BSL we can rail. Rechtsanwalt Ralf Jentges. Sachstand und Rahmenbedingungen für den Schienengüterverkehr im Freistaat Thüringen

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1 für den Schienengüterverkehr im Freistaat Thüringen 1

2 Allgemeine Entwicklung des Schienengüterverkehrs Beförderte Menge Schiene (Mio. t) Jahresstatistik t t t t t % 98 % 100 % 97 % 96 % 100 % 99 % 2

3 Allgemeine Entwicklung des Schienengüterverkehrs Verkehrsträgervergleich beförderte Menge Güterverkehrsaufkommen im Verkehrsträgervergleich (beförderte Menge t) 85% 9,4% 84,9% 9,4% 84,9% 9,4% 85,5% 8,9% 86% 8,7% 5,6% 5,7% 5,7% 5,6% 5,3% Quelle: Destatis.de 3

4 Allgemeine Entwicklung des Schienengüterverkehrs Beförderungsleistung Schiene (1.000Mio. tkm) Jahresstatistik Mio. tkm Mio. tkm Mio. tkm Mio. tkm 100 % 97 % 99% Mio. tkm 99 % 101 % 4

5 Allgemeine Entwicklung des Schienengüterverkehrs Verkehrsträgervergleich Beförderungsleistung Güterverkehrsaufkommen im Verkehrsträgervergleich (Aufkommen Mio. tkm) 73,1% 72,6 % 72,4% 73,2% 73% 18,1% 17,9% 18% 17,7% 17,7% 8,8% 9,5% 9,6% 9,1% 9,3% Quelle: Destatis.de 5

6 Allgemeine Entwicklung des Schienengüterverkehrs Lohnkosten GdL-Streik 2014/2015 Lohnkostenentwicklungen 2014 (Quelle Bundesamt für Güterverkehr) Verbraucherpreise 0,9 % Binnenschiffer 2,3 % Lkw-Fahrer zwischen 2% und 2,6% Lokführer 3,5 % Lokführer 3,5 % 6

7 Allgemeine Entwicklung des Schienengüterverkehrs Energiekosten Dieselpreis (Tankstellenpreis) Binnenschiffer 2,3 % Lkw-Fahrer zwischen 2% und 2,6% Lokführer 3,5 % Lokführer 3,5 % 7

8 Länderranking Schienengüterverkehr in Mio. t Versand 2015 Empfang Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Hamburg Bayern Brandenburg Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bremen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Thüringen Berlin Datenbasis: Destatis Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Bayern Sachsen-Anhalt Hamburg Baden-Württemberg Brandenburg Saarland Sachsen Bremen Rheinland-Pfalz Hessen Mecklenburg-Vorpommern Berlin Thüringen Schleswig-Holstein Datenbasis: Destatis

9 Länderranking Schienengüterverkehr in Mio. t Versand 2015 Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Hamburg Bayern Brandenburg Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bremen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Thüringen Berlin Datenbasis: Destatis Versand Nordrhein-Westfalen ,85% 2 Niedersachsen ,02% 3 Sachsen-Anhalt ,48% 4 Hamburg ,46% 5 Bayern ,49% 6 Brandenburg ,47% 7 Baden-Württemberg ,23% 8 Sachsen ,00% 9 Hessen ,28% 10 Rheinland-Pfalz ,81% 11 Saarland ,33% 12 Bremen ,89% 13 Mecklenburg-Vorpomme ,70% 14 Schleswig-Holstein ,35% 15 Thüringen ,25% 16 Berlin ,37% ,00% Datenbasis: Destatis 9

10 Länderranking Schienengüterverkehr in Mio. t 2015 Empfang Empfang Nordhein-Westfalen ,43% 2 Niedersachsen ,12% 3 Bayern ,58% 4 Sachsen-Anhalt ,33% 5 Hamburg ,52% 6 Baden-Württemberg ,52% 7 Brandenburg ,36% 8 Saarland ,30% 9 Sachsen ,85% 10 Bremen ,73% 11 Rheinland-Pfalz ,51% 12 Hessen ,66% 13 Mecklenburg-Vorpomme ,59% 14 Berlin ,88% 15 Thüringen ,34% 16 Schleswig-Holstein ,28% Datenbasis: Destatis Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Bayern Sachsen-Anhalt Hamburg Baden-Württemberg Brandenburg Saarland Sachsen Bremen Rheinland-Pfalz Hessen Mecklenburg-Vorpommern Berlin Thüringen Schleswig-Holstein Datenbasis: Destatis

11 Güterverkehrsstatistik Thüringen 2015 Empfang Rang Gutart Thüringen Anteil alle Länder Insgesamt ,37% Zement, Kalk, gebrannter Gips ,28% Flüssige Mineralölerzeugnisse ,66% Sonstige Abfälle und Sekundärrohstoffe ,43% Erzeugnisse der Automobilindustrie ,54% Chemische Grundstoffe, organisch ,78% Natursteine, Sand, Kies, Ton, Torf. Sonst. Bergbaue ,28% Roheisen und Stahl, Ferrolegierungen u.ä ,55% Erdöl ,43% Holz-, Kork- und Flechtwaren (ohne Möbel) ,40% N.identifizierb.Güter i.containern o.wechselbeh ,44% Sonstige Güter, anderweitig nicht klassifiziert ,21% Chemische Grundstoffe, mineralisch ,42% Forstwirtschaftliche Erzeugnisse ,70% Getreide ,38% Kohle ,21% Kokereierzeugnisse, Briketts u.ä.feste Brennstoffe ,92% Sonstige Fahrzeuge ,02% Gasförmige, verflüssigte,verdichtete Mineralölerz ,09% Sonstige Baumaterialien und -erzeugnisse ,80% Pharmazeutische und parachemische Erzeugnisse ,35%

12 Güterverkehrsstatistik Thüringen 2015 Versand Rang Gutart Thüringen Anteil alle Länder Insgesamt ,28% Zement, Kalk, gebrannter Gips ,48% Roheisen und Stahl, Ferrolegierungen u.ä ,89% Natursteine, Sand, Kies, Ton, Torf. Sonst. Bergbaue ,75% Papier, Pappe und Waren daraus ,56% Erdgas ,36% Sonstige Abfälle und Sekundärrohstoffe ,78% N.identifizierb.Güter i.containern o.wechselbeh ,44% Forstwirtschaftliche Erzeugnisse ,11% Erzeugnisse der Automobilindustrie ,77% Getreide ,08% Holz-, Kork- und Flechtwaren (ohne Möbel) ,83% Heizkessel, Waffen und sonstige Metallerzeugniss ,58% Sonstige Fahrzeuge ,03% Sonstige Güter, anderweitig nicht klassifiziert ,86% Flüssige Mineralölerzeugnisse ,09% Salz und Natriumchlorid, Meerwasser ,70% Container und Wechselbehälter im Einsatz, leer ,06% Sonstige Baumaterialien und -erzeugnisse ,11% Hausmüll und kommunale Abfälle ,63% Sonstige nicht identifizierbare Güter ,12%

13 Unterdurchschnittliche Entwicklung des SGV im Freistaat Thüringen Gründe: Wirtschaftsstruktur des Landes Thüringen 13

14 Aktuelle Entwicklungen und Fördermöglichkeiten Unterdurchschnittliche Entwicklung des SGV im Freistaat Thüringen Quelle: IAB Regional 2/2011, Strukturbericht Thüringen 14

15 Aktuelle Entwicklungen und Fördermöglichkeiten Unterdurchschnittliche Entwicklung des SGV im Freistaat Thüringen Gründe: Wirtschaftsstruktur des Freistaates Thüringen Förderung 15

16 Aktuelle Entwicklungen und Fördermöglichkeiten Unterdurchschnittliche Entwicklung des SGV im Freistaat Thüringen Durch den Bund: Gleisanschlussförderrichtlinie des Bundes Schienengüterfernverkehrsfinanzierungsgesetz Forderungen an den Freistaat Thüringen: Bestellung von Nahverkehrsleistungen (Regionalisierungsmittel)??? 16

17 Aktuelle Entwicklungen und Fördermöglichkeiten Unterdurchschnittliche Entwicklung des SGV im Freistaat Thüringen Die Durchschnittsgeschwindigkeit eines Güterzuges in Deutschland beträgt gute 20 km!!! Höchstgeschwindigkeit eines Güterzuges: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit eines Nahverkehrszuges: 160 km/h Höchstgeschwindigkeit eines ICE 300 km/h Vorrang des Personenverkehrs Gibt es bei anderen Verkehrsträgern nicht! Beschränkte Möglichkeiten des Ausweichens führen zu erheblichen Stillstandzeiten bei der Beförderung von Gütern auf der Schiene! Rücksichtnahme auf langsamere Güterzüge bei der Bestellung der Nahverkehrsleistungen durch den Freistaat Thüringen Reduzierung der Geschwindigkeit von Nahverkehrszügen in einer Weise, dass ein Ausweichen bei planmäßiger Regelgeschwindigkeit von Güterzügen nicht erforderlich ist 17

18 Aktuelle Entwicklungen und Fördermöglichkeiten Möglichkeiten einer Verbesserung der Rahmenbedingungen Nachteil: Rücksichtnahme auf langsamere Güterzüge bei der Bestellung der Nahverkehrsleistungen durch den Freistaat Thüringen deutlich geringerer Energieverbrauch stabilere Betriebsabwicklung für Personenverkehr und Güterverkehr Höhere Flexibilität des Verkehrsträgers Schiene Mehr Umläufe und dadurch geringere Fixkosten Bessere Planbarkeit geringerer Verschleiß längere Fahrtdauer bei Personenzügen Entkoppelung von Personen- und Güterverkehr 18

19 Aktuelle Entwicklungen und Fördermöglichkeiten Möglichkeiten der Verbesserung der Rahmenbedingungen Durch den Bund: Gleisanschlussförderrichtlinie des Bundes Schienengüterfernverkehrsfinanzierungsgesetz Forderungen an den Freistaat Thüringen: Bestellung von Nahverkehrsleistungen (Regionalisierungsmittel)??? Ergänzung der Bundesförderprogramme Aufstockung Förderung von Ersatzmaßnahmen bei Gleisanschlüssen Förderung von öffentlichen Ladestellen Mitwirkung bei der Optimierung der letzten Meile Die Förderung des Regionalen Schienengüterverkehrs ist Wirtschaftsförderung!!! Schaffung und Erhalt gut bezahlter Arbeitsplätze Der elektromobile SGV sichert die Erreichbarkeit der Thüringer Industrie 19

20 Aktuelle Entwicklungen und Fördermöglichkeiten Möglichkeiten der Verbesserung der Rahmenbedingungen Stärkung der Wirtschaftsstruktur des Freistaates Thüringen durch eine Einbeziehung des Schienengüterverkehrs in die Aktivitäten des Freistaates Thüringen Förderung Transparenz Informationen über Angebote des Schienengüterverkehrs an die Thüringer Wirtschaft Einbeziehung von Angeboten und Entwicklungsmöglichkeiten des Schienengüterverkehrs in das Standortmarketing Möglichkeiten der Betätigung durch den Freistaat Thüringen Analyse der Ist-Situation Dienstleistungen des Schienengüterverkehrs Vorhandene Informationsangebote Information und Vernetzung 20

21 Aktuelle Entwicklungen und Fördermöglichkeiten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! BSL Beratung über SchienenLogistik und Infrastruktur Rechtanwalt Ralf Jentges Spechsart 42b Naumburg Tel.:

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