WHKT-Newsletter, 3/2015

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1 Zum Inhalt Film Zusammenarbeit vom WHKT veröffentlicht 4. Erfahrungsaustausch Wissenstransfer Inklusion BMAS veröffentlicht Abschlussbericht zur Berufseinstiegsbegleitung Aktionsfinder für Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung Achtes Treffen der Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz Seminar: Berufliche Teilhabe gestalten UNPrüfer stellen Deutschland ein schlechtes Zeugnis aus Analyse des Arbeitsmarktes für schwerbehinderte Menschen für 2014 verfügbar Neues Instrument Assistierte Ausbildung vom Bundestag beschlossen Film Zusammenarbeit vom WHKT veröffentlicht Am wurde der 13 minütige Film Zusammenarbeit, der im Rahmen des Projekts Wissenstransfer Inklusion entstanden ist, veröffentlicht. Der Film zeigt Menschen mit und ohne Behinderung bei ihrer täglichen gemeinsamen Arbeit und dokumentiert überzeugend, dass sich Inklusion im Berufsalltag ohne großen Aufwand bewerkstelligen lässt. Bereits vor der Publizierung wurden Meinungen zum Film eingeholt, die durchweg positiv ausgefallen sind. Befragt wurden Frau Andrea Nahles,Bundesministerin für Arbeit und Sozia- les, Herr Guntram Schneider, Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW, Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverband des Deutschen Handwerks, Frau Ulrike Lubek, Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland, Herr Wolfgang Grießl, Präsident der Industrie und Handelskammer Bonn/RheinSieg, Christiane Schönefeld, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Andreas Meyer Lauber, Vorsitzender des DGB NRW und Armin von Buttlar, Vorstand von Aktion Mensch. Mit diesem Film sollen insbesondere Unternehmen und Personalentscheider angesprochen werden und sie so auf die Potentiale und Stärken von Menschen mit Behinderung aufmerk- sam zu machen und möglichen Ängsten bzw. Vorurteilen entgegenzuwirken. Den Film und die Pressemitteilung sowie alle Meinungen zum Film finden Sie unter: 4. Erfahrungsaustausch Wissenstransfer Inklusion Vertreter von Handwerkskammern, Industrie und Handelskammern und der Landwirt- schaftskammer NRW trafen sich auf Einladung des WHKT am in Düsseldorf. Die- ses Mal hatten die Teilnehmer eigene Fälle aus der täglichen Arbeit zum Thema Inklusion im Gepäck, die sie der Gruppe vorgestellt haben. Dabei ging es nicht darum nur best practise 1

2 Fälle darzustellen, sondern auch auf Probleme bei der Beratung aufmerksam zu machen und wie sich die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen gestaltet. So wurde beispielsweise von einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit einer Berufsgenossen- schaft berichtet, die von dem Kammermitarbeiter um Unterstützung bei einer Wiederein- gliederung eines Arbeitnehmers mit implantierten Defibrillator gebeten wurde. Da sich der Mitarbeiter durch seine Tätigkeit regelmäßig in der Nähe starker Magnetfelder aufhielt, prüfte die Berufsgenossenschaft ob die Arbeitssicherheit für den Arbeitnehmer weiterhin gewährleistet werden konnte. Deshalb führte sie unter der Aufsicht des Betriebsarztes, Be- triebsrates und des Sicherheitsingenieurs Messungen an den Magnetfeldern durch und at- testierte per Gutachten, dass der Wiedereingliederung des Mitarbeiters unter Beachtung eines gewissen Sicherheitsabstandes nichts im Wege steht. Auch zum Thema Leistungserbringung durch einen Rehaträger wurden Fälle beigesteuert. Einer davon handelte von einem jungen Mann mit Lernschwierigkeiten, der eine Ausbildung zum Fahrzeugpfleger absolvieren wollte. Der Antrag auf Förderung wurde allerdings von der zuständigen Agentur für Arbeit abgelehnt, da sie den Antragsteller nicht für ausbildungsfähig erachtete. Letztendlich hat der Mann doch noch eine Ausbildungsförderung erhalten, da er in eine andere Stadt gezogen ist und somit auch eine andere Agentur für Arbeit für ihn zu- ständig war und diese die Förderung in voller Höhe bewilligt hat. BMAS veröffentlicht Abschlussbericht zur Berufseinstiegsbegleitung Mithilfe der Berufseinstiegsbegleitung sollen die Chancen von förderungsbedürftigen Schüle- rinnen und Schüler auf einen erfolgreichen Übergang in eine duale Ausbildung verbessert werden. Der nun veröffentlichte Abschlussbericht für die Modellphase von fünfeinhalb Jah- ren bestätigt nun, dass die Berufseinstiegsbegleitung greift. Mehr als die Hälfte aller Teil- nehmer sind 30 Monate nach dem Schulabschluss in einer Berufsausbildung. Der Bericht enthält zudem Verbesserungsvorschläge und Handlungsempfehlungen. So wird beispielsweise angeregt der hohen Fluktuation der Betreuer durch Verbesserung der Ar- beitsverträge und Vergütung entgegenzuwirken, da die personelle Kontinuität der Beglei- tung durch die Berufseinstiegsbegleitung eine wichtige Bedingung für den Erfolg der Unter- stützung ist. Weitere Informationen sowie den Abschlussbericht finden Sie unter: Weiterbildung/fb-453-berufseinstiegsbegleitung.html Aktionsfinder für Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung Dieser Aktionstag, der jährlich am 05. Mai stattfindet, wurde 1992 von der Interessenver- tretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v. ins Leben gerufen. Aktion Mensch bietet 2

3 auf der eigenen Webseite einen Aktionsfinder für den Protesttag an, mit dem man sich alle geplanten Veranstaltungen in der Umgebung anzeigen lassen kann und natürlich auch eige- ne Aktionen melden kann. Darüber hinaus bietet Aktion Mensch kostenlose Plakate, Bro- schüren zu verschiedenen Themen, Postkarten und sonstiges Material zur Unterstützung der eigenen Veranstaltung an. Weitere Informationen finden Sie unter: Achtes Treffen der Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz Die finanziellen Aspekte des geplanten Bundesteilhabegesetzes standen im Mittelpunkt der 8. Tagung, der gleichnamigen Arbeitsgruppe, die am stattfand. Im Vorfeld wur- den die finanziellen Auswirkungen der bisherigen Reformthemen und Handlungsoptionen von einer Unterarbeitsgruppe untersucht und bei dem Treffen diskutiert. Zudem stand die Frage im Raum, wie mögliche Leistungsverbesserungen gegenfinanziert werden können. Weitere Informationen zum geplanten Gesetz und den Ergebnissen der Treffen gibt es hier: Seminar: Berufliche Teilhabe gestalten REHADAT bietet ein eintägiges Seminar zu den wichtigsten Grundlagen zur beruflichen Teil- habe behinderter Menschen in Köln an. Das Seminar richtet sich an Personen, die Informati- onen für ihre tägliche Arbeit benötigen wie z. B. Mitarbeiter in Integrationsämtern, Disability Manager, Schwerbehindertenvertreter, Arbeitgebervertreter, Betriebs und Personalräte. Termine: I I Mehr zu dem Seminar und das Anmeldeformular finden Sie hier: UNPrüfer stellen Deutschland ein schlechtes Zeugnis aus Deutschland hat aus der Sicht der MonitoringStelle (MSt) bei weitem nicht alles Notwendi- ge und Mögliche unternommen, um die Konvention umzusetzen. So lautet das Urteil der nationalen Monitoring Stelle, die eingerichtet wurde, um die Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention zu überwachen. Zwar sind Bemühungen von Bund und Länder zu erkennen, insbesondere wird das Engagement von nichtstaatlichen Organisationen ge- lobt, allerdings wurde in den letzten sechs Jahren viel zu wenig unternommen, um die Vor- gaben umzusetzen. 3

4 Der Bericht befasst sich auch mit den Anforderungen an ein inklusives Schulsystem und be- mängelt hier vor allem die Doppelstruktur, die durch die Beibehaltung von Förderschulen, entsteht und befürchtet, dass dadurch die Ausgrenzung und Benachteiligung von Menschen mit Behinderung gefördert wird. Weiterhin konstatiert die Monitoring Stelle, dass Deutschland von einem inklusiven Ar- beitsmarkt weit entfernt ist. Sie sieht vor allem Handlungsbedarf bei der Schaffung von Chancengleichheit im ersten Arbeitsmarkt. Weitere Informationen sowie den kompletten Prüfbericht finden Sie hier: Analyse des Arbeitsmarktes für schwerbehinderte Menschen für 2014 verfügbar Vom leichten Wirtschaftsaufschwung im vergangenen Jahr haben schwerbehinderte Men- schen wenig profitiert. Dies geht aus dem aktuellen Bericht der Agentur für Arbeit hervor. Im Vergleich zum Jahr 2013 erhöhte sich die Arbeitslosenzahl schwerbehinderter Menschen um 1,4%. Die Arbeitslosenzahl aller Personengruppen hingegen ging leicht zurück (1,8%). Insge- samt waren im Jahr Menschen mit einem Grad der Behinderung von 50 oder mehr Prozent arbeitslos. Davon waren fast die Hälfte (46%) 12 Monate oder länger arbeits- los. Zu den Langzeitarbeitslosen aller Erwerbslosen zählten hingegen nur 37%. Auch der Wiedereinstieg ins Berufsleben gestaltet sich für schwerbehinderte Menschen schwieriger. Sie benötigen fast 14 Wochen länger, um einen neuen Job zu finden. Dabei ha- ben mehr schwerbehinderte Arbeitslose (53%) eine schulische oder betriebliche Ausbildung absolviert als die Vergleichsgruppe (45,8%). Einen großen Unterschied gibt es auch bei der Altersstruktur. Fast 60% der schwerbehinder- ten Erwerbslosen sind über 50 Jahre alt. Von der Gesamtbevölkerung sind vor allem die 25 bis 50 jährigen von der Arbeitslosigkeit betroffen. Die komplette Analyse steht hier zum Download bereit: Analysen/Analytikreports/Zentral/Jaehrliche-Analytikreports/Analyse-Arbeitsmarkt- Schwerbehinderte-nav.html Neues Instrument Assistierte Ausbildung vom Bundestag beschlossen Mit Assistierter Ausbildung und mehr ausbildungsbegleitenden Hilfen wird der Bund künftig junge Menschen bei ihrer betrieblichen Berufsausbildung im dualen System breiter unter- stützen. Auch Betriebe können über die Assistierte Ausbildung Hilfe bekommen. Der Deut 4

5 sche Bundestag hat am 26. Februar 2015 auf Initiative von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles die entsprechenden Gesetzesänderungen beschlossen. Durch das neue Instrument der Assistierten Ausbildung im Recht der Arbeitsförderung sollen mehr benachteiligte junge Menschen intensiv auf eine betriebliche Berufsausbildung vorbe- reitet und zum erfolgreichen Abschluss dieser Ausbildung geführt werden. Dies soll auch jungen Menschen, die bisher nur außerbetrieblich ausgebildet werden konnten, neue be- triebliche Perspektiven geben. Wenn entsprechende Landeskonzeptionen zum Übergangs- bereich und zur Assistierten Ausbildung dies vorsehen und ein Dritter mindestens die Hälfte der Kosten mitfinanziert, können auch junge Menschen mit weiteren besonderen Lebens- umständen in einer Assistierten Ausbildung unterstützt werden. Weitere Informationen gibt es beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Kontakt Projektleitung: Westdeutscher Handwerkskammertag e.v. Andreas Oehme Sternwartstr. 2729, Düsseldorf Tel.: 0211/ Projektbeteiligte: Handwerkskammer Düsseldorf Volker Boeckenbrink GeorgSchulhoffPlatz Düsseldorf Tel.: 0211/ volker.boeckenbrink@hwkduesseldorf.de Industrie und Handelskammer Bonn/RheinSieg Jürgen Hindenberg Bonner Talweg Bonn Tel.: 0228/ Hindenberg@bonn.ihk.de 2015 Westdeutscher Handwerkskammertag Impressum 5

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