Lehrgang Lerndesign (12 ECTS)

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1 PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN STUDIENKOMMISSION Zuteilung von Lehrgang Lerndesign (12 ECTS) Fortbildungslehrgang mit weniger als 30 Lehrgangsnummer: Verordnung der Studienkommission auf Grund des 42 Abs. 6 des Bundesgesetzes über die Organisation der Pädagogischen Hochschulen und ihrer Studien (Hochschulgesetz 2005 i.d.g.f) Erstellungsdatum: Juni 2012 Diese Vorlage wurde eingereicht von: Renate Potzmann Lehrgang LERNDIGN Seite 1 von 7

2 Inhaltsverzeichnis 1 Kompetenzkatalog Zulassungsvoraussetzungen Dauer und Gliederung des Lehrgangs Allgemeine Informationen Lehrgang Einheitenübersicht Lehrgang Lerndesign Beschreibungen der Module Modul 1: Differenz & Diversität und Leistungsbeurteilung Modul 2: Kompetenzorientierung und Rückwärtiges Lerndesign Modul 3: Kompetenzorientierung und Lernseitigkeit Modul 4: Flexible Differenzierung und Leadership for Learning Prüfungsordnung Allgemeiner Teil für Lehrgänge Prüfungsordnung Besonderer Teil und Umfang des Leistungsnachweises Beurteilungskriterien und Anrechnung... 7 Lehrgang LERNDIGN Seite 2 von 7

3 1 Kompetenzkatalog Basierend auf dem Rahmencurriculum des BMUKK /-LfWb/2012 ist das Ziel dieses Lehrgangs die Qualifizierung von Lerndesignerinnen und Lerndesignern an Neuen Mittelschulen. Der Lehrgang qualifiziert diese in der Weiterentwicklung des fachlichen Unterrichts im Hinblick auf die Kompetenzorientierung und das Lernen der Schüler/innen, zur innovativen Gestaltung von fachlichen, überfachlichen und fachübergreifenden Lernsituationen im eigenen Unterricht und im Lehrer/innen-Team, zum entwicklungsfördernden Diskurs in professionellen Lerngemeinschaften, fachbezogene Entwicklung zu initiieren und forschungsbasiert voranzutreiben, zu einem reflektierten Verständnis inhaltsbezogener, fachspezifischer Bildungsziele und Prozesse, zum systemischen Denken und Handeln im Shared Leadership. Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs können Entwicklungen bezogen auf das Lernen der Schüler/innen mitgestalten, Wissenschaftliche Theorien und Forschung für den Aufbau professioneller Handlungskompetenzen interpretieren und anwenden, Kommunikations-, Kooperations- und Entwicklungsprozesse im kollegialen Kontext gestalten und anleiten, Systementwicklung am Standort im Hinblick auf soziale Architektur und Shared Leadership anregen und mitgestalten. Das Wesen des Lehrgangs setzt Reflexions- und Entwicklungsbereitschaft und kollegialen Gestaltungswillen voraus. werden in sogenannten Lernateliers (= Seminare) erarbeitet und in betreuten kooperativen elearning-phasen und im vertieft. Dem Rahmencurriculum folgend umfassen die Lehrgangsinhalte folgende Themenbereiche in inhaltlich in den Veranstaltungen verschränkter Form: Differenz und Diversität Kompetenzorientierung flexible Differenzierung Rückwärtiges Lerndesign Leistungsbeurteilung Lernseitigkeit Leadership for learning 2 Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzung für die Teilnahme ist ein abgeschlossenes Lehramtsstudium. Zur Teilnahme eingeladen sind Lehrpersonen, die sich im Bereich Lerndesign qualifizieren wollen und/oder die Rolle des Lerndesigners/der Lerndesignerin an einer Neuen Mittelschule übernehmen. Lehrgang LERNDIGN Seite 3 von 7

4 3 Dauer und Gliederung des Lehrgangs 3.1 Allgemeine Informationen Der Lehrgang dauert 4 Semester berufsbegleitend. Es können 12 ECTS erworben werden. Der Lehrgang gliedert sich in 4 inhaltlich verschränkte Module mit je drei Veranstaltungen pro Semester. Im Rahmen des s ist ein Entwicklungsportfolio zu erstellen. 3.2 Lehrgang Einheitenübersicht Modul 1 Differenz & Diversität und Leistungsbeurteilung Differenz & Diversität Leistungsbeurteilung x S 3,0 0, ,75 3,75 Summe 3, ,75 3,75 Modul 2 Kompetenzorientierung, Rückwärtiges Lerndesign Kompetenzorientierung, Rückwärtiges Lerndesign x x S 2,5 0, ,75 2,75 Summe 2, ,75 2,75 Modul 3 Kompetenzorientierung 2 und Lernseitigkeit Kompetenzorientierung 2 Lernseitigkeit x x S 1,75 0, ,5 2,5 Summe 2, ,5 2,5 Lehrgang LERNDIGN Seite 4 von 7

5 Modul 4: Flexible Differenzierung und leadership for learning Flexible Differenzierung Leadership for learning x S 2,50 0, ,00 Summe 2, ,00 Lehrgang Lerndesign Gesamtsumme x x S 9,75 1,75 138,00 162,00 11,50 300,00 12, Lehrgang Lerndesign Beschreibungen der Module Ins umfasst der Lehrgang 12 verpflichtend zu inskribierende Lehrveranstaltungen. Der Lehrgang besteht aus vier bundesweiten (BLA) und vier regionalen Veranstaltungen (RLA). Fachliche Vertiefung sowie die Bearbeitung und der Nachweis der verpflichtenden Erprobungsaufgaben des jeweiligen Semesters erfolgt in 4 betreuten elearning-phasen Modul 1: Differenz & Diversität und Leistungsbeurteilung Bildungsziele entwickeln Sensibilität für Heterogenität und Differenz, indem sie Theorien und Konzepte aus der Forschung kennen lernen und im pädagogischen Handeln anwenden. verfügen über die Fertigkeit, Prozesse, die Differenz herstellen zu reflektieren und systematisch zu verstehen. kennen und erproben formative und partizipative Leistungsbeurteilungspraxis. können authentische Lern- und Leistungsaufgaben für Vorerhebung und kontinuierliche Lernstandserhebung erstellen. können kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung anwenden und im pädagogischen Umfeld anregen. Wahrnehmungskompetenz durch ressourcenorientierte Biografiearbeit Reflexion der (eigenen) Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsschemata Differenz als konstitutives Element der pädagogischen Arbeit Leistungsbeurteilung in der pädagogischen Praxis formative und partizipative Leistungsbewertung als integrativer Bestandteil von Lehrund Lernprozessen Bedeutung des Kompetenzbegriffes im Rahmen der Leistungsbeurteilung Lehrgang LERNDIGN Seite 5 von 7

6 3.3.2 Modul 2: Kompetenzorientierung und Rückwärtiges Lerndesign Bildungsziele erkennen die Wechselwirkungen mit anderen Themenbereichen. können den eigenen Unterricht reflektierend den Kompetenzbegriff schärfen. erwerben Kompetenz für Rückwärtiges Lerndesign und erproben unterschiedliche Zugänge. können fachspezifische und fächerübergreifende Kompetenzen als Grundlage für den Unterricht ausarbeiten. schärfen den Begriff "Rückwärtiges Lerndesign" und begreifen es als Voraussetzung für kompetenzorientiertes Lernen. verstehen die Bedeutung des Planungsprinzips vom Ende her. üben Rückwärtiges Lerndesign in der Praxis und erkennen Möglichkeiten für eine fächerübergreifende Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen für Bildungsprozesse im Rahmen der Bildungsziele. Auseinandersetzung mit dem Kompetenzbegriff Kompetenz und Handeln Inhaltliche Entwicklung vom Ende her Übersetzung und Verdichtung von Bildungsstandards und Lehrplänen für die Jahresplanung Prozessbegleitung in der Unterrichtsentwicklung Modul 3: Kompetenzorientierung und Lernseitigkeit Bildungsziele können den Kompetenzbegriff schärfen und Differenzierungsstrategien reflektieren. begreifen Lernen als Erfahrung im unterrichtlichen Geschehen und entwickeln lernseitige Orientierung als Habitus im Unterricht. entfalten und schärfen ihren eigenen Lernbegriff. erkennen die Wechselwirkung und ambivalente Beziehung zwischen Lehren und Lernen. Kompetenzbegriff, Kompetenz und Handeln Transfer und Nachhaltigkeit Lehren und Lernen im Wechselspiel Lernbegriffsarbeit Modul 4: Flexible Differenzierung und Leadership for Learning lernen Modelle zu Teamarbeit / Teamteaching / shared Leadership kennen und erproben diese in ihrer eigenen Praxis. können die inhaltliche Entwicklung von Lehr- und Lernprozessen im eigenen Fach, in Fachgruppen und fächerübergreifend (Domänen) nach dem Prinzip "vom Ende her" gestalten und bei Kolleginnen und Kollegen anstoßen und professionell begleiten. können Unterrichtsentwicklungsprozesse in kollegialen Lern- und Entwicklungsgruppen (PLG = professionelle Lerngemeinschaften) nachhaltig initiieren und reflektiert begleiten. setzen sich mit dem Differenzierungsbegriff auseinander und bestimmen und reflektieren Differenzierungsstrategien situativ. entwickeln Möglichkeiten für gelingende Kommunikation und für wirksame Handlungsoptionen. Lehrgang LERNDIGN Seite 6 von 7

7 nehmen sich selbst als Lernende wahr und professionalisieren sich entlang der EBIK- Domänen. umgrenzen das Handlungsfeld des Lerndesigners /der Lerndesignerin im systemischen Dreieck Leitung Kollegium Lerndesigner/in. klären ihre Rollenausgestaltung als Lerndesigner/in. erwerben Kommunikations- und Moderationskompetenzen zur Prozessgestaltung von und kollegialer Arbeit in Professionellen Lerngemeinschaften (PLG). Flexible Differenzierung als heuristisches Denkmodell Prinzipiengeleitete Praxis Arbeit in und Gestaltung von professionellen Lerngemeinschaften (PLG) Handlungsfeld Lerndesign Kommunikation und Moderation 4 Prüfungsordnung Allgemeiner Teil für Lehrgänge Es gilt die allgemeine Prüfungsordnung für Lehrgänge der PH Wien, veröffentlicht im Mitteilungsblatt der PH Wien. 5 Prüfungsordnung Besonderer Teil 5.1 und Umfang des Leistungsnachweises Für den positiven Abschluss des Lehrgangs Lerndesign sind folgende Leistungen und Nachweise zu erbringen: (1) Aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen (Präsenzangebote und Erprobungsaufgaben für die Fernstudienabgebote) (2) Nachweis des s durch Vorlage eines Entwicklungsportfolios Das Entwicklungsportfolio wird verstanden als Sammlung von Dokumenten, welche die individuellen Bemühungen, Fragen, Lernfortschritte und Reflexionen zeigt. Das Entwicklungsportfolio spiegelt den Prozess der Professionalisierung im Lehrgang. Durch die ausgewählte Zusammenstellung unterschiedlicher Arbeiten der Lehrgangsteilnehmerin/des Lehrgangsteilnehmers werden der individuelle Lernprozess bezogen auf die Lehrgangsinhalte und die Bearbeitung der Aufgabenstellungen (jeweilige Erprobungsaufgabe im Semester) in den elearning- Phasen dokumentiert sowie Reflexionsprozesse abgebildet. Der Aufbau und die verpflichtenden Themenbereiche des Entwicklungsportfolios werden von der Lehrgangsleitung rechtzeitig bekanntgegeben. 5.2 Beurteilungskriterien und Anrechnung (1) Für den Gesamterfolg des Lehrgangs lautet die positive Beurteilung Mit Erfolg teilgenommen, die negative Beurteilung Ohne Erfolg teilgenommen. (2) Über die Anrechnung von gleichwertigen Veranstaltungen oder themenbezogenen Qualifikationen entscheidet die Lehrgangsleitung. (3) Das Bundesweite Lernatelier der Lerndesigner/innen NMS Generation G5 der PH Niederösterreich wird für das Bundesweite Lernatelier 1 der PH Wien anerkannt (siehe auch BMUKK /-LfWb/2012). Lehrgang LERNDIGN Seite 7 von 7

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