Liebe Gemeinde, Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

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1 LK 3,1-14 (PREDIGT) Liebe Gemeinde, Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Gerade haben wir Wie soll ich dich empfangen? gesungen. In diesem Lied wird die Frage danach groß, was für Gastgeber wird sind. Wie sollen wir Christus empfangen? Welchen Empfang bereiten wir dem kommenden Herrn? Vielleicht stellen wir die Frage zuerst etwas unverfänglicher: Wie begegnen wir ganz allgemein unseren Gästen? Putzen Sie? Lassen Sie putzen? Reicht einmal durchsaugen oder muss auch abstauben und nass Wischen sein? Kochen Sie vielleicht etwas? Gibt es eher was Schnelles und Bequemes zu essen oder doch was aufwendiges? Hängt vom Gast ab, gell Haben Sie in letzter Zeit mal staunen müssen, weil Ihre Tochter oder Ihr Sohn im Teenageralter plötzlich eine Putzattacke bekam? Hatte sie oder er etwa Besuch? Was manche Gäste bewirken können Wie soll ich dich empfangen? Auf diese Frage antwortet unser heutiger Predigttext. Er steht im Evangelium des Lukas, Kapitel 3, die Verse 1-14: LUT Lukas 3: [Erzählerstimme] 1 Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa war und Herodes Landesfürst von Galiläa und sein Bruder Philippus Landesfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis und Lysanias Landesfürst von Abilene, 2 als Hannas und Kaiphas Hohepriester waren, [Betonung] da geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohn des Zacharias, in der Wüste. 3 Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden, 4 wie geschrieben steht im Buch der Reden des Propheten Jesaja: [Zitationsstimme]»Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn und macht seine Steige eben! 5 Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden. 6 Und alle Menschen werden den Heiland Gottes sehen.«[erzählerstimme] 7 Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: [Stimme des Johannes] Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiß gemacht, daß ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? 8 Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der

2 Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: [Selbstsichere Stimme] Wir haben Abraham zum Vater. [Stimme des Johannes] Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. 9 Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. [Erzählerstimme] 10 Und die Menge fragte ihn und sprach: [Stimme der Fragenden] Was sollen wir denn tun? 11 [Erzählerstimme] Er antwortete und sprach zu ihnen: [Stimme des Johannes] Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso. [Erzählerstimme] 12 Es kamen auch die Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: [Stimme der Fragenden] Meister, was sollen denn wir tun? 13 [Erzählerstimme] Er sprach zu ihnen: [Stimme des Johannes] Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! [Erzählerstimme] 14 Da fragten ihn auch die Soldaten und sprachen: [Stimme der Fragenden] Was sollen denn wir tun? [Erzählerstimme] Und er sprach zu ihnen: [Stimme des Johannes] Tut niemandem Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold! 1. WARTEN AUF DEN GAST Liebe Gemeinde, unser Herr ist ein sehr angenehmer Gast. Er kündigt sich erst einmal an. Er schneit nicht unvermittelt rein. Er lässt uns die Möglichkeit zu putzen. Er lässt uns Zeit einzukaufen und zu kochen. Er kommt nicht plötzlich, er ist sicher kein Überraschungsgast. Ja, er braucht sogar recht lang, bis er kommt. Unser Predigttext beginnt fast wie eine Geschichtsstunde. Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa war [ ]. Eine trockene Formel ist das. Allerdings ist diese Formel für geübte Hörer ein Ausrufezeichen. Schon Jahrhunderte früher begannen vor allem die Bücher der Propheten ähnlich: Im soundso vielten Jahr der Herrschaft des Königs soundso, da geschah das Wort des Herrn an den Propheten X. Schon vor Jahrhunderten hatte Gott sich angekündigt, auf seinen kommenden Besuch hingewiesen. Über Generationen hinweg wartete das Volk Israel auf Gott. Können Sie sich das vorstellen? Wie ist das, wenn uns von unseren Großeltern und Eltern aufgetragen wird zu warten und wachsam zu sein über Jahrzehnte und Jahrhunderte von Familie zu Familie? Was für ein Warten muss das sein! Was für eine Spannung sich in dieser Zeit ansammelt! Und wieviel Zweifel und Fragen in dieser Zeit aufkommt. Wird der Herr tatsächlich noch kommen? Warum kommt er nicht? Liegt es vielleicht an uns? Wie lange müssen wir noch warten? Im Volk Gottes hat sich eine Sehnsucht über die Jahrhunderte angesammelt, die bei einigen wach und herbeigewünscht wurde, bei anderen schon fast nicht mehr wahr war. Seite 2 von 5

3 Jetzt aber tritt Johannes auf! Im nirgendwo des römischen Reiches kündigt Gott sich an. Der himmlische Gast wählt nicht die Mächtigen der Zeit als Gastgeber. Die Römer kommen für ihn nicht in Frage. Es geht ihm nicht darum mit ihnen einen Pakt der Mächtigen zu schließen. Der himmlische Gast wählt auch nicht die Intellektuellen in Athen oder Alexandria als Gastgeber. Er hat nicht die Absicht gescheit zu parlieren oder Bonmots auszutauschen oder eine überlegene enzyklopädische Unterhaltung zu führen. Der himmlische Gast kündigt sich auch nicht bei den Reichen in städtischen Villengegenden oder auf großen Landsitzen in den erlesenen Urlaubsgebieten an. Einen Urlaub just for fun, Clubaufenthalt all inclusive hat er auch nicht im Sinn. Der himmlische Gast lässt sich in der Provinz Juda in der Wüste bei dem etwas schrägen und aufsässigen Volk der Juden ankündigen. Juda war im reinsten Wortsinn Provinz. Nichts los. Kein Machtzentrum, keine Akademie, kein Urlaubsort. Normale Bürger und Sklaven, vielleicht ein paar Schriftgelehrte und Hitze. Was für ein Ort für Gott. An diesem Ort war nun der Ankündiger Gottes, Johannes. Johannes gilt wahrscheinlich nicht nur in unseren Augen als ein etwas seltsamer Kerl, der in Kleidern aus Kamelhaar umherzog, und der Heuschrecken und Honig aß. Es ist durchaus möglich, dass er manche Leute verschreckte. Manche fanden in bestimmt ziemlich interessant: interessant-schräg, interessant-alternativ. Was ist von einem himmlischen Gast zu erwarten, der einen solchen Vorläufer hat? Was ist von einem himmlischen Gast zu halten, der in eine so abgelegene Weltgegend geht? Interessanterweise am Rand der Welt, in der Provinz, im letzten Kaff, in der Wüste spricht Gott durch einen Sonderling. Vielleicht erinnert Sie das an Altdorf. Vielleicht denken Sie an den Gottesdienst eben, vielleicht denken sie an JesusHouse, vielleicht denken Sie auch an Michael Hahn. Gott im Kaff. Der Schöpfer der Welt, der, den wir nicht mit unserem Verstand noch mit unserem Gefühl fassen können, der, der heilig ist und souverän wie liebevoll auf die Erde blickt, der, der Menschen führt und wärmt und schützt und liebt, redet am Ende der Welt. 2. GASTGEBER WERDEN Was hatte Johannes nun zu sagen? Wie soll der himmlische Gast empfangen werden? Zunächst ist da das Zitat aus dem Jesaja-Buch. Bereitet den Weg des Herrn und macht seine Steige eben! 5 Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden. Seite 3 von 5

4 Gerade Wege werden gefordert. Gerade Wege sind kurze Wege. Genauso werden ebene Wege verlangt. Ebene Wege sind nicht hügelig und deshalb angenehm. Die Wege Gottes zu uns sollen einfach, schlicht, mühelos, leicht gangbar sein. Schon mit diesem Zitat wird von uns erwartet etwas Ingenieurs-Kunst an den Tag zu legen. Steine sind aus dem Weg zu räumen, Hindernisse zu beseitigen. Eine Straße sollte fest sein und nicht gleich beim ersten Regen oder Frost verschwinden. Der Weg Gottes zu uns sollte direkt sein. [Ernster Anfang, Übergang ins Satirische] Aber ist das auch so? Haben wir Gott einen direkten Weg zu uns aufgetan? Haben wir uns vorbereitet? Oder haben wir vielleicht hier und da einen Umweg eingebaut? Vielleicht wollen wir ja erst mal ein bisschen aus der Ferne schauen, wer Gott ist. Wie bewegt sich dieser Gott so? Hat er einen ansprechenden Gang? Geht er schnell? Ist er hektisch oder eher ruhig? Finde ich das angenehm oder eher bedrängend, wenn Gott auf mich zukommt? Vielleicht sollte doch eine Schleife auf dem Weg zu mir dazu, dann kann ich nochmal in Ruhe schauen und mich vergewissern. Wie sieht er eigentlich aus? Was für einen Gesichtsausdruck hat er? Was sagen mir seine Augen? Vielleicht sind Kurve und Schleife nicht genug. Vielleicht sollte ich so eine Art Endlosschleife oder am besten gleich eine Sackgasse in meine Straße einbauen, nur so für den Fall der Fälle. Oder eine Straßensperre bereitstellen? Ich könnte doch einfach den Weg verlegen und behaupten: Gott ist die Liebe. Dann ist alles in Butter. Er ist dort, ich bin hier. Er liebt mich auch von dort, ohne mir zu nahe zu kommen. Puh. Das müsste doch klappen. Ich kann ja auch mal was zum Essen rüber werfen. Hoffentlich sagt er dann nichts [Pause] Und wenn er was sagt? Dann sag ich einfach: Ich hab Abraham zum Vater. In Abraham werden alle gesegnet. Dann könnte ich noch ein bisschen winken zum Abschied. [Sammeln, Stimme erheben:] Otterngezücht, Schlangenbrut! Johannes klagt so ein Verhalten an. Um ein deutliches Wort verlegen war er nicht. Er wettert und beschimpft uns, wenn wir meinen mit Gott solche Spielchen treiben zu können. Für wen halten wir uns? Für neunmalkluge Saugscheite? Was sollen wir jetzt bloß machen? fragen verschiedene Gruppen im Predigttext. Ein Schreck über diese harsche und klare Kritik des Täufers greift in der Volksmenge um sich. Ernüchterung macht sich breit. Gott kommt uns nahe. Wenn sich jemand diese Frage stellt, ist viel gewonnen. Was soll ich jetzt machen? Was ist zu tun, wenn Gott kommt? Wie verhalte ich mich angemessen? Johannes empfiehlt seinen Fragern nur zwei Dinge: Betrügt nicht! Und: Seid barmherzig! Johannes beschreibt die Straße zu unserem Herzen mit Ehrlichkeit und Liebe. Diese beiden Dinge sind unserem himmlischen Gast angemessen. Wir entsprechen Gott, indem wir die Seite 4 von 5

5 Straße zu ihm und zu anderen gerade bauen. Wir reden nicht um fünf Ecken über andere Menschen. Wir konstruieren auch nicht irgendwelche Halbwahrheiten, um uns einen Vorteil zu verschaffen. Nein, wir bleiben direkt und ehrlich. Diese Herzensbewegung zu anderen entspricht Gott. In gleicher Weise ist Gott barmherziger Umgang angenehm. Unser himmlischer Gast bringt selbst übermenschliche Barmherzigkeit mit. Er spricht so freundlich und geduldig und fürsorglich mit uns, dass wir nicht anders können und sollen als auch barmherzig reden und mit anderen Menschen umgehen. Wir werdens dann auch auf uns nehmen schwierige Straßen gerade zu planen, uns durch Berge zu bohren, Brücken zu bauen und diese Wege Gottes für andere zu schmücken. Und wenn sich nun jemand sagt: Ich kann das nicht? Ich sage Dir: Bete und warte! Lege alle deine Hindernisse und Steine neben Dich. Bring auch ruhig die Pläne von den Kurven und der Endlosschleife dazu. Vergiss die Sackgasse und die Straßensperre nicht. Zeig dem Herrn alles, was da liegt. Auch wenn es sich schon lange angesammelt hat. Auch wenn Du denkst: dieser Stein ist viel zu schwer, diese Straßensperre ist viel zu schlimm. Nein: Nichts ist zu schlimm. Nichts ist zu krumm. Gott kann alles zurechtbringen. Wir müssen nicht die Straßen und Wege unseres Herzens gerade machen, damit er kommt. Nein: unsere Straßen und Herzen werden gerade, weil er kommt. Amen. Seite 5 von 5

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