Der Wegbereiter Predigt zu Lukas 3,1-14 (3. Advent 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

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1 Der Wegbereiter Predigt zu Lukas 3,1-14 (3. Advent 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, was braucht es, um der Welt zu sagen, dass der Heiland kommt? Muss man das vorbereiten? Reicht es nicht, wenn er einfach kommt? Weihnachten ohne Advent, Gottes Menschwerdung ohne Ankündigung das wäre doch auch gegangen, oder nicht? Das was an Weihnachten passiert, stellt alles auf den Kopf: Dass Gott Mensch wird. Dass er sich auf den Weg zu uns macht das ist etwas so Großes, etwas so Besonderes, dass es ganz gut ist, wenn man es ankündigt. Große Ereignisse wollen vorbereitet sein: Wenn ein Jubiläum gefeiert wird, wenn ein Gebäude eingeweiht wird, wenn hoher Besuch kommt Gottes Kommen auf diese Erde wird vorbereitet. Von Gott selbst. In mehreren Schritten. Schon zu Zeiten des Alten Testaments treten Propheten auf und kündigen an, dass Gott einen Messias, einen Retter schicken wird. 1

2 Und dann als Jesus schon geboren ist, kurz bevor er anfängt in die Öffentlichkeit zu gehen kommt nochmal einer, der die letzten Vorbereitungen treffen soll: Als Wegbereiter. Und das ist Johannes der Täufer. Von ihm handelt der Predigttext heute morgen. Ich lese Lukas 3, zunächst die Verse 1 bis 6. 1 Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa war und Herodes Landesfürst von Galiläa und sein Bruder Philippus Landesfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis und Lysanias Landesfürst von Abilene, 2 als Hannas und Kaiphas Hohepriester waren, da geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohn des Zacharias, in der Wüste. 3 Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden, 4 wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja (Jesaja 40,3-5):»Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Steige eben! 5 Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden, 6 und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.«(gebet) Liebe Gemeinde, Lukas ist Geschichtsschreiber. Er will berichten und erzählen. Seine Leser sollen ein Bild von dem bekommen, was 2

3 passiert ist. Deshalb gibt er erst einmal ein paar Hintergrundinfos: In welcher Zeit befinden wir uns? In der Regierungszeit des römischen Kaisers Tiberias, nach Christus. Wer war damals Statthalter in Judäa? Pontius Pilatus. Und Hoher Priester in Jerusalem? Hannas und Kaiphas. Das ist der Rahmen. Und jetzt geht es los: Das Wort Gottes geschah zu Johannes. Was bedeutet das? Es bedeutet, dass Gott einem Menschen eine Botschaft mitgibt. Dadurch wird dieser Mensch zum Propheten. Im Alten Testament heißt es oft: Das Wort des Herrn geschah zu, und dann wird berichtet, wie Jesaja, Jeremia, Amos und andere von Gott eine Botschaft bekommen und sie weitergeben. Dieses Wort hat eine solche Kraft, dass es selbst aktiv wird. Gottes Wort ist ein Ereignis: Das Wort Gottes geschah Johannes ist der letzte in der Reihe dieser Propheten. Er ist der letzte, der den Messias ankündigt. Er ist der unmittelbare Wegbereiter. Und nun ist die Frage: Wie bereitet man dem Messias den Weg? Marketingstrategen und Wahlkampfmanager würden sich heutzutage darüber den Kopf zerbrechen: Das müssen wir gut inszenieren: Mit Plakaten und Großveranstaltung. Auf allen Kanälen muss er angekündigt werden, in Hochglanz, versteht sich. 3

4 Und er muss in die großen Städte, da sind die Menschen, da sind die wichtigen Kontakte, da wird Meinung gemacht. Gottes Marketing funktioniert anders. Er hat andere Methoden. Gott hat meistens andere Methoden als wir Menschen. Gott bevorzugt es, Stärke in Schwäche zu kleiden. Ihm gefällt es, auf Machtgehabe zu verzichten. Der ganze Weg Jesu wird davon gekennzeichnet sein: Freiwillig auf sich genommene Schwachheit. Denn in der Schwachheit begegnet er denen, um die es ihm geht. Uns. Johannes geht nicht in den Tempel, dort wo die fromme Elite sitzt. Er geht in die Wüste. Er geht nicht in die Großstadt, er geht aufs Land. Da will Gott ihn haben. Das was zählt, ist das Wort, das zu ihm geschah, dieses besondere Ereignis der Botschaft Gottes, und die gibt er weiter. Und er tauft. Auch das ist eine seltsame Methode: Menschen unter Wasser tauchen und ihnen die Vergebung ihrer Sünden zusprechen. Ist das nicht anmaßend? Aber die Menschen kommen. Sie merken: Hier wird uns nicht irgendetwas angedreht, kein Produkt, keine Marke, sondern hier geht es um uns. Lukas zitiert aus dem Alten Testament den Propheten Jesaja: Alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen. Es geht um Heil, um Errettung, um Gesund Werden an Leib und Seele. 4

5 Und die Menschen spüren: Hier wird mein Leben heil. Gott begegnet mir. Und nun beginnt Johannes zu predigen. Und er predigt so, dass jeder Wahlkampfstratege die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würde: Wie gesagt, er soll das Kommen Jesu ankündigen. Man sollte erwarten, dass er freundlich zu den Menschen ist. Dass er sie nicht gleich erschreckt oder beleidigt. Sonst kommt der Messias, und alle haben sich längst verkrümelt, weil dieser verrückte Johannes sie verscheucht hat. Könnte man meinen. Aber Gott meint es anders. Ich lese weiter, Lukas 3, die Verse 7 bis 14: 7 Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Otterngezücht, wer hat euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? 8 Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. 9 Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 10 Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir nun tun? 11 Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, tue ebenso. 5

6 12 Es kamen aber auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun? 13 Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! 14 Da fragten ihn auch Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold! Liebe Gemeinde, was für ein Wegbereiter: Einer, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Kann man so reden? Als einer, der dem Messias vorangehen soll? Was für Erwartungen werden da geweckt? Wenn schon der Wegbereiter des Herrn so poltert, wie wird dann erst der Herr selber auftreten? Nochmal zur Erinnerung: Johannes handelt und redet nicht auf eigene Faust. Er ist im Auftrag Gottes unterwegs. Seine Botschaft ist Gottes Botschaft, seine Worte sind Gottes Worte: Ihr Otterngezücht! Bringt ordentliche Früchte der Buße! Die Axt ist den Bäumen schon an die Wurzeln gelegt! Aber die klaren Worte kommen an. Die Menschen hören zu. Johannes ist kein Polterer, der Staub aufwirbeln will. Er möchte die Herzen der Menschen erreichen. Und es gelingt ihm. Weil Gott durch ihn wirkt. Und so fragen die Menschen zurück: Was sollen wir tun? Sie schütteln nicht höhnisch den Kopf, sie wenden sich nicht 6

7 angewidert ab, sie protestieren nicht, sie verteidigen sich auch nicht nach dem Motto: Also so schlimm sind wir doch auch nicht! Und überhaupt: Schlag erstmal einen sachlichen Ton an, dann können wir drüber reden, ob bei uns was nicht stimmt oder ob vielleicht bei dir was nicht stimmt Gottes Wort wirkt, deshalb hören die Menschen zu und fragen nach. Und jetzt wird auch Johannes ruhig. Er geht auf die Fragen ein, auf die Fragen der einzelnen Zuhörergruppen: Ihr Zöllner, fordert nicht mehr als nötig! Ihr Soldaten, übt keine willkürliche Gewalt und seid zufrieden mit eurem Lohn! Richtig seelsorglich geht Johannes auf die Fragen ein: Aber er macht keine Kompromisse. Er deckt die Problemstellen auf: Die Geldgier der Zöllner, die ungerechte Gewaltausübung der Soldaten. Und zu der Menge sagt er so schlicht und so einfach, wie Jesus es später selbst sagt: Wenn einer in Not ist, dann teile mit ihm. Gib dem, der dich bittet. Und damit trifft er seine Zuhörer. Und er trifft uns. Wir wünschen uns eine friedliche Welt? Wie sieht es mit dem Frieden in unseren Häusern aus? Wir wollen, dass es gerecht zugeht? Warum fällt es uns dann so leicht, dass über 90% der Weltbevölkerung viel ärmer ist als wir? 7

8 Wir fordern Solidarität aber kümmert uns die Not unserer Mitmenschen? Und sind wir bereit, aktiv mitzuhelfen, dass sie gelindert wird? Natürlich, Erklärungen und Entschuldigungen gibt es viele. Die Zuhörer des Johannes dachten vielleicht: Na ja, so schlimm kann es nicht sein wir sind ja immer noch Abrahams Kinder. Johannes ahnt den Gedanken: Wiegt euch nicht in falscher Sicherheit: Gott kann, wenn er will, dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. Was wie ein hartes Urteil klingt, enthält aber doch auch wieder Trost: Wenn es Gott sogar möglich ist, harte Steine zum Leben zu erwecken, dann kann er vielleicht auch unsere harten Herzen verändern und das wäre der erste Schritt zur Umkehr: Veränderung unseres Herzens. Veränderte Herzen lernen hinzuhören. Veränderte Herzen lernen aufmerksam zu sein. Und sie verpassen es nicht, wenn das geschieht, was der Wegbereiter ankündigt: Gott kommt zu euch, bereitet ihm den Weg. Der Retter kommt. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. G: Amen. 8

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