Zwischenbilanz zum 31. Juli deutsche internet versicherung ag. Ruhrallee Dortmund
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1 Zwischenbilanz zum 31. Juli 2012 deutsche internet versicherung ag Ruhrallee Dortmund
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zwischenbilanz zum 31. Juli 2012 der deutsche internet versicherung ag 3 2. Anhang für die Zwischenbilanz zum 31. Juli 2012 der deutsche internet versicherung ag 5 - Maßgebliche Rechtsvorschriften 5 - Erläuterungen zur Zwischenbilanz zum 31. Juli Entwicklung der Aktivposten A, B im Berichtszeitraum vom 1. Januar bis 31. Juli Sonstige Angaben 16 2
3 Zwischenbilanz zum 31. Juli 2012 der deutsche internet versicherung ag Aktivseite EUR EUR EUR 2011 EUR A. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten -,-- -,-- B. Kapitalanlagen I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Anteile an verbundenen Unternehmen ,77 -,-- II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere -,-- -,-- 2. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,00 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , , , , , ,00 C. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer , ,83 II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , ,00 davon: - an verbundene Unternehmen ,00 EUR ( ,00 EUR) III. Sonstige Forderungen , ,85 davon: - an verbundene Unternehmen ,43 EUR (-,-- EUR) , ,68 D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte 1.821, ,15 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , ,93 III. Andere Vermögensgegenstände -, , , ,48 E. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,67 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten ,41 -, , , , ,83 3
4 Passivseite EUR EUR EUR 2011 EUR A. Eigenkapital I. Eingefordertes Kapital 1. Gezeichnetes Kapital , ,00 2. davon ab: nicht eingeforderte ausstehende Einlagen -,-- -, , ,00 II. Kapitalrücklage , ,00 davon: Rücklage gem. 5 Abs. 5 Nr. 3 VAG ,00 EUR ( ,00 EUR) III. Gewinnrücklagen gesetzliche Rücklage , ,27 IV. Bilanzgewinn , ,75 davon: Gewinnvortrag ,75 EUR ( ,86 EUR) , ,02 B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag ,00 -,-- 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft ,00 -, ,00 -,-- II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , ,00 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , ,00 III. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen , ,00 IV. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag , ,00 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , , , ,00 C. Andere Rückstellungen I. Steuerrückstellungen , ,00 II. Sonstige Rückstellungen , , , ,00 D. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber Versicherungsnehmern , ,58 II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , ,32 davon: - gegenüber verbundenen Unternehmen ,00 EUR (4.247,00 EUR) III. Sonstige Verbindlichkeiten , ,91 davon: - gegenüber verbundenen Unternehmen ,05 EUR ( ,85 EUR) - aus Steuern ,57 EUR (-,-- EUR) - im Rahmen der sozialen Sicherheit -,-- EUR (-,-- EUR) , , , ,83 4
5 Anhang für die Zwischenbilanz zum 31. Juli 2012 der deutsche internet versicherung ag Maßgebliche Rechtsvorschriften Die deutsche internet versicherung ag hat die Zwischenbilanz zum 31. Juli 2012 entsprechend den Anforderungen des 63 Abs. 2 Umwandlungsgesetz (UmwG) nach Maßgabe des Handelsgesetzbuches (HGB), des Aktiengesetzes (AktG), des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (VAG) und der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) erstellt. Die Aufstellung der Zwischenbilanz liegt in der Absicht begründet, die Mannheimer AG Holding mit Verschmelzungsstichtag zum 1. Juli 2012 auf die deutsche internet versicherung ag zu verschmelzen. 5
6 Erläuterungen zur Zwischenbilanz zum 31. Juli 2012 Aktivseite Zu B. I. II. 2. Kapitalanlagen Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Anteile an verbundenen Unternehmen Mannheimer AG Holding, Mannheim Anteil am Grundkapital: 91,68 % Eigenkapital : EUR Ergebnis 2011: EUR Die Bewertung der Anteile an verbundenen Unternehmen erfolgte zu Anschaffungskosten. Sonstige Kapitalanlagen Sonstige Ausleihungen Der Ansatz der unter diesem Posten erfassten Ausleihungen erfolgte ggf. unter Abzug außerplanmäßiger Abschreibungen gem. 253 Abs. 3 Satz 3 und 4 HGB zum Nennwert bzw. zu Anschaffungskosten gem. 341c Abs. 1 und 3 HGB. Bei den zu Anschaffungskosten bilanzierten Schuldscheinforderungen und Darlehen lag der Zeitwert per saldo um EUR über dem ausgewiesenen Buchwert. Dieser Saldo ergibt sich aus einem Teilbestand zu Buchwerten von EUR mit einer stillen Reserve in Höhe von EUR und einem Teilbestand zu Buchwerten von EUR mit einer stillen Last in Höhe von 977 EUR gem. 285 Satz 1 Nr. 18 HGB. Von einer Abschreibung dieser stillen Last wurde abgesehen, da die festverzinslichen Wertpapiere in der Regel bis zur Endfälligkeit gehalten werden , ,00 6
7 Angaben zum Zeitwert der Kapitalanlagen gem. 54 RechVersV Die Zeitwerte wurden wie folgt ermittelt: Buchwert Die Anteile an verbundenen Unternehmen wurden zu Buchwerten angesetzt. Die Namensschuldverschreibungen sowie Schuldscheinforderungen und Darlehen wurden mit der Mid-Swap-Kurve zuzüglich eines marktgerechten Zinsaufschlags bewertet. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Zeitwerte ganz wesentlich von den Zufälligkeiten stichtagsbezogener Marktpreise abhängen. Zeitwert B. Kapitalanlagen TEUR TEUR I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Anteile an verbundenen Unternehmen II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen Zu C. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer ,06 II. Die Beitragsaußenstände der Versicherungsnehmer wurden zum Nennwert abzüglich Pauschalwertberichtigungen angesetzt. Die Pauschalwertberichtigungen sind für den mutmaßlichen Ausfall der Forderungen wegen des allgemeinen Kreditrisikos vorgenommen worden. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft Die Forderungen wurden zum Nennwert angesetzt ,00 7
8 III. Zu D. I. II. Zu E. I. II. Sonstige Forderungen Forderungen an verbundene Unternehmen Steuerforderungen übrige Forderungen Die Forderungen wurden zum Nennwert angesetzt. Sonstige Vermögensgegenstände Sachanlagen und Vorräte Vorräte Die Vorräte wurden mit den Anschaffungskosten aktiviert. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand Die Bewertung erfolgte zum Nennwert. Rechnungsabgrenzungsposten Abgegrenzte Zinsen und Mieten Zinsen Die noch nicht fälligen Zinsen wurden zum Nennwert angesetzt, ggf. unter Abzug außerplanmäßiger Abschreibungen gem. 253 Abs. 3 Satz 3 und 4 HGB. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten im Voraus bezahlte Aufwandsrechnungen , ,02 577, , , , , ,41 8
9 Passivseite Zu A. I. 1. Eigenkapital Eingefordertes Kapital Gezeichnetes Kapital Das gezeichnete Kapital der Gesellschaft ist eingeteilt in Stückaktien ohne Nennbetrag. Die Aktien lauten auf den Namen. Die Continentale Holding AG, Dortmund, hat der deutsche internet versicherung ag gem. 20 Abs. 4 AktG mitgeteilt, dass sie mehrheitlich an der Gesellschaft beteiligt ist ,00 2. davon ab: nicht eingeforderte ausstehende Einlagen -,-- II. Kapitalrücklage Stand 1. Januar 2012 Einzahlungen der Aktionärin bis zum 31. Juli , , ,00 III. Gewinnrücklagen IV. gesetzliche Rücklage Bilanzgewinn , , ,00 9
10 Zu B. Versicherungstechnische Bruttorückstellungen EUR I. Beitragsüberträge insgesamt davon: selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft , ,00 -,-- -,-- - Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung - sonstige Kraftfahrtversicherung - Schutzbriefversicherung , ,00 -,-- -,-- -,-- -,-- Die Bruttobeitragsüberträge für selbst abgeschlossene Versicherungen wurden in allen Zweigen nach dem 1/360-System ermittelt. Das Gleiche gilt für die Ermittlung der Anteile der Rückversicherer an den Beitragsüberträgen. Die nicht übertragungsfähigen Einnahmeteile wurden bei der Berechnung der Beitragsüberträge für das selbst abgeschlossene Geschäft sowie bei der Berechnung der Anteile für abgegebene Rückversicherungen abgesetzt. 10
11 II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle insgesamt davon: selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft - Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung - sonstige Kraftfahrtversicherung - Schutzbriefversicherung Die Schadenrückstellungen wurden nach dem voraussichtlichen Aufwand der einzelnen Schadenfälle passiviert. Auf die Schadenrückstellungen in der Kraftfahrtversicherung wurden unter Berücksichtigung der tatsächlichen Schadenzahlungen in der Vergangenheit pauschale Abschläge vorgenommen. Für noch nicht bekannte Schadenereignisse ist durch Spätschadenrückstellungen, die überwiegend nach Erfahrungssätzen berechnet wurden, vorgesorgt. Die Schadenrückstellungen enthalten auch Rückstellungen für Schadenregulierungsaufwendungen. Aus der Abwicklung der Schadenrückstellungen früherer Jahre ergaben sich im Berichtszeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Juli 2012 Bruttogewinne von insgesamt EUR. Davon entfielen auf die Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung EUR, auf die sonstige Kraftfahrtversicherung EUR und auf die Schutzbriefversicherung EUR. Die Anteile für abgegebene Rückversicherungen wurden für die einzelnen Schadenfälle gem. den Excedentenverträgen ermittelt. Quotenrückversicherung und Anteile der Rückversicherer an den Spätschadenrückstellungen wurden prozentual berechnet , , , , , EUR , , , , ,00 11
12 III. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen Rückstellung zum Ausgleich der Schwankungen im jährlichen Schadenbedarf insgesamt davon: selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft - Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung - sonstige Kraftfahrtversicherung - Schutzbriefversicherung Die Berechnung der Schwankungsrückstellungen erfolgte gem. 341h Abs. 1 HGB in Verbindung mit der Anlage zu 29 RechVersV. Zum 31. Juli 2012 wurden im Wesentlichen prognostizierte Werte der Beitrags- und Schadenentwicklung zum 31. Dezember 2012 zugrunde gelegt. Die errechnete Veränderung der Schwankungsrückstellung wurde mit sieben Zwölfteln angesetzt , , , ,00, EUR , , , ,00, 12
13 IV. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen insgesamt davon: selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft - Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung - sonstige Kraftfahrtversicherung - Schutzbriefversicherung Die Rückstellungen setzen sich zusammen aus: Stornorückstellungen Verkehrsopferhilfe Die Stornorückstellungen wurden in Höhe der voraussichtlich zurückzugewährenden Beiträge wegen Fortfalls oder Verminderung des technischen Risikos gebildet. Die Rückstellung aufgrund der Mitgliedschaft im Verein Verkehrsopferhilfe e. V. wurde zum 31. Juli 2012 in Höhe des notwendigen Erfüllungsbetrags gebildet. Soweit die Rückversicherer an den Rückstellungen beteiligt sind, wurden deren Anteile proportional ermittelt , , , ,00 827, , , EUR , , , ,00 880, , ,00 13
14 Zu C. Andere Rückstellungen I. Steuerrückstellungen Gewerbesteuerrückstellung ,56 Die Steuerrückstellungen wurden in Höhe des notwendigen Erfüllungsbetrags gebildet. II. Sonstige Rückstellungen Rückstellungen für Vermittlungsleistungen Rückstellungen für Jahresabschlussaufwendungen übrige Rückstellungen , , , ,00 Die sonstigen Rückstellungen wurden in Höhe des notwendigen Erfüllungsbetrags gebildet. Zu D. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber Versicherungsnehmern ,98 II. III. Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Sonstige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten aus Steuern Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt , , , , ,95 14
15 Entwicklung der Aktivposten A, B im Berichtszeitraum vom 1. Januar bis 31. Juli 2012 Aktivposten Bilanzwerte Zugänge Umbu- Abgänge Zuschrei- Abschrei- Bilanzwerte chungen bungen bungen TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR A. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten - Summe A. - B. I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Anteile an verbundenen Unternehmen II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen Summe B Insgesamt
16 Sonstige Angaben Verpflichtungen aus Mitgliedschaften Die Gesellschaft ist Mitglied des Vereins Verkehrsopferhilfe e. V.. Aufgrund ihrer Mitgliedschaft ist sie verpflichtet, dem Verein die für die Durchführung des Vereinszwecks erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen, und zwar entsprechend dem Anteil an den Beitragseinnahmen, die die Mitgliedsunternehmen aus dem selbst abgeschlossenen Kraftfahrzeug-Haftpflichtgeschäft im vorletzten Kalenderjahr erzielt haben. Dortmund, den 4. Oktober 2012 Der Vorstand Kraus Struve 16
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