Operative Orthopädie und Traumatologie

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1 Operative Orthopädie und Traumatologie Elektronischer Sonderdruck für M.N. Magin Ein Service von Springer Medizin Oper Orthop Traumatol : DOI /s Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 M.N. Magin Die belastungsstabile Lapidus-Arthrodese bei Hallux-valgus-Deformität mittels IVP- Plattenfixateur (V-TEK -System) Diese PDF-Datei darf ausschließlich für nicht kommerzielle Zwecke verwendet werden und ist nicht für die Einstellung in Repositorien vorgesehen hierzu zählen auch soziale und wissen schaftliche Netzwerke und Austauschplattformen.

2 Operative Techniken Oper Orthop Traumatol : DOI /s Eingegangen: 29. Dezember 2011 Überarbeitet: 15. Oktober 2012 Angenommen: 15. Oktober 2012 Online publiziert: 6. April 2014 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 Redaktion T. Mittlmeier, Rostock Zeichner R. Himmelhan, Heidelberg M.N. Magin Spezialpraxis für Orthopädie, München-Unterhaching, Unterhaching/München Die belastungsstabile Lapidus-Arthrodese bei Hallux-valgus-Deformität mittels IVP-Plattenfixateur (V-TEK -System) Vorbemerkungen Ausgeprägte Valgusfehlstellungen der Großzehe sind in der Regel mit einer ausgeprägten Varusposition des ersten Mittelfußknochens assoziiert. Eine begleitende Hypermobilität des 1. Strahls mit Metatarsaleinstabilität kann zusätzlich vorliegen. Bereits vor 100 Jahren wurde von Albrecht die Arthrodese des 1. Tarsometatarsalgelenks (TMT 1) in Verbindung mit einer lateralen Keilentnahme aus der Basis des ersten Mittelfußknochens beschrieben [1]. 10 Jahre später modifizierte Truslow das Verfahren durch eine Keilentnahme am Os cuneiforme 1 [15]. Verbreitung fand die Methode jedoch erst durch Lapidus [7], der in seiner Veröffentlichung von 1956 über 25-jährige Erfahrungen mit der achskorrigierenden Arthrodese des TMT-1-Gelenks berichtet hat [8]. Ursprünglich bezog die Korrektur die Basis des 1. und 2. Strahls sowie das 1. Tarsometatarsalgelenk mit ein. Trnka veröffentlichte dann eine Modifikation der Operationsmethode, bei der nur noch der 1. Strahl operiert wird [14]. Neben dem Einsatz der Methode als primäres Operationsverfahren zur Beseitigung einer Hallux-valgus-Deformität [5, 12] wurde sie auch als probat für die Versorgung von Rezidiven bzw. nach fehlgeschlagener Voroperation empfohlen [4, 14]. Bisher war die Methodik durch eine Reihe von Nachteilen belastet, z. B. dem Erfordernis der mehrwöchigen Entlastung bis zur knöchernen Verheilung der Arthrodese [14, 16] und der Verkürzung des 1. Strahls. Komplikationen waren das Auftreten von postoperativen Metatarsalgien, eine publizierte Pseudarthroserate von bis zu 12% [14] und das gehäufte Vorkommen von Wundheilungsstörungen und Infektionen [9]. Zahlreiche Modifikationen der Technik versuchen an verschiedener Stelle Verbesserungen zu inaugurieren. So wurde die klassische Schraubenarthrodese durch unterschiedliche Plattensysteme ersetzt [13]. Die Modifikation der Plattenlage von medial oder von dorsal nach plantar [16] und arthroskopische Techniken [9, 11] sollen eine Verminderung der Weichteil kompromittierung bewirken. Auch externe Fixationstechniken sind beschrieben worden [18]. Zuletzt richtet sich jedoch das Augenmerk auf die Vermeidung langer Entlastungszeiten [2, 3], die ihrerseits für eine Reihe von potentiellen Komplikationen verantwortlich gemacht werden. Durch optimierte Osteosynthesetechniken war es möglich, trotz rascher postoperativer Belastung, das heißt volle Belastung des Fußes innerhalb von 2 Wochen, die Rate an Pseudarthrosen weiter zu senken [2, 3, 17]. Die in dieser Studie angewandte Technik wurde von Vitek [16] beschrieben und umfasst die folgenden Schritte: F Freilegen des Großzehengrundgelenks (GZGG), F Abtragen der medialen Pseudoexostose, F lateral release mit Tenotomie der Adduktorsehne, F sparsame Resektion des Gelenks zwischen dem Os metatarsale 1 und dem Os cuneiforme mediale (TMT-1), F Anbohrung und Dekortikation im Bereich der Sklerosezone, F proximale Metatarsale-1-(MT-1)Osteotomie, F gewünschte Einstellung des distalen MT-1-Segments und Osteosynthese mit einem durch die Osteotomie eingebrachten und intramedullär bis in das Cuneiforme mediale vorgeschobenen Kräftträger (IVP-Fixateur), F transossäre Verschraubung und F mediale Kapsuloraphie des GZGG. Mit dieser Technik kann in den meisten Fällen ein Längenverlust am 1. Strahl ebenso vermieden werden, wie eine Elevation der Großzehe. Das Implantat ist so stabil, dass aufgrund der eigenen und mitgeteilten klinischen Erfahrungen [17] eine primäre Vollbelastung (ohne Spezialschuh) möglich ist und funktionell behandelt werden kann. Bisher sind keine Implantatbrüche oder sekundäre Korrekturverluste aufgetreten. Gleichwohl fehlen bislang biomechanische Untersuchungen. Simultane bilaterale Korrekturen sind möglich. Operationsprinzip und -ziel Beseitigung der erhöhten Spreizung zwischen 1. und 2. Mittelfußstrahl und Stabilisierung des Fußes im TMT 1 durch Arthrodese des Gelenks zwischen dem Os metatarsale 1 und dem Os cuneiforme mediale und gleichzeitiger proximaler Korrekturosteotomie im MT 1. Dadurch Wiederherstellung physiologischer Achsenverhältnisse an der Großzehe und 184 Operative Orthopädie und Traumatologie

3 Rekonstruktion der physiologischen Zugrichtung von Streck- und Beugesehnen. Vorteile F Hohe mechanische Primärstabilität F Vollbelastung möglich F Keine Metallentfernung erforderlich F Keine ungewollte Verkürzung des 1. Strahls F Ungewollte Elevation des 1. Strahls nahezu ausgeschlossen F Vielfältige Korrekturmöglichkeit zur Lateralisierung, Plantarisierung und Derotation (bei der meist vorhanden Pronationsfehlstellung der Großzehe) F Verbesserung des distalen Artikulationswinkels F Keine Allergieproblematik F Triplanare Korrekturmöglichkeit F Vorfußentlastungsschuh nicht erforderlich F Bilateraler Korrektureingriff möglich Nachteile F Zusätzliche Basisosteotomie des MT 1 erforderlich. Dadurch haben sich bisher im Vergleich zur konventionellen TMT-1-Arthrodese jedoch keine Komplikationen gezeigt. Indikationen F Höhergradige Hallux-valgus-Fehlstellungen bei Metatarsus primus varus F Metatarsaleinstabilitäten F Rezidiv bei distaler Korrektur F Hallux limitus bei Metatarsus primus elevatus F Schmerzhafte Arthrose des TMT-1- Gelenks Kontraindikationen F Infektionen im Fußbereich F AVK F Schlecht eingestellter Diabetes mellitus F Neuropathische Erkrankungen F Nikotinabusus Patientenaufklärung F Allgemeine Operationsrisiken F Implantatlockerung oder -bruch F Verlängerte Wundsekretion F Arthrofibrose F Pseudarthrose F Arthrofibrose und Gelenkkontraktur F Rezidiv der Fehlstellung (meist gering ausgeprägt) F Stationärer Aufenthalt 3 4 Tage F Empfehlung zur Teilbelastung bis zur Wundheilung (2 Wochen), danach rascher Übergang zur Vollbelastung F Heilungsdauer und Arbeitsunfähigkeit normalerweise 6 8 Wochen F Halluxbandage für 6 Wochen F Metallentfernung normalerweise nicht erforderlich F Hohe Erfolgschance (über 90% gute und sehr gute Ergebnisse) Operationsvorbereitungen F Röntgenaufnahmen des Fußes unter Belastung in Aufsicht und seitlich F Daraus Ermittlung des IMT-Winkels, des Hallux-valgus-Winkels und des distalen Gelenkflächenwinkels, des Metatarsalindex (relative Länge des MT 1), Stellung des Tarsometatarsalgelenks und Berücksichtigung individueller Besonderheiten F Fotodokumentation des Fußes F Eine zeichnerische Planung kann die Operation erleichtern. F Single-shot-Gabe eines Cephalosporin der 2. Generation, alternativ Clindamycin F Oberschenkelblutsperre Instrumentarium F Verschiedene kleine Meißel F IVP-Meißel F V-TEK -IVP-Titan-Platte L und winkelstabile Schrauben F Bohrlehrenaufsatz mit Gewindespitze F Schraubendreher für 2,7-mm-Schrauben mit Sternimbus F 2,0-mm-Spiralbohrer normal und 2,0-mm-Spiralbohrer kurz mit integriertem Kopfraumfräser F V-TEK -IVP-Vorschlagmeißel 90 F V-TEK -IVP-Einschläger groß, mit Feststellschlüssel F V-TEK -IVP-Bohrlehrenaufsatz/Gewebeschutzhülse F Bezugsquelle: Fa. Normed Medizin Technik GmbH, Tuttlingen, Deutschland Anästhesie und Lagerung F Vollnarkose oder Regionalanästhesie F Ggf. distaler Ischiadikusblock oder Katheter zur postoperativen Analgesie F Alternativ Fußblock F Rückenlage F Oberschenkelblutsperre Operative Orthopädie und Traumatologie

4 Zusammenfassung Abstract Oper Orthop Traumatol : Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 DOI /s M.N. Magin Die belastungsstabile Lapidus-Arthrodese bei Hallux-valgus- Deformität mittels IVP-Plattenfixateur (V-TEK -System) Zusammenfassung Operationsziel. Korrektur der mittelschweren und schweren Hallux-valgus-Deformität ohne Längenverlust. Primäre Belastbarkeit. Indikationen. Hallux valgus mit IM-Winkel 1/2 über 20. Hypermobiler 1. Strahl mit Metatarsaleinstabilität. Rezidiv bei distaler Korrektur. Hallux limitus bei Metatarsus primus elevatus. Schmerzhafte Arthrose des 1. Tarsometatarsalgelenks (TMT-1-Gelenk). Kontraindikationen. Arterielle Verschlusskrankheit (AVK). Infektionen im Fußbereich. Nikotinmissbrauch. Strenge Indikationsstellung beim Diabetes mellitus. Operationstechnik. Lateral release des Großzehengrundgelenks (GZGG) mit Tenotomie der Adductor-hallucis-Sehne. Resektion der medialen Pseudoexostose. Entknorpelung der Basisgelenkfläche des Metatarsale 1 (MT 1) und der Gelenkfläche des Os cuneiforme mediale als Vorbereitung für die korrigierende Arthrodese. Basisosteotomie des MT 1. Lateralisierung und ggf. Derotation des distalen MT-1-Segments mittels speziellem L-Meißel, mit dem das intramedulläre Plattenbett bis in das Cuneiforme mediale vorbereitet wird. Einführen des IVP-Plattenfixateurs und winkelstabile Verschraubung. Mediale Kapsuloraphie. Weiterbehandlung. Mobilisierung im Therapieschuh für 6 8 Wochen mit rasch zunehmender Belastung. Vollbelastung normalerweise nach 2 Wochen. Krankengymnastik, Lymphdrainagen, Hochlagerung, Kryotherapie. Ergebnisse. Insgesamt 21 Patienten (41 75 Jahre, Durchschnittsalter 62,3 Jahre; 19 Frauen, 2 Männer) wurden nach 21 Monaten (12 27 Monate) nachuntersucht. Der durchschnittliche HV-Winkel betrug präoperativ 48 (40 63 ) und postoperativ 15 (6 28 ). Der IM-Winkel 1/2 lag präoperativ bei durchschnittlich 18 (12 27 ), postoperativ bei 8 (7 10 ). Beim Kitaoka-Score wurden präoperativ 42 Punkte (37 49) und postoperativ 81 Punkte (77 86) erreicht. Komplikationen waren 4-mal eine Schraubenlockerung, die mittels Entfernung der gelockerten Schrauben in Lokalanästhesie behandelt werden konnte, ohne dass weitere Folgen zu beobachten waren, und 5-mal eine protrahierte Wundsekretion (bis zu 5 Wochen) ohne Infektnachweis und bleibende Folgen. Schlüsselwörter Metatarsus varus Typ 1 Mittelfußknochen Zehe Gelenkinstabilität Orthopädische operative Verfahren Korrekturosteotomie Metatarsus primus varus Full weight-bearing after Lapidus arthrodesis in hallux valgus deformity using the IVP plate fixation (V-TEK system) Abstract Objective. Correction of hallux valgus deformities without loss of toe length. Achievement of full weight-bearing. Indications. Hallux valgus with intermetatarsal angle of more than 20. Hypermobility of the first metatarsal bone combined with instability. Recurrence of hallux valgus deformity. Hallux limitus combined with metatarsus primus elevatus. Painful arthrosis of the metatarsal-cuneiform-medial joint (TMT 1). Contraindications. Arterial occlusive disease. Infection of the foot. Nicotine abuse. Strict verification of indication in patients with diabetes mellitus. Surgical technique. Lateral release of the proximal phalanx joint of the hallux with tenotomy of the adductor hallucis tendon. Resection of the medial pseudoexostosis. Cartilage removal at the joint basis of the metatarsus 1 and the joint basis of the medial cuneiform bone to prepare for the corrective arthrodesis. Proximal osteotomy of the metatarsus 1. Lateralization and, if required, derotation of the distal metatarsus 1 segments using a special L-type chisel to prepare the intramedullary bed for the plate, going right into the medial cuneiform. Insertion of the IVP plate and fixation using stable screws in the correct angle. Medial capsuloraphy. Postoperative management. Early functional rehabilitation with increasing weightbearing using a special shoe for 6 8 weeks. Full weight-bearing usually after 2 weeks. Physical therapy, lymphatic drainage, cryotherapy. Leg elevation. Results. In all, 21 consecutive patients, 19 women, 2 men, between 41 and 75 years of age (mean age 62.3 years) were included. Mean follow-up was 21 months (12 27 months). Preoperative hallux valgus angle (48 ; range ) improved to 15 (range 6 28 ). The intermetatarsal angle averaged 18 (range ) preoperatively and 8 (range 7 10 ) postoperatively. The Kitaoka score improved from 47 points (37 49 points) preoperatively to 81 points (77 86 points) postoperatively. Complications included loosening of screws in 4 cases. All were treated by partial hardware removal under local anesthesia without further sequelae. In 5 cases, prolonged wound secretion (up to 5 weeks) healed without infection. Keywords Metatarsus varus, type 1 Metatarsal bones Toes Joint instability Orthopedic surgical procedures Correction osteotomy Metatarsus primus varus 186 Operative Orthopädie und Traumatologie

5 Operationstechnik (. Abb. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) Abb. 1 8 Dorsomedialer Hautschnitt von 4 cm Länge über dem Großzehengrundgelenk (a). Darstellen des dorsomedial gelegenen Gefäß-Nerven-Bündels und der medialen Gelenkkapsel (b). Längsspalten der Gelenkkapsel und subperiostale Darstellung des Gelenkkopfs. Abtragen der dorsalen Osteophyten/Köpfchenwölbung und sparsame Resektion der medialen Pseudoexostose (c): Möglichst 1 mm davon stehen lassen, bei weichen Knochenverhältnissen evtl. auch etwas mehr. Vorsicht: Die von plantar medial in das Köpfchen ziehenden Weichteile und Gefäße möglichst schonen (d) Operative Orthopädie und Traumatologie

6 Operative Techniken Abb. 2 8 Transartikuläres lateral release, ggf. mit Tenotomie der Adduktorsehne mit Schere Abb. 3 8 Jetzt Präparation des TMT-1-Gelenks durch subperiostales Freilegen. Dann erfolgt die basale Entknorpelung der Gelenkfläche mittels sehr sparsamer Osteotomie parallel zur Gelenkfläche am Os metatarsale 1 und am Os cuneiforme. Diese wird in typischer Weise mit der oszillierenden Minisäge vorgenommen. Auskürrettieren der Arthrodesenflächen, Beck-Bohrung mit 2,0-mm-Spiralbohrer zur Anfrischung. Jetzt Anfrischen der Osmetatarsale-2-Basis im Sinne einer Dekortikation Abb cm von der Basis entfernt MT-1-Osteotomie mit der oszillierenden Minisäge unter fortwährender Spülung zur Kühlung Abb. 5 8 Nach Mobilisation der Osteotomie Auffädeln der osteotomierten Basis des 1. Mittelfußknochens und des Os cuneiforme mediale mit dem Markraumöffner (L-Meißel) sowie Bildwandlerkontrolle 188 Operative Orthopädie und Traumatologie

7 Abb. 6 8 Jetzt wird der große IVP-Plattenfixateur mittels IVP-Einschläger bis ins Os cuneiforme vorsichtig eingesetzt und mittels Bildwandler kontrolliert. In seltenen Fällen kann es zur Sprengung des Basissegments kommen, was bei Belassen der Knochenfragmente im Weichteilverbund und sicherer Plattenverankerung im Os cuneiforme mediale unproblematisch ist. Eine zusätzliche Stabilisierung ist zumeist nicht erforderlich Abb. 7 8 Durchführen der Verschraubung, zunächst in den beiden proximalen Löchern, die über dem Os cuneiforme mediale liegen müssen, mittels Zielgerät und Bohrbuchse. Schraubenlänge üblicherweise mm. Eine Transfixation bis ins Os cuneiforme intermedium ist möglich und trägt in bestimmten Fällen zu einer Erhöhung der Stabilität bei. Dann sukzessive Besetzen von 1 2 distalen Schaftlöchern, die das basale Os-metatarsale-1- Segment stabilisieren; Schraubenlänge hier meist mm Abb. 8 8 Nach Entfernung des Zielgeräts werden nach ordentlicher Reposition des distalen MT-1- Segments unter Umständen unter Verwendung einer großen spitzen Repositionszange, die über Stichinzision gegen das Metatarsale 2 stabilisiert wird, und damit idealer Ausrichtung der Großzehe 3 Schrauben nach Vorbohrung mit der Schraubbuchse im distalen Hauptsegment winkelstabil platziert (Schraubenlänge üblicherweise 18 mm). Bildwanderkontrolle. Auf korrekte Rotation achten, die am besten an der Nagelstellung der Großzehe überprüft wird. Die Einstellung des distalen Gelenkflächenwinkels ist ebenfalls zu beachten. Dieser kann durch Rotation des distalen Fragments verbessert werden. Mit diesem Schritt wird auch die Lateralisierung und eine mögliche Plantarisierung festgelegt Operative Orthopädie und Traumatologie

8 Operative Techniken Abb Einlegen einer 10-Ch-Redondrainage. Mediale Kapsuloraphie, dadurch Feinreposition der Sesambeine, atraumatische Hautnaht Abb. 9 8 Jetzt erfolgt die Spongiosaplastik aus den Resektaten (bisher wurde in keinem Fall eine Spongiosahebung aus einer anderen Körperregion erforderlich) zwischen der Basis MT 1 und 2 bzw. in den Arthrodesenspalt sowie lateral unter die Stufe zwischen den beiden Metatarsalesegmenten. Zusätzlich Anlagerung eines Sulmycinschwamms (5 5 cm) zur hochdosierten lokalen Antibiotikaprophylaxe Besonderheiten Beim Einführen des Markraumöffners (L- Meißel) oder des IVP-Fixateurs kann es zur Fraktur der Basis des MT 1 kommen. In diesem Fall sind die Fragmente möglichst im Verbund zu lassen, ggf. nur eine Verschraubung im Os cuneiforme 1 und im distalen MT-1-Fragment. Dies ist bislang in 3 Fällen vorgekommen. Das Nachbehandlungsprotokoll wurde nicht geändert. In allen Fällen war die Heilung ohne Störungen verlaufen. Bei großen Korrekturen des IM-Winkels 1/2 kann die Stabilität und damit die Korrektur durch eine Stellschraube zwischen dem MT 1 und 2 erhöht werden, die nach 6 Wochen wieder entfernt wird. Die Schraube wird ca. 1 cm distal der Platte platziert. Die Bohrung mit dem 2,5-mm- Spiralbohrer (für eine 3,5-mm-Kleinfragment-Kortikalisschraube) erfolgt orthogonal von medial plantar ca. 15 ansteigend nach dorsal lateral. Es sollten 4 Kortices durchbohrt und mit der Schraube erfasst werden. Die Notwendigkeit dazu hat sich bisher in einem Fall außerhalb der vorgestellten Serie ergeben. Postoperative Behandlung F Verband, redressierender Zehen- und Fußverband F Hochlagerung, Eis F Drainagenzug am Folgetag F Mobilisierungsbeginn im Therapieschuh (Sandale mit fester Sohle und Klettverschluss zur Vermeidung von Einengungen) für 6 8 Wochen, anfangs Teilbelastung, Abrollen über die Großzehe, Extensions-/Flexionsübungen im Großzehengrundgelenk F Bewegungsübungen mit Igelball F Ab 2./3. Tag Großzehenbandage (z. B. Digidress, toe alignment splint ) für insgesamt 6 Wochen (Tag und Nacht) F Vollbelastung nach ungestörter Wundheilung ab der 3. postoperativen Woche F Röntgenkontrollen postoperativ nach 2 und nach 6 Wochen F Krankengymnastik, Lymphdrainagen F Durchschnittliche Arbeitsunfähigkeit 8 Wochen F Metallentfernung im Regelfall nicht erforderlich F Tragen geschlossener Schuhe normalerweise spätestens nach 6 8 Wochen möglich, mitunter auch früher, in Abhängigkeit von der Schwellneigung Fehler, Gefahren, Komplikationen F Arthrofibrose mit Bewegungseinschränkung im GZGG und ggf. Hallux-valgus-Rezidiv: Operative Arthrolyse, ggf. erneut lateral release und erneute mediale Kapsuloraphie F Schraubenlockerung: Dies passiert mitunter im Schaftbereich der Platte, bisher nie bei den winkelstabil platzierten Schrauben im distalen Plattenbereich. Meist genügt die ersatzlose Entfernung der Schraube in Lokalanästhesie über Stichinzision. F Verlängerte Wundsekretion: Abstrich, sterile Wundabdeckung, Antibiotikaprophylaxe (Eintrittspforte). Ursachen waren dafür bisher nicht festzustellen. Mechanische Ursachen scheiden aus. Die Platte trägt nicht auf und liegt größtenteils intramedullär. 190 Operative Orthopädie und Traumatologie

9 Ergebnisse (. Abb. 11, 12, 13, 14,. Tab. 1) Abb Präoperativer Röntgenbefund bei einer 66-jährigen Frau. Das Röntgenbild 1 Jahr postoperativ zeigt die homogene Durchbauung der Arthrodese und der MT-1-Basisosteotomie Abb Das seitliche Röntgenbild der gleichen Patientin wie in. Abb. 11 zeigt ein physiologisches Fußgewölbe Operative Orthopädie und Traumatologie

10 Operative Techniken Abb Prä- und postoperative Röntgenbilder eines 65-jährigen Mannes nach erfolgloser Scarf- Osteotomie 10 Jahre zuvor. Nach modifizierter Lapidusarthrodese nach Vitek jetzt physiologische Achsenverhältnisse Abb Das seitliche Röntgenbild des gleichen Patienten wie in. Abb. 13 zeigt ein physiologisches Fußgewölbe 192 Operative Orthopädie und Traumatologie

11 Tab. 1 Patient Nr. Übersicht über das Ergebnis der einzelnen Fälle, welche mit der nach Vitek modifizierten Lapidusarthrodese versorgt worden sind Geschlecht Alter (Jahre) HV-Winkel präop ( ) HV-Winkel postop ( ) Seite IM-Winkel 1/2 Präop ( ) IM-Winkel 1/2 Postop ( ) Kitaoka- Score präop Kitaoka- Score postop 4 69 w li PIP-Arthrodese 1 66 w re PIP-Arthrodese und D w re Distale MFK-1- Osteotomie li 3 58 w li Akin-Osteotomie Wundheilungsstörung, Sekretion 3 Wochen, neurogene Schmerzen Wundsekretion 10 Tage, 1 Schraube gelockert Wundsekretion 4 Wochen, 1 Schraube entfernt 2 Schrauben gelockert Wundsekretion 5 Wochen Schraubenlockerung proximal (2 Schrauben) Zusatzeingriffe Komplikationen Besonderheiten Voroperation, Z. n. Polio Nikotinabusus 5 64 w li PIP-Arthrodese und D w li PIP-Arthrodese und D3, Weil- Osteotomie MT w re PIP-Arthrodese 8 40 w re Exostosenabtragung am Fersenbein 9 63 w li PIP-Arthrodese und D w li PIP-Arthrodese und D M li PIP-Arthrodese w re PIP-Arthrodese bds und distale MFK- 1-Osteotomie re w re PIP-Arthrodese und Weil-Osteotomie Voroperation Nikotinabusus Operative Orthopädie und Traumatologie

12 Operative Techniken Tab. 1 Übersicht über das Ergebnis der einzelnen Fälle, welche mit der nach Vitek modifizierten Lapidusarthrodese versorgt worden sind (Fortsetzung) Patient Nr. Geschlecht Alter (Jahre) HV-Winkel präop ( ) HV-Winkel postop ( ) Seite IM-Winkel 1/2 Präop ( ) IM-Winkel 1/2 Postop ( ) Kitaoka- Score präop Kitaoka- Score postop m li PIP-Arthrodese w li PIP-Arthrodese w li Distale MFK-1-Osteotomie re m re Distale MFK-1-Osteotomie li, PIP-Arthrodese und D3 bds w li PIP-Arthrodese m 44 9 li w li PIP-Arthrodese w 55 6 li Wundsekretion 3 Wochen li links, re rechts, bds beidseitig, präop präoperativ, postop postoperativ, MFK Mittelfußknochen, HV Hallux valgus, IM Intermetatarsale, PIP Proximales Interphalangealgelenk (Mittelgelenk),, D3 2. bzw. 3. Zehe (Digitus 2, 3) Zusatzeingriffe Komplikationen Besonderheiten Scarf- Voroperation Es wurden 21 konsekutiv operierte Patienten (2 Männer, 19 Frauen) zwischen 41 und 75 Jahren, (Durchschnittsalter 62,3 Jahre) retrospektiv untersucht. Zusatzeingriffe (z. B. Hammerzehenkorrektur, Operation des anderen Fußes) wurden bei 14 Patienten durchgeführt. Der HV-Winkel konnte präoperativ durchschnittlich von 48 (40 63 ) auf postoperativ 15 (6 28 ) verbessert werden. Der IM-Winkel 1/2 wurde präoperativ mit durchschnittlich 18 (12 27 ) gemessen, postoperativ wurden 8 (7 10 ) erreicht. Die maximale Verkürzung des 1. Strahls betrug 2 mm, in 14 Fällen war keine Verkürzung messbar. Gemessen wurde die ossäre Länge des 1. Strahls von der Endphalanxspitze an, unter Einschluss des Os cuneiforme mediale. Die Messungen erfolgten standardgemäß an Stehaufnahmen in Aufsicht und seitlich nach den Angaben von Gudas und Marcinko (in [10]) unter Berücksichtigung des MT-Auftrittwinkels. Der Kitaoka-Score [6] lag präoperativ bei 42 Punkten, postoperativ wurden 81 Punkte erreicht. Die Nachbeobachtungszeit lag bei 21 Monaten (12 27 Monate). Folgende Komplikationen wurden beobachtet: 4-mal eine Lockerung von Schrauben, die in allen Fällen in Lokalanästhesie entfernt wurden, ohne dass zusätzliche Maßnahmen erforderlich waren, und 5-mal eine protrahierte Wundsekretion (15 bis maximal 34 Tage) ohne Infektnachweis. Ursachen waren dafür bisher nicht festzustellen. Mechanische Ursachen scheiden aus. Die Platte trägt nicht auf und liegt größtenteils intramedullär. In 7 Fällen lag eine Einschränkung der Extension im Großzehengrundgelenk von bis zu 30 vor. Korrespondenzadresse Dr. M.N. Magin Spezialpraxis für Orthopädie, München- Unterhaching Bahnhofsweg 10, Unterhaching/ München info@drmagin.de Einhaltung ethischer Richtlinien Interessenkonflikt. M.N. Magin gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Dieser Beitrag beinhaltet keine Studien an Menschen oder Tieren. Literatur 1. Albrecht GH (1911) The pathology and treatment of hallux valgus. Russ Vrach 10: Basile P, Cook EA, Cook JJ (2010) Immediate weight bearing following modified lapidus arthrodesis. J Foot Ankle Surg 49: Blitz NM, Lee T, Williams K et al (2010) Early weight bearing after modified lapidus arthrodesis: a multicenter review of 80 cases. J Foot Ankle Surg 49: Operative Orthopädie und Traumatologie

13 Lesetipps 4. Ellington JK, Myerson MS, Coetzee JC, Stone RM (2011) The use of the Lapidus procedure for recurrent hallux valgus. Foot Ankle Int 32: Fuhrmann RA (2005) Die Korrekturarthrodese des ersten Tarsometatarsalgelenks zur Behandlung des fortgeschrittenen Spreizfußes mit Hallux-valgus-Fehlstellung. Oper Orthop Traumatol 17: Kitaoka HB (1991) Salvage of non-union following ankle arthrodesis for failed total ankle arthroplasty. Clin Orthop 268: Lapidus PW (1934) Operative correction of the metatarsus primus varus in hallux valgus. Surg Gynec Obstet 58: Lapidus PW (1956) A quarter of century of experience with the operative correction of the metatarsus varus primus in hallux valgus. Bull Hosp Joint Dis 17: Lui TH, Chan KB, Ng S (2005) Arthroscopic Lapidus arthrodesis. Arthroscopy 21: Marcinko DE (1992) Comprehensive textbook of hallux abducto valgus reconstruction. Mosby-Year Book, St. Louis, dt: (1994): Hallux valgus. Morphologie, Klinik, operative Therapie. Ullstein-Mosby, Berlin 11. Michels F, Guillo S, de Lavigne C, Van Der Bauwhede J (2011) The arthroscopic Lapidus procedure. Foot Ankle Surg 17: Rink-Brüne O (2004) Lapidus arthrodesis for management of hallux valgus a retrospective review of 106 cases. J Foot Ankle Surg 43: Saxena A, Nguyen A, Nelsen E (2009) Lapidus bunionectomy: early evaluation of crossed lag screws versus locking plate with plantar lag screw. J Foot Ankle Surg 48: Trnka HJ, Hofstätter S (2005) Die modifizierte Lapidusarthrodese. Orthopäde 34: Truslow W (1925) Metatarsus primus varus or hallux valgus? J Bone Joint Surg 7-A: Walther M, Simons P, Nass K, Röser A (2011) Die Arthrodese des Tarsometatarsal-I-Gelenks mit einer plantaren Zuggurtungsosteosynthese. Oper Orthop Traumatol 23: Vitek M (2009) Neue Techniken in der Fußchirurgie. Das V-tek System. ABW-Wissenschaftsverlag 18. Wang JC, Riley BM (2005) A new fixation technique fort he Lapidus bunionectomy. J Am Podiatr Med Assoc 95: Kommentieren Sie diesen Beitrag auf springermedizin.de 7 Geben Sie hierzu den Beitragstitel in die Suche ein und nutzen Sie anschließend die Kommentarfunktion am Beitragsende. Sportverletzungen Bei der zunehmenden Anzahl sportlich Betätigender erfordern Sportverletzungen eine immer schnellere Diagnosestellung zur sicheren Therapieeinleitung. Die Zeitschrift Der Unfallchirurg verschafft Ihnen in der Ausgabe 6/2013 einen kompakten Überblick über die häufigsten Sportverletzungen und Überlastungsschäden und bringt Ihr Wissen auf den neuesten Stand. Lesen Sie im Schwerpunktheft mehr zu folgenden Themen: 5 Aktuelle Behandlungskonzepte bei Muskelverletzungen 5 Akute mediale Seitenbandverletzung am Kniegelenk 5 Evidenz der Versorgung der akuten Syndesmosenverletzung 5 Knöcherne Stressreaktionen des Fußes Bestellen Sie diese Ausgabe zum Preis von 36,- zzgl. Versandkosten bei Springer Customer Service Center Kundenservice Zeitschriften Haberstr Heidelberg Tel.: Fax: leserservice@springer.com Suchen Sie noch mehr zum Thema? Mit e.med, dem Online-Paket von Springer Medizin, können Sie schnell und komfortabel in über 500 medizinischen Fachzeitschriften recherchieren. Weitere Infos unter springermedizin.de/ emed. Aktueller Stand und neue Entwicklungen in der Schulterendoprothetik Ein polarisierendes Thema behandelt die Zeitschrift Der Orthopäde in Ausgabe 7/2013: Die Schulterendoprothetik. Trotz der tatsächlich positiven Entwicklungen und Ergebnisse herrscht noch immer eine skeptische Grundhaltung gegenüber der Schulterendoprothetik vor. Mit dem Ziel zu einer höheren Akzeptanz und Qualitätskontrolle beizutragen, behandelt das Themenheft die neuesten Erkenntnisse in mehr als zehn Übersichtsbeiträgen. Lesen Sie im Schwerpunktheft mehr zu folgenden Themen: 5 Oberflächenersatz des Humeruskopfs 5 Möglichkeiten und Grenzen der schaftfreien Oberarmkopfprothese 5 Kurzschaftprothesen der Schulter 5 Glenoidersatz bei Omarthrose 5 Inverse Schulterendoprothetik bei Frakturfolgezuständen 5 Endoprotheseninfektionen der Schulter Bestellen Sie diese Ausgabe zum Preis von 36,- EUR zzgl. Versandkosten bei Springer Customer Service Center Kundenservice Zeitschriften Haberstr Heidelberg Tel.: Fax: leserservice@springer.com Suchen Sie noch mehr zum Thema? Mit e.med, dem Online-Paket von Springer Medizin, können Sie schnell und komfortabel in über 500 medizinischen Fachzeitschriften recherchieren. Weitere Infos unter springermedizin.de/emed. Operative Orthopädie und Traumatologie

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