Blicken Sie in die Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Blicken Sie in die Zukunft"

Transkript

1 1 Blicken Sie in die Zukunft Wie entwickelt sich die Pferdebranche in den relevanten Bereichen für den Tierarzt? Tierärzte-Fortbildung MERIAL Roadshow

2 2 AGENDA Kundschaft Reiter Pferde Gesellschaft Beratungsfunktion des Tierarztes Pferdekauf Impfung und Entwurmung Der Tierarzt des Vertrauens Blick in die Zukunft

3 3 Der durchschnittliche Züchter ist männlich. ist Mitte 50. ist verheiratet. hat eine enge Bindung zur Landwirtschaft. besitzt 3,4 Zuchtstuten. hat 1,8 Zuchtstuten decken lassen. betreibt seit 16 Jahren aktive Pferdezucht. hat seit 27 Jahren eine Verbindung zur Pferdezucht.

4 4 Der durchschnittliche Reiter ist weiblich. ist Anfang 30. ist ledig. ist kinderlos. besitzt ein Pferd. hat nur ein Hobby, nämlich das Reiten. verbringt 19 Stunden pro Woche im Pferdestall. ist verantwortungsbewusst, loyal und zuverlässig.

5 5 Motive für die Ausübung des Pferdesports: Freizeit versus Turnier Turnierreiter Freizeitreiter Spaß Tierliebe Gesundheit 52% 54% 88% 87% 86% 88% Sport Erfolg Wettbewerb Naturerlebnis 1% 5% 23% 38% 41% 50% 69% 76% [n = 3.011] 0% 20% 40% 60% 80% 100% [Reiterleben Reiterwelten, 2013]

6 6 Die Anzahl der Pferde in Deutschland Anzahl Pferde in Deutschland Pferde: [FN, o.j.] Pferde [TSK, 2014] zzgl. 20 % nicht gemeldeter Pferde: Pferde Verteilung der Pferde auf die entsprechenden Nutzungsgruppen Zuchtpferde: und Aufzuchtpferde: Turnierpferde: [FN, 2014] Rentner- und Seniorenpferde:

7 7 Innerhalb der nächsten fünf Jahre wird die Zahl der Zuchtpferde zunehmen gleich bleiben abnehmen weiß nicht % 20% 69% 5% % 19% 70% 4% % 16% 74% 2% [HFP-Trendbarometer Pferdezucht 2012 (n = 461) 2013 (n = 567) 2014 (n = 2.426)] Ferner wird sich die Anzahl der Pferdezüchter rückläufig entwickeln (73 %) sowie die Anzahl der Zuchtverbände (54 %).

8 8 Das Pferd in der deutschen Gesellschaft 14,8 Millionen Deutsche interessieren sich für die Sportart Reiten. 3,7 Millionen Deutsche reiten. 0,9 Millionen Deutsche besitzen mindestens ein Pferd. [AWA, 2014] Das Pferd ist in der deutschen Bevölkerung positiv besetzt. [Fischer, 2013] Aber: Das Pferd verschwindet zunehmend aus der Wahrnehmung der Gesellschaft ( Randsportart). [PM Research & Results 2013] Reiten verliert im Ranking der beliebtesten Sportarten weiter. [AWA, 2014] Der Spitzenpferdesport wird zunehmend kritisch gesehen. [Stobbe, 2014] und nicht nur der Spitzensport!

9 9 AGENDA Kundschaft Reiter Pferde Gesellschaft Beratungsfunktion des Tierarztes Pferdekauf Impfung und Entwurmung Der Tierarzt des Vertrauens Blick in die Zukunft

10 10 Wie wichtig sind folgende Kommunikationskanäle für den Informationsbezug rund um das Thema Pferd für Sie? Gespräche mit dem Tierarzt Fachbücher Internet (allgemein) Gespräche mit dem Hufschmied Gespräche mit dem Reitlehrer Gespräche mit anderen Reitern Überregionale Fachzeitschriften Spezielle Pferdewebseiten Regionale Fachzeitschriften Mitgliederzeitungen* Beratung im Reitsportfachgeschäft Gespräche mit dem Pensionsstallbetreiber Pferde-Messen Turnierveranstaltungen Pferde-Foren im Internet CD-Roms, DVD s -Newsletter Gedruckte Newsletter n = ,4% 20,7% 20,1% [Top-2-Box: angegeben sind die Häufigkeiten Sehr wichtig und Wichtig ] [*von Verbänden und Organisationen] [HFP-Ergebnisreport Informationsverhalten 2014] 60,5% 56,4% 48,3% 41,5% 38,2% 45,1% 35,5% 32,1% 87,6% 86,3% 80,5% 80,1% 77,8% 71,4% 70,5% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

11 11 Beratung in Krankheitsfällen Der Tierarzt genießt durchgängig großes Vertrauen. Er steht an erster Stelle, wenn das Pferd unter einer der folgenden Erkrankungen leidet: Akute Infektionen (97 %), Erkrankungen der Sehnen und Bänder (95 %) Unspezifische Lahmheiten (92 %) oder Atemwegserkrankungen (93 %). Der Physiotherapeut bzw. der Osteopath wird bei folgendem Problem bevorzugt um Rat gebeten: Verspannungen der Muskulatur (60 % bzw. 53 %). Der Heilpraktiker wird bei folgendem Problem bevorzugt um Rat gebeten: Nervosität des Pferdes (43 %). 70 % der Probanden stehen der Homöopathie und 77 % Naturheilverfahren eher positiv gegenüber. [HFP-Trendbarometer August 2013]

12 12 AGENDA Kundschaft Reiter Pferde Gesellschaft Beratungsfunktion des Tierarztes Pferdekauf Impfung und Entwurmung Der Tierarzt des Vertrauens Blick in die Zukunft

13 13 Wie wichtig waren Ihnen folgende Aspekte beim Kauf eines Pferdes? (I) Ehemalige Pferdekäufer (n = 631) Charakter und Temperament Umgänglichkeit Informationen zum Gesundheitsstatus Vertrauen zum Verkäufer Äußere Erscheinung Qualität der Grundgangarten Pferdegerechte Aufzucht und Haltung Verträglichkeit mit anderen Pferden Rittigkeit Anschaffungspreis Alter Vielseitige Einsetzbarkeit Tierärztliches Gutachten 94,8% 90,5% 89,4% 82,4% 75,4% 72,6% 72,6% 71,2% 68,9% 65,3% 62,6% 60,7% 58,8% [Top-2-Box: angegeben sind die Häufigkeiten Sehr wichtig und Wichtig ] [HFP-Trendbarometer Juni 2015 Pferdekauf und Alternativen ]

14 14 Wie wichtig waren Ihnen folgende Aspekte beim Kauf eines Pferdes? (II) Ehemalige Pferdekäufer (n = 631) Altersentsprechende Ausbildung Geländesicherheit Gute Röntgenklasse Abstammung Rasse Bereits vorhandene AKU Springvermögen Kindereignung Zuchtgebiet Hoher Zuchtwert Erfolgreicher Turniereinsatz Farbe Gute Fahreigenschaften 52,8% 44,2% 43,3% 33,1% 33,1% 27,6% 27,1% 20,8% 15,4% 14,1% 12,4% 11,9% 5,2% [Top-2-Box: angegeben sind die Häufigkeiten Sehr wichtig und Wichtig ] [HFP-Trendbarometer Juni 2015 Pferdekauf und Alternativen ]

15 15 AGENDA Kundschaft Reiter Pferde Gesellschaft Beratungsfunktion des Tierarztes Pferdekauf Impfung und Entwurmung Der Tierarzt des Vertrauens Blick in die Zukunft

16 16 Wird Ihr Pferd regelmäßig geimpft? Ja n = % [HFP-Report Impfen und Entwurmen 2014 ]

17 17 Warum lassen Sie Ihr Pferd regelmäßig impfen? Mein Pferd wird regelmäßig geimpft, weil... ich die Impfungen für Turnierstarts mit meinem Pferd benötige. 73,1% das Impfen eine gute Prophylaxe ist. 68,3% regelmäßiges Impfen günstiger ist als die Behandlung im Krankheitsfall. 55,4% es eine Impfpflicht in dem Stall gibt, in dem mein Pferd untergebracht ist. 33,9% n = 561 [Top-2-Box: angegeben sind die Häufigkeiten Stimme voll und ganz zu und Stimme eher zu ] [HFP-Report Impfen und Entwurmen 2014 ] 0% 20% 40% 60% 80% 100%

18 18 Würden Sie zukünftig gerne mehr Informationen über das Impfen erhalten? Ja Nein 25,1% 74,9% n = 561 [HFP-Report Impfen und Entwurmen 2014 ]

19 19 Wird Ihr Pferd regelmäßig entwurmt? Ja Nein 4,5% n = ,5% [HFP-Report Impfen und Entwurmen 2014 ]

20 20 Probanden, die ihr Pferd regelmäßig entwurmen: Warum entwurmen Sie Ihr Pferd regelmäßig? Mein Pferd wird regelmäßig entwurmt, weil der Wurmbefall das Immunsystem des Pferdes schwächen kann. 79,8% das Entwurmen eine gute Prophylaxe ist. 75,7% regelmäßiges Entwurmen günstiger ist, als die Behandlung im Krankheitsfall. 65,8% es eine Entwurmungspflicht in dem Stall gibt, in dem mein Pferd untergebracht ist. 56,2% n = 514 0% 20% 40% 60% 80% 100% [HFP-Report Impfen und Entwurmen 2014 ]

21 21 Probanden, die ihr Pferd regelmäßig entwurmen: Wie gut fühlen Sie sich über das Entwurmen beim Pferd informiert? 100% 80% 60% 45,9% 40% 36,8% 20% 0% 10,7% 5,3% 1,4% Sehr gut Gut Teils / teils Schlecht Keine Angabe n = 514 [HFP-Report Impfen und Entwurmen 2014 ]

22 22 AGENDA Kundschaft Reiter Pferde Gesellschaft Beratungsfunktion des Tierarztes Pferdekauf Impfung und Entwurmung Der Tierarzt des Vertrauens Blick in die Zukunft

23 23 Welche Aspekte von Seiten des Tierarztes im Umgang mit Ihnen oder Ihrem Pferd sind Ihnen besonders wichtig? Der Tierarzt meines Vertrauens sollte meine Fragen verständlich beantworten. 98,4% ruhig und behutsam mit dem Pferd umgehen. 95,5% mich auf Haltungs- oder Fütterungsfehler ansprechen. 85,3% mit schwierigen Pferden umgehen können. 82,2% auf meine individuellen Bedürfnisse eingehen. 77,0% n = 762 [Top-2-Box: angegeben sind die Häufigkeiten Sehr wichtig und Wichtig ] [HFP-Tierärzteumfrage 2015] 0% 20% 40% 60% 80% 100%

24 24 Welche Aspekte während einer tierärztlichen Behandlung Ihres Pferdes sind Ihnen besonders wichtig? Der Tierarzt meines Vertrauens sollte (wenn nötig) andere Experten oder Spezialkliniken empfehlen. 95,5% immer die Behandlungsabläufe erklären. 84,9% nicht sofort die teuerste Behandlung empfehlen. 81,2% ganzheitlich behandeln. 75,5% pünktlich sein. 46,0% n = 762 0% 20% 40% 60% 80% 100% [Top-2-Box: angegeben sind die Häufigkeiten Sehr wichtig und Wichtig ] [HFP-Tierärzteumfrage 2015]

25 25 Wie viel Verspätung des Tierarztes tolerieren Sie bei einem vereinbarten Termin? Bis zu 15 Minuten 8,4% 16 bis 30 Minuten 41,2% 31 bis 45 Minuten 9,7% 46 bis 60 Minuten 27,6% Mehr als 60 Minuten 10,0% Keine Angabe 2,9% n = 762 0% 20% 40% 60% 80% 100% [HFP-Tierärzteumfrage 2015]

26 26 Probanden, die eine feste Tierarztpraxis haben: Legen Sie großen Wert darauf, dass immer Ihr individueller Tierarzt Ihr Pferd behandelt? Ja, aber in Notfällen nutze ich auch einen anderen. 63,3% Ja, immer. 4,3% Ja 0,6% Nein, ich nutze denjenigen, der gerade zur Verfügung steht. 31,8% n = 696 0% 20% 40% 60% 80% 100% [HFP-Tierärzteumfrage 2015]

27 27 Probanden, die den Tierarzt schon mal gewechselt haben: Was waren die Gründe für den Wechsel des Tierarztes? Der Tierarzt stellte eine falsche Diagnose. Der Tierarzt schien mir zu wenig Fachkompetenz zu besitzen. Ich bin umgezogen. Ich fühlte mich nicht wohl bei diesem Tierarzt. Der Tierarzt war zu teuer. Der Tierarzt war unfreundlich im Umgang. Der Tierarzt ist in den Ruhestand gegangen. Die Behandlung schlug nicht an. Der Tierarzt hatte einen zu langen Anfahrtsweg. Der Tierarzt konnte nicht mit meinem Pferd umgehen. Das Angebot des Tierarztes war für mich nicht passend. Sonstiges 38,1% 36,2% 29,5% 28,9% 20,3% 18,2% 17,8% 15,1% 11,3% 11,3% 7,9% 17,4% n = 522 [Mehrfachnennungen möglich] [HFP-Tierärzteumfrage 2015] 0% 20% 40% 60% 80% 100%

28 28 Wie werden Sie durch Ihren Tierarzt an anstehende Impfungen erinnert bzw. wie würden Sie gerne zukünftig erinnert werden? (n = 561) Aktuell Zukünftig Postalisch (Postkarte / Brief) 27,8 % 11,1 % Telefonisch 11,8 % 8,9 % Per 4,3 % 27,1 % Per SMS 3,6 % 15,9 % Über eine App 0,5 % 9,8 % [Mehrfachnennungen der aktueller und zukünftiger Erinnerungsmaßnahmen an anstehende Impfungen möglich] [HFP-Report Impfen und Entwurmen 2014 ]

29 29 Wenn Sie einen Wunsch an den Tierarzt frei hätten was wäre das? Wünsche an den Tierarzt (n = 373) % Ich bin mit der Leistung voll und ganz zufrieden 23,6% Geringere Kosten 12,6% Mehr Zeit für die individuelle Behandlung des Patienten 8,3% Offenheit für alternative Behandlungsmethoden 7,5% Termine einhalten, Pünktlichkeit (Fach-) Kompetenz je 7,0% Ehrliche und transparente Behandlung 6,4% Zusatzangebote schaffen 3,8% Bessere, schnelle Erreichbarkeit 3,5% Zusammenarbeit mit Fachärzten 3,2% Regelmäßiger Besuch von Fortbildungen 2,9% [Mehrfachnennungen möglich] [HFP-Tierärzteumfrage 2015]

30 30 AGENDA Kundschaft Reiter Pferde Gesellschaft Beratungsfunktion des Tierarztes Pferdekauf Impfung und Entwurmung Der Tierarzt des Vertrauens Blick in die Zukunft

31 31 Blick in die Zukunft Die Bedeutung einer zielgruppenspezifischen Ansprache der Kunden wird zunehmen: Finden eines geeigneten Kommunikationskanals Homepage evtl. Schaffung neuer Angebote, wie bspw. einer Online-Sprechstunde etc. Die Nachfrage nach ergänzenden alternativen Behandlungsmethoden wird zunehmen. Ggfs. Zusammenarbeit mit entsprechenden Spezialisten

32 32 Blick in die Zukunft Plakatives Worst-Case-Szenario: Das Pferd verschwindet weiterhin zunehmend aus der Wahrnehmung der Gesellschaft bzw. wird die Wahrnehmung des Pferdesports weiterhin negativ beeinflusst weniger Pferde weniger Kunden für den Tierarzt Was kann ein Tierarzt dagegen tun? Nutzung des bestehenden hohen Stellenwerts der Beratung durch den Tierarzt beim Informationsbezug rund um das Thema Pferd Ausbau der Beratung in den Bereichen: Haltung, Ausbildung und Training sowie dem Einsatz und der Wirkungsweise von Medikamenten.

33 33 Blick in die Zukunft Die Bedeutung der Beratung als Mittel zur Kundenbindung wird zunehmen. Nutzung des bereits bestehenden hohen Stellenwerts der Beratung durch den Tierarzt. Ausbau der Beratung in den ( Routine -)Bereichen wie bspw. Impfung, Entwurmung, Fütterung etc. Der Tierarzt des Vertrauens zeichnet sich durch transparentes Handeln aus: verständliche Beantwortung von Fragen, wenn nötig, Empfehlung anderer Spezialisten, transparente Kostenstruktur etc.

34 34 Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Albert Einstein Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

35 35 Gerne stehen wir Ihnen bei Rückfragen zur Verfügung! Das Team des HorseFuturePanels freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme! Dr. Christina Münch Geschäftsführerin HorseFuturePanel UG (haftungsbeschränkt) Weender Landstr Göttingen Dr. Christina Münch M. Sc. Caterina Steffen Juli 2015

36 36 Hintergrund zum HorseFuturePanel Die HorseFuturePanel UG hat sich seit ihrem Start in 2010 zu dem führenden Marktforschungsportal für die Reit- und Pferdesportbranche entwickelt. Insgesamt wurden bereits in über 100 Studien mehr als Probanden befragt. Die Kernkompetenzen des HorseFuturePanels liegen in der Entwicklung und Durchführung von Marktforschungsstudien unter Pferde- und Reitsportbegeisterten. Als Spin-Off des Lehrstuhls für Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte an der Georg-August-Universität Göttingen (Prof. Dr. A. Spiller) ist die Kombination anwendungsorientierter Marktforschung mit neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen möglich. Diese Kompetenzen helfen bei der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Marktpositionierung unterschiedlichster Kunden aus der Pferdewirtschaft. Dr. Christina Münch M. Sc. Caterina Steffen Juli 2015

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Auswertung von Patienten- Befragungen in Ordinationen. Ergebnisse verschiedener Studien in Österreich

Auswertung von Patienten- Befragungen in Ordinationen. Ergebnisse verschiedener Studien in Österreich Auswertung von Patienten- Befragungen in Ordinationen Ergebnisse verschiedener Studien in Österreich 1 Zufriedene Patienten (Kreutzer 2000) Im österr. Kundenbarometer 2000 ergeben sich sehr hohe Zufriedenheitswerte

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Ergebnisse Kundenbefragung

Ergebnisse Kundenbefragung Ergebnisse Kundenbefragung MCP mein coach + partner Im Schollengarten 1d 76646 Bruchsal Ansprechpartner: Steffen Ansmann Projektleiter Innovations- und Marktforschung TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH Am Grauen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36% Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife

Mehr

Ein gutes Wort für uns bis zu 100 Euro für Sie! 1 Empfehlen Sie uns weiter und sichern Sie sich Ihr Wohn(t)raumzuckerl.

Ein gutes Wort für uns bis zu 100 Euro für Sie! 1 Empfehlen Sie uns weiter und sichern Sie sich Ihr Wohn(t)raumzuckerl. Ein gutes Wort für uns bis zu 100 Euro für Sie! 1 Empfehlen Sie uns weiter und sichern Sie sich Ihr Wohn(t)raumzuckerl. 1 Aktion gültig von 22.9.2014 bis 30.12.2015. Diese Aktion ist nicht mit anderen

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

10 20 30 40 50 60 70%

10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens Zufrieden Gesamt Unzufrieden Gesamt Zufrieden 1 Unzufrieden 1 Zufrieden 2 Unzufrieden 2 10 20 30 40 50 60% Wie zufrieden sind

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Kunden begeistern: wie gelingt das? Prof. Dr. rer. nat. Jutta Liebelt

Kunden begeistern: wie gelingt das? Prof. Dr. rer. nat. Jutta Liebelt Kunden begeistern: wie gelingt das? Prof. Dr. rer. nat. Jutta Liebelt 1 Kano- Model :Kundenerwartung/-zufriedenheit 2 Kundenservice (Quelle: Hill, W.: Marketing) Jede Art von Dienstleistungen, die vor

Mehr

Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt

Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter

Mehr

Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013

Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013 Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013 Herzlichen Dank an alle Paten und Spender*, die an unserer Befragung teilgenommen haben! Wir haben insgesamt 2.417 Antworten erhalten. 17% der

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Digitalbarometer. Mai 2010

Digitalbarometer. Mai 2010 Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

[ doing research online] nic.at Kunden-/Registrar-Befragung

[ doing research online] nic.at Kunden-/Registrar-Befragung [ doing research online] nic.at Kunden-/Registrar-Befragung Wien, am 30. Jänner 2006 Thomas Schwabl ://Umfrage-Basics Studiensteckbrief... :: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) :: Instrument:

Mehr

das Wesentliche im Kern Formate

das Wesentliche im Kern Formate Zusammenfassung Bei allem Info-Getöse den Blick auf das Wesentliche nicht verlieren! Ein Coachingprogramm ist im Kern nichts weiter als: Kunden über einen längeren Zeitraum Durch jeweils stimmige Impulse

Mehr

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Digitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * Alter: Studiengang: Geschlecht: $ $ $ $ Datum: Falls%Ja,%welches? Falls%ja, %welches?

Digitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * Alter: Studiengang: Geschlecht: $ $ $ $ Datum: Falls%Ja,%welches? Falls%ja, %welches? Konzept(Evaluation Digitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * * * * Wir$ bitten$ Dich$ während$ des$ Tests$ einige$ Angaben$ zu$ machen.$ Alle$ Daten$ werden$ selbstverständlich$ anonym$

Mehr

Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015

Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015 Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen 2 Untersuchungsansatz > Befragung von 1.026 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ > Methode: Online-Befragung > Die Ergebnisse sind auf ganze

Mehr

Mitgliederbefragung. des. SV Bayer Wuppertal e.v.

Mitgliederbefragung. des. SV Bayer Wuppertal e.v. Mitgliederbefragung des SV Bayer Wuppertal e.v. Abteilung Kinder- und Jugendsport (KiJuSpo) Sehr geehrtes Mitglied, Ihre Meinung ist uns wichtig! Um unseren Verein noch besser auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus Kundenbeziehungsmanagement Plus Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung CRM Plus Einleitung Die Zeiten, in der sich Gastronomiebetriebe nur durch die klassische Mundpropaganda profilieren konnten,

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr