Analyse des Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland Polen / Baltische Staaten / Russland / Weißrussland
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- Simon Buchholz
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1 Analyse des Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland Polen / Baltische Staaten / Russland / Weißrussland Präsentation von Michael Gierke,, bei den 32. Internationalen Ostbrandenburger Verkehrsgesprächen am 21. November 2007 in Kostrzyn nad Odra 1
2 Gliederung 1. Außenhandelsentwicklung 2. Modal Split 3. Schienengüterverkehr zwischen Deutschland und Polen 4. Regionale Verteilung des Schienengüterverkehrs 5. Schlussbemerkungen 2
3 1. Außenhandelsentwicklung Außenhandelsentwicklung zwischen Deutschland und ausgewählten Staaten in den Jahren 2000 bis Menge in t Wert in Mio Polen Belarus Russland Estland Lettland Litauen Polen Belarus Russland Estland Lettland Litauen Quelle: Statistisches Bundesamt. 3
4 1. Außenhandelsentwicklung (Forts.) Außenhandelsentwicklung zwischen Deutschland und Polen in den Jahren 2000 bis Menge in t Wert in Mio Impo rt Export Gesamtvolumen Impo rt Export Gesamtvolumen Quelle: Statistisches Bundesamt. 4
5 1. Außenhandelsentwicklung (Forts.) Deutsche Importe aus Polen in den Jahren 2003 bis nach Gütergruppen: Kohle und Torf Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse Erzeugnisse des Ernährungsgewerbes Holz und Holzwaren, Kork und Korkwaren, Korbmacherwaren Kokereierzeugnisse, Mineralölerzeugnisse, Spalt- und Brutstoffe Chemische Erzeugnisse Eisen- und Stahlerzeugnisse, NE- Metall und - erzeugnisse Andere Waren in t Quelle: Statistisches Bundesamt. 5
6 1. Außenhandelsentwicklung (Forts.) Deutsche Exporte nach Polen in den Jahren 2003 bis nach Gütergruppen Erzeugnisse des Ernährungsgewerbes Papier Kokereierzeugnisse, Mineralölerzeugnisse, Spalt- und Brutstoffe Chemische Erzeugnisse Glas, Keramik, bearbeitete Steine und Erden Eisen- und Stahlerzeugnisse, NE- Metall und -erzeugnisse Kraftwagen und Kraftwagenteile Andere Waren in t Quelle: Statistisches Bundesamt. 6
7 2. Modal Split Modal Split im grenzüberschreitenden Güterverkehr zwischen Deutschland und ausgewählten Staaten im Jahr (Basis: Menge in Tonnen) 100% 0% 90% 19% 80% 70% 5% 54% 66% 60% 50% 49% 100% 89% 89% 40% 30% 20% 10% 0% 44% 32% 27% 11% 11% 2% 2% Polen Weißrussland Russland Estland Lettland Litauen Eisenbahn Lkw (EU-25) Binnenschiff Seeschiff Rohrleitung Quellen: Eurostat, Statistisches Bundesamt. 7
8 2. Modal Split (Forts.) Modal Split im grenzüberschreitenden Güterverkehr zwischen Deutschland und Polen in den Jahren 2004 bis 100% 90% 80% 70% 60% 50% 5% 6% 4% 18% 19% 32% 27% 16% 27% Gesamtverkehr: 2004: 38,7 Mio. t : 38,1 Mio. t : 45,2 Mio. t 40% 30% 20% 10% 0% 45% 48% 53% 2004 Schienengüterverkehr: 2004: 12,2 Mio. t : 10,4 Mio. t : 12,0 Mio. t LKW (D+PL) Eisenbahn Seeschiff Binnenschiff Quellen: Eurostat, Statistisches Bundesamt. 8
9 2. Modal Split (Forts.) Hintergründe: EU-Osterweiterung hat Rahmenbedingungen für den Straßengüterverkehr verbessert. Hemmnisse im grenzüberschreitenden Schienengüterverkehr bestehen weiterhin. Güterstruktureffekt begünstigt tendenziell den Straßengüterverkehr. Wettbewerbsintensität zwischen Eisenbahn und Seeschiff steigt. 9
10 3. Schienengüterverkehr zwischen Deutschland und Polen Wechselverkehr zwischen Deutschland und ausgewählten Staaten in den Jahren und in t B F I NL A PL S CZ H CH grenzüberschreitender Empfang grenzüberschreitender Versand Quelle: Statistisches Bundesamt. 10
11 3. Schienengüterverkehr zw. Deutschland und Polen (Forts.) Entwicklung des grenzüberschreitenden Schienengüterverkehrs zwischen Deutschland und Polen in den Jahren 2000 bis in Tonnen Versand nach Polen Empfang aus Polen Gesamtverkehr (ohne Durchgangsverkehr Quelle: Statistisches Bundesamt. 11
12 3. Schienengüterverkehr zw. Deutschland und Polen (Forts.) Schienengüterverkehr zwischen Deutschland und Polen in den Jahren und Grenzüberschreitender Versand bzw. Empfang Polens nach Güterabteilungen in t (einschl. Durchgangsverkehr durch D) Landwirtsch. Erz. u.ä. And. Nahrungsmittel Feste Min. Brenn- Mineralölerzgn. u.ä. Erze, Metallabfälle Eisen, NE- Metalle Steine und Erden Düngemittel Chem. Erzeugnisse Bes. Transportgüter grenzüberschreitender Empfang Polens grenzüberschreitender Versand Polens Quelle: Statistisches Bundesamt. 12
13 4. Regionale Verteilung des Schienengüterverkehrs Beförderte Güter zwischen Polen und ausgewählten Staaten im Jahr in t Land Empfang Versand Gesamt Anteil in % Deutschland davon: Berlin / Brandenburg Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Sachsen Ausland davon: Frankreich Niederlande Belgien Insgesamt Anmerkung: Bezogen auf Deutschland. Quelle: Statistisches Bundesamt. 13
14 4. Regionale Verteilung des Schienengüterverkehrs (Forts.) Abb.: Belastung des deutschen Schienennetzes durch Güterzüge im Jahr (Quelle: Statistisches Bundesamt) 14
15 5. Schlussbemerkungen Im Zuge der Globalisierung intensiviert sich der Güteraustausch zwischen den Volkswirtschaften. Die Verkehrsnachfrage und das Verkehrsaufkommen wachsen. Steigende Transportweiten begünstigen den Schienengüterverkehr. In Deutschland steigt die Nachfrage nach grenzüberschreitenden Schienenverkehrsleistungen. Vom Verkehrswachstum zwischen Deutschland und Polen profitiert bislang vor allem der Straßengüterverkehr. Wirtschaft ist auf leistungsfähige Angebote im Schienengüterverkehr angewiesen. 15
16 5. Schlussbemerkungen (Forts.) Deutsche und polnische Eisenbahnunternehmen engagieren sich in zunehmendem Maße auf der Ost-West-Achse. In Polen und Deutschland wurden Voraussetzungen geschaffen, dass private EVU am Verkehrsmarkt teilnehmen können. Im deutsch-polnischen Schienengüterverkehr scheint dies noch nicht in ausreichendem Maße zu wirken. Damit die Schiene ihr Potential nutzen kann, bedarf es wettbewerbsfähiger Angebote im Vergleich zu den anderen Verkehrsträgern. Erfolgskritisch sind eine leistungsfähige Infrastruktur und der Abbau administrativer Hemmnisse. 16
17 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! 17
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