Klimaschutz ist die halbe Miete! Rede von Bürgermeister Olaf Scholz beim 1. Umwelthauptstadt-Dialog
|
|
- Carin Vogt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Senat der Fre ien und Hansestadt Hamburg Klimaschutz ist die halbe Miete! Rede von Bürgermeister Olaf Scholz beim 1. Umwelthauptstadt-Dialog 17. Mai 2011 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Europäische Umwelthauptstadt 2011 dieses Gütesiegel der Europäischen Union ist ein Grund stolz zu sein. Stolz zu sein darauf, was Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten für den Klima- und Umweltschutz in Hamburg geleistet haben. Diese Ehrung ist die verdiente Würdigung weitsichtiger Konzepte und harter Arbeit. Wir alle haben uns den Titel "Umwelthauptstadt" ehrlich verdient. Der Titel ist aber sehr viel mehr als eine rückwirkende Auszeichnung. Er ist Aufbruch in und Ansporn für die Zukunft und bei diesem Senat in guten Händen. In Groß-Städten wie Hamburg entscheidet sich seit jeher die Zukunft unserer Gesellschaft. Hier werden richtungsweisende Ideen geboren, hier werden neue Wege eingeschlagen. Schon in meiner Regierungserklärung habe ich gesagt, dass Städte immer auch das Versprechen für eine bessere Zukunft in sich bergen. Städte gehören aber natürlich auch zu den Hauptverursachern des Klimawandels. 1
2 85% der deutschen Bevölkerung wohnt und arbeitet in Städten. Dort verbraucht sie Energie in Form von Strom, Öl und Gas oder Kraftstoffe wie Benzin und Diesel. Städte stehen deshalb auch besonders in der Pflicht, Strategien zu entwickeln, die unsere Umweltprobleme lösen helfen. In den Städten entscheidet sich, wie die Welt im 21. Jahrhundert aussieht. Wenn es einer industriell geprägten Hafenstadt wie Hamburg mit ihren fast 1,8 Millionen Einwohnern gelingt, ökologische Nachhaltigkeit mit wirtschaftlichem Wachstum sinnvoll zu kombinieren, dann ist die öffentliche Aufmerksamkeit riesengroß. Und genau das ist unser Ziel: Hamburg soll bestes Beispiel sein, dass eine gesunde Umwelt und der schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen Voraussetzungen für eine langfristig stabile wirtschaftliche und soziale Entwicklung sind. Genauso wie vor einem Vierteljahrhundert, als die Klimadiskussion in Deutschland ihren Anfang in Hamburg nahm. Drastische Ölpreissteigerungen und die wachsende Kritik gegenüber dem Einsatz der Kernenergie in den 70-iger und 80-ziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts sensibilisierten die Verbraucher für eine Verknappung der Primärenergien auch in Hamburg. Umweltskandale in Hamburg wie bei der Firma Dr. Stoltzenberg (Kampfmittel- und Giftfunde auf dem Gelände) oder beim Chemie-Konzern Boehringer (Dioxin-Funde) bestimmten die Schlagzeilen. Der Hamburger Senat reagierte: Bereits Ende 1978 wurde die Behörde für Bezirksangelegenheiten, Naturschutz und Umweltgestaltung neu geschaffen Wolfgang Curilla war Hamburgs erster Umweltsenator wurde ein Hamburgisches Programm zur Einsparung von Energie aufgelegt mit dem Ziel, den Zuwachs des Energieverbrauchs ohne Einbußen an Lebensqualität zu verringern Und der Hamburger Senat war es, der bereits 1990 mit einem 24-Punkte- Programm den rationellen Energieeinsatz und die Nutzung regenerativer Energiequellen in Hamburg weiter vorangebracht hat. 2
3 Die Senatoren Curilla, Kuhbier, Vahrenholt und Porschke waren es, die eine gute Umwelt-Verwaltung aufgebaut und Hamburg zum Vorreiter beim Klima-, Boden und Naturschutz, bei der Gewässergüte, der Luftreinhaltung und bei moderner Müllverbrennung gemacht haben. Um nur zwei Zahlen zu nennen: Seit 1990 hat die Stadt die CO 2 -Emissionen um 15% oder 3,4 Millionen Tonnen CO 2 verringert. Tatsächlich haben Senat und Bürgerschaft gemeinsam mit Bürgern, Nichtregierungsorganisationen und Privatwirtschaft auf allen Feldern großstädtischen Umweltschutzes in den vergangenen Jahrzehnten bedeutsame Leistungen erbracht und auf der ganzen Bandbreite exzellente Umweltstandards gesetzt. Immer wieder haben die für die Umwelt im Hamburger Senat Verantwortlichen sich für diesen Fortschritt engagiert, zuletzt Senatorin Hajduk. Nur dieser beharrlichen, jahrzehntelangen Arbeit haben wir es zu verdanken, dass Hamburg heute den Titel Europäische Umwelthauptstadt 2011 tragen darf. Das heißt aber keinesfalls wie gewisse politische Kreise reflexartig argwöhnen, dass wir uns nun auf diesen Lorbeeren ausruhen. Senatorin Blankau steht dafür, dass das nicht geschieht. Die Umwelthauptstadt ist mehr als nur eine Marketing-Idee. Umwelt- und Klimaschutz sind keine trendigen Extras, es sind Überlebensfragen für die Zukunft, an deren Beantwortung und Lösung wir konsequent arbeiten werden. Mit anderen Worten: Das wird auch in Zukunft herausragender Politikschwerpunkt des Hamburger Senats sein. Die Aufgabe heute lautet: Wie lösen wir die Umweltprobleme der nächsten 25 Jahre? Wie schaffen wir die Energiewende? Wie schaffen wir neue, umweltverträgliche Formen von Mobilität? Und: Wie können wir unseren Gebäudebestand modernisieren und CO 2 einsparen? Das Projekt Umwelthauptstadt ist dabei eine Verpflichtung für die Zukunft. 3
4 Wir haben die große Chance, als Umwelthauptstadt 2011 zu zeigen, wie sich eine moderne Metropole entwickeln muss, wenn sie in Zukunft umweltgerecht, sozial gerecht und lebenswert sein will. Erhard Eppler sagt einmal: Wahrscheinlich hat man keine Zeit. Aber man muss so überlegt handeln, als habe man sie doch. Dieser Überzeugung sind wir auch über das Hauptstadtjahr hinaus verpflichtet: Hamburg wird das modernste Bussystem Europas bekommen und wird damit genauso wie mit dem Bau der S4 und der Verlängerung der U4 seine Spitzenposition bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel weiter ausbauen. Hamburg investiert in neue individuelle Mobilität: in die Stadträder, in car2go oder die Elektromobilität. Hamburg wird Metropole der erneuerbaren Energien werden, zum Beispiel als europäische Hauptstadt der Windenergie, der Solarenergie, des Wasserstoffs. Hamburg ist kreativ: Wir überdeckeln die A 7, wir bauen den Energiebunker in Wilhelmsburg, wir nutzen Recyclingasphalt. Und Hamburg begeistert die kommenden Generationen: o In den Kitas und Kindergärten, z.b. mit dem Wettbewerb Meine grüne Stadt, o an den Schulen, z.b. mit den Energiespardetektiven, oder o an den Hochschulen, z.b. mit dem Energieeffizienz-Cluster der HAW. o Wir bringen Jugendliche zu einem Jugendumweltgipfel zusammen. o Und wir zeigen Umweltschutz in Infopavillons, Infopoints und auf Umwelttouren. Meine Damen und Herren, umso mehr möchte ich das Jahr der Umwelthauptstadt nutzen, einen Dialog mit all denjenigen zu führen, denen Emissions- und Klimaschutz und die Natur besonders am Herzen liegen und die auch in Zukunft auf dieses Ziel hinarbeiten wollen. Heute fangen wir beim 1. Umwelthauptstadt-Dialog damit an. 4
5 Das größte Potenzial für CO 2 -Einsparungen liegt in der Modernisierung des Gebäudebestandes. Für die Hamburger Klimaschutzstrategie haben die Gebäude eine zentrale Bedeutung. In einer Metropole wie Hamburg mit rund Wohnungen nimmt der Energiebedarf für Heizung, Warmwasser und Beleuchtung mit fast 40 Prozent eine Schlüsselstellung ein. Energieverbrauch liegt damit im privaten Wohnbereich noch weit vor den Sektoren Verkehr und der Industrie. Bei ständig steigenden Energiepreisen ist eine Entwicklung der Heiz- und Stromkosten, die genauso hoch liegen wie die Miete, vorhersehbar. So betrachtet bedeutet Klimaschutz in der Tat die halbe Miete. Ganz klar: Nicht zu handeln, ist keine Option. Durch effizientes, fachgerechtes Sanieren und moderne Gebäudetechnik lassen sich mehr als 80 Prozent des Energiebedarfs einsparen. Damit meine ich nicht nur Wohngebäude. Dies gilt auch für die öffentlichen Gebäude, bei denen die Stadt eine Vorbildfunktion hat bei Bau und Sanierung von Verwaltung-, Hochschul- oder Schulbauten. Da wollen wir hin. Meine Damen und Herren, wenn es um den heutigen Gebäudebestand und die künftigen Gebäude geht, ist der Dialog, den sich dieser Umwelthauptstadt-Dialog vorgenommen hat, dringend nötig. Wir wollen künftig bezahlbare Wohnungen bauen und auch im Gebäudebestand ausreichend bezahlbare Wohnungen sichern. Dieses Ziel müssen wir genauso erreichen, wie das Ziel, die Energieeffizienz bei Neubauten und Altbauten zu steigern. Unsere Linie ist: Wir orientieren uns dabei an 5
6 den bundesgesetzlichen Standards. Und wir fördern die Energieeffizienz auch etwas entlang dieser Linie. Natürlich wird besonders unterstützt, wer freiwillig einen weitergehenden Standard bei seinen Bauten realisiert. Von dem Dialog erwarten wir uns im klassisch-dialektischen Sinne, dass aus These und Antithese eine Synthese wird, die auf neuer Qualitätsstufe die Widersprüche auflöst. Viel Erfolg dabei! Sehr geehrte Damen und Herren, Umweltqualität in einer Metropole ist keine abstrakte Größe, sondern Lebensqualität, die mit der Gesundheit, den Entfaltungsmöglichkeiten und den Zukunftschancen jedes Einzelnen unmittelbar zu tun hat. Und: Umweltqualität ist auch ein sozialer Faktor, weil sie sich direkt auf die Menschen in unserer Stadt auswirkt. Ich freue mich ganz besonders, heute diese Dialogreihe zu eröffnen und wünsche Ihnen und uns konstruktive Diskussionen und Ergebnisse. Vielen Dank. 6
Freie und Hansestadt Hamburg
Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Green Week in Brüssel 27.05.2011 Thema: Ressourcen-Effizienz-Strategie aus Sicht einer Stadt Sehr verehrte Frau Kommissarin Hedegaard, sehr geehrte Herr
MehrGreen Week in Brüssel Thema: Ressourcen-Effizienz-Strategie aus Sicht einer Stadt. Rede: Minuten
Green Week in Brüssel 27.05.2011 Thema: Ressourcen-Effizienz-Strategie aus Sicht einer Stadt Rede: 10 12 Minuten +++Es gilt das gesprochene Wort +++ Sehr verehrte Frau Kommissarin Hedegaard, sehr geehrte
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister
Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Intelligent Cities Expo Grußwort, 9. November 2011 Anreden, meine Damen und Herren, Umweltqualität in einer Metropole ist keine abstrakte Größe, sondern
MehrKunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de)
12.10.2017 Kunden Die Berliner Energieagentur ist für ihre Kunden und Auftraggeber ein verlässlicher Partner. Wir legen Wert auf ein von Vertrauen geprägtes, stabiles und langfristiges Verhältnis zu unseren
Mehr95 % 50 % Drei Ziele eine Position für unsere Zukunft. Treibhausgasemissionen. Energieverbrauch. senken (bis 2050)
Treibhausgasemissionen senken (bis 2050) Drei Ziele eine Position für unsere Zukunft Energiewende konsequent gestalten! Für zukunftsfähige Lebens- und Arbeitsbedingungen Energieverbrauch senken (bis 2050)
MehrWärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft
Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft 1 Ausgangslage Die Energieeffizienz - Steigerung ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll, sie ist damit ein
MehrEnergieleitbild Diex. Der Gemeinderat der Gemeinde Diex, 2013
Die Energiepolitik der Gemeinde Diex ist am Grundsatz der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Neben der Erhöhung der Energieeffizienz gehört der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien, wie z.b. Biomasse und
MehrBehörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an:
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas 2011 Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an: Frau Verena Fürsicht ZEWUmobil Handwerkskammer Hamburg vfuersicht@hwk-hamburg.de
MehrOlaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses
Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses Presseinformation Datum: 22. August 2012 Olaf Scholz startet die weltweit erste stationäre Brennstoffzelle
MehrEnergieleitbild Ludmannsdorf 2014
Energieleitbild Ludmannsdorf 2014 Die Energiepolitik der Gemeinde Ludmannsdorf ist am Grundsatz der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Ganz nach dem Motto: NATURNAH ERNEUERBAR. Neben der Erhöhung der Energieeffizienz
MehrUMGANG MIT DEM BESTAND HAMBURGS NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG
UMGANG MIT DEM BESTAND HAMBURGS NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG Internationale Fachtagung Ökosan 2007 Dipl.-Ing. Architekt Peter-M. Friemert Weiz, den 12.10.2007 UMGANG MIT DEM BESTAND UMGANG MIT DEM BESTAND
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Dr. Jürgen Großmann Pressestatement zur Ankündigung der neuen RWE-Gesellschaft im Bereich Erneuerbarer Energien am 21.11.2007 Es gilt das gesprochene Wort. Bitte beachten Sie die Sende-Sperrfrist 21.11.2007,
MehrEnergie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe!
Energie- Leitbild Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Die Gemeinde Berg ist ein schön gelegener Ort auf einem Höhenzug im Schussental. Die Gemarkungsfläche beträgt 2.840 ha, die Höhe: 430-617,2
MehrFreie und Hansestadt Hamburg
Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Eröffnung der Ausstellung Zug der Ideen im Bahnhof von Marseille 2. Juli 2011 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Gaudin, sehr geehrte Frau Generalkonsulin,
MehrNachhaltigkeit als Grundlage unternehmerischen Handelns
Seite 1 unternehmerischen Handelns Rainer Dippel Nachhaltiges Handeln ist Zukunftsdenken Albert Schweitzer (1875-1965) Mediziner und Forscher in Europa und Afrika Friedensnobelpreisträger 1952 Nachhaltigkeit
MehrPerspektiven im Wärmemarkt aus Sicht der Heizgeräteindustrie
Perspektiven im Wärmemarkt aus Sicht der Heizgeräteindustrie Markt / Marktentwicklung Potentiale im Wärmemarkt Herausforderungen Dr. Marc Andree Groos Leiter Marketing Deutschland Folie 1 Duisburg, 5.
MehrENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL
ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL Das Ziel Die in diesem Leitbild definierten Leitsätze und Ziele sollen uns Richtung für die zukünftige energiepolitische Arbeit in unserer Gemeinde geben. Sie sollen eine
MehrEnergieleitbild Mallnitz 2014
2014 Die Gemeinde Mallnitz bekennt sich zu ihrer Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung. Sie orientiert sich dabei am neu installierten Energiemasterplan des Bundeslandes Kärnten. Mit der Umsetzung
MehrFÜR EIN GUTES KLIMA UND GRÜNE ENERGIE.
Wie Klimaschutz vor Ort gelingen kann FÜR EIN GUTES KLIMA UND GRÜNE ENERGIE. www.gruene-giessen.de Vielfältig.Nachhaltig.L(i)ebenswert. B 90/ DIE GRÜNEN FÜR EIN GUTES KLIMA: 100 % ERNEUERBARE ENERGIEN
MehrDie 2000-Watt-Gesellschaft
Die 2000-Watt-Gesellschaft G. Togni 1 Die 2000-Watt-Gesellschaft Giuseppina Togni Dipl. Phys. ETH Präsidentin S.A.F.E. Schw. Agentur für Energieeffizienz Zürich, Schweiz 2 Die 2000-Watt-Gesellschaft G.
MehrPosition von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg
Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrKlimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg
Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:
MehrWasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen
Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Rudolf Escheu Leiter der Abteilung Erneuerbare Energien, Energieeffizienz 4. Bayerisches Wasserkraftforum Hirschaid, 21. Juli 2016 Wasserkraftnutzung in Bayern
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober David S. Vogl, MSSc, market Institut 28. August 2015 zum Thema Umfrage: Was die Oberösterreicher/innen von Hitzesommer und Klimawandel
MehrDeutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik
Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Montag, 22. Mai 2017 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333
MehrDer Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen
Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit
MehrEnergie- Leitbild Ochsenhausen
Energie- Leitbild Ochsenhausen Ziele, Maßnahmen, erste Schritte Ochsenhausen verhält sich energetisch vorbildlich und animiert seine Bevölkerung und örtlichen Unternehmen durch aktive Kommunikation, sich
MehrSustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin
Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin 2037 Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Studie zeigt, wie Berlin mit regenerativem Strom versorgt werden kann
Mehrn Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben
REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI
MehrEnergieleitbild Trebesing 2015
Energieleitbild Trebesing 2015 Die Gemeinde Trebesing hat sich bereits in den letzten Jahren zum Ziel gesetzt, ihre natürlichen Potentiale zu nützen und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten.
MehrEnergie- und Klimaschutzkonzept
Energie- und Klimaschutzkonzept des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Kreistag am 10. Februar 2014 KT-Vorlage 2014/5/0857 Das Ziel Bezahlbare, sichere und zukunftsfähige Energieversorgung als
MehrNutzungspflicht bei Neubauten (EEWärmeG) Marktanreizprogramm insbesondere bei Altbauten (MAP)
Recht der Erneuerbaren Energien durch Länder und Kommunen - am Beispiel des Wärmemarktes - Dr. Guido Wustlich Bremen, 7. Juli 2009 Gliederung Politische Rahmenbedingungen Erneuerbare Wärme im Bundesrecht
MehrGuter Rat zum EEWärmeG
Vorlage 1 04/2012 Viessmann Werke Guter Rat zum EEWärmeG Handlungsbedarfe und Verbesserungsvorschläge aus Sicht der Praxis Manfred Greis Vorlage 2 04/2012 Viessmann Werke Anteile Energieträger und Verbraucher
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
MehrEnergieeffizienz und -einsparpotentiale als Grundlage für eine Energieautarke Region. Wolfram Sparber
Energieeffizienz und -einsparpotentiale als Grundlage für eine Energieautarke Region Wolfram Sparber Agenda Einführung Energie Effizienz Thermische Energie Effizienz - Verkehr Effizienz elektrische Energie
MehrFACHTHEMA ENERGIE. Wie grün müssen wir werden?
FACHTHEMA ENERGIE Wie grün müssen wir werden? F Gerd Ganteför Fachbereich Physik Geschichte Gerd Ganteför Fachbereich Physik Fachthemen Klima & Energie 27.05.2014 Folie 2 Ein Blick zurück in der Zeit:
Mehr(Es gilt das gesprochene Wort)
Grußwort von Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers anlässlich der Grundsteinlegung des Braunkohlekraftwerks BoA 2/3 von RWE Power in Grevenbroich-Neurath am 23. August 2006 (Es gilt das gesprochene Wort)
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes
MehrStand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten
Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein
MehrDr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 5. März 2015, Stuttgart Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
MehrEröffnung des neuen Norsea Gas Terminals,
Eröffnung des neuen Norsea Gas Terminals, Emden 24. mai 2016 Sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister des Landes Niedersachsen Lies, Herr Staatssekretär Beckmeyer, Herr Oberbürgermeister Bornemann, Herr
MehrHERAUSRAGENDE LEISTUNGEN IM ENERGIEBEREICH
PRESSEMITTEILUNG Datum 31. Januar 2007 Inhalt Pressetext Langversion Pressetext Kurzversion Übersicht Pressebilder Kontakt RENGGLI AG Herr Christoph Meyer St. Georgstrasse 2 CH-6210 Sursee / LU Telefon
MehrDas Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Simone Raskob, 12.11.2015
Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Forum für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Planungspraxis Simone Raskob, 12.11.2015 1 2009 - Ratsbeschluss IEKK mit einem
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrWir sparen mit Energie. Und engagieren uns für Erneuerbare. OÖ Energiesparverband Effizient mit Energie
Wir sparen mit Energie. Und engagieren uns für Erneuerbare. OÖ Energiesparverband Effizient mit Energie Erfolge bei erneuerbarer Energie und Energieeffizienz in OÖ Entkoppelung von Wirtschaftswachstum
MehrEnergieeffizienz ist die Basis der Energiewende.
Stephan Kohler Energieeffizienz ist die Basis der Energiewende. Pressekonferenz 08.11.2013, Berlin 1 Energieeffizienz: Schlüssel zu einem zukunftsfähigen Energiesystem. 2 Energieeffizienz Der Schlüssel
MehrReduzierung von CO 2 -Emissionen
Reduzierung von CO 2 -Emissionen EFRE-Jahresveranstaltung, Erfurt, 18. Okt. 2018 Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und Klima Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz 1 Themen
MehrQUO VADIS ENERGIEWENDE?
QUO VADIS ENERGIEWENDE? WIE MUSS ES MIT DER ENERGIEWENDE WEITERGEHEN? IMPULS ZUM 4. SOLARBRANCHENTAG BADEN-WÜRTTEMBERG VON PHILIPP VOHRER, AGENTUR FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN Stuttgart, 20. November 2017
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?
Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben
MehrPrima Klima? Für noch ökologischere Berliner Gebäude
Klimaschutz im Berliner Gebäudebestand Prima Klima? Für noch ökologischere Berliner Gebäude Impulsvortrag Ulf Sieberg BUND Berlin Wie Gebäude NICHT ökologischer werden ohne Planung ohne Zielperspektive
MehrIntelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin,
Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency Berlin, 1.12.2016 Herausforderungen für die Stadt Wien Urbanisierung Klimawandel Globalisierung
MehrTipps und Kosten. Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten,
Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten, Tücken, Tipps und Kosten d3-architekten Thomas Dittert Dipl.-Ing. Architekt
MehrRadolfzeller WERK-Erklärung für Klimaschutz und regionale Wertschöpfung
Seite 1 Für was steht WERK? Radolfzeller WERK-Erklärung für Klimaschutz und regionale Wertschöpfung Die Initiatoren der Radolfzeller WERK-Erklärung, die Stadt Radolfzell, Radolfzeller Handwerksbetriebe,
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrEnergie sparen. Kosten senken. VALLENDAR macht mit!
CLEVEREN VERBRAUCH KANNST DU AUCH! Energie sparen. Kosten senken. VALLENDAR macht mit! 8. bis 24. November 2016 GRUßWORT Liebe Bürgerinnen und Bürger, Klimaschutz und Energiesparen sind gesamtgesellschaftliche
MehrEnergieleitbild Bleiburg 2015
Energieleitbild Bleiburg 2015 Die Stadtgemeinde Bleiburg hat sich bereits in den letzten Jahren zum Ziel gesetzt, ihre natürlichen Potentiale zu nützen und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrRichtig Energetisch Sanieren
Richtig Energetisch Sanieren Der Guide für alle Bauherren Wissen wie es geht. Dem Wandel folgen Nie waren die Zeiten besser! Wer sein Gebäude energetisch sanieren und die Gebäudehülle sowie die Haustechnik
MehrFür Wirtschaft und Arbeit: Programm 20/20 für Baden-Württemberg
1. Zielstellung Für Wirtschaft und Arbeit: Programm 20/20 für Baden-Württemberg 2. Warum ein Landesprogramm 20/20? Warum brauchen wir das Landesprogramm 20/20? Angesichts des schweren Wirtschaftseinbruchs
MehrBREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/ Landtag Wahlperiode
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/ Landtag 22.03.2019 19. Wahlperiode Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Stand, Entwicklung und Strategie zu erneuerbaren Energien im Land Bremen Erneuerbare Energien und
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Wissenschaftsjahr 2010 Die Zukunft der Energie am 26. Januar 2010 in Berlin
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrRoadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050
Roadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050 Roadmap-2050 www.eef.e-technik.tu-dortmund.de 1 Der Klimawandel wird alle Formen und Schichten gesellschaftlichen
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,
MehrWie sehen wir unsere Region im Jahr 2050
Leitbild des Netzwerkes Unsere Region 2050 nachhaltig, gesund und fair leben im Norden Thüringens Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Unsere Region umfasst bisher das Stadtgebiet von Sondershausen
MehrGedanken zum zukünftigen Klimaschutzprozess in Bad Bentheim. Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft,
Gedanken zum zukünftigen Klimaschutzprozess in Bad Bentheim Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, 13.05.2017 Erfolgreicher Klimaschutz ist Teil eines klimagerechten Stadtumbaus Sparsamer.
MehrWindenergie als elementarer Stützpfeiler für den Klimaschutz in Thüringen
Windenergie als elementarer Stützpfeiler für den Klimaschutz in Thüringen Konferenz der Agentur für Erneuerbare Energien: Windenergie in Thüringen Gotha, 08.05.2017 Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter
MehrHeizen mit umwelt schonenden Energien!
Heizen mit umwelt schonenden Energien! Klima schützen mit Erdgas, Bio-Erdgas und Solar. Bis zu 40 % CO pro Jahr sparen! 2 www.moderne-heizung.de Modernes und umweltschonendes Heizen. Die Initiative ERDGAS
MehrFokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion
Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.
MehrSuffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014
Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014 Das der 4000 stadteigene Bauten sind unser Wirkungsfeld 350 Mio Franken verbauen wir pro Jahr für unsere Kundschaft
MehrS t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank
S t e c k b r i e f 1. Bewerbung von: Gemeinde: a) Ort b) Ortsgruppe c) Stadtteil (Unzutreffendes streichen) Wieso diese Kombination? 2. Einwohnerzahlen 3. Bevölkerungsstruktur (in Prozent) Einwohner 1900
MehrWirtschaftsförderung Konstanz. Die Energieversorgung der Zukunft und was Kommunen dazu beitragen können
Wirtschaftsförderung Konstanz Die Energieversorgung der Zukunft und was Kommunen dazu beitragen können Energieversorgung der Zukunft was bedeutet das? Ziel: weitgehende Treibhausgasneutralität in allen
MehrKlimaschutzkonzept der Hansestadt Wipperfürth
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung für das Klimaschutzkonzept der Hansestadt Wipperfürth Begrüßung Bürgermeister Michael von Rekowski (Hansestadt Wipperfürth) Hansestadt Wipperfürth 22.03.2013
MehrErneuerbares Kraftwerk Grüner Strom intelligent vernetzt
www.arge-netz.de Erneuerbares Kraftwerk Grüner Strom intelligent vernetzt Erneuerbares Kraftwerk 2 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Erneuerbare Energie intelligent vernetzt so sehen wir das Energiesystem
Mehr10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden
10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden Dr. Heimo Bürbaumer, Österreichische Energieagentur Programmleiter klima:aktiv e5 Was ist Energieautarkie? Energieautarkie/ Energieautonomie
MehrKLIMASCHUTZKONZEPT MEININGEN. Workshop Wirtschaft
KLIMASCHUTZKONZEPT MEININGEN Workshop Wirtschaft Florian Finkenstein Geschäftsbereichsleiter Neue Energien florian.finkenstein@seecon.de Tel.: 0341 / 484 05 54 Fax: 0341 / 484 05 20 www.seecon.de INHALT
MehrElektromobilität im Thurgau
Elektromobilität im Thurgau Patrick Rinaldi, Abteilung apéro vom 27. März 2019 1 effizienz / CO 2 -Emissionen Erneuerbare Stromproduktion Atomausstieg Die Pfeiler der strategie 2050 ES 2050 CO 2 -Reduktionsziel
MehrIst-Stand. Es sind eigentlich viele Ideen zum Energiesparen und für den Klimaschutz da.
Klimaschutzkonzept Nürtingen: Klima-Werkstatt Ergebnisse der Gruppe Weniger ist Mehr -- Strategien zur Verminderung des Energiebedarfs Ist-Stand Es sind eigentlich viele Ideen zum Energiesparen und für
MehrMediengespräch 28.08.2015
Mediengespräch 28.08.2015 cr Kommunikation AG 24.08.2015 Begrüssung Referate Wolfgang Schwarzenbacher, CEO Cofely AG Schweiz Ronny Kaufmann, CEO Swisspower Hans Rupli, Präsident Holzbau Schweiz Kurt Frei,
MehrRegionaler Dialog Energiewende
Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen
MehrBest Practise in der Altbausanierung
Energieberatertag 2006 12.Oktober 2006 Kaiserslautern Best Practise in der Altbausanierung Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Zieht euch warm an! Häuser brauchen
MehrDeine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern
Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Die Energieagentur Region Gö1ngen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v.
MehrImpulsvortrag Wirtschaftstag 2012 des Wirtschaftsrats der CDU e.v. 12. Juni 2012, Berlin. Aus den Ausführungen von. Dr. Axel C.
Impulsvortrag Wirtschaftstag 2012 des Wirtschaftsrats der CDU e.v. LANXESS AG Ansprechpartner: Silke Jansen Leitung Public Affairs 51369 Leverkusen Deutschland Telefon +49 214 30-23318 Telefax +49 214
Mehr27. Juni EnEV 2013 Heutige und zukünftige Anforderungen an Betreiber und Industrieimmobilien. Hettich Forum, Kirchlengern
EnEV 2013 Heutige und zukünftige Anforderungen an Betreiber und Industrieimmobilien 27. Juni 2012 Hettich Forum, Kirchlengern Ernst Merkschien Ingenieurbüro für Energieberatung Bielefeld EnEV 2013 Heutige
MehrENERGIEBILANZ der Stadt Vreden
ENERGIEBILANZ der Stadt Vreden erstellt im Rahmen des integrierten Wärmenutzungskonzepts 21.08.2012 DFIC Dr. Fromme International Consulting Zweigertstr. 43, 45130 Essen, www.dfic.de, Tel.: (0) 201 / 878
MehrERGEBNISSE DER BÜRGERBEFRAGUNG FÜR DEN LANDKREIS MÜHLDORF RALF STAPPEN SP GROUP BERATUNGSAGENTUR FÜR NACHHALTIGKEIT
ERGEBNISSE DER BÜRGERBEFRAGUNG FÜR DEN LANDKREIS MÜHLDORF RALF STAPPEN SP GROUP BERATUNGSAGENTUR FÜR NACHHALTIGKEIT Mühldorf am Inn, Klimaschutzbefragung Ziel: Beteiligung der Bürger am Klimaschutzkonzept
MehrWelche Rolle spielt Verbrauchstransparenz?
NABU-Dialogforum 17.03.2011 Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudebestand Welche Rolle spielt Verbrauchstransparenz? Referent: Antonio Fischetti Bereichsleiter Marketing ista Deutschland GmbH Begriffsklärung:
MehrVerleihung des Partnerstädtepreises für Klimaforschung Gesellschaft Harmonie/ CEN , 20:00 Uhr, HCU, Cafeteria
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung des Partnerstädtepreises für Klimaforschung Gesellschaft Harmonie/ CEN 07.10.2014, 20:00 Uhr,
MehrUmsetzung der Massnahmen aus dem Bericht Elektromobilität im Thurgau
Umsetzung der Massnahmen aus dem Bericht Elektromobilität im Thurgau Regierungsrat Walter Schönholzer 20 Jahre Solarstrom-Pool Thurgau, 26. März 2019 1 Energieeffizienz / CO 2 -Emissionen Erneuerbare Stromproduktion
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Christine Lins Generalsekretärin des Europäischen Rats für Erneuerbare Energien (EREC) am 19. August 2010 zum Thema "EU-Studie
MehrIhre Bürgerinnen und Bürger zeigen ein herausragendes Umweltbewusstsein. Eine Klimastadt hat selbstverpflichtende Klimaschutzziele.
Regionalkonferenz 1. November 2012 Prof. Dr. Meinhard Schulz-Baldes Koordinator Klimastadt Bremerhaven Was ist eine Klimastadt? Eine Klimastadt betreibt Ressourcenschutz. sichtbar, aktiv und authentisch
MehrDie perfekte Elektronik für die Umwelt.... wir regeln das für Sie!
Die perfekte Elektronik für die Umwelt... wir regeln das für Sie! Umweltschonende Büroprozesse durch Einsatz von modernem Dokumenten- Managementsystem Einsatz umweltschonender und recyclebarer Materialien
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober und Bgm. Gerald Hackl 3. Juni 2009 zum Thema "Energiewendetour in Steyr" Die Energiewende kommt zu den Bürger/innen! LR Rudi Anschober Seite 2 Prima
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
Mehr