Runder Tisch Soziales & faires Miteinander. Runder Tisch. Miteinander. Agenda-Bericht 2002
|
|
- Wilhelmine Adenauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Runder Tisch Soziales & faires Miteinander 35
2 Das Wichtigste auf einen Blick Erstes Treffen: 3. November 1999 Bisherige Zahl der Treffen: 24 (Stand Februar 2002) Durchschnittliche Zahl der TeilnehmerInnen: 8 bis 10 Sprecherin: Pate: Irene Elisabeth Krempel Rainer Klein (Sozialamt), Tel Bereits umgesetzte Projekte: Kaffee aus fairem Handel für städtische Einrichtungen Aufbau eines Tauschrings Laufende Projekte: Koordinationsstelle für interkulturelles Zusammenleben Projekt für Zukunft: Aufbau eines Bürgerhauses 36
3 Die Ideen der ersten Stunde In den ersten beiden moderierten Sitzungsrunden sammelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Runden Tisches Ideen für ihre spätere Projektarbeit. Sortiert nach Überbegriffen und gewichtet nach Priorität ergaben sich die folgende Themenfelder: Bürgerhaus Nord-Süd-Partnerschaft Nachbarschaft Behinderte integrieren Familie Arbeit von und mit Senioren Frauen Der Runde Tisch begann mit der Arbeit an den Projekten, die auf den folgenden Seiten vorgestellt werden. Die restlichen Ideen kamen in den sogenannten Ideenspeicher und können hier Anregung geben für zukünftige Projekte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Runden Tisches schreiben in der 1. Sitzung ihre Ideen für die Projektarbeit auf Moderationskärtchen. 37
4 Die einzelnen Projekte bereits umgesetzt Kaffee aus fairem Handel für städtische Einrichtungen Zielsetzung: In der Stadtverwaltung, bei Stadtratssitzungen und bei allen andren offiziellen städtischen Anlässen soll fairer Kaffee ausgeschenkt werden. Stationen der Projektarbeit: Information über Vorteile des fairen Handels. Information über Kaffeeverbrauch in der Stadtverwaltung: Pro Jahr werden ca Tassen Kaffee ausgeschenkt. Präsentation der Idee im Agenda-Rat im März 2000 und Ausschank von Kaffee aus fairem Handel. Ergebnisse: Der Antrag wurde im Stadtrat im Mai 2000 befürwortet und an die Verwaltung weitergeleitet. Seit September 2000 wird in städtischen Einrichtungen und bei Stadtratssitzungen Kaffee aus fairem Handel angeboten. Der Runde Tisch präsentiert seine Ideen und Projekte bei der Oberfrankenausstellung in Coburg im Oktober
5 Aufbau eines Tauschrings bereits umgesetzt Zielsetzung: Aufbauend auf dem Prinzip der Nachbarschaftshilfe soll ein Tauschring aufgebaut werden und auch als Kontaktbörse fungieren. Stationen der Projektarbeit: Information über Arbeit von Tauschringen, rechtliche Situation und Beispiele aus anderen Städten. Diskussion über Abgrenzung zur Schwarzarbeit. Ausarbeitung der Satzung und der Tauschbedingungen. Werbung für den Tauschring mit einem selbst erarbeitetn Folder. Ergebnisse: Tauschring Geben und Nehmen als Kontaktbörse ist aufgebaut: 1. Sitzung fand am 1. Oktober 2000 statt. Bereits zur 1. Sitzung kamen 14 Mitglieder, inzwischen hat der Tauschring schon 46 Mitglieder. Regelmäßige Treffen finden jeweils am ersten Montag im Monat um 20 Uhr im Domino statt. Ein Folder informiert über Zielsetzung und Angebote. AnsprechpartnerInnen sind Margit Müller (Tel. 2442) und Andreas Meier (Tel ) Der Tauschring stellt sein Konzept vor und wirbt um neue Mitglieder. Faschingsfeier beim Tauschring. 39
6 laufendes Projekt Koordinationsstelle für interkulturelles Zusammenleben Zielsetzung: Förderung des interkulturellen Zusammenlebens der rund 120 verschiedenen Nationalitäten in Coburg und Einrichtung einer Koordinationsstelle für interkulturelles Zusammenleben. Stationen der Projektarbeit: Information über Situation der Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion. Gemeinsame Abende mit Aussiedlern und Teilnahmen am deutsch-russischen Abend in Sankt Augustin. Referat von Bürgermeister Norbert Tessmer über bereits bestehende Projekte mit anschließender Diskussion über Ansatzpunkte. Diskussion über den Entwurf von Merkblättern, die ausländische Neubürger als Begrüßungsbrief von der Stadt erhalten sollen: dazu Umfrage unter Teilnehmern von Deutsch- Sprachkursen über Ihre Situation und Wünsche. Stellungnahmen hierzu wurden eingeholt vom Arbeitsamt, Sozialamt und Einwohnermeldeamt. Diskussion über Einrichtung eines Beauftragten zur Vertretung der Interessen ausländischer MitbürgerInnen. Recherche zu Ausländerbeauftragten und Ausländerbeiräten in bayerischen Kommunen. Brief an Bürgermeister Tessmer bezüglich des Sozialplans, der bisher allerdings unbeantwortet blieb. Referat von Herrn Kunzelmann (VHS) über Fördermöglichkeiten für die Stelle eines Beauftragten für interkulturelles Zusammenleben: wäre möglich über 45% Europaprogramm und 55%nationale MIttel, z.b. aus Stiftungen oder Sponsorengeldern. Idee wird geboren, mit anderen europäischen Agendagruppen einen Zusammenschluss für europaweite Vernetzungsarbeit einzugehen. Brief wurde entworfen, mit dem Sponsoren für das Projekt angesprochen werden sollen, unterschiedliche persönliche Kontakte wurden bereits geknüpft. 40
7 Bisheriges Ergebnis: Antrag im Agenda-Rat im Oktober 2001, für Coburg eine Koordinationsstelle für interkulturelles Zusammenleben zu berufen. Nach ausführlicher Diskussion zog der Runde Tisch den Antrag jedoch zurück und überarbeitet ihn bis zur nächsten Sitzung des Agenda-Rats im April Weitere Planungen: Verstärkt Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Kampagne entwickeln und Sponsoren ansprechen für die Förderung der Koordinationsstelle. Leicht veränderten Antrag im Agenda-Rat erneut einbringen. Interessierte Frauen diskutieren der Oberfrankenausstellung über die Agenda 21 in Coburg. 41
8 Projekt für Zukunft Interkulturelle Woche Zielsetzung: Das interkulturelle Zusammenleben fördern durch eine interkulturelle Woche. Stationen der Projektarbeit: Erste Ideensammlung für eine interkulturelle Woche, die im September 2002 stattfinden soll. Weitere Planungen: Genaue Planung der interkulturellen Woche mit Veranstaltungsort, Programm, Beteiligten, Werbung etc. 42
9 Aufbau eines Bürgerhauses Zielsetzung: Integratives Bürgerzentrum (in einem bereits bestehendem Haus) einrichten. Stationen der Projektarbeit: Erste Bedarfsermittlung: Was gibt es schon? Wer würde es nutzen? Wo könnte es stehen? Wie soll es aussehen? Teilnahme am Gesamttreffen der Selbsthilfegruppen. Recherche im Internet über Bürgerhäuser in anderen Städten. Anfang 2000 wurde das Thema für einige Zeit vertagt in der Sitzung im November 2000 wurde es wieder als interessantes Thema für die weitere Arbeit benannt, danach aber erneut vertagt. Weitere Planungen: Spätere Weiterarbeit an dem Thema im Geiste eines Bürgerhauses. In einem bereits bestehenden Haus beispielsweise dem Bürglaß könnte die Idee eines Bürgerhauses Gestalt annehmen. Die Idee eines Bürgerhauses erhielt in den ersten Sitzungen viel Zuspruch.. 43
10 Und das schrieb die Presse Neue Presse, zum Thema fairer Kaffee Coburger Tagblatt,
11 ...zum Thema Tauschring Neue Presse,
12 ...zum Thema Koordinationsstelle für interkulturelles Zusammenleben Coburger Tagblatt,
13 Coburger Tagblatt, Coburger Tagblatt,
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag
MehrGrußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.
Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.00 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, ich begrüße
MehrKommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am
EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO
Mehr365/2015 Castrop-Rauxel ist und bleibt Fairtrade-Stadt. 366/2015 Abteilung Beistandschaften und Unterhaltsverfolgung am Mittwoch geschlossen
17. Juli 2015 365/2015 Castrop-Rauxel ist und bleibt Fairtrade-Stadt 366/2015 Abteilung Beistandschaften und Unterhaltsverfolgung am Mittwoch geschlossen Terminwiederholung; PM 349/2015 Sommertour des
MehrRichtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates
Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse
MehrMarkt Markt Indersdorf
Niederschrift über die Sitzung des Marktgemeinderates am 06.03.2002 im großen Sitzungssaal des Rathauses Markt Indersdorf Hinweis: Hierbei handelt es sich um einen Vorab - Bericht aus der genannten Sitzungsniederschrift.
MehrFairtrade-Stadt Mayen. Vortrag von Jasmin Franz im Seniorenbeirat am 14.03.2013
Fairtrade-Stadt Mayen Vortrag von Jasmin Franz im Seniorenbeirat am 14.03.2013 Gliederung Fairtrade-Stadt - Was bedeutet das? Ursprung in Mayen Kriterien einer Fairtrade-Stadt Auszeichnung der Stadt Mayen
MehrSatzung für den Behindertenrat der Stadt Fürth vom 24. Mai 2012
Satzung für den Behindertenrat der Stadt Fürth vom 24. Mai 2012 (Stadtzeitung Nr. 11 vom 6. Juni 2012) i.d.f. der Änderungssatzung vom 28. Juni 2016 (Stadtzeitung Nr. 13 vom 6. Juli 2016) Inhaltsverzeichnis:
Mehrnetzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto:
netzwerkfrauenc/o LAGH Orleansplatz 3 81667 München fon: 089-45 99 24 27 fax: 089-45 99 24 28 www.netzwerkfrauen-bayern.de mailto: info@netzwerk-bayern.de 1 Satzung des Netzwerkes von und für Frauen und
MehrReferat für Gesundheit und Umwelt Steuerungsunterstützung RGU-S-BM
Telefon 233-4 76 08 Telefax 233-4 76 05 Frau Rauschenbach s-bm.rgu@muenchen.de Referat für Gesundheit und Umwelt Steuerungsunterstützung RGU-S-BM Privatisierung von Krankenhäusern - Auswirkung auf den
MehrÖffentliches Hearing zur Frage der Einführung einer Baumschutzsatzung in Münster
Öffentliches Hearing zur Frage der Einführung einer Baumschutzsatzung in Münster Thomas Paal - Stadtrat Münster - 07.12.2011 Anlass des heutigen Hearings Beschluss des Rates vom 10.11.2010 1. Die Verwaltung
MehrSatzung für den Kundenbeirat
Satzung für den Kundenbeirat der S-Bahn Berlin GmbH Stand: 20.09.2011 Inhaltsverzeichnis: Präambel...2 1 Aufgaben, Kompetenzen...2 2 Zusammensetzung, Auswahlverfahren...3 3 Amtszeit...4 4 Organisation...4
MehrH A U P T S A T Z U N G D E R S T A D T F R A N K F U R T A M M A I N
H A U P T S A T Z U N G D E R S T A D T F R A N K F U R T A M M A I N Stand: 4. Mai 2016 Inhalt: 1 Stadtgebiet 2 Präsidium der Stadtverordnetenversammlung 3 Der Gemeindevorstand 4 Ortsbezirk und Ortsbeiräte
Mehrund Umwelt Umweltschutz - Leitung
Telefon: 0 233-47701 Telefax: 0 233-47705 Seite Referat 1 von 6für Gesundheit und Umwelt Umweltschutz - Leitung RGU-UW 2 Surfen in München; Zweite Surfer-Welle im Englischen Garten erhalten Antrag Nr.
MehrProtokoll Bürgergespräch
Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...
MehrArbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier
3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden
MehrInterkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg Beitrag zum Workshop 4 des 6. Runden Tisches des Flächenübergreifenden Integrationsprojekts der Stadt Bamberg * 12.Oktober
MehrWir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern?
Das sind die Ergebnisse von den Fragebögen In Leichter Sprache Im April und Mai 2012 hatten wir Fragebögen im Landkreis Ebersberg verschickt: an Menschen mit Behinderungen an Eltern von Kindern mit Behinderungen
MehrLesementor Köln Die Träger der Initiative in Köln
Lesementor Köln Die Träger der Initiative in Köln Arbeiterwohlfahrt Köln Büro für Bürgerengagement Präsentation am 10.4.2013 auf der lagfa Tagung Angelika Blickhäuser LESEMENTOR Köln Denn wer lesen kann
MehrBildungscampus Osterholz-Scharmbeck
Bildungscampus Osterholz-Scharmbeck Wie mit EFRE-Mitteln ein Bildungs- und Begegnungszentrum geschaffen wurde www.europa-fuer-niedersachsen.de Der Bildungscampus Osterholz-Scharmbeck erhielt aus dem Europäischen
Mehr2. ÖBM Mitgliedertag - Ein voller Erfolg!
2. ÖBM Mitgliedertag - Ein voller Erfolg! 16. April 2016, 10:30 17:30 Uhr, Wien Austausch und Diskussionen in angenehmer Atmosphäre unter aktiver Beteiligung zahlreicher Mitglieder standen im Zentrum des
MehrBeschlossen: Bekannt gemacht: in Kraft getreten:
S A T Z U N G für das Jugendamt der Stadt Sankt Augustin Beschlossen: 03.11.1993 Bekannt gemacht: 15.11.1993 in Kraft getreten: 16.11.1993 Geändert durch die 1. Satzung zur Änderung der Satzung für das
MehrLandeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat
Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat Landeshauptstadt München, Personal- und Organisationsreferat Rosenheimer Str. 118, 81669 München Betriebliche Gesundheitsförderung, Arbeits-
MehrGeschäftsordnung. für die Ortsbeiräte der Stadt Bad Camberg
Geschäftsordnung für die Ortsbeiräte der Stadt Bad Camberg Aufgrund des 82 Abs. 6 in Verbindung mit 62 Abs. 5 Satz 2 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bad
MehrSeit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG)
Seit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG) In der Mustersatzung des Landkreistages, die wir nicht beschlossen haben, ist geregelt, dass der Behindertenbeauftragte
MehrQuartiertskonzepte im ländlichen Raum: Wohnen in allen Lebensphasen
Quartiertskonzepte im ländlichen Raum: Wohnen in allen Lebensphasen 20. Oktober 2010 Fachtagung: Älter werden wohnen bleiben Dr. Rainer Mayerbacher Wohnungsbaugesellschaft des Landkreises Coburg Einführung
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrStadt Wasserburg am Inn. Satzung der Heiliggeist-Spitalstiftung Wasserburg a. Inn
Stadt Wasserburg am Inn Satzung der Heiliggeist-Spitalstiftung Wasserburg a. Inn 2 Inhaltsverzeichnis 1 Name, Rechtsstand und Sitz... 3 2 Stiftungszweck... 3 3 Einschränkungen... 4 4 Grundstockvermögen...
Mehr1/3. Satzung der Stadt Landau in der Pfalz über die Einrichtung eines Ausländerbeirates
1 Allgemeine Verwaltung 1/3 Satzung der Stadt Landau in der Pfalz über die Einrichtung eines Ausländerbeirates Der Stadtrat der Stadt Landau in der Pfalz hat am 30. August 1994 auf Grund des 24 und des
MehrStadt Maintal. Az: 10.1/020-20/4.670 Beschlussvorlage FD Fachdienst Justitiariat Drucksachen Nr.: Datum: /2011
Stadt Maintal TOP Az: 10.1/020-20/4.670 Beschlussvorlage FD Fachdienst Justitiariat Drucksachen Nr.: Datum: 26.10.2011 179/2011 Betreff: Satzung der Stadt Maintal für die städtischen Kindertagesbetreuungseinrichtungen
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs für die Delegationen aus Corinto und Rio des Janeiro zum 25-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Köln und Corinto/El
MehrStruktur des Jugendamtes
Struktur des Jugendamtes Die Aufgaben des Jugendamtes werden durch den Jugendhilfeausschuss und durch die Verwaltung des Jugendamtes wahrgenommen. ( 70 Abs. 1 SGB VIII ) Der Jugendhilfeausschuss ist Teil
MehrProjektarbeit 1: Arbeitsblatt
Zukunft macht Schule ZmS_Projektarbeit 1_Arbeitsblatt; Stand: September 2012. Seite 1 von 5 Projektarbeit 1: Arbeitsblatt Die Schüler/innen sammeln in den Teams zunächst Ideen und Themen, die sie im Zuge
Mehr2. Art. 37 der Verfassung des Landes Sachsen Anhalt ( Kulturelle und ethnische Minderheiten )
Identitäten, Nationalitäten und Staatsangehörigkeiten in einer weltoffenen Gesellschaft 1 I. Verfassungsrechtliche Grundlagen 1. Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes,
MehrAktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle
Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 17. Januar 2013 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische
MehrHerzlich willkommen! Auftaktveranstaltung zum Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten"
Herzlich willkommen! Auftaktveranstaltung zum Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten" 1 Inhaltsübersicht Die Kreisstadt Steinfurt in Kürze Die Motivation zur Projektteilnahme Städtebauliche
MehrArbeitssatzung S A T Z U N G DER STADT REINBEK ÜBER DIE VOLKSHOCHSCHULE SACHSENWALD. in der Fassung vom
Arbeitssatzung S A T Z U N G DER STADT REINBEK ÜBER DIE VOLKSHOCHSCHULE SACHSENWALD in der Fassung vom 20.11.1987 Diese Fassung berücksichtigt: 1. Die Satzung der Stadt Reinbek über die Volkshochschule
MehrKöln überwindet Barrieren Eine Stadt für alle. Behindertenpolitik in Köln
Köln überwindet Barrieren Eine Stadt für alle Behindertenpolitik in Köln Köln überwindet Barrieren Eine Stadt für alle Eine barrierefrei zugängliche Umwelt ist für etwa 10 Prozent der Bevölkerung zwingend
MehrMehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg
Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Der demografische Wandel vollzieht sich in unserer Gesellschaft im immer stärkeren Maße. Wir werden glücklicherweise alle älter und somit wird der Erfahrungsschatz
MehrKlimaschutzkonzept Waldshut-Tiengen Sachstandbericht und Priorisierung der Maßnahmen
Klimaschutzkonzept Waldshut-Tiengen Sachstandbericht und Priorisierung der Maßnahmen Waldshut-Tiengen, 20.07.2015 Simone Stöhr-Stojakovic, Michael Schmid Stabsstelle Energiedienstleistungen, badenova AG
MehrStatistischer Infodienst
19. Mai 2005 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Migrantinnen- und Migrantenbeiratswahl Aus- und Rückblick
MehrFamilienzentrum Hamm Norden. Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt Bänklerweg
Familienzentrum Hamm Norden Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt Bänklerweg Familienzentrum: Ein Zusammenschluss von 6 Kitas und dem Stadtteilbüro Erstzertifizierung:2008 Rezertifizierung : 2012 AWO-
Mehr3. Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Arbeit und Soziales des Rates der Stadt Vreden
15.09.2005 17 3. Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Arbeit und Soziales des Rates der Stadt Vreden im I. Teil - Öffentliche Sitzung im II. Teil - Nichtöffentliche Sitzung An der Sitzung nahmen
Mehr16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28.
16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28. April 2016 Nationale Roma Kontaktstelle: Dr. in Susanne Pfanner
MehrAktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze
Bad Münder, den 16.12.2013 1. Vorbemerkungen Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Die Bevölkerungszahlen in Bad Münder gehen zurück, der demografische Wandel ist auch hier zu spüren. Immer
MehrAlter Chance und Herausforderung
Kreisparteitag der SPD Rhein-Neckar Alter Chance und Herausforderung Vorstellung des Seniorenbüros in Schriesheim ASS Karl Reichert-Schüller Initiative Alter schafft Neues Ursula von der Leyen (Bundesfamilienministerin):
MehrLeitbild-Prozess für den Landkreis Fürstenfeldbruck; Arbeitsgruppe Familie, Soziales und Gesundheit, Freizeit und Erholung, Sport
LeitbildProzess für den Landkreis Fürstenfeldbruck; Arbeitsgruppe Familie, Soziales und Gesundheit, Freizeit und Erholung, Sport Genehmigtes Ergebnisprotokoll der 3. Sitzung der Arbeitsgruppe Familie,
Mehrder Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung
S A T Z U N G der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung Beschlossen: 15.11.2006 Bekannt gemacht: 29.11.2006 in Kraft getreten: 30.11.2006 I N H A L T S V E R Z
MehrProtokoll des 6. Handlungsfeldtreffens Gesundheit und Pflege im Lokalen Bündnis für Familie des Vogelsbergkreises am
Protokoll des 6. Handlungsfeldtreffens Gesundheit und Pflege im Lokalen Bündnis für Familie des Vogelsbergkreises am 21. April 2009, um 18.00 Uhr im Rittersaal der Schachtenburg des Seniorenstiftes Burg
MehrHerzlich Willkommen Arbeitsgemeinschaft des Netzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bodenseekreis
Herzlich Willkommen Arbeitsgemeinschaft des Netzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bodenseekreis 08.11.2016 1 Tagesordnung 1. Bericht aus dem Netzwerk- Steuergruppe / Arbeitskreise -Fragen- 2. Impulsreferat
MehrAlexander Gregory Wie gewinnen Sie Stiftungsmittel... Wie gewinnen Sie Mittel von Stiftungen und Förderfonds für Ihr Projekt?
Wie gewinnen Sie Mittel von Stiftungen und Förderfonds für Ihr Projekt? 1 Erst klären: Was hat mein Projekt zu bieten? Wo sind wir besonders gut bzw. besser als andere? Warum ist unser Projekt wichtig?
MehrN i e d e r s c h r i f t. 16. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Jugendparlamentes
Stadt Salzgitter Der Oberbürgermeister Salzgitter, den 01.03.2016 N i e d e r s c h r i f t 16. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Jugendparlamentes Sitzungstermin: Montag, 29.02.2016 Sitzungsbeginn:
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische
Telefon 16-24329 Telefax 16 25090 hp.heidebach@muenchen.de Hans Peter Heidebach Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Anhörung Informations- und Kommunikationstechnik
MehrErgebnis Treffen örtlicher Unterstützerkreis
Ergebnis Treffen örtlicher Unterstützerkreis Teilnehmer: Siehe beigefügte Anwesenheitsliste! Termin: 01.08.2013 Uhrzeit: Ort: 16.30 h 17.45 h Rathaus der Stadt Lennestadt Nr. Thema Entscheidung / Besprechungsergebnis
Mehr679/2012 Einladung zum Informations- und Diskussionsabend Zukunft des Castroper Marktplatzes
1. Oktober 2012 679/2012 Einladung zum Informations- und Diskussionsabend Zukunft des Castroper Marktplatzes 680/2012 Neuer Habinghorster Monatskalender erschienen Gesundes Miteinander für alle Generationen
MehrProtokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses
Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, 05.10.2010 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses 1. Begrüßung Herr Kappel begrüßt die Anwesenden. Er
MehrChancen durch Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum. Wolfram Thein Prof. Dr. Eike Uhlich
Chancen durch Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Wolfram Thein Prof. Dr. Eike Uhlich Der ländliche Raum als Chance für die Integration von Flüchtlingen (W. Thein, Bürgermeister; Prof. Dr.
MehrSENIORENVERTRETUNG NEUKÖLLN (SVN)
Das Team der Seniorenvertretung Neukölln stellt sich vor. Neben den Bildern erläutern die siebzehn Mitglieder ihre Motivation zur Ausübung ihres Ehrenamtes in kurzen Beiträgen. Mit dem Bürger, für den
MehrKlaus-Groth-Schule - Neumünster Kompetenzbewertung - Biologie
Bewertung des Hefters - Jahrgangsstufen 5 und 6 Umfassendes Wissen zeigen / anwenden Bewertung von Tests - Jahrgangsstufen 5 und 6 Umfassendes Wissen zeigen / anwenden Bewertung von Referaten - Jahrgangsstufen
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Halle 2025
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Halle 2025 Themenfeld: Soziales nach Teilräumen ISEK- Teilraum Themenfeld im ISEK-Fachbeitrag Anregung Gesamtstadt Weiterer Ausbau des Angebotes an sozialen
MehrNiederschrift über die Sitzung
Niederschrift über die Sitzung des Gemeinderates Raisting buch Seite 01 Tag und Ort Mittwoch, den 01.10.2014 in Raisting Vorsitzender Schriftführer Eröffnung der Sitzung Martin Höck, 1. Bürgermeister Konrad
MehrWelche Unterstützung brauchen Migrantinnen und Migranten im Landkreis?
Welche Unterstützung brauchen Migrantinnen und Migranten im Landkreis? Kurzinformation aus einer Studie der Caritas München Stadt/Land vorgestellt von Gabriele Stark-Angermeier Ausgangslage und Anlass
MehrDer Integrationsrat. Politik von und für Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf
Der Integrationsrat Politik von und für Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf à à à Grußwort Liebe Düsseldorferinnen und Düsseldorfer, Düsseldorf ist Heimat für Menschen aus aller Welt. Etwa ein Drittel
MehrFAQs zum Wertebündnis Bayern
FAQs zum Wertebündnis Bayern 1. Was ist das Wertebündnis Bayern? 2. Welche Zielsetzung hat das Wertebündnis Bayern? 3. Welche Werte sollen den Kindern und Jugendlichen schwerpunktmäßig vermittelt werden?
Mehr./. Die Berichterstatterin Meßmer erläutert zuerst die als Anlage beigefügte Tischvorlage und danach den folgenden
Stadtverwaltung Lindau (Bodensee) Jahrgang 2015 Niederschrift über die 2. Sitzung des Hauptausschusses vom 12. Mai 2015 ifiwft\ ö 3: Beratunqsqeqenstand tagesstätten a) Sachstandsbericht Kitaplätze im
MehrS A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen
S A T Z U N G für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen (neue leben Lebensversicherung AG, neue leben Unfallversicherung AG, neue leben Pensionskasse AG) Inhaltsverzeichnis Seite Präambel 2 1
MehrSatzung für den Kundenbeirat der Berliner Wasserbetriebe
Satzung für den Kundenbeirat der Berliner Wasserbetriebe Stand: 22.04.2014 Inhaltsverzeichnis: Präambel...2 1 Aufgaben, Kompetenzen...2 2 Zusammensetzung, Auswahlverfahren...3 3 Amtszeit...4 4 Organisation...4
MehrSchorndorf ist Fairtrade-Stadt
Schorndorf ist Fairtrade-Stadt Fairer Handel was ist das? Fairer Handel (englisch Fair Trade) ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im
MehrN I E D E R S C H R I F T. über die 11. Sitzung des Jugendgemeinderates am 01. Dezember 2015 ÖFFENTLICH
N I E D E R S C H R I F T über die 11. Sitzung des Jugendgemeinderates am 01. Dezember 2015 ÖFFENTLICH Beginn: Ende: 18.00 Uhr 18.55 Uhr Anwesend: 1 Vorsitzender und 15 Mitglieder - Normalzahl 21 Abwesend:
MehrSatzung der kommunalen Jugendbildungswerkes der Stadt Rüsselsheim
Seite 1 Aufgrund der 5, 50, 51 Ziff. 6 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) vom 25.02.1952, in der Fassung vom 01.04.1981 (GVBl. I 1981, S. 66), in Verbindung mit dem Erlaß des Hessischen Sozialministers
MehrAG 1: "Jugendarbeit und Ausbildung" Ergebnisse der Zukunftswerkstatt, Stand vom
Im Rahmen der Zukunftswerkstatt zur Entwicklung eines Integrationskonzepts für Stadtlohn wurden Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten gebildet. Jede Arbeitsgruppe hatte die Aufgabe Handlungsfelder
MehrWir in Werne... Lokale Agenda 21
Wir in Werne... Lokale Agenda 21 Global denken lokal handeln Das Leben in Werne gemeinsam gestalten Die Lokale Agenda 21 in Werne Was hat die Sanierung von Kleinkläranlagen mit der Eröffnung eines Sozialen
MehrLEADER TRANSNATIONAL KULTUR
LEADER TRANSNATIONAL KULTUR Transformation des ländlichen Raums durch internationale Kulturzusammenarbeit Transformation durch Kultur? Transformation findet statt, sie ist aber auch gestaltbar. Digitale
MehrGlobale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort
Globale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort B I O - R E G I O - F A I R : E I N H A N D L U N G S B E I S P I E L A U S D E R F A I R T R A D E - S T A D T M A R B U R G Referentin:
MehrSeniorenwohnkonzept Rödental
Seniorenwohnkonzept Rödental Modellprogramm Innovative Altenhilfekonzepte gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Gemeinschaftsprojekt der o Stadt
MehrBeschluss des Rates der IT-Beauftragten
Beschluss des Rates der IT-Beauftragten Thema: Offene Dokumentenformate Gegenstand: Einführung offener Dokumentenformate in der Bundesverwaltung Datum: 28. November 2008 Anlagen: - Hintergrund: PROJEKTGRUPPE
MehrBarrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen
1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe Barrierefreie Kommunikation, Information und erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich- Bukowski. Die Teilnehmenden
MehrChronik des SeniorenComputerClubs Neumünster
Chronik des SeniorenComputerClubs Neumünster Vorwort Bereits vor den Internet-Schnuppertagen für Menschen ab 50 hatte Petra Rösler im August 2000 die Idee, eine Computerselbsthilfegruppe zu gründen. Petra
Mehrc) Förderung der BeKo-Initiative Wohnungsvermittlungsstelle : Fortführung der Diskussion.
Gruppe Wohnen für Generationen Jahresrückblick 2015 Im Jahre 2015 spielten für uns eine Rolle: das Wohnraumversorgungskonzept, die Teilnahme an den Aktivitäten des Runden Tisches Flussstraßenviertel, die
MehrGeschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2010
Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2010 Inhaltsverzeichnis Präambel Stiftungsarbeit Übernahme von Trägerschaften Projektförderung Öffentlichkeitsarbeit Stiftung Öffentlichkeitsarbeit Bildungseinrichtung
MehrWir schauen nicht weg! Asylhilfe am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Filderstadt
Wir schauen nicht weg! Asylhilfe am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Filderstadt Einführung und weitere Informationen Nähere Informationen und Fotos zum Projekt s.a. unter www.dbg-filderstadt.de, Button SoR-
MehrGenerationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf
Generationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf Quartiere Fit für den demographischen Wandel Dr. Tobias Behrens 26.5.2011 Inhalt 1. Das Quartier 2. Akteure - MARTINI erleben 3. Anlass
MehrProjekttitel: Kuchenverkauf für JUGEND HILFT!
Euer Antrag (1468-201415) Projekttitel: Kuchenverkauf für JUGEND HILFT! Antragstyp: Förderantrag Daten zum Projekt Kurzübersicht zu eurem Projekt * Habt ihr bzw. eure Vorgänger bereits früher einen Antrag
MehrNiederschrift. 12. öffentliche Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe
Beirat für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe Niederschrift 12. öffentliche Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe Ort: Bürgerhaus, Raum E1, Mühlenstraße
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrInnovative Projekte in der Seniorenarbeit
Innovative Projekte in der Seniorenarbeit Seniorenvertretungen auf kommunaler Ebene Erfahrungsbericht aus dem Landkreis Tirschenreuth Walter Brucker 1 Landkreis Tirschenreuth Flächenlandkreis 26 Gemeinden
MehrSitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind.
öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 1 : Kindergartenbeirat Minischule, B/Mi/008/ XI Sitzung am : 03.11.2016 Sitzungsort : Minischule Pfiffikus Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45 Öffentliche
MehrLokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai
MehrFragebogen zum Fairen Handel in Kiel Zielgruppe: Gastronomie
März 2016 Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Zielgruppe: Gastronomie Kiel macht sich auf zur Fairtrade-Town! Auch die Landeshauptstadt Kiel beteiligt sich an der Kampagne Fairtrade-Towns des Vereins
MehrHandlungsplan Kindergarten St. Michael Aalen
Unsere Ziele im Überblick: Handlungsplan Kindergarten St. Michael Aalen 1. Der Kindergarten ist ein Ort, an dem sich Menschen unterschiedlichen Alters wohl fühlen. 2. Wir betrachten das einzelne Kind ganzheitlich
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrHerzlich Willkommen. 10. Vereinsversammlung vom 31. Mai 2012
Herzlich Willkommen 10. Vereinsversammlung vom 31. Mai 2012 1. Begrüssung Botschaft zeitgerecht zugestellt Total stimmberechtigte Vereinsmitglieder 94 Anwesende stimmberechtigte Mitglieder und Absolutes
MehrInterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft
InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft Konzept und Ablauf einer Führung zu interkulturellen Engagementplätzen Seite 1 InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft
MehrALL INCLUSIVE. Das Villingen-Schwenninger Mittendrin-Frühstück"
ALL INCLUSIVE Das Villingen-Schwenninger Mittendrin-Frühstück" Der Hintergrund Das Frühstück ist ein - für alle Selbsthilfegruppen überspannendes Forum, welches schwerpunktmäßig den Inklusionsgedanken
Mehr16/2299. Vorsitzenden des Ausschusses für Europa und Eine Welt Herrn Nicolaus Kern MdL Landtag Nordrhein-Westfalen Düsseldorf
Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen Bevollmächtigte des Landes beim Bund Vorsitzenden des Ausschusses für Europa und Eine Welt Herrn Nicolaus Kern MdL
MehrRahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe
Rahmenvereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dieses vertreten durch Herrn Staatsminister Siegfried Schneider und dem Bildungswerk
MehrGute Tipps von Fairtrade-Stadt zu Fairtrade-Stadt
Gute Tipps von Fairtrade-Stadt zu Fairtrade-Stadt Erfahrungen in Saarbrücken für Mayen Teil 1 (Verwaltung) 1 Wie wurde Saarbrücken erste deutsche Fairtradestadt? Eine Initiative ehrenamtlich aktiver Menschen
MehrHSO e.v. Hilfe zur Selbsthilfe bei Onlinesucht
1 HSO e.v. Hilfe zur Selbsthilfe bei Onlinesucht Wie gründe ich eine Selbsthilfegruppe? Eine passende Selbsthilfegruppe zu finden, gestaltet sich nicht einfach, aber das liegt auch immer noch daran, dass
MehrLeitlinie Gesundheit
Leitlinie Gesundheit als Teil des strategischen Stadtentwicklungskonzeptes München - Inhalte, Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten Gabriele Spies Referat für Gesundheit und Umwelt, München Strategische
MehrProtokoll zur Sitzung des Vorstandes der Kreispflegekonferenz. im Landkreis Ahrweiler am
Protokoll zur Sitzung des Vorstandes der Kreispflegekonferenz im Landkreis Ahrweiler am 22.08.2005 Besprechungsraum in der Fach- Besprechungsort: klinik Tönisstein Ahrweiler Teilnehmer: Sitzungsdauer:
Mehr