zimmern, wo es auch immer wieder etwas zu lachen gab. Alles in allem haben wir den einwöchigen Aufenthalt auf Malta sehr genossen und hätten gerne noch ein paar Tage verlängert, was auch fast geklappt hätte, wenn wir nicht doch noch rechtzeitigunseren Flieger erreicht hätten. Wir danken Herrn Braun fiir die viele Freizeit, die wir haben durften, und dafiir, dass er einigen Spaß mitgemacht hat. Nachfolgenden Englisch LK's sei gesagt: Fliegt nach Malta und es wird euch bestimmt nicht langweilig! Studienfahrt der Leistungskurse Französisch und Deutsch nach Straßburg Am 22. Juli 1998 begaben wir uns auf den Weg nach Straßburg. Schon während der Busfahrt erhielten wir einige Informationen über unser Reiseziel (die wechselvolle Geschichte des Elsaß, die Sprache, die Küche) durch Kurzreferate einzelner Schüler. Kaum angekommen wurde uns durch eine Führung ein Einblick ins Europaparlament geboten, wobei vor allem der hohe Stellenwert von Fremdsprachen im Hinblick auf die Europäische Union im Vordergrund stand. Anschließend zeigte uns StD Helmut Scheck, der neben den beiden LK-Leiterinnen StRin Dr. Renate Rachidi und OStRin Sigrid Christi die Gruppe begleitete, die schönsten Ecken und Winkel der Altstadt. Außerdem waren alle sehr beeindruckt von der gotischen Kathedrale. Den Ablauf des Abends konnten wir selbst gestalten, und eine Lasershow über die Stadtgeschichte Straßburgs und eine nächtliche Bootsfahrt auf der m rundeten das Progranun ab. Auch Colmar stand auf dem abwechslungsreichen Progranun sowie mehrere kleine typisch elsässische Orte an der "Route des Vins", u. a. Gunsbach mit dem Wohnhaus Albert Schweitzers. Außerdem hatten wir auch bei einer Wanderung Gelegenheit, die reizvolle Landschaft der Vogesen zu genießen. 1- Verena Reiner, K13 Besonders interessant war unser Reiseziel auch in Bezug auf die geschichtlichen Geschehnisse der jüngsten Vergangenheit. Bei dem Besuch eines Soldatenfriedhofs wurde uns klar, dass durch die dunklen Kapitel der deutsch-französischen Geschichte das Elsaß immer wieder zmn Streitpunkt zwischen beiden Nationen wurde und bei Kriegen mehr als andere Landesteile zu leiden hatte. Abschließend kann man also sagen, dass unser Aufenthalt in Straßburg ( ) auf Grund des interessantenund vielseitigenprogranuns sowohl fiir die Schüler des Deutsch- als auch des Französisch-Leistungskurseseine Bereicherung darstellte. Silvia Spörl und Simone Wüst, K

21 Let's hang on - Englandfahrt 1998 Der Schüleraustausch zwischen dem Theodor-Heuss-Gymnasium und seiner Partnerschule in Chipping Norton (Oxfordshire) jährte sich 1998 zum 30. Mal. Unter der Leitung der Lehrkräfte Helga Kronthaler und Herbert Hübner nalunen 34 Schüler der Klassen 8 bis 12 am Austausch teil. In der ersten Woche lernte man den Alltag bei den Gastfamilien kennen. Dann besuchten die Rieser Schüler mit ihren Partnern den Unterricht und erhielten Eindrücke von dem System Ganztagsschule, das sich schon allein optisch durch die Schuluniformen, aber auch inhaltlich durch andere Fächer und Methoden vom bundesdeutschen System unterscheidet.. 1; ~.'WIijit~.J )i1r.l).' Der Austausch ist wegen seiner Dauer und der großen Gruppen in ganz Oxfordshire einmalig. Auch fiir das nächste Schuljahr besteht wieder reges Interesse an diesem erfolgreichenprojekt. Helga Kronthaler, OStRin Me. Nockeis, der betagte Direktor von Chipping Norton School in den 60er und 70er Jahren, gab auf dem genannten Jubiläums-"Event" einen aufschlussreichenrückblick auf die Entstehung des Austausches auf dem Hintergrund der damals aktiven, heute leider nicht mehr existenten Dreieckspartnerschaftzwischen Oxfordshire, Schwaben und der Franche Comte. "It is a great satisfaction to me, after all this time, to see so many people here this evening, taking part." Er verlas auch einen Brief von David Phillips, dem langjährigen Austauschleiter in Chipping Norton, heute Professor in Oxford, der wegen einer Tagung verhindert war. Als symbolische,die 30 Jahre überspannende Geste seitens der Schule von Chipping Norton an das THG und als Unterpfand einer Fortdauer des Partnerschaftsverhältnissesin das 21. Jahrhundert hinein überreichte Me. Nockeis eine kunsthandwerklich gestaltete Erinnerungstafel. Anwesend war auch Rita Davies, unvergessen als Säule des Austauschs auf englischer Seite in den 80er Jahren. Die derzeitigen AustauschbetreuerLinda Savory und Dr. H. Kessler würdigten ebenfalls das fortdauernde Interesse auf Seiten der -im Vergleich zu früher wesentlich jüngeren aber nicht weniger empfänglichen - Schüler und das Engagement der Gasteltern. Mit einem gemeinsamen Auld Lang Syne klang die schöne und bewegende Feier aus. Unsere Teilnehmer in Bath am Ufer des Avon Drei gemeinsame Ausflüge fiihrten nach Stratford, dem Geburtsort Shakespeares, nach Bath mit seinem Thermalbad aus der Römerzeit und nach London, wo eine Stadtrundfahrt,der Besuch des Naturkundemuseumsund die Gelegenheit zum Shopping in der Oxford Street erste Eindrückevermittelten. Höhepunkt des Aufenthaltes war eine Feier zum 30-jährigen Bestehen der Partnerschaft, bei der die englischen Schüler ihr musikalisches Talent mit Karaoke-Singen, einer Pop-Gruppe und klassischer Klaviermusik unter Beweis stellten, während ihre deutschenpartner ein deutsches und ein englisches Lied vortrugen. Die früheren und jetzigen Direktoren der Schule, die Lehrer, die den Austausch organisieren und ehemalige Austauschschülerder ersten Stunde berichteten von ihren Erfahrungen. hnmer wieder gab es Kontakteüber den Austausch hinaus, die zu Freundschaftenfiihrten. Ein "Rütli-Schwur" auf die Fortdauer des Austausches I

22 Auch heuer waren die auf Englisch gefiihrtentagebücher und die ebenfalls auf Englisch ausgefiillten"homework"-fragebogenein überzeugenderbeleg dafiir, wie nachhaltig die Eindrücke eines 12-tägigenAufenthaltes sein können und wie weit - bei graduellen Unterschieden im Einzelnen - unsere Schüler/innen in das englische Alltags- und Familienleben integriert wurden. Auch der sprachliche Ertrag des Englandaufenthaltsspiegelt sich z.gr.t. in respektabler Weise in den Berichten, unter anderem etwa auch in der Beschreibung englischer Küchenrezepte (die oft geschmähte englische Küche erhielt übrigens überraschend häufig positive Noten) oder in der, alles zusammengenommen, imposanten Sammlung englischer Slang-Ausdrücke. Theresa Theiß bekommt fiir das aufwendigste Geheft eine besondere Anerkennung, fiinfweitere sehr gründlicheund informativeberichte (Johanna Weng, Anna-Maria v. Roda, Bianca Wirnharter, Isabell Baumgärtner, Stefanie Pollithy) werden ebenfalls honoriert. Dr. H. Kessler, Sill Schüleraustausch mit Kanada angebahnt hn September des abgelaufenen Schuljahrs besuchte eine hochrangige Delegation aus dem kanadischen Markham mit dem dortigen Stadtoberhaupt an der Spitze das THG. Gegenstand des Besuchs war eine erste Kontaktaufnahme fiir einen möglichen späteren Schüleraustausch mit der Secondary High School Thornhill. Ein Deutschkurs hat inzwischen mit einigen Schülerinnen und Schüler unserer Schule per Verbindung aufgenommen, und man muss nun abwarten, ob ein solches Programm in Zukunft zustande kommt. In diesem Sommer reist eine Delegation der Nördlinger Stadtverwaltung nach Kanada und könnte möglicherweise dazu beitragen, dass die Kontakte zwischen beiden Schulen intensiviert werden.. Riom 1999 Nach einem Jahr Pause war es im März '99 wieder soweit: Der Schüleraustausch mit Riom fand statt. So brachen wir, 31 Schülerinnen und Schüler der 10. und 11. Jahrgangsstufe am 24. März zusammen mit unseren Betreuern Sill Braun und StRefm Zelz Richtung Riom auf, um Leben und Kultur in Frankreichkennenzulernen. Nach einer erschöpfenden, aber auch sehr lustigen Zugfahrt, wurden wir abends von unseren Gastfarnilien in Empfang genommen. Am ersten Tag wurden wir an unseren Schulen, dem "Lycee Virlogeux", einem riesigen Neubau mit 1700 Schülern und dem "Sainte-Marie", einer Privatschule in einem ehemaligenkloster, eingefiihrt. Unser erster fiir Freitag geplanter Ausflug zum Puy-de-Döme platzte dann gleich wegen schlechten Wetters. Statt dessen fuhren wir nach Thiers, einer Art französischem Solingen, wo wir wirklich restlos alles über Messer erfuhren, bevor wir mit unseren Gastfamilien ins W0- chenende starteten. Montagnachrnittag ging es mit einer Stadtrallye weiter und am Dienstagnachrnittagwar frei, was viele zu einem Stadtbummeloder Cafebesuch nutzten. In der Zwischenzeit hatten wir uns auch an die Ganztagsschule gewölmt, die uns durch strahlenden Sonnenscheinversüßt wurde. Volvic besichtigten wir am Donnerstag: In einem f1fdleneigenenkino sahen wir zwei Fihne über die Entstehung und Gewinnung des weltberühmtenvolvicwassers an, das wir auch gleich probieren durften. Danach besichtigten wir den "Maison de la Pierre". In diesem unterirdischen Steinbruch wurde es so manchem ganz schön mulmig, vor allem als unsere Führerin den Ausganghinter uns mit den Worten "Wir befmden uns im gefahrlichstenteil" zusperrte. Für 18.00Uhr stand ein Gerhard Fladerer, OStR

23 Empfang beim BÜfgenneistervon Riom auf dem Programm. Nach einer Rede der Stadträtin Madame Richetin und einer von Herrn Braun stürzten wir uns auf das Büfett mit Keksen, Saft und Sekt, was die Stimmung im Saal deutlich hob. Unser letzter Ausflug tuhrte uns am Karfreitag nach Clennont-Ferrand. Nachdem wir die Stadtfiihrungüberstanden hatten, bei der wir mehr liefen als erfuhren, bekamenwir vier Stunden zur freien Verfilgung, die viele zum Einkaufen nutzten. Das nächste Mal sahen wir uns dann erst wieder bei der Abfahrt. da wir das Osterwochenendemit unseren Gastfamilien verbrachten. Am Bahnhof hieß es dann nach zwei wunderschönenwochen Abschied nehmen und nach unzähligen Umannungen und Küsschen stiegen wir in den Zug nach Paris. In der Stadt der Liebe absolvierten wir das typische Touristenprogrammmit Notre-Dame de Paris, dem Centre Pompidou, dem Louvre, dem Place de la Concorde und natürlich dem Eiffeltunn. Zuletzt fuhren wir mit der Metro zur Sacre-Coeur, von wo aus wir uns mit einem Blick über ganz Paris von Frankreichverabschiedeten,ehe wir endgültig abfuhren. Nach einer durchgefeiertennacht kamen wir am Mittwoch. dem 7. April, ziemlich fertig in Nördlingen an. Zum Abschluss möchte ich noch anfiigen, dass es wirklich fantastisch war in Frankreich und wir viel dazugelernt haben. Denn es ist etwas vollkommen anderes, selbst in einem fremden Land zu sein, als nur in Schulbüchern darüber zu lesen. Theresa Hopfensitz, 10c Drei Monate Frankreich: Un sejour bien cool «Bienvenue a Riom-Chätel-Guyon.Ici Riom-Chätel-Guyon».Jetzt war ich also am Riomer Bahnhof angekommen und in der Stadt. in der ich das nächste Vierteljahr verbringenwürde. Es schneite und es war kalt. ich fiihlte mich nicht gerade wie im Süden, doch das würde sich gegen Ende meiner Reise noch ändern. Jetzt war ich - übennüdet von der 22-stündigen Reise - zuerst einmal froh, meine Gastfamilie wiederzusehen, die ich bereits durch mehrere Aufenthalte kannte und bei der ich die Wochenendenverbringen würde. Wesentlich aufregender wurde es dann schon am folgenden Tag, an dem ich mein Zimmer im Internat des Lycee Virlogeux bezog. Es war am Anfang schon ziemlich eigenartig, in einem anderen Land in einem Internat zu sein und wirklich niemanden zu kennen. Etwas dumm war auch noch, dass ich zuerst in ein Zimmer eingeteilt wurde, in dem die Bewohner jede Woche nur drei Nächte im Internat verbrachten und sonst zu Hause schliefen. Ich war also anfangs ganz alleine. Doch dies änderte sich bereits einige Stunden später, als mir meine zukünftigenzimmergenossenvorgestellt wurden und diese nach zwei Stunden angeregterunterhaltungmeinten, ich solle doch morgen in ihr Zimmer umziehen,wenn ich wollte, denn sie hätten noch ein Bett frei. Als ich nach dem ersten Tag in meiner neuen Klasse, der lere ES3,wieder ins internat zurückging, hatten meine Zimmergenossen bereits den «Umzug» organisiert. Während wir überlegten, wie wir das Zimmer neu einrichteten (<<Waswäre, wenn wir den Schrank, von der Wand abschrauben, dafür das Bett von Jens dahinstellen oder doch eher meinen Schreibtisch,»). Diese Diskussion war auf jeden Fall ziemlich witzig, v. a. weil bald nicht nur der halbe Gang des Internats sich mir vorstellte und mitdiskutierte, sondern auch noch unser Pion (Aufseher), der uns zwar aufforderte, bitte nicht alles kaputtzumachen,uns dann einige Minuten später aber doch sogar einen Schraubenzieher grinsend in die Hand drückte. An diesem zweiten Abend verbrachte ich keine Sekunde mehr allein, sondernjeder wollte mich kennen lernen und mal kurz mit dem <<Allemand»reden. Eine Art. die ich nicht nur im Internat. sondern allgemein bei sehr vielen Franzoscn und Französinnen bewundern konnte: jeder kümmerte sich anfangs um mich, man nahm mich während einer Freistunde mit in ein Cafe und stellte mich wieder neuen Leuten vor. 110 Ich dachte wirklich nicht. dass es so leicht sein würde, Kontakt zu finden. Natürlich hatte ich einen kleinen Vorteil, da mein früherer Austausehpartner auch am Lyccc Virlogeux ist und wir trotz ziemlich unterschiedlicher Stundenpläne ab und zu einc Freistunde zur gleichen Zeit hatten. Dadurch konnte ich ihn und seine Freunde nicht nur am Wochenende, sondern auch während der Schulzeit treffen. 111

24 Ein großer Unterschied zwischen dem deutschen und dem französischem Schulsystem ist mit Sicherheit, dass die französische Schule in der Regel bis Uhr bzw Uhr dauert und man nur mittwochs keinen Nachmittagsunterricht hat. Dies bedeutet jedoch nicht, dass man auch die ganze Zeit im Klassenzimmer sitzt; ich hatte nie mehr als sieben Unterrichtsstunden a 55 Minuten an einem Tag. Man freut sich über viele Freistunden, die man entweder in der CD! (= Bibliothek/Aufenthaltsraum), in einem der Cafes neben der Schule oder bei gutem Wetter einfach auf einer der unzähligen Bänke auf dem Schulhof oder im benachbarten Park verbringt. Ich bekam übrigens nicht den Eindruck, dass das französische Schulleben strenger als das deutsche ist, wie es in der Projektbeschreibung des Bayerischen Jugendringes hieß. Ich habe eher das Gefiihl, dass in Deutschland ein weitaus größerer Leistungsdruck besteht. In Frankreich sind z. B. Ausfragen eine absolute Ausnahme. Doch bestand mein Frankreichaufenthalt nicht nur aus Schule und Internat, sondern auch noch aus freien Mittwochnachmittagen, an denen ich oft mit Freunden in die benachbarte Großstadt Clermont-Ferrand fuhr oder die ich bei meiner Gastfamilie verbrachte. In diesem Fall hieß das also "Je rentre chez moi cet apres-midi." (Ich gehe heute Nachmittag nach Hause). Denn "zu Hause" bedeutete fur mich nach einiger Zeit in Frankreich sowohl mein richtiges "zu Hause" in Nördlingen wie aber auch mein "zu Hause" bei meiner Gastfamilie in Riom. Nach einiger Zeit gehört man eben schon fast zur Familie und ist nicht mehr nur Gast. Man kennt nicht nur die Gewohnheiten der Gastfamilie, sondern man bemerkt auch, dass man sich ihr anpasst und auch nicht mehr als etwas "Besonderes" angesehen wird. Trotzdem versuchte meine Gastfamilie, mir an den Wochenenden das eine oder andere Sehenswerte in der Region zu zeigen und ich verbrachte sogar ein Wochenende mit ihr in Paris! Sehr oft "verschliefen" wir (mein Austauschpartner und ich) jedoch auch die Vormittage der Wochenenden, da kaum ein Freitag- bzw. Samstagabend vorbeiging, an dem kein Grund zum Feiern gefunden wurde... Ich genoss meinen Frankreichaufenthalt wirklich, 'Sowohl an den Wochenenden bei meiner Gastfamilie wie auch unter der Woche in der Schule und auf meinem Zimmer 114 im Internat. So war ich traurig, als ich mich am Bahnsteig noch von einigen Freunden und Freundinnen, die morgens um acht anstatt zur Schule zum Bahnhof gekommen waren, verabschiedete und der Ausruf,,Attention au depart" ertönte... Im August werde ich wieder am Riomer Bahnhof ankommen, a bientöt! Jens Pulkowski, lla Barbara Molteni, 20 Jahre alt, Gastschülerin aus Italien, schreibt: d lv1.-aa. MÄ:l1: )qq q ~vh 6-.."" Bov"tbcJLo. McXhrN../ )c1 k~e. ~ ll-t&i.~ ~ b..a.mm.oo.v\-. N6>-c.d~Mef'~ ~~ pm- ~ Sf-,w.~e. a:u..\jejtb~""-. A~ ~e 6.e..:..R.A1Y\.U't d~\-.s.~ejy\. "f'~ 'gfwow ~.Ac).-,~fY'\de d-o-':\ ~c.1vti~,/j-w>- ~ \~eyy,~ /J-"'" ~ vjcfy\.,b ~ \J!YV\.. o\i~qm ~ ~ ~dp.cxlw\... Avh ~ f~sf-'(.o.ch~ /Jv c\ )~.ß.ü.1e }fr1\~eoddl ~~ CjJfTrvY\~~ die ~Iö~ Me.Jrb\- I ~ ~ M 1NW..).m. twxs.c1 ~ ~ 5p.-'U).~i?JY\ ~JvJ w~~. k S\u...",,-d~Ai~ jjj~wr:i.m-~ c..:.e SJ..u.&~iL p.jl~t\va ~ rm.i.f. Au,~extv ~ dem ~~(V'I~fb'r,. den ~-w.~e. })-U-t.h wes). ß-~ ~ yv.u.:. % Lo.m.d~ d~ ~ pt ~ö..~\-. ~~ ~ \.0.~ mjte kkm ~)<.OSS~ ~ VJ..00. Sl)M)"X~J1.-,~ frvh ~ 1'N\~fY'\ L~d...MN'd fw"et!y\ L~,,\,.,.j-~ ~ejv\.-. ~ Sc,Wlv. ~ ~ )ch r<'t\o.,,,,~e ~ ~M jrn caeml!m-~~.r.i.me....:""t~~ A'rrm~ ~ ~ I w.b~ ~~.,o.;v..s ~~ I \)5A I "\Sc),,\,!I. &os. Q.o~~ b0 eamd.md~ W O..;U/v\... M ~K~ (mi.'~ ~"\ clvn E.~~!AM~ d~ ~~ 6e\"0'W\1'YY'I~ ~~. ~~

25 Sport am THG "AL TIUS, CITIUS, FORTIUS" Volleyballturnier der nord schwäbischen Gymnasiallehrer Unser Gymnasiwo blickt auf ein erfolgreichessportjahr 1998/99zurück. Dies ist woso erstaunlicher, da auch unsere Schule von den vielen Unterrichtskürzungen des Staatsministeriwosnicht verschontblieb. Es gelang, den ErweitertenBasissportunterrichtin allen 5. und 6. Klassen zu erteilen und als Differenziertes Sportangebot Fußball, Basketball (Jungen und Mädchen), Badminton, Bewegungskünsteund Schwinunenanbieten zu können. Dank des großen Engagementsder Kolleginnenund Kollegen waren auch in diesem Schuljahr zahlreiche Mannschaften am Wettbewerb "Jugend trainiert fiir Olympia" erfolgreichbeteiligt. Die Erl!:ebnisse im Einzelnen: Basketball Mädchen: Betreuer: Dipl. SportlehrerSzittya Wettbewerb M n Bezirksfmalein Nördlingen, 1. Platz Südbay. Qualiftkationsturnierin München, 1. Platz Landesftnalein Bamberg, 2. Platz M HI/I Bezirksftnalein Nördlingen, 1. Platz Südbay. Qualiftkationsturnierin München, 2. Platz, damit 3. Platz in Bayern M IV Bezirksfmalein Ottobeuren, 1. Platz Südbay. Qualiftkationsturnier, 1. Platz sind weiterhin noch im Wettbewerb Basketball Jun~en: Betreuer: StR Deiß Wettbewerb J IV Kreisftnalein Nördlingen, 2. Platz..' FuBball Jun~en: Betreuer: StR Deiß Wettbewerb J I Kreisfmale in Donauwörth, 1. Platz Regionalentscheidin Nördlingen, 1. Platz Bezirksftnalein Nördlingen, 2. Platz J IV Kreisftnale in Donauwörth,2. Platz Geräteturnen Mädchen: Betreuerin: StRin Kotala, StRefm Gölz WettbewerbM Bezirksftnalein Durach, 3. Platz Schwimmen Mädchen: Betreuerin:Dipl. SportlehrerinKoch Wettbewerb M IV Kreisftnale in Bäwoenheim, 1. Platz Bezirksftnalein Augsburg-Haunstetten,2. Platz Leichtathletik: Betreuer: OStR Peters siehe eigener Bericht 116 Im Dezember 1998war das THG Gastgeberdes seit mehr als 20 Jahren durchgeführten Turniers der nordschwäbischen Gymnasien. Die Nachbarschule aus Oettingen nahm nach langer Zeit wieder teil und belegte unter zwölf Mannschaftengleich einen hervorragenden fiinften Platz, wohingegen die Gastgeber nur im Hinterfeld landeten, dafiir aber fiir die Organisation des Turniers großes Lob erhielten. Dabei hatten die Teilnehmer des Sport-Leistungskursesvon StR Deiss die Rolle der Schieds- und Kampfrichtersouveränbewältigt. Gerhard Fladerer, OStR -I rf? '-)\~ ~.....~, I\ Unsere Schwimmerinnenbeim Bezirksftnale Sportelternabend.- \. der 5. Jahrgangsstufe Am 27. Oktober 1998 fand der schon traditionelle "Sportelternabend" statt. Viele Eltern mit ihren Kindern (ungefähr 130 Personen) nahmen diese Gelegenheitwahr, sich kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Gemeinsam mit der Fachschaft Sport verbrachten alle.teilnehmer einen abwechslungsreichen und vielfältigen "Bewegungsabend". New Games, Abenteuersport, Badminton, gesundheitsorientiertefitness und Jonglieren standen dabei im Mittelpunkt. Schulsport heißt also nicht nur Leistung in den großen Sportdisziplinen, sondern vermittelt auch die Lernbereiche Fairness, Kooperation und gesundheitlicheaspekte. Ein gemeinsamertanz bildete den Abschluss dieses erfolgreichen Sportabendsin der Hermann-Keßler-Halle. Patricia Zeyer, StRin 117 '"'

26 Premiere: Wintersporttag am THG Begegnung mit einem Olympiasieger Die Fachschaft Sport organisierte zum ersten Mal einen Wintersporttag. Der stand unter dem Motto "Verschiedene Wintersportaktivitäten". Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, aus folgendem Programmangebot auszuwählen: WandemIRodeIn -Eislauf - Langlauf - Skilauf/Snowboard. Es herrschten sehr gute Wintersportbedingungen. Die Wanderer und Rodler erlebten das heimische Ries tief verschneit. Die Ski- und Snowboardfahrer hatten in Bolsterlang mit gewaltigen Schneemassen zu kämpfen (280 bis 300 cm Schneehöhe im Skigebiet), dass sogar das Parken der Busse ein Problem darstellte. Über 500 Schülerinnen und Schüler bevölkerten das Eisstadion in Neu-Ulm und zogen ihre Kreise bei poppiger Musik. Die THG'ler kehrten mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen zurück nach Nördlingen. Vielleichtbesteht die Chance, diesen Wintersporttagin den traditionellen Sportkalenderam THG aufzunehmen. Patricia Zeyer, StRin Habt ihr schon einmal mit einem Paralympicssieger sprechen können? Meine Klasse, die 6a, schon. Wir hatten gerade Rollstuhlfahrer als Thema in unserem Englischbuch und da dachte sich unsere Englischlehrerin, Frau Kotala: "Laden wir mal einfach einen Rollstuhlfahrer ein!" Und das war Max Weber. Er kam extra wegen uns nach Nördlingen. Außer seinem Alltagsrollstuhl hatte er auch seinen Rennrollstuhl dabei, der ganz anders als der normale aussieht. Wir gingen dann zum Sportpark-Max fuhr natürlich. Dort sahen wir einen Film über ein Rollstuhlrennenund Max zeigte uns seine Goldmedaille, die er bei solch einem Rennen gewonnen hatte. Die Paralympics sind ja die Olympischen Spiele für die behinderten Sportler, nur leider sind sie nicht so bekannt. Dann holte Frau Kotala die ausgeliehenenrollstühle und die Basketbälle. Kaum waren die Rollstühle ins Freie gebracht worden, versuchtejeder in einen zu kommenund damit herumzukurven.leider gab es zu wenige Rollstühle. Nachdem wir uns geeinigt hatten, wann sich wer in einen Rollstuhl setzen durfte, fuhren beziehungsweise gingen wir vom Sportzentrumzur alten Turnhalle. Dort spielten wir mit Max Basketball. In den Mannschaften waren immer einige im Rollstuhl und einige "zu Fuß". Später konnten wir Max dann einige Fragen stellen, während uns ein Reporter der Zeitung fotografierte. Die Bilder habt ihr vielleicht in den "Rieser Nachrichten" gesehen. Wir jedenfalls brauchen kein Foto, um uns an diesen Tag zu erinnern. Wir vergessen dieses Erlebnis nie und unsere Klasse wahrscheinlichauch nicht. Lena-Maria Pfaffund FranziskaRamisch, 6a - Warten auf den Bus nach einem langen Tag I (I)

27 ~~. Bayerische Meisterschaften der Schulen: Landesfinale der Leichtathle en r:;; 11 I:! ~...,"'\.".;~j~~iii.y~~~::;\'" -q, ~~ ~:~; ~;;!!!;!! =,'t-~::...:~? _J Inuner zum Schuljahresendetreffen sich die Bezirkssieger der einzelnen Wettkampfklassen, um den Landessiegerzu ennitteln. Dabei geht es für die Wettkamptklassenn und m auch noch um die Fahrkartenzum Bundesfmale, das im Herbst in Berlin stattfmdet. Das Team Jungen I (Jahrgänge '78 bis '81) des Theodor-Heuss-Gymnasiums konnte sich überraschend den Sieg im Bezirksfmale nur sichern, weil die hohen Favoriten aus Dillingen keine Staffel ins Ziel brachten. Da außerdem noch zwei Athleten wegen Verletzung ausfielen, machte man sich nicht viel Hoffnung auf ein gutes Abschneiden. Das THG reiste mit einem Punktestand nach lngolstadt, der nur Platz sechs erwarten ließ. Um so überraschter war die Mannschaft, als sie nach den ersten vier Disziplinen nur zwei Punkte vom vierten Rang entfernt war. Überraschend bravourös lief die 4 x loo-m-staffelin der Besetzung Martin Schneid, Andreas Hackl, Sven Wünschmannund Steffen Höhn. ObwoWgerade der zweite Wechsel alles andere als optimal war und der ScWussläuferSteffen den Stab erst als Vierter übernahm, wurde das Quartett mit sehr guten 44,96 sec hinter den IngolstädternZweiter. Zeigte Andreas seine Sprintqualitätenschon in der Staffel, so ließ er mit 11,47 sec im Einzelrennen über 100m erneut aufhorchen. Ohne Druck lief er nach einem schwachen Start zum Favoriten Richter vom Apian-Gymnasium Ingolstadt fast auf, doch bei 80 m verkrampfte er dann leicht, so dass er den Donaustädter, der in sehr guten 11,24 sec gewann, ziehen lassen musste. Andreas steigerte sich auch gegenüber dem Bezirksfinale in seiner SpezialdisziplinSpeerwurf auf 51,43 m. Auch der Landestrainer Agoston war von der Steigerung angetan, gleichwower auch auf die technischen Mängel aufmerksammachte, die verhindern, dass Andreas zur Zeit im Bereich seiner Bestmarke von 58,78 m werfen kann. Erfreulich auch, dass sich Jonas Kolb, der Youngster der Mannschaft, nach wenigen Trainingseinheiten im Speerwurf auf über 35 m steigerte und so für den guten Zwischenstand mitverantwortlich war. Auch im Weitsprung steigerten sich die Nördlinger, doch die Konkurrenz war noch besser, so dass man leicht zurückfiel. hn Kugelstoßen und im Hochsprung wurden weitere Punkte verloren, so dass es im abscwießenden1000-m-laufdarum ging, den erwarteten sechsten Rang zu sichern. Dies gelang Johannes Hager (2:53,05 min) und Axel Müller (2:57,00 min), so dass die Mannschaft mit 8082 Punkten den angepeilten sechsten Platz belegte und dabei ihr Ergebnis vom Bezirksfmaleum 199 Punkte steigerte. Neben den erwähnten Athleten starteten noch Martin Leimer und Tobias Offmger im Team des THG. Lutz Peters, OStR Andreas Hackl, der im Speerwurf mit dem 800g Speer schon knapp 60 m geworfen hat und für das THG-Team der erfolgreichste Punktesammler war. IL

28 J ~ I Chronik des Schuljahres 1998/99 Seotember Oktober Besondere Prüfung fiir Schüler/innen der 10. Jgst. Nachprüfung fiir Schüler/innen der Jgstn. 1. Lehrerkonferenz Anfangsgottesdienst beider Konfessionen in St. Georg und St. Salvator Abiturtreffen /99 Studienfahrt des LK Englisch K13 nach Malta (Braun) -Studienfahrt des LK Sport K13 nach Rovereto/Italien (Deiß) -Studienfahrt des LK Englisch K13 nach Irland (Kotala) 1. Feueralann Studienfahrt der 11. Jgst. nach Berlin (Wiedemann, Groß) und Hamburg (Holzm8l1Il, Gschlößl, Keller) Klassenelternversammlung der Klassen 5a und 5b Aussprachetagung der Schülerzeitungsredaktion in Babenhausen (Annika Grunert, 9a) Teilnahme am "Planspiel Börse" der Sparkasse durch Schüler der Klassen 1Oa,b, c und K12, GK u. LK Wirtschaft- u. Rechtslehre (Gschlößl, Eskau) Personalrätetagung in FeldkirchenlWesterham (Scheck) Personalausflug nach München zum Bayer. Rundfunk Lehr- und Lernmittelausschuss f1-2.lehrerkonferenz 1. Wandertag Heinrich-Heine-Rezitation von Jan Burdinski in der Aula fiir die Jgstn (Christi) - 2. Feueralann - Klassenelternversammlung fiir die Klassen 5c und 5d SMV-Seminar in Nördlingen, St. Josef(Keller, Feuerbach) - Studienfahrt des LK Chemie Kl3 nach München ins Chemische Institut der Ludwig-Maximilians-Universität, Deutsches Museum (Haidl) Schüler/innen des THG zu Gast in Chipping Norton, England (Frau Kronthaler, Hübner) Elternsportabend fiir die 5. Jgst. November / Dezember Herbstferien / Allerheiligenferien Aussprachetagung fiir Schülersprecher in Babenhausen (A. Rebelein, Ilb) Sehtest fiir die 5. Jgst. - Elternsprechtag fiir die 5. Jgst. - Elternbeiratswahl _Nussmärtelbesuch in der 5. Jgst., Verwaltung und Lehrerzimmer durch Mitglieder der SMV _ Berufseignungstestfiir die 11. Jgst. - ermöglichtdurch die Süddeutsche Zeitung, in Zusammenarbeit mit dem GEV A-Institut München und der Allianzversicherung (Eskau, Gschlößl) Berufsberatung fiir die K13 in Einzelgesprächen durch das Arbeitsamt Donauwörth, Herrn Dr. Mager Lesenacht fiir die Klasse 5d (Prell, Robitschko) W orlcshop "hnprovisationstheater" in Donauwörth (Schulspielgruppe unter der Leitung von StRin z. A. KastI) Mathematik-Test fiir die Jgst. 9 _ 1. Allgemeiner Elternsprechabend fiir die Jgstn _ Klassenelternversammlungen fiir die Jgstn. 7, 9 und Expertenreferat durch Herrn Notar Sulzbach zum Thema "Eigentumserwerb an hnmobilien - das Wohnungseigentumsgesetz" im Leistungskurs Wirtschafts- u. Rechtslehre der 12. Jgst. (Gschlößl) 04. Parzival-Abend am THG, 7c (KastI) 08. Schulentscheid im Vorlesewettbewerb der 6. Klassen in der Aula. Die Klassensiegerinnen und -sieger Franziska Ramisch (6a), Barbara Estner (6b), Veronika Bergmaier (6c), Brigitte Hutflötz (6e) und Christoph Stegner (6d) lesen einen unbekannten Text und einen Wahltext. Barbara Estner wird Schulsiegerin. - Näheres - auch eine Leseprobe - unter Fachschaft Deutsch in der THG-Homepage! 10. Theaterfahrt des LK Französisch Kl2 und Kl3 nach Ingolstadt "Der eingebildete Kranke" von Moliere (Heber, Dr. Rachidi) 17. Berufskundliche Information fiir die 11. Jgst. durch das Arbeitsamt Donauwörth, Herrn Dr. Mager VerkaufvonTee,KuchenundPlätzchendurchdieSMVfiireinen karitativen Zweck _ ÖkumenischerSchlussgottesdienstin St. Gcorg Weihnachtsferien Iq

29 Januar Februar Preisverleihung "Planspiel Börse" durch die Sparkasse Nördlingen (Gschlößl, Eskau) 1. Sitzung des Schulforums Endgültige Festlegung des dritten und vierten Abiturprüfungsfachs Elterninfonnation der 11. Jgst. über die Kollegstufe durch Kollegstufenbetreuer und Schulleitung (Lehr, Knör, B1unk) Workshop "Bildertheater" mit Theaterpädagogin U. Hatzer (Schulspielgruppe unter der Leitung von S. Christl) Infonnationsveranstaltung fiir die Eltern übertrittswilliger Schüler Bundeswettbewerb Fremdsprachen unter Beteiligung von 10 Schüler/innen der Jgstn. 9 und 10 (Fackler) - Abgabe der Facharbeiten -Ausgabe der Halbjahreszeugnisse fiir die K13 -Klassenkonferenzen der Jgstn Lehrerkonferenz Aussprachetagung der Schülersprecher in Babenhausen (M. Metzger und A. Rebelein, llb) Theaterbesuch der Jgstn. im Klösterle: "Der Zerbrochene Krug" - SMV-Faschingsparty - Unterstufenfasching (Tutoren, Keller) - 4. Lehrerkonferenz - Nachbesprechung "Der Zerbrochenen Krug" im Deutschunterricht der Jgstn. - Faschingskonzert fi -Besuch von Strafprozessen am Amtsgericht Nördlingen durch den LK Wirtschafts- u. Rechtslehre der 12. Jgst. (Gschlößl) beweglicher Ferientag Faschingsferien -Berufsberatung der K13 in Einzelgesprächen durch das Arbeitsamt Donauwörth, Herrn Dr. Mager - "Europa - Was bedeutet das fiir mich?" Infonnationsveranstaltung fiir die 11. Jgst. und e'inen Teil des GK Sport K12 (Wunderer, Gölz) Berufskundliche Infonnation fiir die 11. Jgst. durch das Arbeitsamt Donauwörth,Herrn Dr. Mager Vortrag von Prof. Peter Struck über Netzwerk Schule, Erziehungswissenschaft (Elternbeirat) Milrz Aoril Wintersporttag fiir alle Klassen -Christoph Bauer, Martin Endreß und Maximi1iane Koch(lOb) informieren sich beim Regionalwettbewerb in Augsburg über "Jugend forscht" (Haidl) Kreisentscheid Vorlesewettbewerb in Rain (Barbara Estner, 6b) Polizeioberkommissar P1enk informiert die K12 über den gehobenen Polizeidienst (Thanhäuser) Klassensprecherseminar in Neuendettelsau (Keller, Feuerbach) Infonnation der 8. Jgst. zum Thema Drogen/Suchtgefahr Berufsbildende Veranstaltung durch die Sparkasse Nördlingen fiir Schüler und Schülerinnen des LK u. GK Wirtschafts- u. Rechtslehre K12 (Gschlößl, Eskau) Infonnations-Gespräch zum Thema "Ess-Störungen/Magersucht (Elternbeirat, Wiedemann, Gastl) Schüler der 12. Jgst., LK u. GK WR besuchen das Unternehmen SANCO-Glas im Ralunen einer Betriebsbesichtigung (Eskau. Gschlößl) -Klassenelternversammlung der Jgst. 6 zur Wahl der 2. Fremdsprache - Theaterbesuch der Jgst. im Klösterle: "Woyzeck" Klassenelternversammlung der Jgst. 8 zur Wahl des Schulzweigs Nachbesprechung "Woyzeck" im Deutschunterricht der Jgstn. Landeswettbewerb "Griechisch heute" Certamen Bavaricum der 8. Jgst. (F.Keßler) Exkursion der Klasse 10 a zum Umspannwerk Nördlingen im Ralunen des Physikunterrichts (Weiß) 31 Schüler/innen zum Austausch in Riom/Frankreich (Braun, Zelz) Osterferien Betriebsbesichtigungdes LK Chemie K13 bei Firma Kitzing in Wallerstein (Haidl) - 2. AllgemeinerElternsprechtagfiir die Jgstn Teilnehmerdes GK sowie LK Wirtschafts- u. Rechtslehre,K12, besichtigen das Unternehmen SANCO-Glas in Nördlingen(Eskau, Gschlößl) -Eltern der 6. Jgst.: Entscheidungzur Wahl der 2. Fremdsprache - Eltern der 8. Jgst.: Entscheidungzur Wahl des Schulzweigs 5. Lehrerkonferenz Infonnation fiir Eltern übertrittswilligerschüler zur Wahl der 1. Fremdsprache "'

30 Mai / Juni =;===-.-.= Personalversammlung Info-Tag fiir den LK Chemie K12 zum Chemiestudium an der Uni Ubn (Wiedemann) Spendenaktion am THG zur Unterstützung von "Kosovo-Kindern auf der Flucht" unter Schirmherrschaft der UNESCO in Zusammenarbeit mit der Kriegskindernothilfe in Roth bei Nümberg (Gölz, Steinmetzler, Keller) 2. Runde des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen 1999 (Fackler) 1. Sitzung des Prüfungsausschusses Unterrichtsbesuch der Klassen 8a u. 8b bei den Rieser Nachrichten (Koch) Neuanmeldungen fiir die 5. Jgst. Schriftliche Abiturprüfung Reptilienschau fiir die 6. Jgst., Herr Martini (HaidI) Fahrt der 10. Jgst. nach Dachau zur KZ-Gedenkstätte im Rahmen des Geschichtsunterrichts (Kaulfersch, MühlscWegel) schriftliche Abiturprüfung Stabenfest Pfmgstferien 2. Sitzung des Prüfungsausschusses Colloquium Schüler/innen aus Riom zu Gast amifhg (Braun, Zelz) - 3. Sitzung des Prüfungsausschusses -Bekanntgabe der Abiturergebnisse -Bücherabgabe der K13 MeldescWuss zur freiwilligen mündlichen Prüfung -Mündliche Abiturprüfung - 4. Sitzung des Prüfungsausschusses I. Sitzung des Aufuahmeausschusses Probeunterricht - 2. Sitzung des Aufnahmeausschusses -Hofspektakel Entlassung der Abiturienten Aufführungen der Schulspielgruppe: Georg Büchner, Leonce und Lena (Christi) Juli 01./02.u.04. Aufführungen der Schulspielgruppe: Georg Büchner, Leonce und Lena (Christi) Schullandheimaufenthalt der Klasse 5a in Isny/AlIgäu (Christi, Scheck) Studientag der Klasse Ilb: "Politik und internationale Sicherheit" in Lager Lechfeld (MühlscWegel) Schullandheimaufenthalte der Klassen 5c in Isny/Allgäu (GscWößl, Holzmann) 5d in Kelheim (Prell, Keller) 6d in Furth i. W. (Thanhäuser, Hornung-Bernhard) Sitzung des Schulforums 14./15. Themenspezifische Berufsberatung fiir die K12 durch das Arbeitsamt Donauwörth, Herrn Dr. Mager Studientag der Klassen lla und llc: "Politik und internationale Sicherheit" in Lager Lechfeld (Frau Kronthaler, Lange) Fahrt des LK Französisch, K12, nach Paris (Heber, Wunderer) 19. -Klassenkonferenzen -Studienfahrt der SMV nach München (Keller, Feuerbach) Schullandheimaufenthalt der Klasse 5b in Isny (Herr u. Frau Horzella) Klassen 8a, 8b u. 8c auf Kanutour in der Oberpfalz (8a: Deiß, Gölz, Zclz 8b: Kotala, Peters, Szittya; 8c: Groß, Graf, Steinmetzler) Studienfahrt des LK Deutsch, K12, nach Weimar (MühlscWegel) Fahrt des LK Chemie, K12, ins Kernkraftwerk Gundremmingen (Wiedemann) 6. Lehrerkonferenz 2. Wandertag Unterstufenfest mit Spendenaktion (Keller) Sporttag SMV-Tag mit Projekten fiir alle Jahrgangsstufen (Keller, Feuerbach) -Ausgabe der Jahreszeugnisse -Ökumenischer ScWussgottesdienst in St. Georg

31 Bekanntmachun2en _ ",",,,,",, --.,;:'I~"~ Öffnuneszeiten des Direktorats bzw. des Sekretariats während der Sommerferien (29. Juli September 1999): Schuliahr 1999/2000 von bis 12.00Uhr von 10.00bis 12.00Uhr, nur mittwochs von bis 12.00Uhr - Das Schuljahr 1999/2000 beginnt am Dienstag, 14. September. Die evangelischen und katholischen Schüler feiern die Anfangsgottesdienste um 7.30 Uhr in St. Georg und St. Salvator. Alle Schülerinnenund Schüler begeben sich anschließend in die Schule zur Einschreibung in die neuen Klassen und Bekanntgabe der Stundenpläne. Wer an diesem Einschreibetermin unentschuldigtfehlt, gilt als aus dem Theodor-Heuss-Gymnasiumausgetreten... ~u SIE SICll~ ~~~MUM.. ~"\') ZEIT r - Nachprüfuneen für Schüler der Jahrgangsstufen 7-9 fmden am 08. und 09. Septemberstatt. Beginn der Prüfung: Uhr Anmeldungbis spätestens Donnerstag, 29. Juli 1999, Uhr, im Sekretariat der Schule ( 54(3) GSO). - Besondere Prüfune Schülerinnenund Schüler der 10. Klassen mit Note 6 in einem oder Note 5 in zwei Fächern können die Besondere Prüfung ablegen und bei Bestehen der Prüfung den mittleren Schulabschluss(Mittlere Reife) erhalten. Die Prüfung wird von den Realschulen durchgefiihrt. Für unsere Schüler/innen ist die RealschuleWemdingzuständig. Die Anmeldungzur Prüfung erfolgt über das Theodor-Heuss-Gymnasium (Termin: Spätestens zwei Tage nach Aushändigungdes Jahreszeugnisses!). Prüfungsfächer:Deutsch, Mathematikund 1. Fremdsprache. Prüfungstermin: und 10. September 1999 Ein gültiger Lichtbildausweisist mitzuführen! Die Schule wünscht allen Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften erholsame Ferien., ","' ~,t\.",-",cc '.,"""", ~ " IlumoBanking mit stand abfragen, Geld Zugriff auf Ihr Konto. U,..aatoDirekt. überweisen und vieles Trotzdem müssen Sie IIhludigen Sie Ihre mehr. Einfach und auf unsere kompeten LB Ilrtllkgeschäfte, wo bequem über Telefon Beratung nicht ver- Irllmor Sie sind. Wir oder PC. Und jetzt zichten. Für ein per, IIIILohenes möglich. auch über Internet- sönliches Gespräch Mit KontoDirekt weltweit. Mit diesem stehen wir Ihnen können Sie rund um Service haben Sie selbstverständlich wlo clln Uhr Ihren Konto- immer und überall immer zur Verf(\K'IIIIW'. I I. < I I Nördlingen, im Juli Wilhelm Lehr, OStD Schulleiter w~volksbanken Raiffeisenbankel1 im Landkreis Donau-Ries

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