Teilautomatisierte Migration von Forms- Anwendungen mit Hilfe des Oracle Forms Migration Framework. itemis AG 2010 Alle Rechte vorbehalten

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1 Teilautomatisierte Migration von Forms- Anwendungen mit Hilfe des Oracle Forms Migration Framework Georg Pietrek itemis AG Jürgen Menge Oracle Deutschland

2 Kurzvorstellung itemis AG Spezialist für modellbasierte und generative Entwicklungsverfahren Enterprise Application Development Embedded Software Development Software für Mobile Devices (iphone & Co) Strategisches Mitglied der Eclipse Foundation Gründung im Jahr Niederlassungen 140 Mitarbeiter

3 Kernkompetenz: Automatisierung der Softwareentwicklung

4 Agenda Oracle Forms Fusion Middleware Modellgetriebene Softwareentwicklung Oracle Forms Migration Framework Domänenspezifische Sprachen für Anwendungsmigration Live-Demo

5 Forms-Applikationen in der Praxis ca Forms-Kunden in Deutschland zahlreiche Standard-Lösungen auf Basis von Forms geschäftskritische Anwendungen in Unternehmen kleinere und mittlere Abteilungs-Anwendungen Forms-Applikationen über viele Jahre gewachsen viele Entwicklungsstufen von Character Mode bis Web in den Anwendungen steckt großer Entwicklungsaufwand keine einheitliche Struktur der Anwendung unterschiedliche Qualität der Dokumentation Monolithische Architektur der Forms-Applikationen Prozess-Logik ist in die Applikation eingebettet häufig mit Oracle Reports für Berichte & Dokumente integriert häufig mit dem Desktop (MS Office, lokale Geräte) integriert

6 Modernisierung von Forms-Anwendungen neue Anforderungen an die Applikationen Strukturbereinigung bzw. Redesign als Voraussetzung für bessere Wartbarkeit Weiterentwicklung der Applikationen bessere Integration mit anderen Systemen Möglichkeiten der aktuellen Version Forms 11g und neuer Technologien (Java EE, Web Services, ) nutzen Investitionen in bestehende Forms-Anwendungen bewahren

7 Neue Anforderungen an Applikationen Zugriff auf die Applikation vom Internet und Extranet mobiler Zugriff auf die Applikation Integration mit anderen Systemen (CRM, ) attraktive Oberfläche (Look & Feel) Interaktive Oberflächen-Elemente saubere Trennung der Schichten Separierung der Geschäftslogik von der Präsentation Wiederverwendbarkeit von Geschäftslogik Einhaltung von Standards Höhere Anforderungen an die Verfügbarkeit Session-Replikation Transparentes Failover

8 Demonstration Beispiel-Applikation Oracle Forms

9 Oracle ADF als technologische Alternative Oracle ADF ist ein komplettes Framework für die Entwicklung von Unternehmens-Anwendungen Bestimmte Anforderungen können erst mit ADF umgesetzt werden (z.b. ADFmobile) Oracle ADF erleichtert die Entwicklung von SOA-Applikationen Oracle ADF wird von Oracle zur Entwicklung der Fusion Applications und vieler Produkte eingesetzt Stabilität der Plattform gegenüber technologischen Entwicklungen Zukunftssicherheit Oracle Forms und ADF weisen aus Sicht der Entwickler viele Gemeinsamkeiten auf ADF Business Components nutzen das vorhandene relationale Datenmodell ADF Faces - interaktive Komponenten, Properties und Events Deklarative und visuelle Arbeitsweise im JDeveloper analog 4GL

10 Oracle Application Development Framework Weiterentwicklung und Integration bestehender Frameworks Auswahlmöglichkeiten der einzusetzenden Technologien Integration der ausgewählten Technologien Entwicklung von SOA-Anwendungen Entwicklung wiederverwendbarer Services Entwicklung von Composite Applications Entwicklung interaktiven Web-Anwendungen (AJAX, Flash, ) Produktivität der Entwicklung Oracle JDeveloper als Entwicklungsumgebung Visuelle, deklarative und code-orientierte Arbeitsweise Konzentration auf die Applikation und nicht auf technische Details der Implementierung Umsetzung von JEE Best Practices

11 Architektur - Oracle ADF 11g Metadata Services (MDS) Desktop ADF Swing Java EJB TopLink BAM Office JSP Struts JSF ADF Bindings (JSR 227) BPEL Web Services Browser-Based ADFbc ADF Faces / DVT JSF/ADF Task Flow BI Essbase Portlets View Controller Model Business Services Data Services Relational Data XML Data Legacy Data Packaged Apps

12 Oracle ADF 11g - Rich Client-Applikationen Oracle ADF- Rich Client-Applikationen

13 Mögliche Wege zu Oracle ADF Oracle Forms und ADF sind Bestandteil der Oracle Fusion Middleware Anwendungen können dieselbe Ablaufumgebung nutzen Mögliche Vorgehensweisen Entwicklung neuer Module mit Oracle ADF Teilweise oder komplette Migration bestehender Forms-Anwendungen Parallelbetrieb von Oracle Forms- und ADF-Applikationen über einen bestimmten Zeitraum erforderlich

14 Abbildung der Forms-Architektur auf ADF Oracle Forms Oracle ADF UI Logic Java UI Renderer Block UI Definition Rich Clients Web and Wireless Clients Navigation Logic Controller Data Logic Block Data Definition Record Manager SQL Interface Model Business Services

15 Oracle Forms vs. Java EE/ADF Oracle Forms Java EE / Oracle ADF Daten-orientiert (CRUD) Prozess-orientiert (Use Case) Monolithische Applikationen Architektur-Überlegungen sind von relativ geringer Bedeutung Komponenten- und service-orientierte Applikationen Architektur-Überlegungen haben einen entscheidenden Einfluss auf den Projekterfolg

16 Ansätze für eine Migration Neu-Entwicklung Oracle Forms Automatisierte 1:1 - Migration Oracle ADF Modellgetriebene Migration

17 Neu-Entwicklung Neu-Entwicklung Oracle Forms + neues Applikations-Design + neue Spezifikationen + moderneste Technologie - zeit-aufwändig - kosten-aufwändig - Bedarf an neuem Know How - Bedarf an Ressourcen - Fehlerhäufigkeit Oracle ADF

18 Automatisierte 1:1 - Migration Oracle Forms + schnelle Umsetzung zu geringen Kosten + Look&Feel der Anwendungen bleibt erhalten Automatisierte 1:1 - Migration - keine wirkliche Modernisierung, nur Austausch der Technologie - wenig Einfluss auf das Ergebnis - komplexer Code, kaum zu warten - nutzt kaum die Möglichkeiten der neuen Technologie - weitere Modernisierung ist erschwert Oracle ADF

19 Modellgetriebene Migration Oracle Forms + vorhergehende Analyse der Applikation + Anreicherung des Applikations-Modells + Festlegung einer Referenz-Architektur + Iteration des Entwicklungsprozesses + flexible Code-Generierung + höhere Qualität der Ergebnisse + Standardisierung, Wiederholbarkeit Oracle ADF Modellgetriebene Migration - zusätzliche Werkzeuge im Entwicklungsprozess - zusätzliches Know How erforderlich

20 Modellgetriebene Softwareentwicklung Vielfalt von Begriffen: MDA (Model Driven Architecture) MDSD (Model Driven Software Development) MBD (Model Based development) DSL (Domain Specific Language) Gemeinsamkeit: maschinelle Verarbeitung von Modellen daraus: Erzeugung von Modellen, Quelltext, Testfällen, Dokumentation, Konfigurationsdateien,

21 Modellgetriebene Softwareentwicklung pragmatische Sicht: Model Driven Software Development (MDSD) Modellierung in geeigneter Darstellungsform (UML, DSL, Visio, Excel-Datei, ) grafisch textuell Generierung von Quelltext-Rahmen (oder anderen Artefakten) Ergänzen des Rahmens mit handprogrammiertem Code (100%-Generierung kein sinnvolles Ziel!)

22 Objektorientierte Softwareentwicklung (ohne MDSD)

23 Vorgehen mit MDSD

24 Modellgetriebene Softwareentwicklung Vorteile Abstrakte, Problem-angepasste Darstellung (Teil-)Automatisierung Flexibilität Technische Änderungen (z. B. Plattform-Releases) Fachliche Änderungen Nachteile Kosten für Editor-/Generator-Entwicklung Wichtig: Kosten-Nutzen-Analyse

25 Oracle Forms Migration Framework Framework für die modell-getriebene Migration von Forms-Anwendungen nach Oracle ADF Beteiligte Partner Itemis AG führender Dienstleister bei MD-Technologien: Generatoren, DSL-Editoren Bereitstellung der DSL-Editoren und Generatoren Oracle Consulting umfassendes Know How in Bezug auf ADF-Architektur Definition der Referenz-Architektur(en) PITSS führender Anbieter von Analyse- und Wartungs-Werkzeugen für Forms (PITSS.CON) Nutzung des Repository für Analyse und Bearbeitung der Metadaten

26 Metadaten-Repository Analyse Anreicherung des Modells Code-Transformation Forms-Anwendung ADF-Anwendung

27 Modell-getriebene Entwicklung Anwendung Alt- Re- Engineering Erweiterung Realisierung Masken Automatisch extrahierte Modelle Anpassung der Modelle (DSL) Vollständig anpassbarer Generator Business Funktionen DB Person Addresse Person Addresse entity BuchungskreiseF (id=bkrid sequencename=bkr_seq) { } Generierter Quelltext Man. Quelltext

28 Modell-getriebenes Vorgehen 1. Definition der Architektur 2. Erstellung eines Architektur-Prototypen 3. Identifizierung der generierbaren Anteile 4. Definition der Modellierungssprache (DSL) 5. Ableitung der Generator-Templates aus dem Prototyp-Quelltext 6. Verifizierung der Templates durch Rückwärts-Vergleich

29 Ablauf der Migration Modell-Anreicherung Objekte Canvases Pages Items Tables. Logik Validierung Business Logik Relations WS. Refactoring Existierende Anwendung (Forms) Analyse / Schätzung PITSS.CON Repository Anreicherung Modellierung Modell / Modell Editor Nutzung zusätzlicher Repository- Informationen BPMN Modelländerung Generierung Export für andere Werkzeuge Migrierte Anwendung (Java, ADF, EJB, JSF)

30 Was ist eine Domänenspezifische Sprache (Domain Specific Language = DSL)? Für einen bestimmten Einsatzzweck geschaffene Sprache: Programmiersprache Beschreibungssprache Modellierungssprache Im Gegensatz zu: universeller Sprache Java, C#, UML, SysML, Modelica,...

31 Was bringt eine DSL? Maßgeschneidert für den Anwendungszweck Orientiert sich an der Anwendung Blendet Technik-Aspekte bewußt aus die soll der Generator behandeln Ist damit insbesondere auch für Nicht-Techniker geeignet

32 Wie sehen DSLs aus? Sehr variantenreich: grafisch/textuell standard/non-standard Wichtig: gute Werkzeugunterstützung! Editoren Generatoren

33 Grafische DSL: GUI-Flow Moderne Anwendungen Ablauf-/Prozess-orientiert: Schritte (mit/ohne GUI) Laufen in bestimmter Folge ab(muss nicht linear sein) Sehr gut grafisch darstellbar(da Übersicht wichtig)

34 Textuelle DSL: Validierung Validierung Prüfung fachlicher Regeln für Zulässigkeit der Daten Vorgehen Identifizierung vorhandener Regeln in der Forms-Anwendung Ausformulierung als DSL Generierung

35 Textuelle DSL: Validierung Großer Vorteil: Generierung der Implementierung über alle Schichten der Architektur: GUI Business Datenbank Rule Engine WebService Ergebnis: Konsistenz der Regeln!

36 Demonstration DSLs für die Migration Generierung für die Zielplattform

37 Demonstration Migrierte ADF-Applikation

38 Zusammenfassung Extraktion des Wissens aus der existierenden Forms-Anwendung (keine Neu-Entwicklung auf der grünen Wiese) Umstieg auf eine zukunftssichere Architektur und Plattform Modellgetriebenes Vorgehen Fachlich orientierte DSLs Technik- und Architektur-Knowhow in den Templates manifestiert Flexibel bezüglich Plattform-Änderungen

39 Vorteile des modell-getriebenen Ansatzes Migration des fachlichen Inhalts einer Applikation auf eine neue technologische Plattform auf Basis eines Referenzmodells für die Ziel-Architektur sinnvolle Beschränkung der technologischen Möglichkeiten Modellinformationen beschreiben die Applikation und können mit anderen Systemen (zb. BPMN) über standardisierte Formate/Schnittstellen ausgetauscht werden Aktualisierung (Upgrade) von Applikationen durch erneute Generierung mittels angepasster Generatoren möglich Umstellung von Applikationen auf eine andere technologische Plattform analog durch Anpassung der Generatoren möglich Kleinere Entwickler-Teams können komplexe Applikationen mit moderner Mehrschicht-Architektur besser betreuen und sich auf die Implementierung der speziellen Geschäftslogik konzentrieren

40 Weiterführende Informationen Oracle Fusion Middleware Oracle Forms Oracle Forms Upgrade Center Deutsche Forms-Community JEE für Forms-Entwickler

41 Weiterführende Informationen Modellbasierte Software-Entwicklung Xtext - Language Development Framework (DSLs) openarchitectureware (oaw) - Framework für die modellbasierte Softwareentwicklung

42 Ansprechpartner Dr. Georg Pietrek itemis AG Asaf Ikram itemis AG Partner Manager Oracle Dr. Jürgen Menge Oracle Deutschland Andreas Gaede PITSS GmbH

43 Q&A 43

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