Afrikas weißes Gold. Ein moderner Dreieckhandel

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1 Afrikas weißes Gold. Ein moderner Dreieckhandel SÜDWIND Bonn, den

2 Gliederung 1. Einführung 2. Vom Baumwollfeld zum Weltmarkt am Beispiel Afrika 3. Chinesisches Engagement in Afrika: Eine Win-Win-Situation? 4. Europa im textilen Dreieckhandel

3 1. Einführung Globale Debatten um: (1) Wachsende Weltbevölkerung und Ernährungssicherung durch Landwirtschaft (2) Globalisierung von Produktionsketten und menschenwürdige Arbeit / soziale Unternehmensverantwortung Afrika, China und Europa auf unterschiedliche Weise im Fokus dieser Debatten

4 1. Einführung China als Bedrohung Die Entstehung einer Debatte China 21 % der Weltbevölkerung 8,5 % der weltweiten Ackerfläche 6,5 % der weltweiten Wasserreserven - China als Chance? > Ernährungssicherung durch Outsourcing? > China als größter Landgrabber (Grain 2008) > Staat als zentraler Akteur Quelle: UNOHCHR 2010

5 2. Vom Baumwollfeld zum Weltmarkt: Produktion 72 Anbauländer weltweit 33 Mio. Hektar Anbaufläche 25,7 Mio. Tonnen Baumwolle Quelle: Fotolia Afrika gesamt: 1,339 Mio. Tonnen Baumwolle China: 6,7 Mio. Tonnen Baumwolle Europa: Tonnen Baumwolle Alle Angaben für 2013; Quelle: ICAC

6 2. Vom Baumwollfeld zum Weltmarkt: Produktion Anbauregionen von Baumwolle in Afrika Quelle: eigene Darstellung nach ICAC 2013

7 2. Vom Baumwollfeld zum Weltmarkt: Produktion Foto: Baumwollernte Spanien China Importe 2013: > 3 Mio. Tonnen Die größten Exportländer von Baumwolle in Tonnen (2013) Land Exporte USA Indien Australien 998 Brasilien 807 Usbekistan 680 Burkina Faso 253 Griechenland 238 Mali 199 Turkmenistan 177 Malaysia 144 Afrika gesamt 1.333

8 Sub-Sahara-Afrika: Anbau auf kleinen Farmen Familienwirtschaft Manuelle Arbeit Ca. 10 Mio. Menschen abhängig vom Baumwollanbau Viele leben von weniger als 1,50 US-Dollar am Tag. Pestizideinsatz Kein gv-saatgut Kinderarbeit üblich Ernte: Frauen und Kinder Quelle: Weltbank

9 Sub-Sahara-Afrika: Anbau auf kleinen Farmen Quelle: Eigene Darstellung nach Gergely/Diallo 2011:12

10 Quelle: Flickr.com Vom Feld in die Fabrik Produktion der Baumwollfasern in Entkernungsfabriken; Aufkauf der Rohbaumwolle zu nationalen Preisen, orientiert an Weltmarktpreisen 1., noch landwirtschaftsnahe Verarbeitungsstufe der Rohbaumwolle Saisonarbeit Weltmarktpreise für die Fasern

11 Aus der Fabrik nach China Quelle: Flickr.com

12 3. Chinesisches Engagement in Afrika: Eine Win-Win-Situation? Quelle: Flickr.com Schicksal einst kolonisierter Länder Kooperationsforum China Afrika Einrichtung des CADFund Seit 2009 ist China der größte Handelspartner Afrikas Nahrungsmittel- und Agrarrohstoffe: 3 % des sino-afrikanischen Handels

13 Chinesische Akteure 1. Nationale Unternehmen mit formellen Staatsverträgen 2. Provinzeigene Unternehmen 3. Kleine und Mittlere Privatunternehmen (SMEs) Motor des afrikanischen Wachstums 4. Finanzinstitutionen 5. Individuelle chinesische MigrantInnen

14 Der textile Dreieckhandel

15 Baumwollanbau in der EU in Hektar Bulgarien Griechenland Spanien (Quelle: Eigene Darstellung nach ICAC 2014)

16 EU-Afrika: Baumwollpartnerschaft 2004 in Paris angesichts sinkender Weltmarktpreise gegründet Ziel: Wettbewerbsfähigkeit der afrikanischen Baumwolle Förderprogramme (Schulungen, Investitionen), die vor allem in die Elfenbeinküste und die Cotton 4 (Benin, Burkina Faso, Mali, Tschad) fließen Spezifikum: Standardinitiativen (1) Cotton made in Africa (2) Fair Trade (3) Better Cotton Initiative

17 Cotton made in Africa Fair Trade Better Cotton Initiative Initiative der Otto Gruppe nur Baumwolle aus Afrika Initiative von Max Havelaar Frankreich in Zusammenarbeit mit der Dagris Group, heute Geocoton Baumwolle aus Afrika und Indien Initiative des WWF unterstützt von adidas, H&M, Ikea u.a. globaler Anbau, in Afrika nur Mali kein gv-saatgut kein gv-saatgut gv-saatgut zugelassen keine künstliche Bewässerung ILO-Normen für alle Stufen Reduzierung des nur kleine Farmen Mindestkriterien für Entkernung Reduktion von Pestiziden (IPM) Reduktion von Pestiziden u. kba Marktübliche Preise ohne Prämie Mindestpreis plus Prämie 2012: 0,6 % der globalen Baumwollproduktion 2012: 0,1 % der globalen Baumwollproduktion Wassereinsatzes keine Einschränkungen zur Farmgröße Reduktion von Pestiziden (IPM) Marktübliche Preise ohne Prämie 2012: 2 % der globalen Baumwollproduktion

18 Ausblick Wachstum chin. (Land)-Investitionen eindeutig Primäres Ziel nicht Afrika Vielfalt der Akteure Vielfalt der Investitionsformen Lückenhafte Datenlage Was unterscheidet China von anderen? Auch EU nicht überzeugend

19 Institut SÜDWIND Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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