Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.

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1 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Wenn man in der Bibel nach einer kurzen Beschreibung sucht, was denn Glaube genannt werden könnte, dann kommt man um folgende Stelle im Hebräerbrief kaum herum: Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Wenn wir ganz ehrlich sind: haben wir uns nicht gerade das immer wieder einmal gewünscht: dass wir etwas sehen oder spüren, dass wir durch ein äußeres Zeichen Gewissheit erlangen? Dass unsere Zweifel ein für alle Mal ausgeräumt sind? Vielleicht haben wir auch schon einmal in Gesprächen mit kritischen Zeitgenossen gedacht: Wenn ich jetzt etwas in der Hand hätte, dann könnte ich beweisen, dass es gut ist, an Gott zu glauben. Diese ganz menschlichen Gedanken und Gefühle dürfen wir erst einmal zulassen. Wir müssen uns nicht gleich selbst beweisen wir stark und wie unerschütterlich unser Glaube ist. Jesus ist immer wieder Menschen begegnet, die Zeichen - und Wunder - erwartet, ja sogar gefordert haben. Sie wollten einen

2 Beweis dafür, dass er wirklich der Messias, der Christus ist. Damit sie nicht einem vertrauen, der sie vielleicht nur an der Nase herumführen will. Als Johannes der Täufer ins Gefängnis geworfen wurde, kommen ihm dort Zweifel: Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten? Jesus weist ihn darauf hin, dass Blinde sehen, Lahme gehen, Tote aufstehen. Braucht es noch mehr? Reicht das nicht? Wenn wir nun den Predigttext hören, dann spüren wir aus den Worten Jesu bestimmt auch die Ungeduld, die ihn fast ärgerlich macht. Aber auch seine Sehnsucht danach, uns Menschen die Angst vor der Umkehr, der Buße, der Veränderung zu nehmen. Predigttext: Mt 12,38-42 Die Zeichenforderung der Pharisäer 38 Da fingen einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern an und sprachen zu ihm: Meister, wir möchten gern ein Zeichen von dir sehen. 39 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und abtrünniges Geschlecht fordert ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden, es sei denn das Zeichen des Propheten Jona. 40 Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein 41 Die Leute von Ninive werden auftreten beim Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr als Jona.

3 42 Die Königin vom Süden wird auftreten beim Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Salomo. Wir nehmen die Frage der Menschen von damals noch einmal auf und überlegen: woher kommt diese Bitte um ein Zeichen nun wirklich? Dass es der Wunsch nach Sichtbarem oder Greifbarem ist, haben wir vorhin schon überlegt. Darunter liegt aber eine noch viel gewichtigere Frage: wie kann ich mein Leben so ändern, dass ich von meiner Angst befreit werde und zu Gott finde? So deutlich haben Menschen die Frage zwar selten gestellt, aber sie liegt doch allem Fragen und Suchen zu Grunde - bis heute. Wir müssen sie uns nur ehrlich stellen. Zur Erinnerung: Das erste Wort, das Jesus im Matthäusevangelium öffentlich spricht, ist die Aufforderung, sein Leben zu ändern: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Die Forderung, der Wunsch nach Zeichen lenkt also vom Eigentlichen ab. Die Schriftgelehrten und Pharisäer suchen nach einer einfachen Lösung. Sie möchten gern an der Oberfläche bleiben und sich nicht der tiefen Unruhe und Sehnsucht ihres Herzens stellen. Die scheinbar freundlich

4 daherkommende Bitte nach einem Zeichen ist in Wirklichkeit ein Ablenkungsmanöver. Sie glauben, dass sie mit einem Zeichen ihre Seele in den Griff bekommen könnten. Sie meinen, sie so ruhig stellen zu können. Sollte Jesus kein Zeichen vorweisen können, hätte sich die Sache sowieso erledigt und man könnte wieder zum Alltag zurück kehren. Wir ahnen nun, warum Jesus so heftig auf die Bitte reagiert. Würde sie weiter helfen, hätte er sich gewiss auf ein Gespräch eingelassen. Aber das würde hier gar nichts bringen. Geistreiche Wortwechsel und intellektuelle Haarspaltereien mögen das Wissen vermehren. Jesus geht es aber um das Herz der Menschen. Seine Evangelium ist die Befreiung der Menschen aus ihrer Lebensangst durch den Glauben an Gott. Wir werden von Jesus aber auch daran erinnert, dass es ja schon eine direkte Verbindung, einen Bund mit Gott gibt. Wir können dieses Bündnis heute auch mit Beziehung übersetzen: Gott hat eine ganz enge Beziehung zu uns. Eine Liebesbeziehung. Im Alten Testament wird dies an verschiedenen Stellen mit der Ehe zwischen Menschen verglichen. Jesus redet deshalb wörtlich vom bösen und ehebrecherischen Geschlecht. Wenn Menschen den Bund, die Ehe mit Gott verlassen, die Beziehung beenden, dann sind

5 sie auf sich allein gestellt. Das spürt die Seele und bekommt es mit der Angst zu tun, denn nun ist sie ja allein. Also muss sie nach Zeichen und Wundern Ausschau halten, um sich wenigstens oberflächlich zu beruhigen und irgendwie über die Runden zu kommen. Diesem geistlichen Ehebruch hält Jesus nun den Spiegel vor. Er tut es, indem er den Propheten Jona ins Spiel bringt. Bis heute ist die Geschichte dieses Propheten eine der beliebtesten des Alten Testaments und schon in der Kinderkirche sind Jona und der Wal gern gesehene Gäste. Den Kleinen ist der große Fisch zwar ein wenig unheimlich, aber man kann die Geschichte spannend erzählen. Oftmals endet sie jedoch dann mit dem an Land gespuckten Propheten, dem nichts anderes mehr übrig bleibt, als sich schließlich doch in die von Gott gewiesene Richtung aufzumachen. Wenn wir die Geschichte älteren Kindern erzählen, stoßen wir mit der Anschaulichkeit schnell an Grenzen: Ein Wal ist doch gar kein Fisch wissen einige. Oder wir hören die Nachfrage, wie viel Luft denn in so einem Walbauch sein muss, damit man dort drei Tage überleben kann. Jesus deutet das Zeichen des Jona konsequent auf sein eigenes Leben. Sein Hineingehen in den Schoß der Erde von

6 Karfreitag bis zur Osternacht wird vom Prophetenschicksal her beleuchtet. Jesus hilft uns, die Bilder von Tod und Auferstehung somit ins eigene Leben hineinzudeuten. Er fordert uns indirekt auf, nicht bei äußeren Berichten stehen zu bleiben, sondern uns hinein zu denken und vor allem hinein zu leben in die tiefsten Geheimnisse seines Lebens. Wenn wir auf ihn schauen, kommen wir in die Tiefe unserer eigenen Seele hinein. Paulus hat dies einmal - sinngemäß - so ausgedrückt: indem wir auf Jesus Christus schauen, werden wir in sein Bild verwandelt. Wenn wir das Zeichen des Jona verstehen lernen möchten, dann geht das nur, wenn wir uns in die Dunkelheit der eigenen Seele begeben und dort die Angst anschauen, die uns gefangen hält. Jesus sagt uns aber ganz deutlich: ihr müsst da nicht allein hinunter gehen,. Ja noch klarer: ihr dürft da nicht allein hinunter gehen. Schaut auf mich. Dann seht ihr, wie ich an eurer Seite bin. Ich begleite euch hinunter. Aber wir bleiben nicht unten. Wir steigen gemeinsam wieder hinauf. Jona war auf sich gestellt. Er kann uns auch nicht helfen, er liefert uns das Bildmaterial. Siehe, hier ist mehr als Jona - nämlich der Menschensohn, der den Weg kennt.

7 Aber Jesus belässt es noch nicht dabei. Wenn wir den Weg mitgegangen sind, wenn wir erkannt haben, dass es bei dem Wunsch nach einem Zeichen eigentlich um die Angst in unserer Seele geht, dann hören wir am Ende, wie uns Jesus zwei Lösungen vor Augen stellt. Er geht mit uns ans Ende der Zeit und skizziert mit wenigen Worten, was er dann später im Evangelium, in der großen Endzeitrede ausführen wird. Es steht ja die Frage im Raum: wie kommen Menschen dazu, umzukehren, Buße zu tun, sich von der Angst abzuwenden und Gott zuzuwenden? Die eine Möglichkeit zeigen uns die Menschen aus Ninive: durch die Drohpredigt des Jona werden sie so tief berührt, dass sie Buße tun und ihr Leben ändern. Das haben wir vorhin gehört. Jesu eigene Predigt aber ist keine Drohpredigt. Er ist auch in diesem Sinn mehr als Jona. Den Kern seiner Predigt finden wir im Matthäusevangelium kurz vor dem Predigttext: Komm her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Was auf uns lastet, alle Sorgen und Ängste, dürfen wir auf ihn werfen, er sorgt für uns.

8 Die andere Möglichkeit erscheint ganz unverhofft: die Königin von Saba. Sie kam zu Salomo weil ihr Sehnsucht sie trieb. Die Sehnsucht nach Weisheit. Die Sehnsucht danach, einen Menschen zu finden, der ihr alle ihre Lebensfragen beantworten kann. Es heißt in der Geschichte im 1. Königsbuch dann auch, dass ihr der weise König Antworten auf alle ihre Fragen gegeben hätte. Und wäre die wichtigste Lebensfrage eben nicht die, wie ein Leben ohne Angst möglich ist? Salomo wird sie auf den lebendigen Gott verwiesen haben, für den er den Tempel hatte erbauen dürfen. So verstehen wir auch, warum hier mehr als Salomo ist: Jesus hatte ja davon gesprochen, den Tempel abzureißen und in drei Tagen wieder aufzubauen. So wie die Königin von Saba noch zu dem aus dem Steinen erbauten Tempel des Salomo kommen musste, damit ihre Sehnsucht gestillt werden konnte, so können wir zu dem neuen Tempel des nach drei Tagen auferstandenen Jesus Christus kommen. Gott, der allein die Angst nehmen kann, ist nicht mehr in äußeren Zeichen zu finden sondern in dem einen, von dem es schon ganz am Anfang des Evangeliums heißt, dass seine Name Immanuel ist: Gott mit uns. Die Passionszeit, in die wir letzte Woche hinein gegangen sind, kann für uns zur Möglichkeit werden, ganz bewusst Schritte

9 aus der Angst zu wagen. Gewohntes zu verlassen und auf Sicherheiten zu verzichten. Die Ernsthaftigkeit steht uns vor Augen, es geht ja um das Heil unserer Seelen. Aber auf diesem Weg leuchtet uns schon immer das Osterlicht entgegen. Wir können umkehren - weil wir glauben können, dass der, der drei Tage im Schoß der Erde war lebendig ist, Jesus Christus, Gott mit uns. Amen

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