Predigt am 3. Advent :: Lukas 3,1-14

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1 Predigt am 3. Advent 2016 :: Lukas 3, Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa war und Herodes Landesfürst von Galiläa und sein Bruder Philippus Landesfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis und Lysanias Landesfürst von Abilene, 2 als Hannas und Kaiphas Hohepriester waren, da geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohn des Zacharias, in der Wüste. 3 Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden, 4 wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja (Jesaja 40,3-5):»Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Steige eben! 5 Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden, 6 und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.«7 Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Otterngezücht, wer hat euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? 8 Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. 9 Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 10 Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir nun tun? 11 Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, tue ebenso. 12 Es kamen aber auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun? 13 Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! 14 Da fragten ihn auch Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold! :: Was sollen denn wir tun? Was sollen denn wir tun? Was können wir machen, um rechte Christinnen und Christen, Nachfolger Jesu zu sein? Woran sollen wir erkannt werden? So fragen wir als Kirche Jesu in unserer Gegenwart.

2 Was soll ich denn noch tun, damit Du mir verzeihst? Wie kann ich Dir wirklich zeigen, dass es mir Leid tut für das, was ich getan habe? So fragt einer, der Schuld auf sich geladen hat. Wie kann ich Dir meine Liebe denn beweisen? Was muss ich noch tun, damit Du mir glaubst? So fragt eine Verliebte den Liebsten um ihm ihre Liebe zu gestehen. Was sollen denn wir tun? Wie sollen wir zeigen, dass wir tatsächlich umkehren in unserem Leben, unser Leben eine Änderung erfährt nach all dem, was Du gesagt und gebrüllt hast? So fragen ganz unterschiedliche Menschen der Antike einen eigenartigen Zeitgenossen, der am Jordanfluss Zuhörer mit Wasser übergießt, nachdem er sie beleidigend angebrüllt und ihnen unverblümt ihre Fehler vorgehalten hat. Was sollen denn wir tun? Ja, was sollen wir denn tun, heute, im Advent des Jahres 2016? :: Frage nach Moral und Heuchelei Die Adventszeit ist eine Zeit der teilweise schlagartigen Wesensveränderungen. Spendengalas, Aufrufe zur Hilfe für Bedürftige, usw. werden ausgestrahlt und finden so häufig Gehör, wie sonst kaum im Jahr. Wir Menschen denken an andere. Zumindest fühlen sich viele von uns gerade in der Adventszeit dazu motiviert. Egal ob er oder sie gläubig ist. In der Adventszeit sollte doch jeder spendabel sein, jeder etwas für den Mitmenschen tun, so der allgemeine Konsens. Und in wenigen Wochen werden manche von uns sich dabei erwischen, dass sie das Wort Heuchelei im Kopf haben: Ach, der lässt sich auch in der Kirche blicken? Ausgerechnet die? Sonst nichts vom Glauben wissen wollen, aber Heilig Abend heucheln gehen? Er oder sie soll doch lieber zuhause bleiben. So oder so ähnlich. Es lässt sich gar nicht verhindern: Alle Jahre wieder kommt zur Advents- und Weihnachtszeit das Thema Moral und Heuchelei auf. In diesem Kontext kommt Johannes der Täufer ganz recht. Er verkörpert all die Anfragen ans rechte, moralisch richtige Leben, die oben schon gestellt wurden. Und in seiner Person wird die Bußpredigt besonders anschaulich. Liebe Schwestern und Brüder, wir hörten vorhin den Predigttext aus dem Lukasevangelium. Vielleicht kennen Sie die Beschreibungen des Johannes, der in der Wüste hauste: Ein recht wilder Mensch, ungepflegt, bekleidet nur mit einem Mantel aus Kamelhaaren. Sein Essen waren Heuschrecken und wilder Honig. Diese Beschreibungen kennen wir aus dem Markus- und Matthäusevangelium. Eigenartigerweise verzichtet Lukas auf diese

3 Darstellungen. Das Äußere spielt bei Lukas scheinbar eine geringe Rolle. Auch das will in der Advents- und Weihnachtszeit gehört werden. (Vielleicht ist Ihnen auch aufgefallen, dass bei Lukas der Täufer gar nicht tauft. Zumindest wird das nicht geschildert). Im Lukasevangelium tritt die Bußpredigt, die Botschaft seiner Predigt in den Vordergrund. Und diese Botschaft ist nicht nur an die gerichtet, die sie dort am Jordan hören. Sie ist universal gültig. Das Anliegen des Johannes ist weltumfassend. Schon die lange Einleitung, in welcher sämtliche Amts- und Würdenträger der damaligen Gesellschaft aufgelistet werden (angefangen vom Kaiser selbst bis hin zu den Hohepriestern Jerusalems), lässt auf eine universale Dimension der Bußpredigt schließen. Für Johannes ist klar: Das Gute geschieht nicht von allein, die Mitwirkung des Menschen ist gefragt. Willensbekundung und Zugehörigkeitserklärung zu denen, die also umkehren wollen und das Leben neu ausrichten wollen, reichen allein nicht aus. Was also sollen denn wir tun? Fragen die Menschen daraufhin. Was soll ich denn heute tun? :: aktuelle Fragen aus und an die Gesellschaft Was sollen wir denn tun? Das fragten sich Millionen, als im vergangenen Jahr Hunderttausende auf die Flucht gingen und nach Europa und insbesondere nach Deutschland kamen. Was sollen wir denn tun? Was sollen wir denn tun? Das fragten sich Menschen, denen das Miteinander von Behinderten und nicht behinderten Menschen in Deutschland zu ungleich, zu diskriminierend gestaltet war. Was sollen wir denn tun? Das fragten sich Menschen, die nicht mehr länger das Konsumieren Europas und der westlichen Welt auf Kosten der sogenannten Dritten Welt aushalten wollten. Die dies nicht mehr länger hinnehmen wollten. Was sollen denn wir tun? :: Glaube und Handeln Die scharfe Bußmahnung des Johannes richtet sich bei Lukas an alle anwesenden Menschen. Für Johannes ist selbstverständlich, dass entsprechende Taten zum Glauben dazugehören, das ein bloßes äußerliches religiöses Ritual nicht glaubhaft sei ohne entsprechende Taten. Wer das Gegenteil behauptet oder vertritt, offenbart damit nur ein grundverkehrtes, giftiges Wesen Otternbrut, so urteilt Johannes. Der Anspruch wird gestellt, dass Glaube und Handeln zusammen gehören. Johannes begründet das mit dem Gericht Gottes.

4 Ich denke, dass wir da gar nicht so weit von Johannes entfernt sind. Das Bewusstsein, dass Glaube etwas mit sozialem Handeln zu tun hätte ist vielerorts vorhanden. Davon gibt es allerdings auch die Verdrehung, dass Glaube und gutes Handeln gleichgesetzt werden oder der Austritt aus der Kirche mit dem Verweis auf Spenden an gemeinnützige Organisationen gerechtfertigt wird. Glaube und Handeln gehören nun also zusammen. Ja, aber welches Handeln ist denn nun gemeint? Gibt es da einen Fahrplan für mein Leben? Was soll ich denn nun tun? :: der menschliche Gott und unsere Genügsamkeit Darauf gibt Johannes Antwort. An die scharfe Ermahnung schließen sich in unserem Predigttext Fragen an: Bürgerinnen und Bürger fragen, Zöllner (also Gläubiger) fragen, Soldaten fragen. Jede Gruppe fragt gesondert, was denn zu tun sei. Und jede Gruppe bekommt eine eigene Antwort. Es gilt nicht für alle dasselbe. Was zu tun sei, richtet sich nach dem jeweils eigenen Vermögen, nach den jeweils eigenen Fertigkeiten und Möglichkeiten. Was für mich ein Weg der Umkehr, der Rückkehr zu Gott ist, muss für Dich noch lange kein Weg sein. Menschen aus dem Volk sollen teilen, so sagt Johannes. Abgeben von dem, was sie zu Genüge haben. Zöllnern und Soldaten gebietet Johannes Fairness im Umgang mit ihrem Gegenüber. Das Nötige sollen sie nehmen und tun aber nichts darüber hinaus. Für alle Gruppe der Gesellschaft, für alle Menschen geht es um Genügsamkeit, also den Verzicht auf Bereicherung. Es geht nicht um totale Askese als Ideal (Deswegen wird der asketisch lebende Johannes in Lukas vielleicht auch nicht zuvor beschrieben). Johannes ist also der Wegbereiter für den menschlichen Gott, der keine Absonderung fordert, der von Dir keine Überlastung fordert. Du sollst an diesem Gott nicht verzagen, an seinen Ansprüchen nicht zugrunde gehen. Dieser menschliche Gott will mitten im Leben wirken, nicht in den abgesonderten Idealbereichen Deiner Existenz, insofern Du sie überhaupt erreichst. :: Konsequenz in meinem Handeln statt Überforderung und Radikalität Johannes fordert also eine Buße, eine Rückkehr, eine Umkehr in meinen alltäglichen Vollzügen. Umkehr zu Gott in meinem Alltag. Es geht darum Licht ins Dunkel meines Alltags zu bringen was für ein passendes Bild in dieser Jahreszeit, in der Zeit des Advents.

5 Also keine Überforderung und überhöhte, spirituelle Ideale werden hier gepredigt, sondern täglich gelebte Umkehr. Das sollen wir tun so könnte Johannes zu uns sagen. So könnte Johannes auch unserem Gerede von Moral und Heuchelei in dieser Adventszeit begegnen. So will er uns Mut machen uns täglich neu auszurichten auf das kommende Heil, das Reich Gottes als eine Verbindung von innerem Gebet und dem Lesen und Nachsinnieren über die Schrift einerseits und dem konsequenten Handeln andererseits. Wir brauchen also keine Radikalität, die beeindruckende Bilder schafft und Einschaltquoten erhöht. Konsequenz genügt. Umkehr alltäglich leben. Viele gute Beispiele kann ich uns nennen, wie und wo das geschieht. Beispiele, die mich ermutigen Umkehr zu leben: Sei es das Ehrenamtliche Engagement in der Flüchtlingsarbeit. Sei es das Bundesteilhabegesetz, dass ab dem in Kraft tritt und Antwort geben will auf die Frage, was wir tun sollen im Miteinander von Behinderten und nicht behinderten Menschen. Oder das Beispiel eines fairen Konsums, eines bewussteren Konsumierens in der Auseinandersetzung mit der sogenannten Dritten Welt. So bereitet Johannes den Weg für den menschlichen Gott, der für uns sorgt, der uns nicht überfordert, der uns täglich neu begegnen will. Amen.

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