Über Darstellung und Constitution der krystuuisirbaren Säure im Harze von Pinus Abies.
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- Klemens Diefenbach
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1 M aly. Über Akademie Darstellung1und d. Wissenschaften Constitution Wien; download der unter krystallisirbarn Säure etc. 121 Über Darstellung und Constitution der krystuuisirbaren Säure im Harze von Pinus Abies. Von Richard L. Maly. Die Harze der Coniferen waren mehrfach Gegenstand chemischer Untersuchung, da ihre Bedeutung für den Pflanzenorganismus einerseits, und ihre Verwendung andererseits hiezu reichliches Interesse boten. Das Colofonium war in der Regel der Ausgangspunkt für die Darstellung eines krystallisirten Productes, der Sylvinsäure, die nach den bislang vorliegenden Untersuchungen einen wesentlichen Bestandteil des Harzes von Pinus Abies ausmacht. Die erste Nachricht darüber gibt Baup *), nach welchem dieselbe sich ebensowohl mit Säuren als mit Alkalien verbinden sollte. Erst Unverdorben a) lehrte genauer ihre Darstellung und verbreitete sich weiter über ihre Salze, von denen er im Anschlüsse an die der amorphen Pininsäure viele beschreibt. Später sind von Hess3), Trommsdorf4) und Rose 5) einige weitere Untersuchungen darüber gepflogen worden, von denen ich des Zusammenhanges wegen die wichtigsten Ergebnisse hier anführen werde. Unverdorben stellte seine Sylvinsäure dar, indem er gepulvertes Colofonium mit 64percentigem Alkohol digerirte, abgoss, den ungelöst gebliebenen Theil in heissem, stärkerem Alkohol aufnahm und zum Krystallisiren brachte.!) Anna), de chim. et de phys. T. XXXI, ) Annal. der Chemie und Physik. Bd. XI, ) Annal. der Chem. u. Pharm. Bd. XXIX, 135. *) Daselbst. Bd. XIII, ) Daselbst. Bd. XIII, 184 und Poggend. Annal. Bd. LI1I, 36t».
2 Akademie d. Wissenschaften Wien; 122 M a download 1 y. unter T r o mms d or f hatte diese Darstellung etwas abgeändert und auf Grundlage von Analysen und Äquivalentbestimmungen die Zusammensetzung durch die Formel C40H3004 ausgedrückt. Rose hat um dieselbe Zeit, so wie 6 Jahre später in einer grösseren Untersuchung über die Harze auch mehreres die Sylvinsäure Betreffendes veröffentlicht, wobei die von demselben ausgeführten Analysen, wie er selbst bemerkt, zum Theil bedeutend von einander abweichen, und nur zwei von acht Analysen stimmen einigermassen mit der von Trommsdorf angenommenen Zusammensetzung, sonst zeigen sie einen für die obige Formel C40H300 4 weit zu geringen Kohlenstoffgehalt, so dass sich Rose enthielt, auf Grundlage dieser Analysen überhaupt eine Formel aufzustellen. Seit dieser Zeit, die letzten Untersuchungen rühren vom Jahre 1841 her, fand der betreffende Gegenstand keinerlei weitere Beachtung; dieses so wie die wenig übereinstimmenden Angaben der genannten Autoren veranlassten mich, aufmerksam darauf gemacht, unter der gütigen Leitung des Herrn Professor Gottlieb im Laboratorium der Grazer Universität diesem Gegenstände meine Aufmerksamkeit zuzuwenden. Erst später, im Laufe der Arbeit, kam mir die ausführliche Untersuchung von S ie wert zu Gesichte, der die oben angeführte Zusammensetzung Trommsdorf s für die Sylvinsäure bestätigte, ihre Atomigkeit durch Analyse einiger Salze feststellte und die durch die bisherige Literatur in keiner Weise ersichtliche Verschiedenheit der Sylvinsäure mit der in Pinus m aritim a von Laurent entdeckten Pimarsäure darthat. Ich hätte gleich können auf Grundlage dieser neueren Arbeit weitere Versuche beginnen, da jedoch die ersten Analysen meines krystallisirten Colofoniumproductes wesentlich von den Resultaten Siewert s abwichen, so war mir zunächst daran gelegen, die Ursache dieser Verschiedenheit aufzufinden. Darstellung der Säure. Die Methode der Abscheidung des krystallisirten Harzes, welche die älteren Darsteller anwandten, habe ich oben kurz angedeutet. Zeitschrift für die gesam m ten Naturwissenschaften von Giebel und Heintz. Bd. XIV.
3 Über Akademie Darstellung- d. Wissenschaften und Constitution Wien; download der krystallisirbaren unter Säure etc Sie gibt, wie aus einer Bemerkung Roses *) und aus den schwankenden Analysen zu ersehen ist, ein unreines Product, das von anhängendem braungefärbten Harze nur mit grossem Verluste sich einigermassen rein erhalten lässt. Diese Schwierigkeit scheintauch Sie wert nicht überwunden zu haben, der verschiedene auf dieselbe Weise erhaltene Syrupe, die nicht mehr krystallisiren wollten, mit verdünnter Schwefelsäure versetzte und so die Harzsäure ausfällte, welche an der Luft sofort krystallinisch erhärtete, nun zerrieben, schliesslich mit Alkohol behandelt und umkrystallisirt wurde. Ich werde auf diese Abscheidung mittelst Schwefelsäure noch später zurückkommen. Nach vielen vergeblichen Versuchen, die sich zum Theile auch auf die angeblichen verschiedenen Löslichkeitsverhältnisse der pininund sylvinsauren Magnesiaverbindung gründen sollten, bin ich zu einem Verfahren gelangt, welches ein rein weisses krystallisirbares Product in ergiebiger Menge spendet. Es wurde gröblich zerkleinertes Colofonium mit /0 Alkohol einige Zeit digerirt, wobei es sich zu einer griesig aussehenden Masse gestaltete, von der das in Alkohol gelöste Harz entfernt wurde. Diese Masse wurde nun in heissem /o Alkohol aufgenommen, im Plantamour schen Trichter filtrirt und noch heiss mit Wasser vollständig ausgefällt. Nach dem Erkalten erstarrt es zu einem noch braun gefärbten Harzkuchen, den man stehen lässt, wobei noch Alkohol und Wasser abdampfen und nach acht Tagen bis drei Wochen ist derselbe in eine Masse von kleinen Krystallen umgewandelt, die in braunes Harz eingelagert sind, das noch mehr weniger weich ist, und von kaltem Alkohol (ich habe 80 /0 angewendet) sehr leicht und reichlich aucgenommen wird, während die Kryställchen demselben widerstehen. Letztere bleiben dabei als eine weisse Krystallmnsse zurück, die von anhängender Mutterlauge durch Pressen zwischen Fliesspapier befreit wird. Das Auswaschen mit Alkohol bewerkstelligt man am besten in einem Trichter, der zeitweilig unten verschlossen wird, worauf man abfliessen lässt und neuen Alkohol aufgiesst.!) Hose sagt in der citirten Arbeit: Die krystallisirte Sylirnsäure aus dem gemeinen Terpentin oder aus dein Colofonium darzustellen ist mit Schw ierigkeiten verbunden. Die Krystalle sind schw er vollkom men rein zu erhalten.
4 124 Akademie d. Wissenschaften Wien; M download a l y. unter Eigenschaften. Unter dem Mikroskope stellt das so erhaltene Product unregelmässige glashelle Bruchstücke von Krystallen dar. Durch Umkrystallisiren, das nach der Angabe Tromms dorf s durch Trüben der heissen alkoholischen Lösung mit Wasser leicht gelingt, erhält man es vollkommen weiss in etsvas grösseren Krystallen. Solche stellten dann in der Regel spitze ovale Blättchen dar, wie sie bei den Mineralogen unter dem Namen Weberschiffchen bekannt sind. Die Substanz reagirte sauer, war also eine Harzsäure, löste sich ausser in Alkohol noch in Äther, Methylalkohol, Benzol, Chloroform und Schwefelkohlenstoff. Ammoniak gab damit eine Gallerte, Kali und Natronlauge nahmen sie in der Wärme auf, doch krystallisirten diese Lösungen eben so wenig, als eine durch Einträgen von trockenem kohlensauerem Kali in eine heisse alkoholische Harzlösung und Filtration erhaltene Flüssigkeit. Sie gaben immer nur amorph eintrocknende Massen im Gegensätze zur Säure Siewert s, dessen Kaliverbindung deutlich krystallisirte. Die trockenen Alkaliverbindungen waren in Wasser löslich, eben so in Weingeist. Die wässerige Auflösung wurde gefällt mit salpetersauerem Quecksilberoxydul weiss, Kobaltoxydul pfirsichblüthenroth, schwefelsauerem Kupferoxyd. blaugrün. Sämmtliche Niederschläge waren voluminös und blieben beim Kochen unverändert. Der Schmelzpunkt der Säure wurde bei 165 C. gefunden. Analyse. 1. 0*3245 Grm. Substanz gaben Grm. C03 und Grm. HO. 2. 0*3070 Grm. Substanz gaben Grm. C03 und Grm. HO Grm. Substanz gaben Grm. COa und Grm. HO. Dies gibt in 100 Theilen: Gefunden Berechnet. Siewert s Saure. C H
5 Über Akademie Darstellung d. Wissenschaften und Constitution Wien; download der hrystallisirbaren unter Säure etc Die gefundene Formel zeigt eine unpaare Anzahl von Sauerstoffarmen. Dies pflegt man bei gut studirten Körpern nach einem neueren Erfahrungsgesetze nicht zu beobachten; allein es konnte keine andere Formel berechnet werden, und andererseits ist gerade bei einigen besser gekannten krystallisirten Harzen (Jalappinsäure, Scamonsäure) ebenfalls eine ungerade Anzahl von Sauerstoffäquivalenten gefunden worden. Zudem verweise ich auf einen jüngst entdeckten Körper, der bei wiederholt bestimmten Analysen und Dampfdichten und bei einer unpaaren Anzahl von Sauerstoffatomen doch vier Volumen Dampf entspricht. Es ist dies das Cajeputmono- hydrat *) Silber Verbindung. Die Äquivalentbestimmungen aus dem Silbersalze zeigen, theils weil die erhaltenen Resultate noch mehr mit der früher angegebenen Zusammensetzung disharmonirten, theils weil die Bestimmungsmethode eine genaue ist, noch deutlicher die Verschiedenheit meines Productes von dem Siewert s. Die Harzsäure wurde in Alkohol gelöst, welcher sie besonders beim Erwärmen reichlich aufnimmt und mit einer alkoholischen Lösung von salpetersauerem Silberoxyd versetzt, wobei keine Fällung eintrat, sogleich aber, wenn nur ein Tropfen Ammoniak hinzugefügt wurde. Das harzsauere Silberoxyd war pulverig, bei reinem Materiale blendend weiss, in überschüssigem Ammoniak und Äther sehr leicht löslich, wenig in Alkohol. Von durchweg verschiedenen Darstellungen herrührende Silberverbindungen gaben: Mittel AgO Säure löo^öft Die Rechnung verlangt, wenn in der Säure ein Äquivalent Wasserstoff durch ein Äquivalent Silber ersetzt wird, für C44H31Ag05 C40H29Ag04 AgO 1i(M 7 '28^36 Säure *) Chemisches Centralhlatt Nr.
6 126 Akademie d. Wissenschaften Wien; M a download 1 y. unter Ausserdem wurden noch in einem Silbersalze sämmtliche Bestandteile bestimmt: Grm. der Silberverbindung gaben Grm. C03 und Grm. HO Grm. derselben Substanz gaben Grm. Ag. Auf 100 Theile bezogen: Theorie. Versuch. 44 Äq. C "59^51 31 Äq. H Äq. Ag Äq Der Unterschied, der sich aus den früheren Analysen von Trommsdorf und Rose, aus denen C40H30Oiberechnet wurde, und den meinigen ergibt, erklärt sich einfach daraus, dass denselben noch das alte Kohlenstoffäquivalent (zu 6-11 genommen) zu Grunde gelegt wurde. Ich habe die Analysen von Trommsdorf umgerechnet und sie stimmen recht gut mit meinen Resultaten überein. Dasselbe gilt von den beiden Analysen Rose s, welche den grössten Kohlenstoffgehalt zeigen, und die man daher als den reinsten Substanzen entnommen ansehen kann. C40H30O 4 C 44H32O 5 Trommsdorf s Analysen Rose s Analysen verlangt: verlangt: umgerechnet: uiuggerechnet: ' s ^ ^ C H Was nun die Untersuchungen Siewert s anlangt, der auch auf Grundlage seiner Analysen C40H30O4 aufgestellt hat, und dessen Darstellungsmethode oben kurz erwähnt wurde, so lag die Vermuthung nahe, dass in Folge der hiebei angewendeten Schwefelsäure ein anderes Product resultirte, was der direct angestellte Versuch auch bestätigte. Eine Partie von mit kaltem Alkohol ausgelaugtem und in heissem Alkohol wie oben aufgenommenen Colofoniums wurde statt mit Wasser nach dem Vorgänge Siewert s mit verdünnter Schwefelsäure ausgefällt, wobei es krystallinisch erhärtete. Als es nun mit
7 Über Akademie Darstellung d. Wissenschaften und Constitution Wien; download der krystallisirbaren unter Säure etc. 127 kaltem Alkohol ausgewaschen und umkrystallisirt wurde, erhielt man ein dem obigen sehr ähnliches Product. Analyse Grm. Substanz gaben 1*6625 Grm. C02 und 0*520 HO. In 100 Theilen: Die Silberverbindung wurde wie oben angegeben dargestellt, und das daraus bestimmte Äquivalent entsprach der gefundenen Zusammensetzung der Säure Grm. Substanz hinterliessen 0*1283 Grm. Silber. Daraus berechnen sich /0 Silberoxyd statt 28*36 /0, welche der Verbindung C40H29AgO4 entsprechen. Es war also durch die Einwirkung der Schwefelsäure das Product C40H30O4 die Sylvinsäure entstanden, woraus hervorgeht, dass diese kein in dem natürlichen Harze selbst vorkommendes Pflanzenproduct ist, welche Rolle für das Harz von Pinus Abies der Säure C44H3205 zukommt, sondern ein Derivat dieser letzteren. Ich nenne das Originalproduct Abietin säure zum Unterschiede von der Sylvinsäure, welcher Name nach wie vor den Körper C40H3004 bezeichnet. Die weitere Beschreibung der Sylvinsäure brauche ich hier nicht folgen zu lassen, die citirte Abhandlung von S ie wert gibt darüber ausführliche und genaue Untersuchungen. Einwirkung von Chlorwasserstoff auf Abietinsäure. Reine Abietinsäure wurde in hochprocentigem Alkohol gelöst und getrocknetes Salzsäuregas bis zur Sättigung eingeleitet. Die Flüssigkeit erwärmte sich etwas im Laufe der Operation und färbte sich allmählich braun, während sich ein krystallinischer Niederschlag aus der Flüssigkeit absetzte. Die beiden Körper Hessen sich durch Filtration gut trennen. a ) Krystallisirter Körper. Er wurde zwischen Papier abgepresst, aus Alkohol, der ihn leicht aufnahm, mehreremale umkrystallisirt, wodurch er weiss wurde. Er hatte das Aussehen der ursprünglichen
8 Akademie d. Wissenschaften Wien; 128 M a download I y. unter Säure, war aber, wie nachstehende Analysen und die Äquivalentbestimmung zeigen, Sylvinsäure, die demnach hier durch Einwirkung einer starken Mineralsäure, der Salzsäure, in gleicher Weise wie oben bei der Behandlung mit Schwefelsäure entstanden war. 1. 0*4061 Grm. Substanz lieferten Grm. C C03 und Grm. HO. Auf 100 Theile bezogen: Theorie C H Von der Silberverbindung hinterliessen Grm. Substanz Grm. Silber oder 28*09 <>/o Silberoxyd. Die Theorie verlangt /ob) Lösung. Die von vorigem Niederschlage abfiltrirte chloräthylhaltige Flüssigkeit war braun gefärbt und stiess reichlich Salzsäuredämpfe aus. In Wasser gegossen zersetzte sie sich unter Abscheidung eines fast weissen flockigen Niederschlages, der über der saueren Flüssigkeit lagerte. Filtrirt und gepresst zwischen Fliesspapier bildete er ein weisses Pulver. Es war unlöslich in Wasser, leicht löslich in Alkohol und Äther, reagirte sauer, konnte daher der Äther der Harzsäure nicht sein, sondern erwies sich als eine neue Säure, die neben der Sylvinsäure entstanden war. Ich nenne sie nach einer bei den Harzen gebräuchlichen Nomenclatur Sylvinolsäure. Sie war unkrystallinisch, sowohl die weingeistigen als ätherischen Lösungen Hessen nur eine pechartige Masse zurück. Dadurch ist sie namentlich von der Abietin- und Sylvinsäure verschieden, die wenn sie rein sind, ein grosses Vermögen haben zu krystallisiren. Aus der alkoholischen Lösung wird sie durch Wasser ausgefällt. Der Schmelzpunkt wurde bei etwa 130 Grad gefunden, wobei indess auch schon Zersetzung eintrat. Analyse: 1. 0*1764 Grm. Substanz gaben 0*1486 Grm. HO. 2. 0* C03 und Grm. HO.
9 Über Akademie Darstellung d. Wissenschaften und Constitution Wien; download der kryslallisirbaren unter Säure etc Grm. Substanz gaben Grm. C02 und Grm. HO. Dies gibt in 100 Theilen: Dürcchnet Mittel c H Das sylvinolsaure Kali und Natron sind unkrystallinisch in Wasser und Weingeist löslich, die wässerigen Lösungen opalisiren und werden durch Mineralsäuren gefällt. Sylvinolsaurer Kalk. Durch Fällen der alkoholischen Lösung der Säure mit einer solchen von Chlorcalcium und überschüssigem Ammoniak dargestellt ist ein flockig voluminöser Körper, der sich in Alkohol zum Theil auflöst Grm. der Calciumverbindung gaben Grm. Ca0S03 oder Grm. CaO. Im Hundert macht dies 10*24 0/» etwas zu wenig gegen die Berechnung (12*78 /0), was wohl daher kommen mag, dass der Körper zu wenig lang über Schwefelsäure stand. Nach diesem Versuche, mit dem auch die Analyse der Silberverbindung übereinstimmt, ist die Sylvinolsäure zweibasisch und entspricht dem Kalksalze die Bezeichnung C50H34CaaO8. Sy 1vinolsaures Silberoxyd C50H34AgsO8 ist ein weisser pulverförmiger, sehr leicht im Sonnenlichte sich roth färbender Körper, der aus der neutralen alkoholischen Lösung der Säure durch salpetersaures Silberoxyd gefällt wird. Ist bei Gegenwart von freiem Ammoniak sehr leicht, in Alkohol kaum löslich Grm. gaben 0*0645 Grm. Silber = Grm. Silberoxyd. Im Hundert: Gefunden. Ag 0 1?7M)4 Säure Wenn der Versuch in der Weise angestellt wurde, dass man in die kochende alkoholische Lösung Salzsäuregas einleitete und für gehörige Condensation des abdestillirenden Alkohols Sorge getragen Sitab. d. m athem.-ualurw. CI. XLIV. Bd. II. Abth. 9
10 1 3 0 Akademie d. Wissenschaften Wien; M download a I y. unter wurde, so blieb die Lösung zwar klar, aber schon während des Erkaltens schied sich die Sylvinsäure ab. Es war somit das Endresultat dasselbe. In welcher Weise bei diesem merkwürdigen Vorgänge die Salzsäure wirkt, vermag ich nicht anzugeben. Jedenfalls ist die Reaction keine reine, da ausser dem braunen Farbstoffe, von welchem die sich abscheidende Sylvinsäure durch Umkrystallisiren erst gereinigt werden musste, sich in der von der Sylyinolsäure abfiltrirten salzsauren Flüssigkeit noch eine kleine Menge eines ölartigen Körpers von eigenthümlichem Gerüche vorfand, der bei der Destillation übergegangen war, aber in keiner Weise zur Untersuchung ausreichte. Einwirkung von Chlorgas. Di chlorabietinsäure. Trockenes Chlorgas wurde bei gewöhnlicher Temperatur über Abietinsäure geleitet, wobei dieselbe ihr Aussehen nicht veränderte, jedoch durch die entweichenden Nebel des Chlorwasserstoffgases und die Gewichtsvermehrung eine Substitution von Chlor zu erkennen gab Grm. Abietinsäure gaben auf einem Porzellanschiffchen in den Chlorstrom gebracht, bis keine Zunahme mehr erfolgte, Grm. Die Gewichtsvermehrung betrug nach diesem Versuche % ; es waren also 2 Äquivalente Chlor an die Stelle von 2 Äquivalenten Wasserstoff getreten, wofür die Theorie eine Zunahme von % verlangt. Eine Chlorbestimmung aus dem erhaltenen Producte gab ein entsprechendes Resultat: Grm. lieferten Grm, Chlorsilber = Grm. Chlor. Dies gibt für 100 Theile /0 Chlor, berechnet wurden Auf die Gewichtszunahme und Chlorbestimmung hin schien eine Kohlenstoff- und Wasserstoffbestimmung überflüssig. Die äusseren Eigenschaften des Chlorsubstitutionsproductes sind von denen der ursprünglichen Säure wenig verschieden. Sie ist weiss oder etwas gelblich, reagirt sauer, ist in Äther leicht, in Alkohol etwas schwieriger löslich als ihre Originalsubstanz. Der Schmelzpunkt liegt bei 124 C. unter Entwickelung eines stehenden Dampfes. In heisser verdünnter Natronlauge löst sie sich, aber schwieriger als
11 Über Akademie Darstellung- d. Wissenschaften und Constitution Wien; download der krystallisirbaren unter Säure etc die nicht gechlorte Säure und kann daraus durch Mineralsäuren unverändert ausgefällt werden. Dichlor abietinsau res Natron. Ein Theil der Säure wurde in heissem Alkohol gelöst, trockenes kohlensaueres Natron eingetragen, von welchem sich ein Theil löste. Die vom übrigen abfiltrirte, alkalisch reagirende Flüssigkeit lieferte beim Abdampfen nur eine spröde harzartige Masse, die nach dem Glühen Chlornatrium zurückliess Grm. der Natronverbindung gaben Grm. schwefelsaueres Natron. Einwirkung von Schwefelsäure. Bekanntlich sind neuestens einige Harzsäuren bei Einwirkung von verdünnter Schwefelsäure in eine neue Säure und Zucker gespalten worden, so dass man sie füglich den Glucosiden einverleiben konnte. Ein dahin zielender mit Abietinsäure angestellter Versuch gab ein negatives Resultat. Es ist desshalb vielleicht möglich, dass es sich mit der Constitution der Harze, obwohl sie unter einander physiologisch nahe verwandt sind, bis zu einem gewissen Grade eben so verhält wie mit der natürlichen Gruppe der ätherischen Öle. Ich habe eine mit verdünnter Schwefelsäure versetzte alkoholische Abietinsäurelösung in einem Glasrohre eingeschmolzen, durch fünf Wochen im Wasserbade erwärmt, mit Wasser das Harz ausgefällt, die Schwefelsäure entfernt, konnte aber in der abfiltrirten Flüssigkeit keine Spur einer Reduction der Fehling schen Lösung auflinden. Concentrirte Schwefelsäure löst die Abietinsäure, wenn sie damit zusammengerieben wird, leicht und mit rothbrauner Farbe auf. Wird die so entstandene Lösung unmittelbar darauf in Wasser gegossen, so scheidet sich die unveränderte Harzsäure in Flocken ab. Bleibt die rothe Flüssigkeit aber 24 Stunden stehen oder wird sie schwach erwärmt, so bemerkt man namentlich in letzterem Falle Entwickelung von schwefeliger Säure, und wird sie nun unter fleissigem Umrühren in Wasser geträufelt, so ist das Product meist schwach röthlich gefärbt und enthält, wie die qualitative Analyse zeigte, Schwefelsäure. Der so dargestellte Körper liess sich leicht abfiltriren, wurde mit Wasser gewaschen, bis dieses keine Spur einer saueren Reaction 9 *
12 Akademie d. Wissenschaften Wien; 132 M a download I y. unter mehr zeigte, zwischen Papier abgepresst und zur weiteren Trocknung in s Wasserbad gestellt. Jedoch schon nach kurzer Zeit war trotz der massigen Wärme von etwa 80 eine Zersetzung eingetreten und ein harzartiger in Alkohol löslicher Körper schwamm über einer stark sauer reagirenden Flüssigkeit, in der sich deutlich Schwefelsäure nachweisen liess. Wird der abgepresste Körper aber bei gewöhnlicher Temperatur über Schwefelsäure im Exsiccator stehen gelassen, so gelingt das Trocknen leicht. Er ist dann weiss bis gelblich in Alkohol wenig, sehr leicht in Alkohol-Äther mit purpurvioleter Farbe löslich, die nach einigem Stehen durch grün in braun übergeht. Unter 100 schon erweicht er sich und färbt sich schwarz. Seine Lösung reagirt sauer, die Verbindungen mit Alkalien krystallisiren nicht. Die Barytverbindung ist in Alkohol unlöslich. Bei der mit chromsaurem Bleioxyd und Sauerstoff unternommenen Analyse gaben: 1. 0*316 Grm. Substanz 0*8817 Grm. Co *3429 0*9520 Co3 und 0*2874 Grm. Ho. Dies macht in 100 Theilen: C 76*07 75*71 H 9*31 und entspricht annähernd einer Verbindung, die auf ein Äquivalent Sylvinsäure ein Äquivalent Schwefelsäure enthält. Der Äther der Ibietinsiinre. Da der Äther der Abietinsäure auf dem Wege mittelst Einleiten von Chlorwasserstoffgas in die alkoholische Lösung nicht erhalten wurde, ebenfalls nicht, als in die kochende Lösung eingeleitet wurde, so habe ich die krystallisirte Harzsäure in die Äthermischung eingetragen und destillirt, wobei aber nur sehr wenig eines ölartigen Körpers überging. Etwas reichhaltiger war jedoch die Ausbeute, als der Versuch dahin abgeändert wurde, dass man zu der kochenden Äthermischung allmählich die alkoholische Lösung der Abietinsäure zufliessen liess. Es war dann eine gelbe dünne Ölschichte über dem stark schwefeligsaueren Destillat, die sich bei Neutralisation der Flüssigkeit noch vermehrte und wie ich wohl vermuthen darf, den
13 Über Akademie Darstellung1und d. Wissenschaften Constitution Wien; download der unter krystallisirliaren Säure etc Äther der Abietinsäure, oder wenn die Schwefelsäure früher eine andere Wirkungsweise geltend machte, den der Sylvinsäure darstellt. Ich habe jedoch vorderhand, da mein hiesiger Aufenthalt zu Ende ging, weder den Äther noch den vorletzt theilweise beschriebenen Körper näher zu untersuchen Zeit gehabt. Schliesslich erlaube ich mir noch eine Vermuthung auszusprechen, die dahin geht, dass die Abietinsäure als krystallisirbarer Körper in dem natürlichen Harze respective dem Colofonium gar nicht vorhanden ist, sondern erst in der Folge daraus sich bildet; vielleicht dass sie die krystallisirbare Modification der Pininsäure ist, von der ja bekanntlich gar keine Analyse vorliegt, vielleicht dass sie sich erst durch WTasseraufnahme aus einem ändern Körper bildet. Begründet wird diese Vermuthung dadurch, dass je mehr die oben aus einander gesetzte Darstellung der Säure in die Länge gezogen wird, je andauernder also das Harz mit dem wasserhaltigen Weingeist in Berührung ist, desto reichhaltiger die Ausbeute der krystallisirten Säure ausfällt. Dann führe ich noch an, dass aus einer alkoholischen Colofoniumlösung, wenn deren Weingeist rasch oder langsam abdunstet, immer nur eine amorphe Harzmasse erhalten wird, falls nicht früher eine längere Digestion des Colofoniums mit mässig starkem Weingeist vorhergegangen ist. Selbst eine aus dem rohen Colofonium angefertigte Lösung, die zufälligerweise in einem verschlossenen Kolben durch einige Monate stand, hatte am Boden weisse Krystallrinden abgesetzt.
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