3. Advent (Predigt im Rahmen des musikalischen Gottesdienstes) Liebe Gemeinde!

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1 3. Advent (Predigt im Rahmen des musikalischen Gottesdienstes) Liebe Gemeinde! Jeden Sonntag geschieht hier in unserem Gottesdienst -wie der Theologe sagt- Verkündigung. Verkündigt werden soll die frohe Botschaft und das geschieht meistens mit Worten. Heute gibt es an dieser Stelle keine Auslegung wie Sie es kennen, sondern Sie hören Texte, die sich mit dem Thema Advent, Ankunft, Erwartung, Aufbruchstimmung und Vorbereitung auf Weihnachten befassen. Zwischen diesen Texten hören Sie kleine Musikstücke. Beides, Text und Musik, dürfen Sie als kleine Kunstwerke auf sich wirken lassen. In Wort und Musik finden Sie Verkündigung und Predigt wie übrigens auch in jedem Gemeindelied. Lassen Sie sich also nun mitnehmen auf eine kleine Reise durch Text und Musik und seien Sie heute gemeinsam mit Schriftsteller und Komponist selbst Ausleger all dessen, was Sie gleich hören. Dezember-Psalm (Hanns Dieter Hüsch) Mit fester Freude lauf ich durch die Gegend mal durch die Stadt mal meinen Fluss entlang Jesus kommt Der Freund der Kinder und der Tiere Ich gehe völlig anders Ich grüße freundlich Möchte alle Welt berühren Mach dich fein Jesus kommt Schmück Dein Gesicht Schmücke Dein Haus und deinen Garten Mein Herz schlägt ungemein Macht Sprünge Mein Auge lacht und färbt sich voll Mit Glück Jesus kommt Alles wird gut 1--Zither-- Lk 3, Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa war und Herodes Landesfürst von Galiläa und sein Bruder 1

2 Philippus Landesfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis und Lysanias Landesfürst von Abilene, 2 als Hannas und Kaiphas Hohepriester waren, da geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohn des Zacharias, in der Wüste. 3 Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden, 4 wie geschrieben steht im Buch der Reden des Propheten Jesaja (Jesaja 40,3-5):»Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn und macht seine Steige eben! 5 Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden. 6 Und alle Menschen werden den Heiland Gottes sehen.«7 Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? 8 Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. 9 Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 10 Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir denn tun? 11 Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso. 12 Es kamen auch die Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun? 13 Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! 14 Da fragten ihn auch die Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold! 1--Geige und Klavier-- 2

3 Bertolt Brecht: Monolog der heiligen Johanna In finsterer Zeit blutiger Verwirrung Verordneter Unordnung Planmäßiger Willkür Entmenschter Menschheit Wo nicht mehr aufhören wollen in unseren Städten die Unruhen: In solche Welt, gleichend einem Schlachthaus herbeigerufen durch das Gerücht drohender Gewalttat Damit nicht rohe Gewalt des kurzsichtigen Volkes Zerschlag das eigene Handwerkszeug und Zertrample den eigenen Brotkorb Wollen wir wieder einführen Gott. Wenig berühmt nur mehr Fast schon berüchtigt Nicht mehr zugelassen An den Stätten des wirklichen Lebens: Aber der Untersten einzige Rettung Drum haben wir uns entschlossen Für ihn die Trommel zu rühren Auf dass er Fuß fasse in den Quartieren des Elends Und seine Stimme erschalle auf den Schlachthöfen. Und dies unser Unternehmen ist sicher Das letzte seiner Art. Letzter Versuch also Ihn noch einmal aufzurichten in zerfallender Welt, und zwar Durch die Untersten. 2-Zither- Rudolf Otto Wiemer: Advent Holt den Sohn vom Bahnhof ab. Er kommt. Man weiß nicht genau, mit welchem Zug, aber die Ankunft ist gemeldet. Es wäre gut, wenn jemand dort auf und ab ginge. Sonst verpassen wir ihn. Denn er kommt nur einmal. 2--Geige und Klavier-- 3

4 [Heinz-Dieter Knigge: Meditation über das Warten 1 Der Zug hat Verspätung. Leere Zeit am Bahnsteig. Sich ins Unvermeidbare schicken. Verlorene Zeit. Angst um den nächsten Anschluss. Ärgerliches Die Zeit wird lang, die zwischen den Visiten liegt. Sich an den Blick des Arztes erinnern, Ungesagtes zu entziffern suchen. An die Kinder denken, an die Arbeit, ans Leben, an den Tod. Gedrängel im Kaufhaus. Menschentrauben vorm Verkaufstisch. Die Zeit läuft mir fort. Ungeduld steigt auf. Eine Frau dängelt sich vor. Unmut entlädt sich. Was denn sonst? Dösen. Zeit totschlagen. Im Alter gibt s keinen Kalender. Im Alter hat man wenig Freunde. Im Alter hat man viel Zeit. Warten-worauf? Wartenauf einen Blick voll Verstehen, auf ein Wort aus Hoffnung. Warten auf Fülle und Sinn - zu mir selber kommen, weil einer zu mir kommt: Gott erwarten. 1 Dieser Text wurde aus Zeitgründen nicht vorgetragen. 4

5 3--Zither-- Hanns Dieter Hüsch: Weihnachtswunsch Wir danken Gott, dem Allmächtigen, dass er uns erneut seinen Sohn Jesus Christus Gesandt, den Erlöser von einer Weltgeschichte In menschenverachtenden Gesellschaften. Denn als wären wir auf der Flucht Vereinzelt und ohne Plan Setzt Er uns Zeichen der Hoffnung und des Zweifels Um wieder zurückzufinden Zur Dennoch-Liebe und zur Trotz-Geduld. Allein (aber mit ihm) sind wir stärker Denn alle Macht des öffentlichen Lebens. Durch unseren Glauben und seine Wahrheit Sind wir gefeit vor allen mafiosen Organisationen Und können den Zynikern das Kreuz als Krone getrost Und in aller Ruhe entgegenhalten. Denn der Glaube an Jesus Christus, Das ist auch der Zweifel an den sogenannten Wirklichkeiten die uns täglich verkauft werden, Um die Wahrheit und das Elend weltweit zu verschleiern. Der Glaube ist auch Widerstand und noch immer Utopie und Zukunft durch Jesus Christus, einzig und allein Durch Jesus Christus das Kind, Das wir heute an die Hand nehmen Und das uns morgen in die Arme nehmen wird. Wir bitten Gott den Allmächtigen Er möge uns behilflich sein: Dass wir Weihnachten nicht wie Karneval feiern, Dass wir das Wunder von Behtlehem nicht mit Einem Musical plus Domführung plus Reeperbahn Plus Hafenrundfahrt und Rhein in Flammen Verwechseln, Sondern dass wir die Stille und das Heilige, nicht nur in Der Nacht, neu entdecken - Unser kleines und endliches Sein spüren, 5

6 Aber mit Jesus Christus gleichsam neu auf die Welt Kommen, auch wenn wir schon betagt sind. Große Freude ist uns verkündigt worden, soll in Uns Leben, Erbarmen und Zuversicht werden, uns Begleiten. Christus ist unter uns, urjung und uralt, Freiheit und Erlösung als Geschenk. Möge Gott der Herr, unser Vater unseren Dank annehmen Und unsere Bitten erhören. Wir sind alle seine Kinder und freuen uns auf Jede Zeit (ob Tageszeit, ob Jahreszeit), auf jede Zeit Mit Jesus Christus. Amen. 3--Geige und Klavier-- 6

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