Fortbildungstag für Sekretärinnen und Teamassistentinnen in Beratungsstellen

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1 Kurs Nr Fortbildungstag für Sekretärinnen und Teamassistentinnen in Beratungsstellen Unter den Kolleginnen gibt es vielfältige Erwartungen an einen solchen Fortbildungstag: Gespräche und Telefonate kompetenter zu führen, angesichts akuter Krisen richtig zu reagieren, besser zu verstehen, was eigentlich in den Beratungen vor sich geht, sich im Team selbst gut zu vertreten und Anerkennung für die eigene Arbeit zu erfahren, in allem Stress auch mit sich selbst gut umzugehen und noch manches mehr. Einige dieser Themen werden je nach Bedarf in der Runde der Teilnehmerinnen an diesem Fortbildungstag aufgegriffen und bearbeitet. Mit verschiedenen Arbeitsmethoden werden neue Möglichkeiten des kollegialen Austausches gefunden. ReferentInnen Dr. Karin Jakubowski, Diplom-Psychologin Hartmut Ladwig, Diplom-Sozialarbeiter 16 Sekretärinnen / Teamassistentinnen in Psychologischen Beratungsstellen 16. Januar 2017, Uhr, Bitte beachten Sie auch Kurs Nr auf Seite

2 Kurs Nr Fantasien in der Sexualtherapie Fantasien als zentraler Teil des sexuellen Begehrens sind ein wichtiger Bereich sexualtherapeutischen Handelns. Oft erweisen sich die sexuellen Wünsche als ambivalent, weil im sexuellen Begehren sowohl sozial akzeptierte wie politisch inkorrekte Elemente aktiv sind. In der Paar-/Sexualtherapie haben sexuelle Fantasien eine besondere Brisanz bereits dann, wenn es um die Entscheidung geht, wie weit sich die Partner ihre jeweiligen Fantasien mitteilen. Erst recht heikel ist die Abwägung, ob Fantasien handelnd umgesetzt werden oder ungelebt bleiben. In dem Seminar wird nach einer theoretischen Einführung der therapeutische Umgang mit sexuellen Fantasien anhand von Fallbeispielen vorgestellt. Referent Prof. Dr. Ulrich Clement, Paar- und Sexualtherapeut 70 BeraterInnen, SeelsorgerInnen 18. Januar 2017, Uhr 70,00 EUR inkl. Verpflegung 90,00 EUR inkl. Verpflegung

3 Kurs Nr Jahrestagung der AG Lebensberatung Familie und Familienberatung Die Einladung mit einem ausführlichen Ausschreibungstext erfolgt im Januar 2017 an alle Beraterinnen und Berater in der AG Lebensberatung. ReferentInnen Dr. Karin Jakubowski, Dipl.-Psychologin, Leiterin der AG Lebensberatung Pastor Rainer Bugdahn, Leiter der Hauptstelle für Lebensberatung N.N. BeraterInnen der AG Lebensberatung Februar 2017 Beginn 10 Uhr, Ende 13 Uhr für Teilnehmende kostenfrei inkl. Verpflegung ggf. Eigenbeitrag für die Übernachtung AG Lebensberatung der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers in Kooperation mit dem

4 Kurs Nr Hochbegabte Kinder in der Familien- und Erziehungsberatung Themenschwerpunkte der Veranstaltung: Was ist Hochbegabung? Was unterscheidet hohe Begabung und hohe Leistung? Die (Belastungs-)Situation von hochbegabten Kinder und ihren Eltern. Wann wird es in Kita und Schule für hochbegabte Kinder besonders schwierig? Besonderheiten in der Diagnostik. Beratung und Begleitung aller Familienmitglieder. Wege, die individuelle Laufbahn durch Kita und Schule zu gestalten. Netzwerk: Wohin kann weiterverwiesen werden? Referentinnen Dr. Christa Hartmann, Diplom-Psychologin Petra Völker-Meier, Diplom-Pädagogin 30 BeraterInnen 13. Februar 2017, Uhr

5 Kurs Nr Väter: veränderte Rollen und neue Aufgaben und Herausforderungen In den vergangenen Jahren haben sich die Rollen und Aufgaben von Vätern in Familien stark verändert; daneben gibt es nach wie vor noch viele Väter, die sich wenig einbringen. Neben diesen unterschiedlichen Typen von Vätern stehen ihre Aufgaben in den verschiedenen Phasen der Familienentwicklung (von Babys bis zu erwachsenen Kindern) im Zentrum. Aber auch alleinerziehende und Trennungsväter, Väter in homosexuellen Partnerschaften und Väter psychisch kranker Kinder werden anhand von Fallbeispielen und empirischen Studien beleuchtet. Einen besonderen Schwerpunkt wird die therapeutische und Beratungsarbeit mit Vätern in den verschiedenen Kontexten ausmachen, einschließlich der Arbeit mit Vätern aus anderen Kulturen. Referentin Prof. Dr. Inge Seiffge-Krenke, Psychoanalytikerin maximal 70 BeraterInnen, SeelsorgerInnen 27. Februar 2017, Uhr

6 Kurs Nr Emotionsfokussierte Paarberatung/-therapie (EFT) Die EFT ermöglicht es Paaren, dysfunktionale Beziehungsmuster zu erkennen, ihre emotionale Reaktivität zu deeskalieren, Beziehungsängste durchzuarbeiten und funktionale, sichere Beziehungsmuster zu entwickeln. Das Vorgehen ist auf die Interaktionen im Hier-und-Jetzt ausgerichtet. BeraterIn/TherapeutIn und KlientInnen versuchen, wiederkehrende Muster auf dem Hintergrund der Geschichte von Bindungserfahrungen bzw. der Verletzung von Bindungsbedürfnissen zu verstehen, anzuerkennen und aufzulösen. In der Fortbildung wird ein Überblick über die Emotionsfokussierte Paartherapie gegeben, außerdem wird mit Hilfe von Videos und Rollenspielen das therapeutische Vorgehen veranschaulicht. Referent Prof. Dr. Volker Thomas Familientherapeut und Psychotherapeut 40 BeraterInnen 13. März 2017, Uhr,

7 Kurs Nr Gruppensupervision für LeiterInnen von Psychologischen Beratungsstellen LeiterInnen von Psychologischen Beratungsstellen sind dreifach gefordert: in der Vertretung nach außen (Repräsentieren, Verhandeln, Netzwerken), beim Leiten nach innen (Konzept- und Strukturentwicklung, Kooperation im Team, qualitative Weiterentwicklung der Beratungsarbeit, innovative Impulse, Personalpflege und -entwicklung) und in der üblichen Beratungsarbeit. Eine komplexe Aufgabe, in der Wissen, Erfahrung, Managementfähigkeiten, Flexibilität, Zugewandtheit, Wertschätzung, Zuversicht, deutliche Positionierung und Rollenklarheit gefragt sind und erlernt werden können. Im geschützten Rahmen der Gruppe besteht die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, die eigene spraxis ethisch und fachlich zu reflektieren und ein eigenes Profil als skraft zu entwickeln. Alle Anliegen werden entwicklungsorientiert bearbeitet. sarbeit soll, wie andere Arbeit auch, überschaubar sein, machbar erscheinen, Sinn ergeben und Freude bereiten. Arbeitsformen: prozessorientiert und kreativ, passend zu den jeweiligen Anliegen und Themen. Referent Jan Bleckwedel, Diplom-Psychologe 12 skräfte in Psychologischen Beratungsstellen in evangelischer / diakonischer Trägerschaft 20. März 2017, Uhr,, Bitte beachten Sie auch Kurs Nr auf Seite

8 Kurs Nr Flüchtlinge in der Psychologischen Beratung Herausforderungen und Schätze Bei vielen Flüchtlingen geht es nicht mehr nur darum, jetzt in Sicherheit zu sein, sondern sich ein neues Leben aufzubauen. Dabei kann es, wie bei allen Menschen, zu Komplikationen in der Familie oder zu allgemeinen Lebensfragen kommen, sodass auch vermehrt Menschen mit Fluchthintergrund Rat suchen werden. Um BeraterInnen auf die speziellen Hintergründe und möglichen Bedürfnisse von Flüchtlingen vorzubereiten, sollen an diesem Fortbildungstag folgende Themen in Form von Vorträgen und Übungen bearbeitet werden: Wohin gehst du? Fluchtgründe und -wege. In Deutschland angekommen? Asylverfahren und Integrationsmöglichkeiten. Ich will zurück! Von Heimweh und Frustrationen. Mein Leben ist bunt! Kulturelle Vielfalt (er) leben. Angst! Traumatische Erlebnisse und ihre psychischen Folgestörungen. Kann ich dir vertrauen? Beziehungsaufbau nach traumatischen Erlebnissen. Ich versteh dich nicht. Sprachbarrieren überbrücken oder Gesprächsführung zu dritt. Referentin Frauke Baller, M. Sc. Clinical Psychology 50 BeraterInnen, SeelsorgerInnen 3. April 2017, Uhr,

9 Kurs Nr Persönlichkeitsstörungen Was sind Persönlichkeitsstörungen und wie kann ich sie erkennen? Welche Persönlichkeitsstörungen unterscheidet die Psychiatrie (ICD, DSM)? Wie gehe ich mit Betroffenen um? Was muss ich beachten, besonders bei paranoiden, emotional instabilen, dissozialen, narzisstischen oder ängstlich-vermeidenden Persönlichkeiten? Fallbeispiele der TeilnehmerInnen sind ausdrücklich erwünscht und sollten eingebracht werden. Referent Prof. Dr. med. Wolfgang Schwarzer, M.A. 70 BeraterInnen, SeelsorgerInnen 19. Juni 2017, Uhr

10 Kurs Nr Das kindliche Entwicklungstrauma Kindheit ist eine basale Entwicklungsphase, in der wesentlich bestimmt wird, wie das weitere Leben verläuft. Ist die Beziehung zwischen dem Kind und den verantwortlichen Bindungspersonen nicht sicher und geprägt durch körperliche und seelische Vernachlässigung und Misshandlung, sexuellen Missbrauch oder häufigen Bindungsabbruch, gerät das Kind in existentielle Not. Es fühlt sich bedroht, kann aber bei der Bindungsperson keinen Schutz finden, weil diese der Auslöser seiner Bedrohung ist. Kinder können nicht fliehen oder sich verteidigen, angewiesen auf die Bindungsperson sind sie gezwungen, sich ihrer Doktrin zu unterwerfen. Sie geraten in einen Überlebensmodus der inneren Flucht. Die innerseelischen Folgen können wir als Fragmentierung (Kohut) bezeichnen, sie zeigen sich äußerlich als Dissoziation. In der Fortbildung soll dieser Zusammenhang theoretisch und an praxisnahen Beispielen verstehbar werden. Dabei wird die Methode der Integration traumaassoziativer Selbstanteile als eine Möglichkeit traumapädagogischer und -therapeutischer Hilfe vorgestellt. Referentin Elke Garbe, Dipl.-Sozialpädagogin, Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin 70 BeraterInnen, SeelsorgerInnen 28. August 2017, Uhr,,

11 Kurs Nr Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen Zwänge sind sehr vielgestaltig, kein Zwang ist wie ein anderer. Beratung und Therapie von Zwangserkrankungen sind daher immer wieder interessant und abwechslungsreich. Der Umgang mit Zwangskranken ist jedoch nicht immer ganz einfach. Eine Herausforderung besteht häufig darin, Motivationsprobleme zu überwinden und sich gemeinsam gegen den Zwang zu verbünden. Nach einer Einführung zur Zwangserkrankung und deren Entstehung stehen im Zentrum des Tagesseminars Theorie und vor allem Praxis verhaltenstherapeutischer Ansätze zur Behandlung von Zwangsstörungen. Dabei werden u. a. Motivationsprobleme und Motivierungsstrategien einen breiteren Raum einnehmen. Referentin Dr. Susanne Fricke Dipl.-Psychologin, Psychotherapeutin 50 BeraterInnen 4. September 2017, Uhr

12 Kurs Nr Fortbildungstag für Sekretärinnen und Teamassistentinnen in Beratungsstellen Unter den Kolleginnen gibt es vielfältige Erwartungen an einen solchen Fortbildungstag: Gespräche und Telefonate kompetenter zu führen, angesichts akuter Krisen richtig zu reagieren, besser zu verstehen, was eigentlich in den Beratungen vor sich geht, sich im Team selbst gut zu vertreten und Anerkennung für die eigene Arbeit zu erfahren, in allem Stress auch mit sich selbst gut umzugehen und noch manches mehr. Einige dieser Themen werden je nach Bedarf in der Runde der Teilnehmerinnen an diesem Fortbildungstag aufgegriffen und bearbeitet. Mit verschiedenen Arbeitsmethoden werden neue Möglichkeiten des kollegialen Austausches gefunden. ReferentInnen Dr. Karin Jakubowski, Diplom-Psychologin Hartmut Ladwig, Diplom-Sozialarbeiter 16 Sekretärinnen / Teamassistentinnen in Psychologischen Beratungsstellen 5. September 2017, Uhr Bitte beachten Sie auch Kurs Nr auf Seite

13 Kurs Nr Gruppensupervision für LeiterInnen von Psychologischen Beratungsstellen LeiterInnen von Psychologischen Beratungsstellen sind dreifach gefordert: in der Vertretung nach außen (Repräsentieren, Verhandeln, Netzwerken), beim Leiten nach innen (Konzept- und Strukturentwicklung, Kooperation im Team, qualitative Weiterentwicklung der Beratungsarbeit, innovative Impulse, Personalpflege und -entwicklung) und in der üblichen Beratungsarbeit. Eine komplexe Aufgabe, in der Wissen, Erfahrung, Managementfähigkeiten, Flexibilität, Zugewandtheit, Wertschätzung, Zuversicht, deutliche Positionierung und Rollenklarheit gefragt sind und erlernt werden können. Im geschützten Rahmen der Gruppe besteht die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, die eigene spraxis ethisch und fachlich zu reflektieren und ein eigenes Profil als skraft zu entwickeln. Alle Anliegen werden entwicklungsorientiert bearbeitet. sarbeit soll, wie andere Arbeit auch, überschaubar sein, machbar erscheinen, Sinn ergeben und Freude bereiten. Arbeitsformen: prozessorientiert und kreativ, passend zu den jeweiligen Anliegen und Themen. Referent Jan Bleckwedel, Diplom-Psychologe 12 skräfte in Psychologischen Beratungsstellen in evangelischer / diakonischer Trägerschaft 11. September 2017, Uhr,, Bitte beachten Sie auch Kurs Nr auf Seite

14 Kurs Nr Persönlichkeitsstörungen Chancen und Fallen der Diagnose aus systemischer Sicht Im Seminar sollen folgende Fragen gestellt und beantwortet werden: Was bedeutet es und was geschieht, wenn eine Person von einer anderen oder von sich selbst als persönlichkeitsgestört bezeichnet wird? Was genau bezeichnen die verschiedenen Unterformen wie z.b. narzisstische, dependente oder Borderline-Störungen? Was sollten BeraterInnen wissen und können, um damit angemessen umzugehen? Wie kommt man ggf. aus einer diagnoseinduzierten Hypnose wieder heraus? Didaktisch werden im Seminar diese Aspekte referiert und anhand vorgebrachter oder von Teilnehmern eingebrachter Fallbeispiele bearbeitet, was ein angemessener Umgang mit solchen Diagnosen bzw. damit bezeichneten Problemen bedeuten könnte. Referent Dr. Hans Lieb systemischer Psychotherapeut und Ausbilder 50 BeraterInnen, SeelsorgerInnen 25. September 2017, Uhr,

15 Kurs Nr Arbeit mit dem Inneren Team in Beratung und Psychotherapie Die Fortbildung führt in die psychotherapeutische und beraterische Arbeit mit dem Inneren Team ein. Themen werden sein: Einführung in das Modell des Inneren Teams, Traumatisierungen und tiefgreifende Verstörungen im Inneren Team, Visualisierung und Arbeit am Blatt, Überblick über Vertiefungsmöglichkeiten, der Unterschied zwischen Beratung und Therapie, Indikation und Arbeitsweise. Gearbeitet wird mit Vorträgen und Demonstration, einer Übungseinheit zur Erhebung des Inneren Teams, Auswertungen und Diskussionen im Plenum. Referentin Dagmar Kumbier, Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin 70 BeraterInnen, SeelsorgerInnen 13. November 2017, Uhr

16 Kurs Nr Paar- und Sexualberatung im Alter Das Seminar beschäftigt sich mit der Auswirkung altersbedingter körperlicher Veränderungen und Krankheiten auf die Paarbeziehung und Sexualität, mit dem Einfluss sexueller Mythen und gesellschaftlicher Normen insbesondere auf die Sexualität im Alter, mit den spezifischen Stresssituationen im Alter, Paarkollusionen, die die Weiterentwicklung und das Wachsen eines Paares an den Herausforderungen des Alters behindern, sowie der Frage, wie Lust entstehen kann. Referentin Dr. med. Elisabeth Drimalla ärztl. Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin 70 BeraterInnen, SeelsorgerInnen 27. November 2017, Uhr

17 Kurs Nr Interkulturelle Aspekte in der psychologischen Beratung Im Seminar werden interkulturelle Aspekte in der psychotherapeutischen Praxis thematisiert. Dabei wird u. a. auf folgende Themen eingegangen: kulturspezifische familiäre Norm- und Wertesysteme, Kommunikationsweisen, kulturspezifisches Krankheitsverständnis und gegenseitige Erwartungshaltungen der KlientInnen und TherapeutInnen, migrantensensible Anamneseerhebung, die Bedeutung der sprachlichen Verständigung, religiöse Vorstellungen und Krankheitsverständnis, kulturbedingte Verständigungsschwierigkeiten, interkulturelle Missverständnisse in der Psychotherapie und Beratung, erhöhte Krankheitsrisiken bei Migranten im Verhältnis zu Einheimischen, Krankheitsfördernde bzw. -begünstigende migrationsbedingte Belastungsfaktoren und Inanspruchnahme, Verhalten der Migranten. Referent Dr. phil. Ali Kemal Gün, Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut 70 BeraterInnen, SeelsorgerInnen 4. Dezember 2017, Uhr

18 Kurs Nr Aufstellungsarbeit psychodramatisch gesehen Eine solche Aufstellungsarbeit erfordert auf Seiten der Leiterinnen und Leiter klare Anleitung, Hilfestellung und disziplinierten Respekt gegenüber dem Protagonistenbedürfnis. Die dazu gewonnene Surplus -Realität ist Sache der Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Akzeptanz der aufstellenden Person. Am Fortbildungstag sollen zu verschiedenen Themen aus Beratung und Supervision psychodramatisch-soziometrische Aufstellungen / Szenen werkstattartig gemeinsam erprobt und exploriert werden. Rollen der verschiedenen, an der Arbeit Beteiligten werden geklärt, das methodische Vorgehen in kleinen Schritten erläutert und die verschiedenen Feedbackformen durchdekliniert. Besondere Hinweise 20 BeraterInnen, PsychotherapeutInnen 11. Dezember 2017, Uhr Für die Teilnahme an der Veranstaltung werden von der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen voraussichtlich acht Fortbildungseinheiten anerkannt.,

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