Die Fairtrade Town Kampagne. Volkmar Lübke Stadtteilplenum Moabit West

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1 Die Fairtrade Town Kampagne Volkmar Lübke Stadtteilplenum Moabit West

2 Prinzipien des Fairtrade-Systems Mindestpreis: Im Fairtrade-System erhalten die Kleinbauernkooperativen Mindestpreise - eine Preisbasis also, die Bauern vor globalen Preisschwankungen und Preisverfall schützt. Prämien: Fairtrade legt verbindliche Prämien fest, die die Produzentenorganisationen in Gemeinschaftsprojekte investieren., d.h. Extragelder z.b. für schulische Ausstattung, medizinische Versorgung und Verbesserung der Qualität. Selbstbestimmung: Die Produzenten fällen die Entscheidungen zur Verwendung des Extrageldes selbständig. Mitbestimmung: Fairtrade beteiligt die Produzenten an den FI-internen Entscheidungsprozessen. Die Produzenten sind mit 50% der Stimmen Miteigentümer des Fairtrade-Systems. Vorfinanzierung: Fairtrade unterstützt die Produzenten bei der Vorfinanzierung ihrer Ernten und schafft somit Möglichkeiten für Marktzugänge.

3 Fairtrade Town: Wie alles begann 22. November 2001: Die britische Kleinstadt Garstang (5000 Einwohner) wird zur ersten Fairtrade Town der Welt erklärt.

4 Kriterien für Fairtrade Towns 1 Ratsbeschluss (Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung) 2 Bildung einer Steuerungsgruppe 3 Angebot von fair gehandelten Produkten im Einzelhandel und in der Gastronomie 4 Aktivitäten in Schulen, Kirchen und Vereinen 5 Berichterstattung der Medien

5 Heutiger Stand (März 2018) Mehr als 2000 Fairtrade-Towns weltweit (davon über 600 in Großbritannien) Das Konzept wurde 2009 übernommen. Heute: 530 Fairtrade-Towns in Deutschland

6 Internationale Entwicklungen Int. FTT-Konferenz in Bristol, 4./

7 Die fünf Kriterien 1. Ratsbeschluss Die BVV verabschiedet einen Beschluss zur Unterstützung des Fairen Handels und Bewerbung um den Titel. Bei allen öffentlichen Sitzungen wird fair gehandelter Kaffee und ein weiteres Produkt ausgeschenkt.

8 Die fünf Kriterien 2. Steuerungsgruppe Eine lokale Steuerungsgruppe wird gebildet, die auf dem Weg zur FairtradeStadt die Aktivitäten vor Ort koordiniert. Diese Gruppe besteht aus mindestens drei Personen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft.

9 Die fünf Kriterien 3. Fairtrade-Produkte im Sortiment In den lokalen Einzelhandelsgeschäften und bei Floristen sowie in Cafés und Restaurants werden mindestens zwei Produkte aus Fairem Handel angeboten. Richtwert ist hier die Einwohnerzahl der Kommune.

10 Fair gehandelte Produkte? (Z. Zt. 69 zugelassene Lieferanten) (über 30 Mitglieder)

11 Die fünf Kriterien 4. Zivilgesellschaft Produkte aus Fairem Handel werden in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen verwendet. Darüber hinaus werden Bildungsaktivitäten zum Thema Fairer Handel umgesetzt, oft im Rahmen weiterer Kampagnen von TransFair

12 Die fünf Kriterien 5. Medien Die örtlichen Medien berichten über alle Aktivitäten auf dem Weg zur FairtradeTown. (Mindestens 4 Berichte im Jahr)

13 Berliner Bezirke / Stand März Charlottenburg-Wilmersdorf Friedrichshain-Kreuzberg Lichtenberg Marzahn-Hellersdorf Mitte Neukölln Pankow Reinickendorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Treptow-Köpenick Titel verliehen BVV Beschluss

14 Bezirkliche Aktivitäten KoordinatorIn FTTown Aktivitäten (Bsp'e) Charlottenb./Wilm. Lidia Perico Seit 2011 / Steuerungsgr. Umweltamt A Janela Fest der Nationen Faire Frühstücke Uni-Aktivitäten Mitte??? Seit 2014 /Steuerungsgr. Umweltladen Ausstellungen Rosenaktionen Mitarbeiter-Info Pankow -- Seit 2016 / Steuerungsgr. Wirtschaftsförderung Weltladen-Kooperation Tempelhof/Schöneberg -- Seit 2016 / Steuerungsgr. Wirtschaftsförderung Langenscheidt-Schule Friedrichshain/Kreuzberg Helena Jansen BVV / Steuerungsgr. BA Faire Beschaffung Sport-Kampagne Steglitz/Zehlendorf -- BVV / Steuerungsgr. Umweltamt Uni-Kooperation Botanischer Garten Treptow/Köpenick Dennis Lumme BVV / Steuerungsgr. BA Agenda-Gruppe Ökumenisches Büro Neukölln Eva Hein BVV / Steuerungsgr BA

15 Stand auf der Landesebene In Berlin: * KoalitionsVereinbarung vom * Antrag im AGH am * Wirtschafts-Ausschuss am * Beschluss im AGH am Steuerungsgruppe mit 42 Mitgliedern 6 Arbeitsgruppen

16 IHK HWK DeHoGa Konventioneller EH Heldenmarkt BAZAAR Grüne Woche Messe Berlin FairBand Bezirkliche KoordinatorInnen Fairhandels Beratung LEZ + Beirat Senatsverwaltungen FT-Unis Nord-Süd Brücken Senat EG Forum Fairer Handel Netzwerk Faires Berlin Einzelne Importeure gepa, ethiquable, usw. Weltläden Catering EH Global Village BER PromotorInnen FT-Schools Faire Schulen Hotels, Gaststätten TransFair Multi-Netz FTT-Gruppen MoveGlobal WEED / CIR Faire Kirchen EPIZ Religionsgemeinschaften Parteien BMZ Bioläden BtE-Schulen Verbraucher Initiative Verbraucher Zentrale Fo.KUS Brot für die Welt DGB Berlin-BB BnE Parteinahe Stiftungen NHSchülerfirmen Akteure in Berlin LSB BFV

17 Berliner Sport - Kampagne

18 u a k n Ei r re h ü fsf i au b m U m

19 ti o k A tt a l nsp i m fo r u a b uf A m

20 Danke!

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