Einführung einer Social Medical Application Platform für eine sichere Kommunikation zwischen Ärzten, Patienten und Angehörigen

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1 Einführung einer Social Medical Application Platform für eine sichere Kommunikation zwischen Ärzten, Patienten und Angehörigen Dr. Guido W. Weber conhit 2014 careon GmbH Social Medical Application Platform conhit 2014 Folie 1

2 In vielen Lebensbereichen wird umfassend elektronisch kommuniziert. careon GmbH Social Medical Application Platform conhit 2014 Folie 2

3 Elektronische Kollaboration kann auch den Austausch zwischen Leistungserbringern, Patienten und Angehörigen unterstützen. Lenie careon GmbH Social Medical Application Platform conhit 2014 Folie 3

4 Kann Ihrer Meinung nach der regelmäßige, kurze Informationsaustausch à la Facebook und Co. zwischen Ärzten, Patienten und Angehörigen die Qualität der medizinischen Versorgung verbessern? 1.) Ja, das kann ich mir gut vorstellen. 2.) Nein, das bringt eher wenig. 4

5 Die elektronische Kommunikation im Gesundheitswesen ist aufgrund von Datenschutz, fehlender Alltagstauglichkeit und Vergütungsfragen begrenzt. Datenschutz Ärzte dürfen unverschlüsselte s zum Versand von Befunddaten nicht verwenden. Herkömmliche soziale Netzwerke scheiden für die Kommunikation im Gesundheitswesen datenschutzrechtlich grundsätzlich aus. Alltagstauglichkeit ist für die Gruppenkommunikation nur eingeschränkt geeignet. Die Verschlüsselung von Dateien mit Hilfe von 7Zip u.ä. ist nicht massentauglich. Kryptografiepakete wie GnuPG sind aufwändig in der Handhabung. Vergütung Die Vergütung der Online-Kommunikation ist unklar. careon GmbH Social Medical Application Platform conhit 2014 Folie 5

6 Eine datenschutzkonforme und einfache Kommunikations- und Kollaborationslösung wird ab 2014 in ersten Kliniken erprobt. St.-Marien-Hospital in Düren Kinder mit Diabetes Typ 1 ( GlucoChat ) Pilotgruppe mit Patienten Kinderklinik im Universitätsklinikum Tübingen Kinder mit Leber-/Darmtransplantationen Kinder mit Mukoviszidose Kinder mit Tracheotomie/außerklinischer Beatmung Pilotgruppe mit 250 Patienten careon GmbH Social Medical Application Platform conhit 2014 Folie 6

7 Datenschützer stimmen der elektronischen Kommunikation im Gesundheitswesen zu, sofern bestimmte Anforderungen erfüllt werden. 1. Es ist nicht öffentlich sichtbar, wer an der Kommunikation teilnimmt. 2. Der Patient willigt der elektronischen Kommunikation ein. 3. Teilnehmende Ärzte werden als solche authentifiziert. 4. Der Patient bestimmt, wer an der Kommunikation teilnimmt. 5. Es besteht hohe Transparenz, wer welche Mitteilungen und Daten sieht. 6. Eine manuelle Löschung der übermittelten Daten ist jederzeit möglich. 7. Alle Daten haben ein Verfallsdatum und werden automatisch gelöscht. 8. Alle Daten werden Ende-zu-Ende verschlüsselt. 9. Die übermittelten und gespeicherten Daten werden nicht ausgewertet. 10.Das Restrisiko ist gemäß BSI-Grundschutz-Katalogen gering. careon GmbH Social Medical Application Platform conhit 2014 Folie 7

8 Das Client-Konzept ermöglicht eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Mitteilungen und Dokumenten in virtuellen Sprechzimmern. Patient Angehöriger Arzt 1 Sprechzimmer Arzt 2 Verschlüsselte Übermittlung PC mit Client zur Ver- und Entschlüsselung careon GmbH Social Medical Application Platform conhit 2014 Folie 8

9 Patient: Der Austausch im virtuellen Sprechzimmer ist übersichtlich. Alle Teilnehmer sind auf einen Blick sichtbar. Dateien können separat abgelegt werden. Die Teilnahme setzt eine Einladung voraus. Die Kommunikation findet übersichtlich in einem Activity Stream statt. careon GmbH Social Medical Application Platform conhit 2014 Folie 9

10 Arzt: Die Benutzeroberfläche zeigt alle wichtigen Angaben auf einen Blick. Auf neue Posts wird hingewiesen. careon GmbH Social Medical Application Platform conhit 2014 Folie 10

11 Arzt: Der Wechsel zwischen den Sprechzimmern ist einfach. Per Klick wird ein anderes Sprechzimmer betreten. careon GmbH Social Medical Application Platform conhit 2014 Folie 11

12 Eine datenschutzkonforme Kommunikations- und Kollaborationslösung stößt bei Ärzten auf große Zustimmung. *) Wenn ich meine Behandlungspläne elektronisch übermitteln kann, brauchen die Eltern mit ihren Kindern nicht kommen. Wenn Eltern wüssten, dass wir so etwas anbieten, würden die uns die Bude einrennen. Ich kann nicht so oft ans Telefon gehen, wie ich von Eltern angerufen werde mir bleibt nur die . Aufgrund aktueller Kommunikationsprobleme bei außerklinischen Patienten, die durch unser Ärzteteam multidisziplinär betreut werden, benötigen wir eine datenschutzkonforme Kommunikationsplattform so bald als möglich. *) Zitate von Ärzten aus den Projektteams in Düren und Tübingen. careon GmbH Social Medical Application Platform conhit 2014 Folie 12

13 Welche Verbesserungen können Ihrer Meinung nach am ehesten durch den Einsatz von Social Network Plattformen im Gesundheitswesen generiert werden? 1.) Zeitersparnis bei allen Beteiligten 2.) Schnellere Reaktionen auf besondere Situationen im Behandlungsverlauf 3.) Größere Transparenz und Verständnis der Gesamtsituation für den Patienten, die Angehörigen sowie die beteiligten Ärzte und Therapeuten 13

14 Die Einführung der neuen Lösung soll wissenschaftlich begleitet werden. Primäres Outcome Lässt sich die Gesundheitskompetenz der Kinder und Jugendlichen und deren Eltern durch Nutzung der Plattform verbessern? Sekundäres Outcome Lässt sich die Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen bzw. deren Eltern verbessern? Lässt sich die subjektiv empfundene Versorgungsqualität und Adhärenz durch den Einsatz der Plattform verbessern? Ist der Aufwand zur Betreuung der betroffenen Kinder und Jugendlichen durch die Nutzung der Plattform gesunken? careon GmbH Social Medical Application Platform conhit 2014 Folie 14

15 Sie möchten mehr erfahren? careon GmbH Österbergstr. 9 D Tübingen Dr. Guido W. Weber Leitung Marketing & Vertrieb Tel.: / Fax: / guido.weber@careon.de Halle 1.2 Stand: E-102 careon GmbH Social Medical Application Platform conhit 2014 Folie 15

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