Zusammenfassung des Klausurtages von PGR und VRK am 12. April 2008 im Exerzitienhaus Hofheim
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- Carl Schuster
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1 PFARRGEMEINDERAT LIEBFRAUEN PRO via Gemeinden auf dem Weg Zusammenfassung des Klausurtages von PGR und VRK am 12. April 2008 im Exerzitienhaus Hofheim Beginn: 9.00 Uhr, Ende 17:30 Uhr Anwesende PGR-Mitglieder: Pfarrbeauftragte Sandra Anker, Stefan Calmano, Waltraud Elsenheimer, Barbara Keiper, Jürgen Krick, Uta Pevec, Werner Schlotter (auch VRK-Mitglied), Regina Selzer, Gertrud von Stietencron (bis mittags), Joachim Weisse, Benjamin Müller (Jugendsprecher) PGR-Mitglieder (nicht stimmberechtigt): Melanie Fender (stellv. Jugendsprecherin) Anwesende VRK-Mitglieder : Bernhard Elsenheimer, Norbert Kurz, Eberhard Selzer Fehlende VRK-Mitglieder: Manfred Gab, Jakob Hett, Andreas Homm (jeweils entschuldigt) Agenda Morgenlob in der Kapelle Gruppenarbeiten zum Thema Liebfrauen 1. Schritt: Kreative Darstellung a. Liebfrauen Pfarrgebiet b. Wer lebt in Liebfrauen? c. Wie ist Liebfrauen vernetzt? 2. Schritt: Rasender Reporter a. Schätze in Liebfrauen b. Veränderung und Herausforderungen c. Gemeinde als Gemeinschaft Glaubender 3. Schritt: Vision In vier Jahren ist Liebfrauen.. Mittagessen Ideensammlung für konkrete Gruppenarbeit Arbeitsgruppen zu folgenden Themen 1. Leitbild 2. Ausschüsse 3. Pfarrheim 4. Kirchengelände Beschlussfassungen Abschlussrunde Gottesdienst Seite 1
2 Sammlung der Ergebnisse Vom Vormittag 1. Schritt Kreative Darstellung a. Liebfrauen - Pfarrgebiet Konkretisierung der Pfarrgrenzen, Institutionen und Einrichtungen Kirche Pfarrheim Kindergarten Lf Religionspädagogisches. Amt Fachstelle Jugend (Bezirke Hoch- und Maintaunus) Kleiderlager Sozialstation Alfred-Delp-Haus Ralph-Dickopf-Haus Frauenhaus Asylantenheim Post Auferstehungskirche Kindergarten Arche Noah Haus Emmaus Hochtaunusschule Erich-Kästner-Schule Gymnasium Oberursel Gewerbegebiet b. Wer lebt in Liebfrauen? Zahlen Stand April 2008 Liebfrauen 1330 Katholiken Petrus Canisius 1402 Katholiken Aureus & Justina 1899 Katholiken St. Ursula 2135 Katholiken St. Hedwig 2472 Katholiken Liebfrauen 1330 Katholiken 588 männlich (285 verheiratet/303 nicht verh) 742 weiblich (342 verheiratet/400 nicht verh) Alter männlich weiblich gesamt Bis 10 J Bis 18 J 52 (119) 35 (110) 87 (229) Bis 26 J 36 (155) 47 (157) 83 (312) Bis 39 J 80 (235) 120 (277) 200 (512) Bis 49 J 97 (332) 116 (393) 213 (725) Bis 59 J 72 (404) 88 (481) 160 (885) Bis 69 J 81 (485) 81 (562) 162 (1047) Bis 79 J 64 (549) 84 (646) 148 (1195) Bis 89 J 34 (583) 75 (721) 109 (1304) > (583) 21 (742) 26 (1330) Menschen aus 25 Nationen sind katholisch (im Wesentlichen deutsch/italienisch/kroatisch/polnisch/portugiesisch/spanisch) Seite 2
3 2006 wurden 20 Kinder geboren (davon sind 14 getauft rk und 1 ev) 2007 wurden 26 Kinder geboren (davon sind 8 getauft rk und 3 ev) 37 gemeldete kath. BewohnerInnen im Haus Emmaus 55 Alleinerziehende Familien Im Pfarrgebiet leben 16 Familien mit 3 Kindern Im Pfarrgebiet leben 5 Familien mit 4 Kindern Menschen in Lf Passive (= Kirchensteuerzahler) Alt Eingesessene Geschiedene Aktive Verheiratete Neu zugezogene Alleinstehende Familien Alleinerziehende Angestellte Pflegebedürftige Andersgläubige Christen Kinder Gottesdienstbesucher Kranke Alte Arbeitslose Gesunde (was auch immer das ist) Junge Schüler Jugendliche Ausländer Behinderte Muslime PP Männer Frauen Mittel Alter Arbeiter Selbständige Einsame Studenten Katholische ( und solche, die Kath. sind aber ausgetreten) Reiche Arme Atheisten Aktive Externe Externe GoDi-Besucher Ehrenamtliche Hauptamtliche c. Wie ist Liebfrauen vernetzt? Innerkirchlich Pastoraler Raum: AuJu, Ursula, Hedwig, PC Frage: PR-Süd? Bezirk? Bistum? Musik: Chöre (Klangkinder, Junger Chor, Kirchenchor, Bläserchor, Kolping) Seite 3
4 Wirtschaftlich Stadtverwaltung Förderkreis Ev. Auferstehungskirchengemeinde Einzelhandel Dienstleistungsbereich Produktion Sponsoren Wirtschaft Frage: In wie weit berücksichtigen wir in LF die Menschen, die im Gewerbegebiet arbeiten, in wie weit Nutzen wir Möglichkeiten, die sich aus der Präsenz der Wirtschaft bietet? Soziale Kindergärten Vereine / Kleingärtner Schulen Kleiderlager / Caritas Altersheim Asylanten 2. Schritt Rasender Reporter a. Schätze in Liebfrauen Bild Nr. 17 b. Veränderung und Herausforderungen Bild Nr. 21 c. Gemeinde als Gemeinschaft Glaubender Bild Nr. 22 Nach einer Diskussion stellte sich jeder folgende Frage und es ergaben sich folgende Antworten: In vier Jahren ist Liebfrauen noch eine eigenständige und lebendige Pfarrei im pastoralem Raum mit DER zentralen Kirche eine Gemeinschaft, in der Glauben gelebt werden kann. auf dem Weg der Integration in eine größere Oberurseler Kirchengemeinde. wie heute, eine Gemeinschaft Gläubiger. eine lebendige Gemeinschaft und Gemeinde. immer noch schön und hat eine tolle Gemeinde. selbstbewusst positioniert im pastoralen Raum. immer noch die größte Kirche mit den wenigsten Gläubigen in einem lebendigen Verbund mit allen Gläubigen in Oberursel. eine Stätte/Raum des Glaubens. für mich mit Sicherheit noch der zentrale Ankerplatz katholischen Lebens in Oberursel. nahezu unverändert. Seite 4
5 immer noch meine Gemeinde, die mir wichtig ist und in der ich im Glauben laufen gelernt habe. hoffentlich weiterhin eine aktive Glaubensgemeinschaft. Vom Nachmittag Ideensammlung für konkrete Gruppenarbeit, leider nicht gut lesbar Bild Nr. 25 daher hier aufgelistet Arbeitsgruppen: Ausschüsse / AK s Ausschusse / Ak s konkret, Mitarbeit wo? PGR-Arbeit ans Laufen bringen Liturgieausschuss Welche Aufgaben stehen an? Liturgieausschuss auf den Weg bringen - Krippe - Wallfahrt - Kirchweih - Pfarrfest - Maiandacht - Neuzugezogene Wollen wir sie begrüßen? Wer? In welcher Form? Öffentlichkeitsarbeit PR (Kinder-) JUGEND-Ausschuss - Was ist das genau? - Wie bekommt man mehr Jugendliche in den GoDi/in die Gemeinschaft? Pfarr- und Kindergartenfest / Mitarbeiterfest Leitbild Leitbild für die Gemeinde entwickeln (die nächsten 4 Jahre) (siehe auch Basis der Zusammenfassung des Vormittags) Kirchengelände Organisation von handwerklichen Tätigkeiten, die in Eigeninitiative in Lf durchgeführt werden können (Bsp. Malerarbeiten in Pfarrheim und Sakristei; Grünaktion) Aufbau eines Teams, das sich regelmäßig an der Pflege der Außenanlage beteiligt. Kirchengelände Grünschnitt Erhaltung und Renovierung des Pfarrheims Pfarrheim Neugestaltung des Pfarrheims (Kellerflur, Konferenzraum, Saal, Heizöltankraum) Erhaltung des Pfarrheims mit der Hilfe Ehrenamtlicher (Arbeitseinsätze, Aufgabenverteilung, ) Pfarrheim Nutzung Gestaltung Pfarrheim wie geht es weiter? Weitere Themen Darstellung der Kath. Kirchengemeinden beim Hessentag 2011 Vorbereitung des Besuchs des Bischofs (inhaltlich) Junge Gottesdienste (gemeint ist eine Rückmeldung an die Vorbereitenden) Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen 1. Leitbild Vorspann zu dem am erarbeiteten "Leitbild" Seite 5
6 Glaubensfragen im Allgemeinen sind für uns (PGR Mitglieder) geklärt (d.h. nicht, dass entsprechende Glaubensbegleitung überflüssig wäre). Daraus folgt, dass wir unseren Glauben/unsere moralische Vorstellungen weiter tragen wollen. Mit demonstrativem/fundamentalistischem Katholizismus besteht für "treue Kirchenferne", die wir erreichen wollen, eher Abschreckungsgefahr. Wir sprechen Menschen an, die Gemeinschaft suchen, sich aber nicht gleich vereinnahmen lassen wollen oder sich nicht fest binden möchten. Wir zeigen, dass wir offen, tolerant, sympathisch, und lebensfroh sind. Eberhard Selzer für die Arbeitsgruppe Leitbild Bild Nr Ausschüsse: Zusammenfassung der Arbeitsgruppe, Grundlage war Tischvorlage der PGR-Sitzung vom , Beschlüsse siehe unten 1. Hausbeirat Kraft Amtes gehören dem Hausbeirat Frau Anker als Pfarrbeauftragte, Herr Badur als Hausmeister und jeweils ein Vertreter von PGR, VRK und GLR an. Herr Homm aus dem VRK hat bereits Bereitschaft bekundet. Näheres siehe unter Punkt Pfarrheim. 2. Junge Familien Bei der Aktion Wie schön, dass Du geboren bist! soll LF Präsenz zeigen. Krabbelkreise finden sich von selbst. Der Familienkreis Pro+Fis, der sich aus dem Arbeitskreis Junger Gottesdienst gebildet und darüber hinaus erweitert hat, wurde kurz vorgestellt. 3. Liturgieausschuss Aufgaben des Liturgieausschusses ist die Gestaltung der geprägten Zeiten: Titularfest 1.Januar, Ostern, 1. Mai, Kirchweih, Wallfahrt, Pfarrfestgottesdienst, Krippengestaltung, Silvester. Der lebendige Glaube soll sichtbar werden. Folgende Personen werden angesprochen (Liste kann erweitert werden!): Sandra Anker, Esther Gutwerk, Sandra Schmitt (insbesondere zur Einbindung von Kindern), Uta Pevec, Barbara Keiper, Monika Tumbrink, Ingrid Keiper, G. Garleb. Die Blumenfrauen Waltraud Elsenheimer, Christine Weiße, Christine Jörges, Frau Unrath sollen einbezogen werden. 4. GLR Die Arbeit des GLR soll vom PGR bestätigt werden. Der Wunsch zur Weiterarbeit wird weitergegeben. Der PGR soll wahrnehmen, was der GLR tut.--> Bitte weiter so! 5. Festausschuss Der Festausschuss erhält folgende Aufgaben: a) Die Organisation von Festen. b) Wie können wir Menschen mit kleinen konkreten Aufgaben einbinden? c) Möglichst viele Gruppen sollen eingebunden werden. d) Die inhaltliche Gestaltung der Feste: Vermitteln wir Werte, z.b. mit Gepa- Produkten oder Produkten örtlicher Metzger/Bäcker? Wollen wir kassieren oder auf Spendenbasis arbeiten? Wofür ist der Erlös bestimmt? Hier ist Transparenz gewünscht. Folgende Personen werden angesprochen: Regina Selzer, Jürgen Rimpler, Eberhard Selzer, Waltraud Elsenheimer, Werner Schlotter, Thomas Lorey. 6. Neuzugezogene Sandra Anker und Uta Pevec konzipieren möglichst bald einen Begrüßungsbrief. Der aktuelle Blickpunkt sollte beigelegt werden. Dieser Brief könnte durch PGR- Mitglieder verteilt werden. 7. Caritas Ein eigener Ausschuss ist im Moment nicht sinnvoll. Es wird jemand gesucht, der Verbindung hält zu den Helfern, die die Geburtstagsgrüße überbringen, den Seite 6
7 Überblick behält, Helferinnen einlädt, die Mithilfe bei der Caritassammlung koordiniert. 8. Kindergarten Als Beauftragte wird Frau von Stietencron vorgeschlagen. 9. MEF Es soll keinen eignen Ausschuss geben, sondern eine Beauftragte, die LF im Pastoralen Raum vertritt. Es wird vorgeschlagen, Frau Bentrup zu fragen, ob sie dieses Amt wahrnehmen möchte. Uta Pevec für die Arbeitsgruppe Ausschüsse 3. Pfarrheim Kurzbericht der Arbeitsgruppe Pfarrheim Mitglieder der Gruppe: Melanie Fender, Stefan Calmano, Bernhard Elsenheimer Davon ausgehend, dass allgemein der Wunsch und der Wille vorhanden ist, das Pfarrheim Liebfrauen auch ohne Zuschüsse des Bistums Limburg für Aktivitäten der Gruppierungen der Pfarrgemeinde und als Stätte der Begegnung zu erhalten, ist es ein wichtiges Ziel für die Zukunft, die erforderlichen finanziellen Mittel für den Erhalt des Gebäudes (Reinigung, Renovierungsarbeiten) und die Nutzung des Pfarrheims (Heizung, Strom, Wasser, Einrichtungsgegenstände, Ausstattung mit Geschirr u. a. m.) zu beschaffen. Vor diesem Hintergrund sind zum einen die Nutzergruppen des Pfarrheims aufgefordert, nach ihren Möglichkeiten einen angemessenen Beitrag zu leisten. Zum anderen soll durch höhere Mieteinnahmen, also durch häufigere Vermietungen für Familienfeiern u. ä. das o. a. Ziel erreicht werden. Dafür sind allerdings Renovierungsarbeiten und eine attraktivere Ausgestaltung erforderlich. Es wird angeregt, die Unterstützung durch Fachkräfte nach Möglichkeit durch Spendenbescheinigungen abzugelten. Die Arbeitsgruppe hat eine detaillierte Liste der erforderlichen Maßnahmen - gegliedert nach den einzelnen Räumen des Pfarrheims - zusammengestellt, die im neu zu konstituierenden Hausbeirat beraten werden soll. Die Umsetzung der Maßnahmen muss ebenfalls vom Hausbeirat organisiert werden. Ein großes Projekt für die nächste Zeit ist die Nutzbarmachung des bisherigen Heizöltankraums. Bernhard Elsenheimer für die Arbeitsgruppe Pfarrheim 4. Kirchengelände Zusammenfassung der Stichworte zum Kirchengelände Die Arbeitsgruppe Kirchengelände erarbeitete folgende Themenschwerpunkte: 1. Ziele: Was soll aus dem Kirchengelände werden? Ein Park, glatter Rasen, teilweise Bebauung, in Obhut der Stadt geben? 2. Rhythmus: Wann und wie oft soll eine Aktion stattfinden? Mehrmals im Jahr ist sinnvoll. Die Termine sollten vorher festgelegt werden. Zum einen könnte man die Entsorgung für den grünen Müll sinnvoll nutzen, zum anderen könnten die Freiwilligen den Termin besser einplanen. 3. Wer? Teilnehmerkreis erweitern a. Man benötigt einen Koordinator, der zwar Lust am Grünen hat, aber kein ausgesprochener Fachmann sein muss. Er muss organisieren können. b. Einen Fachmann benötigt man, der Ideen hat und Anweisungen geben kann. c. Der Hausmeister muss einbezogen werden. d. Teilnehmer aus allen Altersstufen werden gewünscht und müssen angesprochen werden. Seite 7
8 e. Kann man Paten für bestimmte Bereiche finden? Z.B. für die Rosen, die Blumenbeete, den Baumschnitt? f. Teilnehmerfindung alle Gruppierungen ansprechen, Aufruf im Pfarrblatt (Aus den bunten Karten der Arbeitsgruppe) Beschlussfassungen Folgenge Beschlüsse wurden jeweils einstimmig (ohne Frau von Stietencron) gefasst: 1. Das Leitbild soll Grundlage für die PGR-Arbeit bilden. 2. Der Hausbeirat wird wieder gebildet. Frau Elsenheimer lädt zur konstituierenden Sitzung ein. 3. Das Thema Junge Familien wird zurück gestellt. 4. Der Liturgieausschuss wird wieder gebildet. Frau Keiper lädt zur konstituierenden Sitzung ein. 5. Der Festausschuss wird wieder gebildet. Frau Selzer lädt zur konstituierenden Sitzung ein. 6. Frau Pevec wird zur Neuzugezogenen-Beauftragten ernannt. 7. Das Thema Caritas wird zurück gestellt. 8. Frau von Stietencron wird zur Kindergarten-Beauftragten ernannt. 9. MEF Frau Keiper fragt Frau Bentrup an, ob sie als Beauftragte für LF zur Verfügung stehen würde. 10. Für das Thema Kirchengelände konnte kein Koordinator gefunden werden. Der VRK nimmt die Suche mit in die nächste Sitzung. Antrag auf Vollmacht, einstimmig angenommen (ohne Frau von Stietencron) Herr Krick wird bevollmächtigt, den PGR auf der nächsten VRK-Sitzung zum Etat 2008 zu vertreten. Für die Zusammenfassung: Uta Pevec, Vorarbeiten von Sandra Anker, Eberhard Selzer und Bernhard Elsenheimer Seite 8
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