Ausgangspunkt der vorliegenden Bevölkerungsprognose ist die Linzer Hauptwohnsitzbevölkerung am mit Personen.

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2 Bevölkerungsprognose Zusammenfassung Ausgangspunkt der vorliegenden Bevölkerungsprognose ist die Linzer Hauptwohnsitzbevölkerung am mit Personen. Die Annahmen über die Entwicklung der Lebenserwartung und der Fruchtbarkeit basieren auf der jüngsten Linzer Entwicklung und wurden unter Berücksichtigung der aktuellen Bevölkerungsprognose der Statistik Austria (für Oberösterreich und Österreich) formuliert. Die Bevölkerungszahl verändert sich einerseits durch Geburten und Sterbefälle, andererseits durch Zu- und Wegzüge. Da für die Stadt Linz eine Vorhersage der Wanderungsbewegungen seriös nicht durchführbar ist, wurden, um dennoch Entwicklungen beschreiben zu können, Wanderungsszenarien definiert (ausgeglichene Wanderungsbilanz, Wanderungsgewinn von 500 Personen jährlich, Wanderungsgewinn von 1000 Personen jährlich). Für sie können keine Wahrscheinlichkeitsaussagen getroffen werden, sie sind als Modellrechnungen zu verstehen. Bedeutende Wanderungsgewinne seit 2001 Aufgrund der Dynamik bei den Wanderungen war es erforderlich, die üblichen Prognosezeiträume zu überdenken. Als Prognosehorizont wurde das 2015 gewählt. Bei einem Wanderungsgewinn von 1000 Personen jährlich steigt die Gesamtbevölkerungszahl von (Stand: ) bis 2015 um 4,0 Prozent auf etwa an. Beträgt der jährliche Wanderungsgewinn 500 Personen, dann liegt die Zahl der Gesamtbevölkerung 2015 mit ca noch um 0,8 Prozent über der Bevölkerungszahl des es Unter der Annahme einer jährlich ausgeglichenen Wanderungsbilanz sinkt die Zahl der Linzer Bevölkerung bis 2015 um 2,4 Prozent auf etwa Erwerbsfähige Bevölkerung verändert sich wenig Betrachtet man die Altersschicht der erwerbsfähigen Bevölkerung (20 bis 59 e), dann entspricht deren Entwicklung bis 2015 im Trend jener der Gesamtbevölkerung. Die Wanderungsszenarien mit einem Wanderungsgewinn von 1000 bzw. 500 Personen jährlich führen zu einer leichten Zunahme der Erwerbsfähigen bis 2015 um 4,8 bzw. 0,8 Prozent. Halten die Zu- und Wegzüge sich jedes die Waage, dann sinkt hingegen die Zahl der 20- bis 59-Jährigen bis 2015 um 3,2 Prozent. Zahl der Kinder und Jugendlichen sinkt Bei den Kindern und Jugendlichen (bis 19 e) zeigen die Prognosen einen mehr oder minder deutlichen Abwärtstrend. Bei einem Wanderungsgewinn von 1000 Personen pro, sinkt die Zahl der unter 20-Jährigen bis 2015 um 2,8 Prozent. Ist die jährliche Wanderungsbilanz ausgeglichen, dann beträgt der Rückgang der Kinder und Jugendlichen im selben Zeitraum 9,9 Prozent. Anteilsmäßig am stärksten rückläufig sind die 10- bis 14-Jährigen. Je nach Szenario geht deren Zahl bis 2015 zwischen 7,9 und 13,4 Prozent zurück.

3 Bevölkerungsprognose Ebenfalls rückläufig ist bei allen drei Wanderungsszenarien die Zahl der 6- bis 9- und der 15- bis 19-Jährigen. Deren Zahl liegt 2015 zwischen 2,1 und 9,9 Prozent unter dem Ausgangswert des es Die Entwicklung der 0- bis 5-Jährigen bis 2015 ist natürlich auch wieder abhängig vom Wanderungsszenario. Bei einem jährlichen Wanderungsgewinn von 1000 Personen steigt deren Zahl um 3,1 Prozent an. Bei einer jährlich ausgeglichenen Wanderungsbilanz sinkt bis 2015 die Zahl der jüngsten Linzer um 6,7 Prozent. Senioren nehmen zu Die Zahl der Senioren (60 e und älter) steigt bei allen drei Szenarien kontinuierlich an. Je nach der Höhe des angenommenen Wanderungssaldos liegt die Seniorenzahl 2015 zwischen 5,4 und 7,3 Prozent über jener des Ausgangsjahres Die Betrachtung der Entwicklung einzelner Altersschichten innerhalb der Senioren zeigt, dass die Gruppe der 70- bis 79-Jährigen bis 2015 die stärkste Zunahme aufweist, je nach Szenario zwischen 9,9 und 11,4 Prozent. Die Zahl der über 80-jährigen Senioren steigt bis 2015 um 5,1 bis 6,5 Prozent an, die Gruppe der 60- bis 69-Jährigen nimmt bis 2015 hingegen nur um 2,0 bis 4,5 Prozent zu. Mütterpotential nimmt ab Die Gruppe der 15- bis 45-jährigen Frauen wird als Mütterpotential definiert. Je nach Wanderungsszenario geht die Zahl der potentiellen Mütter bis 2015 zwischen 3,4 und 11,5 Prozent zurück. Geburtenbilanz bleibt negativ Im Durchschnitt der e 2001 bis 2003 zählte Linz 1713 Geburten und 1966 Sterbefälle. Die Zahl der Sterbefälle überwog wie schon seit der Mitte der 70er e jährlich die Geburtenzahl, das durchschnittliche Geburtendefizit der letzten drei e betrug 252 Personen. Je nach Wanderungsszenario zeigt die Entwicklung der Geburtenzahl (Gesamtfruchtbarkeitsrate bleibt auf dem derzeitigen Wert von 1,3) folgendes Bild: Bei einem Wanderungsgewinn von jährlich 1000 Personen bleibt die Zahl der Geburten bis 2015 annähernd gleich. Ist die Wanderungsbilanz ausgeglichen, dann sinkt die Geburtenzahl um 9,6 Prozent. Alle drei Szenarien führen bis 2015 zu einem leichten Anstieg der Sterbefälle. Bei einem Wanderungsgewinn von 1000 Personen jährlich steigt die Zahl der Sterbefälle um 4,0 Prozent, unter der Annahme einer jährlich ausgeglichenen Wanderungsbilanz beträgt der Anstieg im Vergleich zum ,9 Prozent. Die Geburtenbilanz bleibt mittelfristig bei allen drei Wanderungsszenarien weiterhin negativ. Je nach Szenario liegt das zufallsbereinigte Geburtendefizit des es 2015 zwischen 340 und 470 Personen.

4 Bevölkerungsprognose INHALTSVERZEICHNIS 1 Ausgangssituation Struktur der Linzer Bevölkerung Vergleich mit der oberösterreichischen Bevölkerungsstruktur Fruchtbarkeit Lebenserwartung Geburten und Sterbefälle Wanderungen 11 Seite 2 Prognosemodell Prognose der Gesamtfruchtbarkeitsrate Prognose der Lebenserwartung Wanderungsszenarien Übersicht über die Annahmen der 3 Prognoseszenarien 17 3 Prognoseergebnisse Gesamtbevölkerung Bevölkerungsstruktur Breite Altersgruppen Kinder- und Jugendliche Erwerbsfähige Senioren Index - Schichtentwicklung Mütterpotential 31 4 Tabellen Gesamtbevölkerung Breite Altersgruppen Kinder- und Jugendliche Erwerbsfähige Senioren Mütterpotential 48 5 Anhang Geburten Sterbefälle Geburtendefizit Definitionen Sterbetafel 1990/ Annahmen der Sterbewahrscheinlichkeiten Literaturverzeichnis 56

5 Bevölkerungsprognose Seite 2 1 Ausgangssituation 1.1 Struktur der Linzer Bevölkerung Am waren in Linz Einwohner mit Hauptwohnsitz gemeldet (Volkszählung 2001: Personen). Die Struktur der Linzer Bevölkerung ist stark geprägt durch demographisch bedeutsame Ereignisse im 20. hundert. Abb. 1 zeigt die daraus resultierenden Einschnitte bzw. Ausbuchtungen in der Bevölkerungspyramide. Abb. 1: Bevölkerungsstruktur e 90 a b b 80 a Gefallene des 2. Weltkrieges c d c d b Geburtenausfall im und nach dem 1. Weltkrieg e e c Geburtenausfall in der Wirtschaftskrise der 30er e männlich weiblich d Geburtenausfall Ende des 2. Weltkrieges 10 e Babyboom der frühen 60er e 2000 Personen Personen Linz Hauptwohnsitzbevölkerung Stichtag: Der weibliche Anteil der Bevölkerung liegt bei 52,6 Prozent, der männliche Anteil bei 47,4 Prozent. Aus Abb. 2 ist ersichtlich, dass der Frauenüberhang vor allem die über 60-Jährigen betrifft. Dafür ist einerseits die große Zahl der Gefallenen im Zweiten Weltkrieg und andererseits die niedrigere Lebenserwartung der Männer verantwortlich. Der Ausländeranteil der Linzer Bevölkerung beläuft sich insgesamt auf 12,7 Prozent. Geschlechterspezifisch betrachtet, besitzen 14,5 Prozent der Linzer Männer und 11,0 Prozent der Linzer Frauen eine ausländische Staatsbürgerschaft. Bei den 24- bis 34- Jährigen ist der schichtspezifische Ausländeranteil am höchsten und liegt zwischen 20 und 23 Prozent. Abb. 3 zeigt die Linzer Bevölkerungsstruktur nach Alter, Geschlecht und Staatsbürgerschaft sowie die Alters- und Geschlechtsstruktur der Ausländer.

6 Bevölkerungsprognose Seite 3 Abb. 2: Männer-/Frauenüberschuss e A l t e r 50 A l t e r männlich 20 weiblich Personen Personen Männerüberschuss Linz Hauptwohnsitzbevölkerung Frauenüberschuss Stichtag: Abb. 3: Inländer / Ausländer e e A l t e r 50 A l t e r A l t e r 50 A l t e r männlich weiblich Personen Personen Inländer Linz Hauptwohnsitzbevölkerung Ausländer Stichtag:

7 Bevölkerungsprognose Seite Vergleich mit der oberösterreichischen Bevölkerungsstruktur Der Vergleich der Linzer mit der oberösterreichischen Bevölkerungsstruktur ist in Abb. 4 dargestellt. Die gravierendste Abweichung gibt es bei den Kindern und Jugendlichen. Der Anteil der unter 20-Jährigen an der Gesamtbevölkerung ist in Oberösterreich um knapp ein Drittel höher als in Linz. Die Entwicklung der letzten Zeit zeigt allerdings, dass dieser Unterschied immer kleiner wird. Die Volkszählung 2001 dokumentiert, dass sich die Anteile der Nulljährigen in Linz und in Gesamtoberösterreich nur mehr relativ geringfügig unterscheiden. Abb. 4: Vergleich Linz - Oberösterreich A l t e r 50 A l t e r männlich 20 weiblich 10 2,0 Prozent 1,5 1,0 0,5 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 Prozent Linz männlich Oberösterreich männlich Linz weiblich Oberösterreich weiblich Stichtag: Wohnbevölkerung VZ 2001

8 Bevölkerungsprognose Seite Fruchtbarkeit Während die absolute Zahl der Geburten auch durch die Menge und die Alterszusammensetzung der Bevölkerung beeinflusst wird, spiegelt die um diese Struktureffekte bereinigte Kennzahl, die Gesamtfruchtbarkeitsrate (GFR), die Verhaltensänderung in der Bevölkerung wider. Die Entwicklung der Gesamtfruchtbarkeitsraten für Gesamtösterreich, Oberösterreich, Wien und Linz ist in Abb. 5 dargestellt. Der zur Bestandserhaltung notwendige Wert wurde in Österreich erstmals 1972 unterschritten. Die österreichische Elterngeneration wird seither nur mehr teilweise durch ihre Kinder ersetzt. Die Gesamtfruchtbarkeitsrate für Linz lag seit Beginn der eigenen Berechnungen des Amtes für Stadtforschung im 1981 immer unter dem gesamtösterreichischen Vergleichswert, wobei sich der Abstand in den letzten en deutlich verkleinert hat. Die Linzer GFR lag in den letzten 20 en im Bereich zwischen 1,17 und 1,34. Im 2002 betrug die gesamtösterreichische Gesamtfruchtbarkeitsrate 1,40, der Vergleichswert für Oberösterreich lag bei 1,47. Abb. 5: durchschnittliche Kinderzahl pro Frau Gesamtfruchtbarkeitsraten Zur Bestandserhaltung 2.2 notwendiger Wert Gesamtfertilitätsrate Linz Gesamtfertilitätsrate Wien Gesamtfertilitätsrate Oberösterreich Gesamtfertilitätsrate Österreich

9 Bevölkerungsprognose Seite 6 Abb. 6 zeigt die Gesamtfruchtbarkeitsraten einiger EU-Staaten sowie den jeweils kleinsten und größten Wert im gesamten EU-Raum (Mitgliederstand vor dem 1. Mai 2004) von 1980 bis Die Schwankungsbreite der Gesamtfruchtbarkeitsraten hat sich in diesem Zeitraum mehr als halbiert. Verantwortlich dafür ist die Entwicklung in Irland, dem Land mit der nahezu im gesamten Beobachtungszeitraum höchsten GFR im EU-Raum (ausgenommen 1990 bis 1994: In diesem Zeitraum lag die GFR Schwedens geringfügig über jener Irlands). Die Entwicklung der GFR in den EU-Staaten ist recht unterschiedlich. In Spanien, Italien und besonders in Irland gab es einen deutlichen Abwärtstrend. In Ländern wie Frankreich und dem Vereinigten Königreich stagnierte die GFR bis 1998 nahezu. In Dänemark hingegen, dem Land mit der drittniedrigsten GFR im 1980, folgte die Entwicklung insgesamt einem Aufwärtstrend. Österreich ordnet sich beim Vergleich der Gesamtfruchtbarkeitsraten im EU-Raum der vergangenen 20 e stets im unteren Drittel bzw. Viertel ein. Im 2002 verzeichnete Österreich die viertniedrigste Gesamtfruchtbarkeitsrate im EU-Raum und lag damit mit Deutschland gleichauf. Abb. 6: 3.2 Gesamtfruchtbarkeitsraten EU-Staaten durchschnittliche Kinderzahl pro Frau Bereich EU-15 Spanien Deutschland Italien Vereinigtes Königreich Frankreich Österreich

10 Bevölkerungsprognose Seite 7 Abb. 7 veranschaulicht eine Verschiebung der Altersstruktur der Fruchtbarkeit, ein Trend, der für Linz wie auch für ganz Österreich gilt. Dargestellt sind jeweils Dreijahresdurchschnitte, um jahresbedingte Schwankungen auszugleichen. Betrachtet man die Entwicklung seit 1984, dann sanken bei den jüngeren Frauen (bis 27 e) die altersspezifischen Fruchtbarkeitsziffern. Jenseits des 30. Lebensjahres bringen Frauen dagegen heute deutlich mehr Kinder zur Welt als Mitte der 80er e. Das durchschnittliche Fruchtbarkeitsalter der Linzer Frauen hat sich dementsprechend seit 1984 von 26,3 e auf 29,3 e im 2002 erhöht. Abb. 7: 120 Einjährige altersspezifische Fruchtbarkeitsziffern 100 Lebendgeborene auf 1000 Frauen Alter der Mutter in en Linz 1984/1986 Linz 1992/1994 Linz 2000/2002

11 Bevölkerungsprognose Seite Lebenserwartung Seit drei zehnten beschreibt die Lebenserwartung in Österreich einen beachtlichen Aufwärtstrend. Dabei ist die Lebenserwartung für Frauen um 8,3 e auf 81,7 e und jene der Männer um 9,4 e auf 75,8 e im 2002 gestiegen. Frauen haben eine um etwa 6 e höhere Lebenserwartung als Männer. Abb. 8 zeigt, dass die Entwicklung der Lebenserwartung bei der Geburt für Männer und Frauen seit 1970 in Oberösterreich nahezu identisch mit der gesamtösterreichischen ist. Die Werte für Linz sind wegen der zu geringen Fallzahl nicht verwendbar. Die Lebenserwartung in Wien hingegen liegt seit den 80er en zwar nicht gravierend aber doch beständig unter den gesamtösterreichischen Werten. Seit 1985 liegt in Wien die Lebenserwartung für beide Geschlechter im Durchschnitt etwa 10,5 Monate unter dem gesamtösterreichischen Wert. Abb. 8: 90 Lebenserwartung bei der Geburt ,0 81,7 80,5 L e b e n s j a h r e Frauen 76,0 75,8 75, Männer Österreich Oberösterreich Wien Abb. 9 und 10 zeigen die Entwicklung der Lebenserwartung in einigen EU-Staaten sowie den EU-weiten Mindest- und Höchstwert (EU-15) von 1980 bis Österreich hat in den vergangenen zwei zehnten deutlich aufgeholt und liegt derzeit mit der Lebenserwartung beider Geschlechter im EU-Mittelfeld. Im EU-Raum durchschnittlich am ältesten wurden im 2000 die Frauen in Spanien und Frankreich (82,7 e) und die Männer in Schweden (77,4 e). Die niedrigste Lebenserwartung hatten im selben die Frauen in Dänemark und Irland und die Männer in Portugal.

12 Bevölkerungsprognose Seite 9 Abb. 9: 78 Lebenserwartung der Männer bei der Geburt - EU-Staaten Lebensjahre Bereich EU-15 Spanien Deutschland Italien Vereinigtes Königreich Frankreich Österreich Abb. 10: 83 Lebenserwartung der Frauen bei der Geburt - EU-Staaten Lebensjahre Bereich EU-15 Spanien Deutschland Italien Vereinigtes Königreich Frankreich Österreich

13 Bevölkerungsprognose Seite Geburten und Sterbefälle Bis 1969 überwogen in Linz die Geburten die Sterbefälle, der Geburtenüberschuss betrug Anfang der Sechziger e noch knapp über 1000 Personen pro. Um 1970 jedoch kippte die Geburtenbilanz, ab 1972 gab es jedes ein Geburtendefizit. In den letzten 3 en (2001 bis 2003) zählte Linz im Durchschnitt jährlich um 252 mehr Sterbefälle als Geburten. Abb. 11: P e r s o n e n Geburtenüberschuss Sterbefälle Geburten Geburten und Sterbefälle Sterbefälle Geburtendefizit Geburten Linzer Geburten Linzer Sterbefälle Trend

14 Bevölkerungsprognose Seite Wanderungen Die Wanderungsbewegungen, insbesondere die Zuwanderungen nach Linz, unterliegen erheblichen Schwankungen. Abb. 12 zeigt die Linzer Zu- und Wegzüge der vergangenen acht e. In diesem Zeitraum beträgt der durchschnittliche jährliche Wanderungssaldo +517 Personen. In den letzten drei en sind bedeutende Wanderungsgewinne festzustellen. Abb. 12: Wanderungen P e r s o n e n Wegzüge von Linz Zuzüge nach Linz Wanderungssaldo Quelle: Statistik Austria, 2002 und 2003 Amt für Stadtforschung (vorläufige Zahlen) Die Wanderungsbewegungen betreffen nicht alle Altersschichten in gleichem Ausmaß. Abb. 13 zeigt die Altersstruktur der Zu- und Wegzüge sowie des Wanderungssaldos ausgehend von den Wanderungsbewegungen der e 1998 bis Ein Großteil der zubzw. wegwandernden Personen ist zwischen 18 und 40 e alt. Geschlechtsspezifisch betrachtet, beträgt der Anteil der Männer am Linzer Zuzug wie am Wegzug 55 Prozent, überwiegt also mit 10 Prozentpunkten deutlich den jeweiligen Anteil der Frauen.

15 Bevölkerungsprognose Seite 12 Abb. 13: 2200 Wanderungen P e r s o n e n A l t e r Zuzüge nach Linz Wegzüge von Linz Wanderungssaldo Aus Abb. 13 ist ersichtlich, dass zuwandernde Personen tendenziell jünger sind als jene, die wegziehen. Das Durchschnittsalter der Zuwanderung liegt mit 28,9 en 1,2 e unter jenem des Wegzugs (30,1 e). Dieser Umstand bewirkt auch bei ausgeglichener Wanderungsbilanz einen Verjüngungseffekt bei der Linzer Bevölkerung. Beim Alter zum Zeitpunkt des Zu- bzw. Wegzugs gibt es auch geschlechtsspezifische Unterschiede. Männer sind sowohl beim Zuzug als auch beim Wegzug durchschnittlich etwas älter als die Frauen. So wandern Frauen durchschnittlich im Alter von 28,0 en, Männer im Alter von 29,6 en zu. Das durchschnittliche Wegzugsalter der Männer liegt mit 30,5 en knapp 1 über dem durchschnittlichen Alter der wegziehenden Frauen (29,6 e). Abb. 14 stellt die Struktur der Zu- und Wegzüge sowie die Bevölkerungsstruktur nach Alter und Geschlecht dar. Deutlich sichtbar ist, dass sich die Struktur der Wanderungen gravierend von jener der Gesamtbevölkerung unterscheidet. So stellen bei den Männern die 18- bis 40-Jährigen 35,4 Prozent der Bevölkerung dar, es fallen jedoch 66,7 Prozent des Zuzugs und 63,7 Prozent des Wegzugs in diese Altersklasse. Bei den Frauen ist die Situation ähnlich. 31,7 Prozent der weiblichen Bevölkerung sind zwischen 18 und 40 e alt, jedoch gehören 66,3 Prozent der zuziehenden und 61,8 Prozent der wegziehenden Frauen in diese Altersgruppe.

16 Bevölkerungsprognose Seite 13 Abb. 14: Wanderungen A l t e r 50 A l t e r männlich 20 weiblich 10 5,0 Prozent 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 Prozent Zuzüge männlich Wegzüge männlich Zuzüge weiblich Wegzüge weiblich Hauptwohnsitzbevölkerung

17 Bevölkerungsprognose Seite 14 2 Prognosemodell Die Prognose basiert auf dem exponentiellen Modell. In jedem Prognosejahr werden Geburten, Sterbefälle und Wegzüge mittels entsprechender Raten (jeweils geschlechts- und altersspezifisch) auf Basis der Ausgangspopulation berechnet. Während eines Prognoseintervalls, das ist bei der vorliegenden Berechnung ein, bleiben die Übergangsraten dabei gleich. Die Berechnung der alters- und geschlechtsspezifischen Zuzüge, die in die Prognose/das Szenario für 2004 bis 2015 eingehen, erfolgte in einem vorgelagerten Schritt. Dies trägt dem Umstand Rechnung, dass der Zuzug nicht direkt von der Ausgangspopulation abhängt. Da sich die Struktur der österreichischen Bevölkerung in den nächsten 20 en deutlich verändern wird, ist zu erwarten, dass sich auch die Geschlechts- und Altersstruktur der Zuzüge verändert. Dies wurde in den vorgelagerten Berechnungen der Zuzüge für 2004 bis 2015 folgendermaßen berücksichtigt: Es wurde angenommen, dass sich die Alters- und Geschlechtsstruktur der Linzer Zuzüge bezogen auf das Ausgangsjahr 2004 im selben Maß ändert wie die Linzer Bevölkerungsstruktur in einer Erst-Prognose unter der Bedingung einer in etwa stabilen Bevölkerungszahl. Die dargestellten Szenarien beruhen auf einer Variation des angenommenen jährlichen Wanderungssaldos. Aufgrund der Dynamik bei den Wanderungen war es erforderlich, die üblichen Prognosezeiträume zu überdenken. Als Prognosehorizont wurde das 2015 gewählt. Das vom Amt für Stadtforschung verwendete Prognosemodell ist identisch mit dem Prognosemodell, welches die Statistik Austria in der Österreichprognose bzw. in der Oberösterreichprognose verwendet. 2.1 Prognose der Gesamtfruchtbarkeitsrate (GFR) Die Linzer GFR beträgt im Durchschnitt der letzten e gerundet 1,3. Die dargestellte Prognose geht von einer gleichbleibenden Gesamtfruchtbarkeit in Linz aus. Um esschwankungen auszugleichen, basiert die Prognose auf den Durchschnitten der alters- und geschlechtsspezifischen Geburtenraten 2000 bis 2002.

18 Bevölkerungsprognose Seite Prognose der Lebenserwartung Da für Linz aufgrund der zu kleinen Population insbesondere in den höheren Altersschichten keine speziellen Sterbetafeln existieren, musste die Lebenserwartung in Linz anhand geeigneter Bundesländerwerte geschätzt werden. Im Bundesländervergleich der Lebenserwartungen sind ein West-Ost-Gefälle sowie unterschiedliche Situationen in städtischen und ländlichen Räumen zu beobachten. Der Vergleich mit der Entwicklung der Sterbezahlen in Linz zeigt, dass weder die Wiener Lebenserwartung noch die Lebenserwartung für Gesamt-Oberösterreich jeweils für sich geeignet war, die spezifische Situation in Linz abzubilden. Die Verwendung der Wiener (großstädtischen) Lebenserwartung führte zu einer Unter-, die Verwendung der Vergleichswerte für Oberösterreich zu einer Überschätzung der Linzer Sterbefälle, etwa im selben Ausmaß. Deshalb war es naheliegend, die Linzer Lebenserwartung anhand des Durchschnitts der Lebenserwartung in Oberösterreich und jener in Wien zu prognostizieren. Die geschätzten Bundesländer-Werte für 2015 entstammen der aktuellsten Bevölkerungsvorausschätzung der Statistik Austria, die Linzer Lebenserwartung für 2004 wurde anhand der vorliegenden Werte in Oberösterreich und Wien für 2002 entsprechend interpoliert. Für die Prognoseberechnung werden die alters- und geschlechtsspezifischen Sterbewahrscheinlichkeiten pro Prognosejahr benötigt. Da derzeit lediglich provisorische rohe Sterbetafeln der Statistik Austria für 2000/02 zur Verfügung stehen, wurden für die Prognoseberechnung die exakten Sterbewahrscheinlichkeiten der Männer und Frauen in Österreich 1990/92 herangezogen. Diese wurden jeweils auf die Werte der geschätzten Linzer Lebenserwartung für 2004 und 2015 korrigiert. Die Veränderung der Sterbewahrscheinlichkeiten von 1980/82 bis 1990/92 wurde dabei exponentiell fortgeschrieben. Die Sterbewahrscheinlichkeiten der Männer mussten zusätzlich geglättet werden. Die Abbildungen A-4 bis A-7 im Anhang zeigen die angenommenen Sterbewahrscheinlichkeiten der Männer und Frauen für 2004 und Aus Darstellungsgründen wurden die Altersabschnitte bis 60 e bzw. über 60 e getrennt.

19 Bevölkerungsprognose Seite Wanderungsszenarien Für eine Stadt wie Linz ist eine Prognose der Wanderungsbewegungen seriös nicht durchführbar. Vor allem der Zuzug kann durch externe Ereignisse gravierend beeinflusst/ überlagert werden. Für die Abbildung der Wanderungen werden deshalb Szenarien gerechnet. Für die Definition der Wanderungsannahmen eignet sich der Parameter des Wanderungssaldos am besten. Der Wanderungssaldo eines es ergibt sich aus der Zahl der in diesem Zeitraum zugezogenen abzüglich der weggezogenen Personen. Abb. 15 zeigt die Linzer Wanderungssalden der letzten 8 e. Abb. 15 Wanderungssalden Durchschnitt P e r s o n e n Quelle: Statistik Austria, 2002 und 2003 Amt für Stadtforschung (vorläufige Zahlen) Aufgrund der Entwicklung in den vergangenen en wurde ein durchschnittlicher jährlicher Wanderungssaldo von 500 Personen als mittleres der drei Szenarien definiert. Die zwei weiteren Szenarien gehen von einem jährlichen Wanderungssaldo von 0 bzw Personen aus. Wie bereits erwähnt, werden die Wegzüge in der Prognoserechnung anhand von alters- und geschlechtsspezifischen Wegzugsraten berechnet. Das bedeutet, dass eine Änderung in der Bevölkerungsstruktur sich direkt auf die Größe und Struktur des Wegzugs auswirkt. Um Schwankungen auszugleichen, wurde für das Startjahr 2004 der 5-es-Durchschnitt der Wegzugsraten von 1998 bis 2002 als Input verwendet.

20 Bevölkerungsprognose Seite 17 Die Zuzüge hängen im Normalfall nicht von Größe und Struktur der Population ab. Aus diesem Grund werden sie in der Prognoserechnung in der Form vorliegender Absolutzahlen berücksichtigt. Es wurde wiederum für 2004 der Durchschnitt der Zuzüge von 1998 bis 2002 als Input verwendet. Eine Veränderung in der Bevölkerungsstruktur Österreichs wirkt sich auch auf die Linzer Zuzüge aus. Dies wurde in einem vorgelagerten Schritt berücksichtigt, der die Zuzüge für 2005 bis 2015 alters- und geschlechtsspezifisch berechnet. Dabei wird angenommen, dass sich die Alters- und Geschlechtsstruktur der Linzer Zuzüge bezogen auf das Ausgangsjahr 2004 im selben Maß ändert wie die Linzer Bevölkerungsstruktur in einer Erst-Prognose unter der Bedingung einer ausgeglichenen Wanderungsbilanz. Die Zuzüge und Wegzüge werden schließlich unter Verwendung des harmonischen Mittels so korrigiert, dass die jeweilige Annahme über die Nettowanderung erfüllt ist. 2.4 Übersicht über die Annahmen der 3 Prognoseszenarien Lebenserwartung Gesamtfruchtbarkeitsrate Wanderungsszenario 1. männlich weiblich 75,8 77,4 81,8 83,2 1,30 1,30 ausgeglichene Bilanz 2. männlich weiblich 75,8 77,4 81,8 83,2 1,30 1,30 Wanderungsgewinn männlich weiblich 75,8 77,4 81,8 83,2 1,30 1,30 Wanderungsgewinn +1000

21 Bevölkerungsprognose Seite 18 3 Prognoseergebnisse 3.1 Gesamtbevölkerung Wenn der jährliche Wanderungsgewinn 500 Personen (Durchschnitt der letzten 8 e: 517 Personen) beträgt, dann steigt die Gesamtzahl der Linzer Bürger im gesamten Prognosezeitraum um 0,8 Prozent auf etwa an. Halten sich Zu- und Wegzüge die Waage, dann sinkt die Bevölkerungszahl bis 2015 um 2,4 Prozent auf etwas mehr als Überwiegen hingegen die Zuzüge jedes die Wegzüge um 1000 Personen, dann steigt die Gesamtzahl der Bevölkerung bis 2015 um 4,0 Prozent auf ca Personen. Abb. 16: Gesamtbevölkerung P e r s o n e n Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz Um das Bild abzurunden wurden drei weitere Wanderungsszenarien definiert. Deren Auswirkung auf die Entwicklung der Bevölkerungszahl zeigt die nachfolgende Grafik (Abb. 17).

22 Bevölkerungsprognose Seite 19 Abb. 17: Gesamtbevölkerung - 6 Szenarien P e r s o n e n Wanderungsgewinn 2000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 1500 Personen jährlich Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz ohne Wanderung (nur Geburten und Sterbefälle berücksichtigt) Die Variation der Annahmen über den Wanderungssaldo/-gewinn von 0 bis Personen jährlich bewirkt eine Veränderung der Gesamtbevölkerungszahl bis 2015 zwischen 2,4 Prozent und +10,3 Prozent bezogen auf die Ausgangsbevölkerung im Gäbe es (theoretisch) in Linz weder Zu- noch Wegzüge, würde sich also die Linzer Bevölkerungszahl nur durch Geburten und Sterbefälle verändern, dann würde dies den kräftigsten Rückgang der Bevölkerungszahl zur Folge haben. In diesem Fall wären im 2015 für Linz um 3,4 Prozent weniger Einwohner als im 2004 zu erwarten.

23 Bevölkerungsprognose Seite Bevölkerungsstruktur Abb. 18 zeigt die Veränderung der Bevölkerungspyramide 2015 im Vergleich zur Ausgangsbevölkerung. Die Verschiebung der Altersklassen lediglich durch die Alterung ist in Linz stark durch den Einfluss der Wanderungsbewegungen überlagert. So ist deutlich erkennbar, dass z. B. die Gruppe der 19-Jährigen im 2004 je Geschlecht jeweils etwa 1000 Personen umfasst. 11 e später, im 2015 umfasst die Gruppe der 30-Jährigen jedoch bereits je nach Geschlecht und Wanderungsszenario zwischen 1200 und 1450 Personen. Abb. 18: Vergleich 2004 e e männlich weiblich männlich 80 weiblich A l t e r 50 A l t e r bis 59-Jährige A l t e r 50 A l t e r bis 59-Jährige Männer Frauen Männer Frauen Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz

24 Bevölkerungsprognose Seite Breite Altersgruppen Abb. 19: Breite Altersgruppen (56,8%) 20 bis 59 e (57,3%) (56,9%) (56,4%) P e r s o n e n (24,4%) 60 e und älter (25,2%) (25,7%) (26,3%) (18,8%) 0 bis 19 e (17,5%) (17,4%) (17,3%) Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz Mit 57 Prozent an der Linzer Gesamtbevölkerung stellt die Altersgruppe der 20 bis 59- Jährigen (die Erwerbsfähigen) die größte Gruppe dar. Knapp ein Viertel sind derzeit Senioren (60-jährig oder älter), die 0- bis 19-Jährigen (Kinder und Jugendliche) machen aktuell knapp ein Fünftel der Linzer Bevölkerung aus (siehe Abb. 19). Beträgt der Wanderungsgewinn jährlich 500 Personen, dann steigt die Zahl der Erwerbsfähigen bis 2015 um 0,8 Prozent nur leicht. Ist die jährliche Wanderungsbilanz ausgeglichen, dann sinkt die prognostizierte Anzahl der Erwerbsfähigen bis 2015 um 3,2 Prozent. Beträgt der Wanderungsgewinn hingegen jährlich 1000 Personen, dann steigt die Zahl der Erwerbsfähigen bis 2015 um 4,8 Prozent an. Die Zahl der Senioren (60 e und älter) steigt bei allen drei Szenarien kontinuierlich an. Je nach der Annahme betreffend den Wanderungssaldo liegt die prognostizierte Seniorenzahl des es 2015 zwischen 5,4 und 7,3 Prozent über der Seniorenzahl im Startjahr Bei den Kindern und Jugendlichen hingegen folgen die Prognosen einem mehr oder minder starken Abwärtstrend. Je nach Wanderungssaldo sinkt die Zahl der unter 20-Jährigen bis 2015 um 2,8 bis 9,9 Prozent. Betrachtet man die Anteile der drei breiten Altersgruppen an der Gesamtbevölkerung, dann ändert sich der Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung bis 2015 um nicht einmal 1 Prozent. Der Anteil der Senioren steigt bis 2015 von derzeit 24,4 Prozent auf 25,2 bis 26,3 Prozent je

25 Bevölkerungsprognose Seite 22 nach Wanderungsszenario an. Der Anteil der Jugendlichen hingegen geht unter denselben Bedingungen von derzeit 18,8 Prozent auf 17,3 bis 17,5 Prozent zurück. 3.4 Kinder- und Jugendliche Abb. 20 bis 23 zeigen die Entwicklungen einzelner Altersgruppen innerhalb der Gruppe der Kinder und Jugendlichen bis 19 e. Die Entwicklung der Zahl der 0- bis 5-Jährigen ist abhängig vom jeweiligen Wanderungsszenario. Bei einem jährlichen Wanderungsgewinn von 1000 Personen steigt deren Zahl um 3,1 Prozent. Ein Wanderungsgewinn von 500 Personen jährlich hat einen Rückgang der unter 6-Jährigen um 1,8 Prozent zur Folge. Bei einer jährlich ausgeglichenen Wanderungsbilanz sinkt bis 2015 die Zahl der jüngsten Linzer sogar um 6,7 Prozent. Die Zahl der 6- bis 9-jährigen Kinder ist für alle drei Wanderungsannahmen deutlich rückläufig. Der Rückgang beträgt je nach Wanderungsszenario zwischen 2,1 und 9,9 Prozent. Ebenfalls deutlich rückläufig für alle Szenarien ist die Zahl der 10- bis 14-Jährigen. Bei einem jährlichen Wanderungsgewinn von 1000 Personen geht ihre Zahl bis 2015 um 7,9 Prozent, bei einer jährlich ausgeglichenen Wanderungsbilanz um 13,4 Prozent zurück. Die Entwicklung der 15- bis 19-jährigen Jugendlichen ist wiederum bei allen drei Wanderungsszenarien rückläufig. Unter der Annahme eines jährlichen Wanderungsgewinns von 1000 Personen beträgt der Rückgang bis ,7 Prozent, wenn sich die Zu- und Wegzüge jährlich die Waage halten, dann gibt es im 2015 um 9,9 Prozent weniger Jugendliche als Abb. 20: bis 5-Jährige (5,3%) (5,3%) 9715 (5,2%) 9234 (5,1%) 8000 P e r s o n e n Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz

26 Bevölkerungsprognose Seite 23 Abb.21: bis 9-Jährige P e r s o n e n (3,6%) 6611 (3,4%) 6348 (3,4%) 6089 (3,3%) Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz Abb. 22: bis 14-Jährige 8919 (4,8%) (4,2%) 7972 (4,2%) 7727 (4,2%) 7000 P e r s o n e n Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz

27 Bevölkerungsprognose Seite 24 Abb.23: bis 19-Jährige (5,0%) 8949 (4,6%) 8701 (4,6%) 8453 (4,6%) P e r s o n e n Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz 3.5 Erwerbsfähige Die Abb. 24 bis 27 zeigen die Prognoseergebnisse einzelner Altersgruppen innerhalb der erwerbsfähigen Bevölkerung. Teilt man diese Bevölkerungsgruppe in vier gleich breite Altersschichten auf, dann bilden die 30- bis 39-Jährigen derzeit die größte Altersschicht (Babyboom in den frühen 60er en, siehe Abb. 1). Die Entwicklung der einzelnen Altersgruppen ist recht unterschiedlich. Rückläufig bei allen drei Wanderungsannahmen ist die Gruppe der 30- bis 39-Jährigen. Je nach Szenario geht deren Zahl bis 2015 um 3,4 bis 13,2 Prozent zurück. Die Gruppe der älteren Erwerbsfähigen (50- bis 59-Jährige) hingegen legt bis 2015 kräftig zu, je nach Wanderungsszenario um 17,2 bis 22,0 Prozent. Bei der 20- bis 29-jährigen sowie der 40- bis 49-jährigen erwerbsfähigen Bevölkerung ist die Richtung der Entwicklung vom Wanderungsszenario abhängig. Prozentuell geringer sind die Veränderungen in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen (-3,7 bzw. +2,8 Prozent). Die Zahl der 20- bis 29-Jährigen geht bei einer ausgeglichenen Wanderungsbilanz um 9,3 Prozent zurück, beträgt der jährliche Wanderungsgewinn 1000 Personen, dann steigt hingegen deren Zahl um 1,1 Prozent an.

28 Bevölkerungsprognose Seite 25 Abb. 24: bis 29-Jährige (13,3%) (12,9%) (12,6%) (12,3%) P e r s o n e n Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz Abb. 25: (16,3%) bis 39-Jährige (15,1%) (14,7%) (14,4%) P e r s o n e n Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz

29 Bevölkerungsprognose Seite 26 Abb. 26: bis 49-Jährige (15,1%) (14,9%) (14,9%) (14,9%) P e r s o n e n Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz Abb. 27: bis 59-Jährige (14,4%) (14,6%) (14,8%) (12,3%) P e r s o n e n Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz

30 Bevölkerungsprognose Seite Senioren Die Entwicklungen einzelner Altersgruppen innerhalb der Senioren (über 60-Jährigen) sind in Abb. 28 bis Abb. 30 dargestellt. Auffallend ist der diametrale Prognoseverlauf der 60- bis 69- und der 70- bis 79-Jährigen bis Grund dafür sind die stark schwankenden Geburtenzahlen im Zeitraum 1930 bis Der Geburtenausfall in der Wirtschaftskrise Anfang der 30er e führt zum Rückgang der Zahl der 70- bis 79-Jährigen bis 2009, die stärkeren gänge vor und zu Beginn des Zweiten Weltkrieges lassen die Zahl der 60- bis 69-Jährigen bis 2009 ansteigen. Bis 2015 überschreiten viele davon das 70. Lebensjahr, sodass in beiden Altersgruppen wieder eine Gegenbewegung einsetzt gibt es schließlich je nach Wanderungsszenario zwischen 2,0 und 4,5 Prozent mehr 60- bis 69-jährige und zwischen 9,9 und 11,4 Prozent mehr 70- bis 79-jährige Senioren als Die Zahl der über 80-Jährigen steigt bis 2009 an, ist aber dann wieder leicht rückläufig und liegt 2015 je nach Szenario um 5,1 bis 6,5 Prozent über der Zahl der 80-Jährigen im Abb. 28: bis 69-Jährige (10,8%) (10,9%) (11,1%) (11,3%) P e r s o n e n Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz

31 Bevölkerungsprognose Seite 28 Abb. 29: bis 79-Jährige P e r s o n e n (8,3%) (8,9%) (9,1%) (9,3%) Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz Abb. 30: Jährige und älter (5,2%) (5,4%) (5,5%) (5,6%) 8000 P e r s o n e n Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz

32 Bevölkerungsprognose Seite Index - Schichtentwicklung Die Entwicklungen der Altersschichten unter den verschiedenen Wanderungsannahmen sind in Abb. 31 bis 33 dargestellt. Basis der Indexentwicklung ist jeweils die Größe der Altersschicht im Die einzige Gruppe, die hier bei allen drei Wanderungsannahmen in den nächsten en deutlich im Steigen ist, sind die Senioren. Ihr Index liegt 2015 je nach Szenario zwischen 105,4 und 107,3. Bei der erwerbsfähigen Bevölkerung ist die Richtung der Entwicklung bis 2015 abhängig vom Wanderungsszenario. Bei einem jährlichen Wanderungsgewinn von 1000 Personen steigt die Zahl der Erwerbsfähigen bis 2015 um 4,8 Prozent an, unter der Annahme einer ausgeglichenen Wanderungsbilanz sinkt deren Zahl um 3,2 Prozent. Die einzelnen Altersschichten der Kinder und Jugendlichen bis 19 e gehen bis 2015 bei allen drei Szenarien bis auf eine Ausnahme zurück. Nur die Zahl der 0- bis 5-Jährigen steigt unter der Annahme eines jährlichen Wanderungsgewinns von 1000 Personen im Beobachtungszeitraum um 3,1 Prozent an. Am stärksten rückläufig ist jeweils die Gruppe der 10- bis 14-Jährigen. Abb. 31: 120 Schichtentwicklung ausgeglichene Wanderungsbilanz ,4% 100 Index 2004 = 100% ,8% 93,3% 90,1% 90,1% 86,6% bis 5 e 6 bis 9 e 10 bis 14 e 15 bis 19 e 20 bis 59 e 60 e und mehr

33 Bevölkerungsprognose Seite 30 Abb. 32: 120 Schichtentwicklung Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ,3% Index 2004 = 100% ,8% 98,2% 94,0% 92,7% 89,4% bis 5 e 6 bis 9 e 10 bis 14 e 15 bis 19 e 20 bis 59 e 60 e und mehr Abb. 33: 120 Schichtentwicklung Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich 115 Index 2004 = 100% ,3% 104,8% 103,1% 97,9% 95,3% 92,1% bis 5 e 6 bis 9 e 10 bis 14 e 15 bis 19 e 20 bis 59 e 60 e und mehr

34 Bevölkerungsprognose Seite Mütterpotential Abb. 34: Mütterpotential (22,0%) (21,2%) (20,3%) (19,4%) F r a u e n Wanderungsgewinn 1000 Personen jährlich Wanderungsgewinn 500 Personen jährlich ausgeglichene Wanderungsbilanz Die Gruppe der 15- bis 45-jährigen Frauen wird als Mütterpotential im jeweiligen definiert. Derzeit gibt es etwa Frauen in diesem Alter. Das Mütterpotential ist bei allen drei Wanderungsszenarien in den nächsten en mehr oder minder rückläufig. Die Zahl der potentiellen Mütter im 2015 liegt zwischen ca und

35 Bevölkerungsprognose Seite 32 4 Tabellen 4.1 Gesamtbevölkerung Breite Altersgruppen bis 19-Jährige bis 59-Jährige Jährige und älter Kinder- und Jugendliche bis 5-Jährige bis 9-Jährige bis 14-Jährige bis 19-Jährige Erwerbsfähige bis 29-Jährige bis 39-Jährige bis 49-Jährige bis 59-Jährige Senioren bis 69-Jährige bis 79-Jährige Jährige und älter Mütterpotential 48 Seite

36 Bevölkerungsprognose Seite 33 Geamtbevölkerung absolute Veränderung Werte gegenüber Anteile Index 2004 = in Prozent 100 Prozent ,0 100,0 100, ,0 100,0 100, ,0 100,0 100, ,9 100,1 100, ,0 100,0 100, ,7 100,2 100, ,0 100,0 100, ,5 100,3 101, ,0 100,0 100, ,3 100,4 101, ,0 100,0 100, ,1 100,5 101, ,0 100,0 100, ,9 100,5 102, ,0 100,0 100, ,6 100,6 102, ,0 100,0 100, ,4 100,6 102, ,0 100,0 100, ,1 100,7 103, ,0 100,0 100, ,9 100,7 103, ,0 100,0 100, ,6 100,8 104,0

37 Bevölkerungsprognose Seite bis 19-Jährige absolute Veränderung Werte gegenüber Anteile Index 2004 = in Prozent 100 Prozent ,8 18,8 18, ,0 100,0 100, ,7 18,7 18, ,3 99,6 99, ,5 18,5 18, ,5 99,0 99, ,4 18,5 18, ,8 98,7 99, ,3 18,3 18, ,0 98,1 99, ,2 18,2 18, ,9 97,4 98, ,0 18,1 18, ,0 96,8 98, ,9 18,0 18, ,1 96,2 98, ,7 17,8 17, ,0 95,5 98, ,6 17,7 17, ,0 94,9 97, ,4 17,5 17, ,9 94,0 97, ,3 17,4 17, ,1 93,7 97,2

38 Bevölkerungsprognose Seite bis 59-Jährige absolute Veränderung Werte gegenüber Anteile Index 2004 = in Prozent 100 Prozent ,9 56,9 56, ,0 100,0 100, ,8 56,8 56, ,7 100,1 100, ,9 57,0 57, ,8 100,6 101, ,9 57,0 57, ,5 100,6 101, ,6 56,8 57, ,9 100,4 101, ,6 56,8 57, ,6 100,4 102, ,5 56,7 57, ,2 100,3 102, ,4 56,8 57, ,9 100,4 102, ,5 56,8 57, ,7 100,6 103, ,4 56,9 57, ,4 100,7 103, ,5 56,9 57, ,2 100,9 104, ,4 56,9 57, ,8 100,8 104,8

39 Bevölkerungsprognose Seite Jährige und älter absolute Veränderung Werte gegenüber Anteile Index 2004 = in Prozent 100 Prozent ,4 24,4 24, ,0 100,0 100, ,5 24,5 24, ,5 100,6 100, ,5 24,4 24, ,3 100,4 100, ,7 24,5 24, ,8 101,0 101, ,0 24,8 24, ,0 102,3 102, ,3 25,0 24, ,7 103,1 103, ,5 25,2 24, ,5 103,9 104, ,7 25,3 24, ,9 104,4 104, ,8 25,4 24, ,1 104,7 105, ,9 25,5 25, ,5 105,2 105, ,1 25,6 25, ,8 105,6 106, ,3 25,7 25, ,4 106,3 107,3

40 Bevölkerungsprognose Seite bis 5-Jährige absolute Veränderung Werte gegenüber Anteile Index 2004 = in Prozent 100 Prozent ,3 5,3 5, ,0 100,0 100, ,3 5,3 5, ,7 100,1 100, ,3 5,3 5, ,2 101,0 101, ,3 5,3 5, ,2 100,4 101, ,3 5,3 5, ,8 100,5 102, ,2 5,3 5, ,8 99,9 102, ,2 5,3 5, ,5 100,2 102, ,2 5,3 5, ,5 99,6 102, ,2 5,2 5, ,6 99,2 102, ,1 5,2 5, ,8 98,8 102, ,1 5,2 5, ,0 98,5 102, ,1 5,2 5, ,3 98,2 103,1

41 Bevölkerungsprognose Seite bis 9-Jährige absolute Veränderung Werte gegenüber Anteile Index 2004 = in Prozent 100 Prozent ,6 3,6 3, ,0 100,0 100, ,6 3,6 3, ,7 99,0 99, ,5 3,5 3, ,7 96,2 96, ,4 3,4 3, ,5 95,3 96, ,4 3,4 3, ,0 94,0 95, ,4 3,4 3, ,9 94,3 95, ,4 3,4 3, ,8 94,6 96, ,4 3,4 3, ,1 94,2 96, ,4 3,4 3, ,0 94,6 97, ,4 3,4 3, ,0 94,0 97, ,4 3,4 3, ,1 94,6 98, ,3 3,4 3, ,1 94,0 97,9

42 Bevölkerungsprognose Seite bis 14-Jährige absolute Veränderung Werte gegenüber Anteile Index 2004 = in Prozent 100 Prozent ,8 4,8 4, ,0 100,0 100, ,7 4,7 4, ,7 98,9 99, ,7 4,7 4, ,0 98,4 98, ,6 4,6 4, ,6 97,1 97, ,6 4,6 4, ,2 96,0 96, ,5 4,5 4, ,4 93,5 94, ,4 4,4 4, ,5 91,7 92, ,3 4,3 4, ,4 90,9 92, ,3 4,3 4, ,8 89,5 91, ,3 4,2 4, ,1 89,1 91, ,2 4,2 4, ,0 88,4 90, ,2 4,2 4, ,6 89,4 92,1

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