Thomas Dörken Kucharz. Predigt über Mt 11, 2-6 Kleine Kirche, Niederrad

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1 Thomas Dörken Kucharz Predigt über Mt 11, 2-6 Kleine Kirche, Niederrad Warten: Wenn man sich in einem Film langweilt, ist es ein schlechter Film. Dann wartet man sehnsüchtig, dass er bald zu Ende ist oder bricht ab, indem man aufsteht und das Kino verlässt oder beim Fernsehen einfach weiterzappt. Filme sollen schließlich unterhalten und nicht langweilen. Auch in guten Filmen kann man das Ende kaum erwarten, aber da ist das Warten nicht langweilig, weil sie Spannung aufbauen. Man folgt ihnen in jeder Szene und doch wartet man auf die große Lösung. Auf Das Happy End, auf den Sieg des Helden, den Sieg der Gerechtigkeit oder die Aufklärung der Missverständnisse. In Star Wars wartet man darauf, dass Luke Skywalker und die Rebellen das Imperium und den Imperator besiegen; und man fragt sich von Teil 4 bis Teil 6, ob Luke und Leia zusammenpassen oder doch Han Solo und Prinzessin Leia. Und in Herr der Ringe wartet man über drei Filme darauf dass Streicher, oder besser Aragorn, wie er richtig heißt, endlich König wird und noch mehr darauf, ob es dem kleinen Frodo gelingt, den Ring zu vernichten trotz aller Widerstände. Und oft genug sind in spannenden Filmen die Situationen der Helden so verzweifelt, dass wir als Zuschauer zwar noch hoffen dass alles gut ausgeht aber schon fast nicht mehr zu hoffen wagen, denn was wir sehen, scheint ausweglos. Wie kann der Held noch gewinnen, wie kann Luke gegen Darth Vader oder/und gegen den Imperator gewinnen? Wie kann Frodo trotz und mit Gollum den Schicksalsberg erreichen und den Ring vernichten. Wie können die Menschen gegen Mordor bestehen? Lauter Situationen die ausweglos erscheinen und doch lösen sie sich zum Schluss. Das waren jetzt Beispiele, die den Konfirmanden geläufiger sind als manschem anderen unter uns, aber ich hätte auch jeden beliebigen James Bond oder irgendeine amerikanische Srewballkomödie aus den 50gern nehmen können. Das Prinzip ist dasselbe. Im Predigttext des heutigen Sonntags geht es um eine vergleichbare Dynamik und Spannung. Johannes der Täufer, von dem schon in der Schriftlesung die Rede war, sitzt im Gefängnis. Ein Held und aufrechter Mann, der für seine Kritik an den Machthabern einsitzt und mit dem Tode bestraft werden soll. All seine Hoffnung hat Johannes aber nicht in sich selbst gesetzt, sondern auf einen anderen, noch größeren Helden. Er selbst, so steht es geschrieben hat ja nur, nur mit Wasser getauft, jener aber wird mit Feuer und Schwert taufen. Jener ist seine Hoffnung, jener ist viel größer und der wahre Held. Damals nannten sie den Helden, den sie

2 erwarteten Messias. Wird jener, den er für den Messias, den Helden und Retter hält seine Erwartungen erfüllen? Johannes sitzt im Gefängnis und das Happy End lässt auf sich warten. Es passiert zu wenig. Er selbst kann nichts mehr tun, ist zur Untätigkeit verdammt. Da schickt er seine Anhänger aus, um bei seinem Helden anzuklopfen. Mit einer grundsätzlichen Frage im Gepäck. Denn er weiß nicht mehr, ob er noch im richtigen Film ist, alles läuft anders als er es erwartet hat. Sein eigenes Schicksal ist im egal, aber er muss wissen, ob seine Hoffnung richtig war oder er sich hat täuschen lassen. Ich lese den Predigttext: aus dem 11. Kapitel des Matthäusevangeliums: 11 2 Als aber Johannes im Gefängnis von den Werken Christi hörte, sandte er seine Jünger 3 und ließ ihn fragen: Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten? 4 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und sagt Johannes wieder, was ihr hört und seht: 5 Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium gepredigt; 6 und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten? Das lässt Johannes fragen. Modern übersetzt heißt das. Mitten im Film fragt einer der Akteure: Die Handlung ist so verwirrend und ich bin so verzweifelt, dass ich nicht mehr weiß, ob ich im richtigen Film bin. Wie soll denn die Handlung weitergehen? Und dass diese Frage im Evangelium des Matthäus steht, ist nicht zufällig. Denn auch der Evangelist Matthäus war ein Schriftsteller. Und er hat sein Evangelium durchdacht und komponiert. So wie ein Drehbuch, durchdacht und komponiert ist. Diese Frage des Täufers Johannes findet sich im 11. Kapitel des Evangeliums. Und dieses Kapitel ist so etwas wie ein Wendepunkt. Von da an entwickelt sich die Handlung mit dem Helden Jesus anders, anders jedenfalls als es Johannes sich erträumt hat. Bei Matthäus ging es zuvor darum, Jesu Taten und Lehre zu schildern. Da war schon die Bergpredigt und viele Wunder. Er hat Anhänger um sich geschart und auch diese beauftragt zu wirken und zu predigen, wie er es selbst tut. Im Folgenden geht es Matthäus um die Auseinandersetzungen mit den gelehrten und schließlich auf den Leidensweg Jesu bis hin zur Passion und Auferstehung. Matthäus fügt hier Johannes ein, weil man sich bis dahin schon ein Bild von Jesus machen kann und sich für oder

3 gegen ihn entscheiden soll. Johannes aber nützt das nichts. Denn er weiß ja nicht, dass er fünfzig Jahre später als Matthäus schreibt, Teil eines Drehbuchs, sprich Evangeliums ist. Er lebt live und ist verwirrt, denn Jesus, sein Held, handelt anders und predigt anders als Johannes. Aus seiner Sicht läuft da etwas gewaltig aus dem Ruder. Die moderne Jesusforschung geht zu großen Teil davon aus, dass Jesus ein Schüler des Johannes war und dass er anfangs so auftrat wie Johannes: Und der war ein großer Bußprediger, wollte das die Menschen umkehren. Wie hieß es in der Schriftlesung? Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? 8 Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. 9 Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Anfangs lassen sich bei Jesus ganz ähnliche Töne finden: Im 4. Kapitel des Matthäusevangeliums heißt es: 4, 12f.17 Als nun Jesus hörte, dass Johannes gefangen gesetzt worden war, zog er sich nach Galiläa zurück. Und er verließ Nazareth, kam und wohnte in Kapernaum, das am See liegt im Gebiet von Sebulon und Naftali, Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Doch dann änderst sich Jesu Ton und Botschaft. Die Buße ist nicht mehr sein Hauptthema, sondern die Nähe des Gottesreiches. Und diese Botschaft predigt er und im Bewusstsein seiner besonderen Sendung heilt er und vergibt er. Johannes wird das alles zu harmlos vorgekommen sein. Er ist überzeugt, dass das Gericht Gottes bevorsteht und sich die Menschen sofort ändern müssen, ihre letzte Chance jetzt haben. Sie sollen umkehren, neu anfangen, all das, was wir in der Schriftlesung gehört haben. Sein Schüler Jesus ist ihm zu soft. Andere4rseits hat er doch alle Hoffnung Auf ihn gesetzt. Er ist verstört. Deshalb lässt er nachfragen. Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten? Wir wissen mehr als Johannes, Wir kennen die Konzeption des Matthäus. Und wir wissen, dass Jesus einen anderen Weg ging als es sich Johannes erhofft hatte. Und dennoch ist sie nicht erledigt, die Frage des Täufers Johannes.

4 Wir würden das vielleicht anders formulieren, aber die Frage trifft im Kern.- Was erwarten wir von Jesus? Was bedeutet Advent? Worauf warten wir? Warten wir überhaupt noch auf etwas? Etwa auf Weihnachten? Das ist doch eigentlich jedes Jahr dasselbe. Außer ein paar Geschenken, die uns vielleicht noch überraschen werden, ist es doch vor allem Tradition und Ritual. Da ist ein Kind in der Krippe. Schöne Geschichte und lange her. Sie kann uns vielleicht ein paar Tage friedlich stimmen. Aber die Frage des Täufers geht über Weihnachten hinaus. Es ist die Frage danach, was man von Jesus überhaupt halten soll. Was erwarte ich von ihm? Was erwarten Sie von ihm, jede und jeder einzelne? Deswegen schrieb Matthäus fünfzig Jahre später diese Geschichte vom Täufer Johannes auf, wegen dieser Frage. Sie ist entscheidend. Entweder erwarte ich etwas von diesem Jesus oder ich lasse es bleiben. Entweder stimmt es, entweder ist er der Richtige, oder eben nicht. Jetzt könnte die Geschichte ja einfach so weitergehen, dass Jesus den Anhängern des Johannes ungefähr so antwortet: Ja ich bin der Richtige! Er soll auf keinen anderen warten. Sagt das meinem alten Lehrer und Freund. Schöne Grüße und er soll sich nicht irre machen lassen. Ich kann ihm zwar im Gefängnis nicht helfen, aber die Geschichte geht weiter, er kann ruhig seine Hoffnung und seinen Glauben in mich setzen. Das wird ihm ein Trost sein. Doch so antwortet Jesus nicht. Er sagt nicht Ich bin s oder Ich bin s nicht, er tut etwas ganz anderes. Er verweist auf Zeichen und Phänomene: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Kann er nicht einfach ja oder nein sagen? Was soll das? Weicht er aus? Weiß er es selbst nicht? Ich glaube er weicht nicht aus, sondern Jesus und noch mehr Matthäus legen hier eine Spur; eine Spur, die über Johannes hinausreicht; eine Spur, der wir noch heute folgen können. Ein einfaches Ja würde uns vor die Alternative stellen, die Geschichte von damals entweder zu glauben oder nicht. Dann halten wir das, was Matthäus und die anderen Evangelisten uns von Jesus erzählen, für wahr oder für nicht wahr. Matthäus will uns auf eine andere Fährte locken. Ob Jesus der Messias ist, ob seine Botschaft von der Nähe Gottes stimmt, das müssen wir erfahren, das erschöpft sich nicht im Für-wahr-Halten alter Sätze. Das müssen wir heute erkennen können. Sonst taugt es nicht. Die Nähe Gottes sollen wir heute suchen in Zeichen, in Wundern. Und das meinte Jesus auch, wenn er immer wieder darauf hinwies: Das Reich Gottes ist mitten unter Euch! Jesus redet die Welt nicht schön. Er kann Johannes nicht aus dem Gefängnis befreien. Er kann ihn nicht von seinem Leiden erlösen. Die Geschichte des Johannes hat kein Happy End. Und das weiß Jesus auch. Trotzdem lässt er ihm sagen. Schau aufmerksam in die Welt, dann findest Du die Antwort auf Deine Frage. Eine ganz

5 schöne Zumutung. Denn der große Held beseitigt das Leiden nicht und doch behauptet er, Gott ist da, Gott ist nah und dafür gibt es Anzeichen. Das heißt, Jeus verweist Johannes und jede und jeden von uns auf seine Erfahrung. Er löst die Widersprüche der Welt nicht auf, aber er fordert ihn und uns auch auf, die Flinte nicht ins Korn zu werfen. Er mutet jedem und jeder von uns zu, aufmerksam zu sein und für Zeichen und Erfahrungen Gottes offen zu sein. Eindeutig und beweisbar sind solche Erfahrungen nicht. Aber sie wollen und sollen von uns, von jedem und jeder persönlich gedeutet werden. Jesus will, dass wir Erfahrungen gelingenden Lebens mit Gott in Zusammenhang bringen. Und wenn wir das heute tun, dann fi9nden wir auch selbst eine Antwort auf die Frage, ob er es ist, ob seine Botschaft stimmt, oder ob wir auf einen anderen warten sollen. Erst die gedeuteten Erfahrungen, schenken uns wirklich Hoffnung, die trägt, auch im Leiden trägt. Und dann warten wir getrost und auch manchmal zweifelnd auf ihn. Auf sein Kommen. Amen

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