Vegetationsentwicklung ehemaliger Torfabbaugebiete in Hochmooren des bayrischen Alpenvorlandes
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- Ernst Siegel
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1 Tueenia 8: 1-5. Göttgen Vegetatsentwicklung ehemaliger Trfabbaugebiete Hchmren des bayrischen Alpenvrlandes Peter Pschld Zusammenfassung Die Vegetatsentwicklung zwei unterschiedlich abgetrften Mren wird mit Hilfe der Transektmethde Abhängigkeit vn Abbauweise, Zusammensetzung und Mächtigkeit des Resttrfkörpers bzw. der Bunkerde dargestellt. Zusätzlich wurden den verschiedenen Vegetatsstadien eige weitere Standrtsparameter erhben: Mittlerer Mrwasserstand und ph, Kalium- und Calciumgehalt des Mrwassers. Die Richtung der Vegetatsentwicklung auf Frästrfflächen ist eng krreliert mit der Zusammensetzung des Resttrfkörpers, mittlerem Mrwasserstand und Qualität (ph, Calciumgehalt) des Mrwassers, auf Handtrfstichflächen mit der Zusammensetzung der Bunkerde, mittlerem Mrwasserstand und Qualität des Mrwassers. Ee Mrregenerat i.s.v. begnendem Trfmswachstum knnte nur auf Teilflächen Handtrfstichen bebachtet werden, für den gesamten Mrkmple gilt diese Aussage nicht. Vraussetzung für e Entstehen dieser Stadien auf Teilflächen war das Ebrgen vn Bunkerde und e relativ hher Wasserstand nach dem Abbau. Abstract Vegetat develpment tw differently med peat areas is presented. Peat scratchg the Wendlger Filz was used t w peat dust as a litter fr cattle r fr hrticultural purpses. After draage f the mire lts, the upper rted layer ( Bunkerde ) was remved. If frzen durg the net wter, it culd be used fr litter. After remvg the Bunkerde, peat was etracted by hand r by maches. Vegetat develpment after peat mg began n bare sil with the vas f generative and vegetative prpagules frm utside. Peat cuttg the Wienger Filz was used t w peat fr fuel. After draage f the mire lts, the Bunkerde was remved and filled frmerly med areas. Then peat was cut by hand r by maches. Vegetat develpment started maly frm the ptential f whle plants r generative and vegetative prpagules the Bunkerde. Vegetat stages n frmerly scratched areas are mstly dmated by ne species stages. These species are successful either generative (Eriphrum vagatum, C alluna vulgaris, Drsera ssp.) r vegetative dispersal (Rhynchspra alb a, Care rstrata, Eriphrum angustiflium, Phragmites cmmunis) r bth (Juncus effusus). The direct f vegetat develpment depended n the cmpsit f the remag peat, mean water level and mertrphy f the water. Regenerat the sense f begng peat mss grwth culd be bserved nly n these lts, where water level was abve grund thrughut the year (here Sphagnum cuspidatum), because frmer draage gt ut f funct. Vegetat stages n frmerly cut areas shw a higher diversity than n scratched areas. The direct f vegetat develpment depended maly n the cmpsit f the Bunkerde, but n mean water level and mertrphy f the water t. Regenerat culd be bserved n all lts with a relatively high water level, where peat was cut under water r draage ditches were dammed up r gt ut f funct. Requirement was that the Bunkerde cntaed whle plants r generative r vegetative prpagules f the crrespndg species, abve all peat msses. Eleitung Mre unterliegen seit über 2 Jahren dem Efluß des Menschen. Neben der land- und frstwirtschaftlichen Nutzung war und ist es auch der Trfabbau. Im bayrischen Alpenvrland begann der grßflächige Trfabbau zum Zwecke der Brenntrf-, gergem Maße auch zur Streutrfgewnung Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Brenntrf diente v.a. der Salzgewnung aus Sle und als Heizmaterial beim Aufbau des Eisenbahnnetzes. Daneben wurde Trf aber auch grßem Umfang beim Bierbrauen, bei der Przellanherstellung, beim Ziegelbrennen, 1
2 bei der Eisenverhüttung, tetilverarbeitenden Fabriken und chemischen Werken verfeuert. Der Streutrf wurde als Estreu für das Vieh strharmen Gebieten gewnnen. Im 2. Jahrhundert erreichte der Trfabbau seen Höhepunkt aufgrund der Brennstffnt während und nach den beiden Weltkriegen. Nach dem letzten Weltkrieg gg der grßflächige Trfabbau immer mehr zurück. Billigere, alternative Heizmaterialien brachten ihn den 5er und 6er Jahren zum Erliegen. Auch die Streutrfgewnung wurde wegen der höheren Qualitätsansprüche der Milchwerke und der Entwicklung neuer Stallreigungsverfahren zur gleichen Zeit egestellt. Heute eistieren nur nch eige wenige größere Trfwerke, die Trf für gartenbauliche Zwecke verarbeiten (SCHUCH 1982). Bedeutendste Trfabbaumethden im bayrischen Alpenvrland waren das Handtrfstichverfahren zur Brenntrf- und das Fräsverfahren zur Streutrfgewnung. Zwar übernahmen zu Begn des 2. Jahrhunderts, v.a. nach dem 1. Weltkrieg immer mehr Maschen die Handarbeit (Maschenstichverfahren, Baggerverfahren, maschelles Fräs verfahren), dch veränderte sich an der Art und Weise des Abbaus wenig. Im wesentlichen wurde vn den Maschen die Handarbeit nur nachgeahmt. Es knnten nur größere Flächen der gleichen Zeiteheit abgebaut werden. Heute wird grßflächig nur mehr das maschelle Fräsverfahren angewandt. Die heute nch im Abbau befdlichen Flächen dürfen nach Aufgabe des Abbaus nicht mehr land- und frstwirtschaftlich genutzt werden, sndern sllen s hterlassen werden, daß ee Renaturierung egeleitet werden kann. Da aber bisher kee genauen Vrstellungen über Maßnahmen und v.a. Ziele eer Renaturierung vrliegen, wurde vr zwei Jahren begnnen, mehrere ehemalige Trfabbaugebiete bezüglich ihrer bisher stattgefundenen, ungestörten Vegetatsentwicklung zu untersuchen. Am Beispiel zweier Mre, denen das Handtrfstichund das Fräsverfahren angewendet wurden, sll die Vegetatsentwicklung nach Beendigung des Abbaus Abhängigkeit zur Abtrfungsmethde, der Zusammensetzung und Mächtigkeit des Resttrfkörpers und eigen weiteren Standrtsfaktren dargestellt und erläutert werden. Dank Für die Möglichkeit der Bearbeitung des Themas, für gemesame Feldbegehungen, Unterstützung und Diskuss möchte ich Herrn Prfessr PFADENHAUER ganz herzlich danken. Weiteren Dank schulde ich den Diplm-Bilgen Barbara WOLF und Hermann SCHRÄG. Sie unterstützten mich nicht nur tatkräftig, sndern auch mralisch bei der Feldarbeit und halfen bei Labrarbeiten (chemische Analysen, Grßrestanalysen). Die Landesanstalt für Pflanzenbau und Bdenkunde stellte uns ihr Archiv zur Verfügung, half uns bei den ersten Trfansprachen im Feld und bei der Earbeitung die Grßrestanalyse. Dafür möchte ich Herrn Dr. SCHUCH und seen Mitarbeitern Herrn MEINDL und Frau WEIDELE recht herzlich danken. Für Auskünfte zur Geschichte des Trfabbaus danke ich den Landwirten der Umgebung der beiden Mre. Gegraphische Lage, Typ und Trfabbaugeschichte der untersuchten Mre Das Wendlger Filz liegt im Jungmränengebiet der Würmeiszeit, das durch den westlichen Rand des ehemaligen Inngletschers gebildet wurde (Naturraum Inn-Chiemsee-Hügelland). Es befdet sich ca. 2 km südlich der Ortschaft Irschenberg im Landkreis Miesbach (MTB 817 Bruckmühl). Die Niederschläge betragen ca. 12-1mm im jährlichen Mittel. Das Wendlger Filz war ursprünglich e Latschenfilz. Teile davn sd im Zentrum des Mres nch erhalten. Im Nrden und Osten grenzt das Mr an landwirtschaftliche Flächen (Acker, Grünland), im Westen an een Fichtenfrst und im Süden an den Mrkmple des Jedlger Filzes. Vm Trfabbau (Abb. 1) ist der gesamte randliche Teil des Mrkmplees betrffen. Eige Abbauflächen reichen sgar bis das Zentrum des Mres. Fast alle Vrfluter (Abb. 1) sd zwischen verfallen. Nur der südöstliche Vrfluter entwässert nch die angeschlssenen Parzellen. Der Trfabbau im Wendlger Filz begann nach dem 1. Weltkrieg (ca ). Neben dem Handtrfstich, der nur im östlichen Teil des Mres ee Rlle spielte, war v.a. der Fräsabbau zur Streutrfgewnung verbreitet. Nach Vrentwässerung der Flächen wurde dabei zuerst die bere, durchwurzelte Schicht (Bunkerde) abgehben. Sie wurde nach dem Auffrie 2
3 ren im nächsten Wter zu Streuzwecken verwendet. Danach wurden die bersten Zentimeter des nun freiliegenden Trfes mit Egge und Rechen aufgekratzt und nach berflächlichem Antrcknen der Mitte eer Fräsbahn auf gehäufelt. Im Herbst desselben Jahres war der aufgehäufelte Trfmull sweit getrcknet, daß er abtransprtiert und gelagert werden knnte. Nach dem 2. Weltkrieg wurden Egge und Rechen durch klee Mtrfräsen ersetzt. Der Fräsabbau wurde auf fast allen Parzellen den 6er Jahren egestellt, da eerseits die Milchwerke höhere Ansprüche an die Qualität der Milch stellten der fee Trfmullstaub gg durch sämtliche Filter und färbte die Milch dunkel, andererseits auf den meisten Parzellen die Vrflut nicht mehr ausreichte, die angeschlssenen Parzellen zu entwässern. Das Wienger Filz liegt im Jungmränengebiet, das durch den westlichen Rand des eiszeitlichen Salzachgletschers gebildet wurde (Naturraum Salzach-Hügelland). Es befdet Abb. 1: Grenze des Trfkörpers und Trf abbauflächen im Wendlger Filz (ben). Vrflut im Wendlger Filz (unten).
4 sich ca. 1 km nördlich der Ortschaft Lauter im Landkreis Traunste (MTB 8142 Teisendrf). Die Niederschläge betragen ca. 1 16mm im jährlichen Mittel. Das Wienger Filz war ursprünglich e asymmetrisches Hchmr mit Latschenbewuchs. Im nrdöstlichen Teil sd nch Reste der ursprünglichen Hchmrberfläche erhalten mit Kiefern bestandene, trckene Bultgesellschaften und e trckenes, stellenweise mit Fichten und Birken durchwachsenes Latschenfilz. Die an die Trfstichkanten grenzenden Flächen sd aufgrund vn Streumahd und Auslegen der Trfziegel während des Trfabbaus baumfrei. Im Randbereich stcken trckene, zwergstrauchreiche Fichtenwälder. An das Mr grenzen im Nrden landwirtschaftliche Flächen (Grünland), im Süden, Westen und Osten Fichtenfrste. Vm Trfabbau ist fast das gesamte Mr betrffen (Abb. ). Die beiden Vrfluter (Abb. ) wurden nach dem Abbau aufgestaut (ca. 196/1961). Bis zum Jahre 1982 wurde der östliche Vrfluter nur im Wter geschlssen, um den Anliegern das Eisstckschießen zu ermöglichen. Im Frühjahr wurde das Wasser dann wieder abgelassen (Streumahd den vrfluternahen Trfstichen). Seit 1982 bleibt das Wasser das ganze Jahr über aus Jagdgründen (Entenjagd) angestaut. Der Trfabbau begann um die Jahrhundertwende. Vrherrschende Abbaumethde war der Handtrfstich. Beim Handtrfstich wurde ebens wie beim Fräsabbau zuerst die Bunkerde entfernt, bevr mit dem Stechen begnnen wurde. Wegen der Durchwurzelung war sie nicht stechbar. Die Mächtigkeit der Bunkerde betrug zwischen und 6 Zentimetern. Anschließend wurde der Trf gestchen. Dies geschah mit Stechspaten, Stech- und Wendleisen. Die Tiefe des Stiches richtete sich nach der Vrflut. Im Wienger Filz knnte stellenweise bis zu 2 Mannshöhen tief gestchen werden. War der Stich s tief, daß die Stichgrube sich mit Wasser füllte, ließ man zum abgetrften Gelände h een Damm stehen, um e rasches Vllaufen des Stiches mit Wasser zu verhdern. War er aber emal vllgelaufen, s schöpfte der pumpte man das Wasser vr dem nächsten Stechen wieder aus. Die ausgetrften Stiche wurden nach dem Abbau mit der Bunkerde und snstigem, beim Stechen anfallenden, nicht verwertbarem Material (zerbrchene Trfziegel, im Trf liegendes Hlz, Wurzelstöcke) verfüllt und egeebnet (PFADENHAUER & KINBERGER 1985). Dieser Abraum knnte im Wienger Filz bis zu 8 cm betragen. Die Trfziegel wurden auf der vrher gemähten der entkusselten Mrberfläche zum Trcknen aufgestapelt ( gekastelt der gergelt ; vgl. SUCCOW & JESCHKE 1986). 4
5 Abb. : Grenze des Trfkörpers und Trfabbauflächen im Wienger Filz (ben). Vrflut im Wienger Filz (unten). Grßflächig wurde der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen gestchen (Brauerei Wienger). Nach dem 2. Weltkrieg stach man nur nch gergem Umfang, das letzte Mal den Jahren 1959/196. Charakterisierung des Mrkmplees: Methdik Die beiden Mrkmplee wurden durch flgende Erhebungen charakterisiert: Gegraphische Lage, Klima (Niederschlag), Grenze des Trfkörpers, Mrtyp, Trfabbauflächen und Vrflut. 5
6 Kartengrundlagen waren Messtischblätter und Flurkarten (Maßstab 1 :5) des Bayrischen Landesvermessungsamtes, München. Klimadaten wurden vm Deutschen Wetterdienst, München bezgen. Die Grenzen des Trfkörpers knnten aus Kartenmaterial der LBP (Landesanstalt für Bdenkultur und Pflanzenbau), München entnmmen werden. Der ehemalige Mrtyp wurde reknstruiert und nach der Eteilung vn KAULE (1974) benannt. Die Trf abbauflächen wurden mit Hilfe vn Kartenmaterial der LBP und Luftbildern des Bayrischen Landesvermessungsamtes kartiert. Die Vrflut wurde im Feld kartiert. Jeder Vrfluter wurde bezüglich seer Funkt überprüft und se Ezugsgebiet dargestellt. Die Trfabbaugeschichte wurde durch Befragung der ehemaligen Trfbauern reknstruiert und die Angaben unter Zuhilfenahme vn Altersbestimmungen ezelner Bäume den Stichen überprüft. Transekte (Nivellement, Vegetatskartierung, Trfprfile, Standrtscharakterisierung): Zur detaillierten Aufnahme der Mrkmplee wurde die Transektmethde (Abb. 5 und 9) gewählt. Die Transekte wurden s gelegt, daß sie die abgetrften Flächen ihrer typischen Struktur erfaßten, aber auch möglichst viele, unterschiedliche Vegetatsstadien schnitten. Entlang der enivellierten Transekte wurden Prfile des Trfkörpers erstellt und die Vegetat kartiert. Zur zusätzlichen, standörtlichen Charakterisierung der verschiedenen Vegetatsstadien wurden Grundwasserpegel gesetzt. Neben dem Mrwasserstand wurden ph, Kalium- und Calciumgehalt des Mrwassers mnatlich (Mai September 1986) gemessen. Nivellement: Die Nivellements wurden mit eem Nivelliergerät (Tecmat) der Fa. Theis ausgeführt. Die Transekte wurden mit dem nächsten, der Umgebung befdlichen Höhenmeßpunkt des Landesvermessungsamtes angebunden. Die Endpunkte der Transekte wurden, sweit möglich, dauerhaft verpflckt. Vegetatskartierung: Die Kartierung der Vegetat geschah mit Hilfe vn Kartierschlüsseln, die etwas erweiterter Frm den Tab. 1 und 2 dargestellt sd. Die ezelnen Vegetatsaufnahmen werden später im Gesamtzusammenhang aller untersuchten Mre veröffentlicht. Auf den Fräsflächen des Wendlger Filzes knnten die Stadien nicht immer mit Hilfe vn Differentialartengruppen unterschieden werden, sndern ft nur über die Dmanzverhältnisse ezelner Arten zueander. Bei im Feld schwer zu unterscheidenden Arten, v.a. Kryptgamen, wurden diese zu Gruppen zusammengefasst. Tanmie und Nmenklatur richten sich bei den Phanergamen nach ROTHMALER (1976), bei den Kryptgamen nach DANIELS & EDDY (1985, Trfmse), FRAHM & FREY (198, Mse außer Trfmse) und WIRTH (198, Flechten). 6
7 Trfprfile: Die Trfprfile wurden mit Hilfe ees Kammerbhrers erstellt. Die Trfzusammensetzung wurde im Feld grb bestimmt und im Labr mikrskpisch überprüft und ergänzt (GROSSE-BRAUCKMANN 1972, 1974, KATZ & KATZ 19). Bei den Trfprben wurde flgende Klassifikat vrgenmmen: Als Aufwuchs bezeichneten wir ee nach dem Trfabbau neu aufgewachsene Trfmsschicht. Die Bunkerde ist der Abraum, mit dem der Handtrfstich nach dem Abbau verfüllt wurde. Bei den Trfen wurden hauptsächlich 4 Typen unterschieden Hchmrtrf mit Sphagnen aus den Sekten Cym biflia und Acutiflia und Resten vn Eriphrum vagatum, Ubergangsmrtrf mit Sphagnen der Sekt Cuspidata (seltener Subsecunda und Squarrsa) und S cheuchz er ia palustris, Braunmstrf aus v.a. Meesia triquetra und Menyanthes trifliata und Niedermrtrf aus v.a. Carices (Radizellentrf) und Pbragmites cmmunis. Waren im Hchmr- bzw. Niedermrtrf schn relativ hhe Anteile an Resten vn Arten der Übergangsmr- bzw. Braunmstrfe vrhanden, s wurden diese als Hchmr- bzw. Niedermr-Übergangsmrtrfe bezeichnet. Weiterh wurde neben verschiedenen Niedermrtrfausbildungen nch Trf- und Tnmudde unterschieden. Der meralische Untergrund war allen Fällen sandig, kiesiger Tn. Für jedes Mr wurden die typischen Reste der ezelnen Trfe der Legende (Abb. 5 und 9) angeführt. Standrtscharakterisierung: Die Mrwasserpegel waren PVC-Rhre vn 1 m Länge und 1 cm Durchmesser. In eigen Fällen mußten die Pegel länger (Wienger Filz, Pegel 5) der kürzer (Wienger Filz, Pegel 2 und 12) gewählt werden, damit sie im Untergrund (Schwgrasen) verankert werden knnten bzw. bei zu gerger Trfmächtigkeit den meralischen Untergrund nicht erreichten. Die Pegel besaßen auf eer Länge vn 8 cm zahlreiche Durchbhrungen ( 4 mm) regelmäßigem Muster, die den Wasseraustausch mit der Umgebung ermöglichten. Die Pegel wurden zunächst s weit den Trfkörper egeschlagen, bis sich die bersten Durchbhrungen ca. 5 cm unter der Oberfläche befanden (ke direktes Edrgen vn Regenwasser möglich!). Anschließend wurde der Trf Zylder im Innern der Pegel mit eem Edelmanbhrer der Fa. Eijkelkamp, Hlland entfernt. Die Rhre wurden mit eem Deckel verschlssen, um Verunreigungen vn außen auszuschließen. Der Mrwasserstand wurde mit eem Meterstab abgelesen. Als Bezugspunkt diente die Oberkante der Pegel, die genau enivelliert wurde. Der ph-wert wurde mit eem ph-meter (ph 191) der Fa. WTW, Weilheim, im Feld bestimmt. Zur Bestimmung vn Kalium und Calcium wurden Mrwasserprben PVC-Flaschen entnmmen. Die Prben wurden durch aschefreie Filter (Schwarzband Nr. 595 der Fa. Carl Schleicher und Schüll) filtriert und anschließend egefrren. Die Knzentraten der Kalium- und Calcium-Inen wurden im Wter mit eem Eppendrf-Flammenphtmeter der Fa. Netheler und Hz bestimmt. Vegetatsentwicklung im Wendlger Filz Auf den abgefrästen Flächen im Wendlger Filz knnten flgende Entwicklungsstadien bebachtet werden: Eriphrum vagatum-stzdimm R hynchspra alba-stadium Drsera term edia-stadium Drsera rtundiflia-stzdm m Care rstrata-stadium Eriphrum angustiflium -Stadium Phragm ites cm m unis-stadium Juncus effusus-stzdimm Calluna vu lga ris-stadium Die ezelnen Entwicklungsstadien sd artenarm. Sie sd fast immer nur vn eer Art dmiert. Oft sd diese mndmanten Bestände flächendeckend ausgebildet. Diese können generativ durch schnelle Ausbreitung der entsprechenden Arten durch Samen (Calluna vulgaris, Drsera term edia, Drsera rtundiflia, Juncus effusus) der vegetativ durch Ausläufer (Care rstrata, Eriphrum angustiflium, Phragm ites cm m unis) bzw. durch sg. Wterzwiebelchen (R hynchspra alha) entstehen. Die Stadien wurden deshalb nach ihrer dmanten Art benannt (Abb. 5 und Tab. 1). Im Kartierschlüssel erscheen die Pierstadien auf staunassen Fräsflächen (Drsera te r m e d ia D. rtu n diflia-stadium) nicht, da die Transekte 7
8 C\J 8 c m ^ e c\j C N- N- N- CD CD CD CO CD CO CD Abb. 5: Transekt 2-2 (Wendlger Filz).
9 a H id ( p u C Oi MDi >i "i Id >1t <u e a OWP a w CP (d a u g p w p <d i id c (d c -H Qi tp tp id id id > H Qi P W E i id u u id f t \\OV':9:'. :P;; '»V 1 I > II id * -H Q< id p H P id rh H a n d t r f s t i c h n f t 1 w S T) S OO O? * i * * * < " II 1 1 * ", 1 1, M l 1 r r! 1 1II1 W a l d k i e f e r n h c h m r p P P O ) ) (u >: u u c c KP KP w u u w u m u w 9
10 slche nicht berührten. Sie bestehen aus flächendeckenden Drsera-Beständen, die sich aufgrund ihrer hhen Samenprdukt (bis über 5 Samen/Pflanze) und Keimungsrate (6 9%) schnell ausbreiten können (POSCHLOD unveröff.). Stadien, die e begnendes Trfmswachstum aufwiesen, kamen nur auf ganzjährig überstauten, durch Aufstau der Verfall der Entwässerungsgräben bzw. Vrfluter entstandenen Flächen vr. Als dmierende Phanergamen traten Care rstrata, seltener P hragm ites Tab. 1: Ka rt ierschlüssel ( Wendlger Filz) P i n u s r t u n d a t a V a c c i n i u m m y r t i l l u s V a c c i n i u m u l i g i n s u m V a c c iu v i t i s - i d a e a P l e u r z i u m s c h r e b e r i V a cciu y c c c u s A n d r m e d a p l y f l i a M e l a m p y r u m p r a t e n s e S p h a g n u m m a g e l l a n i c u m S p h a g n u m c a p i l l i f l i u m S p h a g n u m a n g u s t i f l i u m P i c e a a b i e s P i n u s s y l v e s t r i s B e t u l a p e n d u l a B e t u l a p u b e s c e n s agg. L e u c b r y u m g l a u c u m F r a n g u l a a l n u s M l i n i a c a e r u l e a E r i p h r u m v a g i n a t u m C a l l u n a v u l g a r i s D r s e r a r t u n d i f l i a P l y t r i c h u m l n g i s e t u m P l y t r i c h u m s t r i c t u m D i c r a n e l l a c e r v i c u l a t a R h y n c h s p r a a l b a D r s e r a i n t e r m e d i a S p h a g n u m c u s p i d a t u m C a r e r s t r a t a S p h a g n u m p a l u s t r e E r i p h r u m a n g u s t i f l i u m P h r a g m i t e s c m m u n i s C a r e e c h i n a t a J u n c u s e f f u s u s E q u i s e t u m p a l u s t r e 1 1, 4, 1 - u r s p r ü n g l i c h e M r b e r f l ä c h e 1 - L a t s c h e n f i l z ; 4 - Z w e r g s t r a u c h - M r w a l d ; 1 - F r a n g u l a - M l i n i a - M r w a l d. 11, 12 - a b g e t r f t e F l ä c h e n ( H a n d t r f s t i c h f l ä c h e n ) 11 - E r i p h r u m v a g i n a t u m - S t a d i u m m i t b e g i n n e n d e m S p h a g n e n a u f w u c h s ; 12 - C a l l u n a v u l g a r i s -M r w a l d - S t a d i u m 2,, a b g e t r f t e F l ä c h e n ( F r ä s f l ä c h e n ) 2 - E r i p h r u m v a g i n a t u m - S t a d i u m ; - C a l l u n a v u l g a r i s -Stadium; 5 - R h y n c h s p r a a l b a - S t a d i u m ; 6 - C a r e r s t r a t a - S t a d i u m ; 7 - E r i p h r u m a n g u s t i f l i u m - S t a d i u m ; 8 - P h r a g m i t e s c m m u n i s -S t a d i u m ; 9 - J u n c u s e f f u s u s - S t a d i u m W e i t e r e K a r t i e r e i n h e i t e n, d i e n i c h t d u r c h A u f n a h m e n b e l e g t w u r d e n : 1 - K p f b i n s e n r i e d i m Ü b e r g a n g z u v n E r i p h r u m v a g i n a t u m u n d S p h a g n a - c e e n (S. m a g e l l a n i c u m, S. p a p i l l s u m, S. c a p i l l i f l i u m ) d m i n i e r t e r G e s e l l s c h a f t ; 14 - s a u r e P f e i f e n g r a s w i e s e ; 15 - a n g e d ü n g t e P f e i f e n g r a s w i e s e ; F i c h t e n f r s t 4
11 Tr HM Ezusair HÜM imense ÜM tzung 1) NÜM NM Trfmi -,5 ächtig] ceit (n i),5-1' 1-1,5 1, > 5 Er i ph r um vagatum-stadium O O Calluna vulgaris-stadium O O O O O O Rh yn ch s p ra alba-stadium O O O Care rst rata-stadium O E r i phrum angustiflium-stadium Ph ra gm it es cmmunis-stadium O Juncus effusus-stadium Schwerpunkt des V rk m me ns snstiges Vrk m me n..hm - Hchmrtrf, HÜM - Hchmr-Übergangsmrtrf, ÜM - Übergangsmrtrf, NÜ M - N i e d e r mr-übergangsmrtrf, NM - Niedermrtrf. Abb. 6: Abhängigkeit der Vegetatsstadien auf Frästrfflächen des Wendlger Filzes vn Trfzusammensetzung und Trfmächtigkeit des Resttrfkörpers. cm m unis und Juncus effususy unter den Trfmsen Sphagnum cuspidatum, seltener S. palustre und das ebens zur Trfbildung fähige Braunms C alliergn stram eum auf. Wie knnten sich die ezelnen Arten vn den nicht abgetrften, mehr der weniger takten Flächen auf die Fräsflächen ausbreiten? Zwar werden der Literatur (MÜLLER SCHNEIDER 1977, 1986, vgl. Tab Verbreitungstyp) alle Arten außer R hynchspra alha als anemchr bezeichnet. Allerdgs dürften die meisten Arten nur ihrer unmittelbaren Umgebung zu Bden fallen. Nur die trichmeterchren Gattungen bzw. Arten (Eriphrum, Phragm ites cm m unis) können weitere Strecken überwden. Wahrschelich spielt die Nautchrie die wichtigere Rlle, da die nicht abgetrften Flächen höher liegen und die Fräsflächen bei starkem Regenfall vn drt überschüssigem Wasser Überflssen werden. Eigene Untersuchungen ergaben, daß fast alle Arten mehr der weniger lange schwimmfähig sd (Tab. ). Diese Labruntersuchungen knnten durch Feldbebachtungen bestätigt werden. Welche Stadien auf den Fräsflächen entstanden sd, hängt vn mehreren Faktren ab: Das Eriphrum vagatum -Svidm m fanden wir fast nur über Hchmrtrf (Trfmächtigkeit > m Abb. 6). Das Calluna vulgaris- und das R hynchspra alha-stadium hatten den Schwerpunkt ihres Vrkmmens über Hchmrtrf, kamen aber auch nch über Niedermrtrf vr. Alle anderen Stadien siedelten hauptsächlich über Niedermr- der Niedermr-Übergangsmrtrf. Die Trfmächtigkeit betrug bei den vn Care rstrata, Eriphrum angustiflium und Phragm ites cm m unis dmierten Stadien meist 1 m, bei den vn Juncus effusus dmierten weniger als 1 m. Dieses Stadium siedelte meist auf schn stark meralreichem Trf. Bezüglich des Mrwasserstandes kamen alle Stadien, außer dem Calluna vulgaris- Stadium bei eem mittleren Wasserstand vn ca. 2 cm unter Flur und höher vr (Abb. 7). Das Calluna vulgaris-stdl&him zeigte mittlere Wasserstände vn ca. 2 cm unter Flur der tiefer. Bezüglich des ph-wertes zeigen die Stadien mit Eriphrum vagatum (,9 4,) zu denen mit Care rstrata, Eriphrum angustiflium und Phragm ites cm m unis (4,9 6,1) deutliche Unterschiede (Abb. 7). Das Calluna vulgaris- (,7 5,8) und das R hynchspra / ^-Stadium (4, 6,) wiesen ee breite Amplitude auf (Abb. 7). Was den Kaliumgehalt des Mrwassers betrifft, s fanden wir den ezelnen Stadien kee grßen Unterschiede. Swhl den Stadien über Hchmrtrf, als auch denen über Übergangsmr- bzw. Niedermrtrf lagen die Werte zwischen,2,8mg/l (Abb. 8). Der Calciumgehalt dagegen unterschied sich den ezelnen Stadien deutlich. Die Stadien mit Eriphrum vagatum wiesen im Mrwasser Gehalte vn,9 l,5mg/l auf, die mit Care rstrata, Eriphrum angustiflium und Phragm ites cm m unis 2, 8,2mg/l. Das Calluna vulgaris- (,4 7,lmg/l) und das R hynchspra /^-Stadium (,9 5,mg/l) wiesen wiederum ee breite Amplitude auf (Abb. 8). 41
12 MW (cm) A T r f a b b a u f l ä c h e n (F räsflächen) - H E r i p h r u m v a g i n a t u m - S t a d i u m (Pegel 4, 7, 25, 1) Rhynchspra al ba - Stadium (1, 2, 5, 17, 22) Care r strata - Stadium (6, 19, (27 nur berflächlich)) Er iphrum angustiflium- Stadium (14, 2) P h r a g m i t e s c m m u n i s - S t a d i u m (2, 2) ^ Calluna vu lgaris- Stadium (, 8, 9, 1, 12, 15, 26, ) U r s p r ü n g l i c h e M r b e r f l ä c h e - L a t s c h e n f i l z (Pegel 1, 16, 26) Z w e r g s t r a u c h - M r w a l d (18) O F r a n g u l a - M l i n i a - M r w a l d (21) M i t t e l w e r t u n d S t a n d a r d a b w e i c h u n g aus 5 m n a t l i c h e n M e s s u n g e n (2.5., 4.6., 29.6., 6.8., 11.9.) im J a h r e Abb. 7: Mittlerer Mrwasserstand (MW) und ph der Vegetatsstadien auf Fräsflächen im Wendlger Filz. Vegetatsentwicklung im Wienger Filz Auf den gestchenen Flächen im Wienger Filz knnten flgende Entwicklungsstadien bebachtet werden: E riphrum vagatum-st^diwm mit Sphagnen-Aufwuchs (Sphagnum m agellanicum, S. papillsum, S. capilliflium var. capilliflium und var. ruhellum, S. angustiflium, S. cuspidatum). Scheuchzeria palustris-stadium mit Sphagnen-Aufwuchs (S. cuspidatum, S. recurvum var. m ucrnatum, S. angustiflium, seltener 5. m agellan icu m, papillsum, S.palustre, 5. ca p illiflium var. ruhellum ). Care lasicarpa-stadium ('S. subnitens, S. suhsecundum s.str.). Braunmsstufenkmple-Stadium (S. subnitens, S. suhsecundum s.str.). 42
13 U T r f a b b a u f l ä c h e n (Frä sflächen) - (mg/l) E r i p h r u m v a g i n a t u m - S t a d i u m (Pegel 4, 7, 25, 1) R h y n c h s p r a a l b a - S t a d i u m (1, 2, 5, 17, 22) C a r e r s t r a t a - S t a d i u m (6, 19 (27 n u r b e r f l ä c h l i c h ) ) E r i p h r u m a n g u s t i f l i u m - S t a d i u m (14, 2) P h r a g m i t e s c m m u n i s - S t a d i u m (2, 2) ^ C a l l u n a v u l g a r i s - S t a d i u m (, 8, 9, 1, 12, 15, 26, ) U r s p r ü n g l i c h e M r b e r f l ä c h e - O O L a t s c h e n f i l z (Pegel 1, 16, 26) Z w e r g s t r a u c h - M r w a l d (18) Fr angula - Mlia - Mrwald (21) M i t t e l w e r t u n d S t a n d a r d a b w e i c h u n g a u s 5 m n a t l i c h e n M e s s u n g e n (2.5., 4.6., 29.6., 6.8., 11.9.) i m J a h r e Abb. 8: Mittlere Kalium- und Calcium-Gehalte des Mrwassers der Vegetatsstadien auf Fräsflächen im Wendlger Filz. Care e/^ta-stadium Erlenbruchwald-Stadium Calluna vu lga ris-stadium Mrwald-Stadien (mit Calluna vulgaris, mit Frangula alnus und Mlia caerulea, mit Vaccium myrtillus). Im Gegensatz zu den durch den Fräsabbau abgetrften Flächen, deren Wiederbesiedlung auf Eflug der Eschwemmung vn Samen vn außerhalb beruht, begann die Vegetatsentwicklung auf den Handtrfstichflächen wahrschelich sehr rasch. Der Hauptgrund dürfte das der Bunkerde vrhandene Ptential an ganzen Pflanzen, vegetativen Teilen davn und Samen se. Teilweise bildeten sich Stadien mit begnendem Trfmsaufwuchs (Care lasi- 4
14 Abb. 9: Transekt (Wienger Filz).
15 H) D I C -P ) DI w fl rtj 4 H - Wft fl) W < -H CU <U)-l Ud) - H N D 4 n S ü +J CJ U (1) -H - 4 D e u 4J u s ^ ü O E-I CO) UÄ H Di 4J w c O<D<D G 4 N <Ö -P 4 Di C U tn tö n) m c h tj* c f t h E w tu > i u tn p u P MtJ1 h >) id ü) fll C CO +J ( U45 ' w e f t ^ h p ^ tn II) ) U m 1 -H 4 -H P c * H id H 4-> CJ (fl C C tn tr >i O ) ITJ 4 C. i * ) 4 «h -H tn 4 tn D tn +J M-i Di Oi - 'H CJ - tn M ifl tt) tn (U CJ -H (t) 4-> C Di Ö' >i.. nj ih 4 tu H Di 4 ü CO H ri'i; iw r ) 4 it) ) 1 -H i >i D ) 4 4 t Di U : c c Meralischer Untergrund O O O n G 4 * 4 t v < ll" 1 11I I II.. I ll:;:l I : li..» Ä,l: V«- O O '(i V,1 l I ( Ai E CJ CO CJ W fl tfl (ü tn <U UCD Mh tn d tw Cifl <DOi H C -P 4 tn C (U mm-h d Di 4 E O Di O (««c TJ tn 45
16 Tab. 2. Kartierschlüssel (Wienger Filz) Melampyrum pratense Pus rtundata Mlia caerulea Calluna vulgaris Pleurzium schreberi Sphagnum capil.liflium Eriphrum vagatum Rhynchspra alba Andrmeda plyflia» w r Vaccium myrtillus Plytrichum strictum Vaccium uligsum Vaccium vitis-idaea Sphagnum magellanicum Sphagnum papillsum Pus sylvestris Leucbryum glaucum Cladniae Sphagnum cuspidatum Sphagnum recurvum agg. Picea abies Betula pendula Betula pubescens Frángula alnus Scheuchzeria palustris Care limsa Care rstrata Eriphrum angustiflium Plytrichum cmmune Care lasicarpa Care elata f. dissluta Parnassia palustris Sphagnum subnitens Sphagna subsecunda Campylium stellatum Care demissa Utricularia termedia Trichphrum alpum Pguicula vulgaris Primula farsa Tfieldia calyculata Drsera termedia Drepancladus revlvens Scrpidium scrpiides Phragmites cmmunis Angelica sylvestris Galium palustre Lycpus eurpaeus Calliergnella cuspidata Care elata Peucedanum palustre Aus glutsa Sali aurita v m, ursprüngliche Mrberfläche 1 - Latschenfilz; 2 - Waldkiefernhchmr; - Verheidetes Waldkiefernhchmr; 4 - Verheidete baumfreie Hchmrberfläche; 5 - Hchmrberfläche, streugenutzt bzw. entkusselt zur Trfablagerung, feucht; 6 - wie 5, aber trcken abgetrfte Flächen 7 - Eriphrum vagatum-stadium mit Sphagnenaufwuchs, Mlia-arm; 8 - wie 7, aber Mliareich; 9 - Calluna vulgaris-stadium; 1 - Calluna vulgaris-mrwald-stadium; 11 - Scheuchzeria palustris-stadium; 12 - Care lasicarpa-stadium; 1 - Braunmsstufenkmple-Stadium; 14 - Ca re elata-stadium; 15 - Erlenbruchwald-Stadium; 16 - Frangula-Mlia-Mrwald-Stadium; 17 - Vaccium myrtillus-mrwald-stadium. Weitere Kartiereheiten, die nicht durch Aufnahmen belegt wurden: 18 - Fichtenfrst; 19 - Intensivgrünland
17 m A m I 1= Im Ql Qi m = CM 1 rsi m I O 2 m 1 i i 1 H ai TD >-1 cp Mächt: -,5 HT J) H Ql 1 M <u ~ CP m m u - :<Ö 1 O O 2 Ql 2 CP _ C : 2 N^ 2 Ql Qi C Ql Qi : 2 1 = O E ( 2 md N 2 p O Ql 2 HK I Mi ) 2 CP c O 2 N 2 wn ( asuaui O id Qi 2 d NQl Mi 2 O C H2 2 E O id E U Id E Ql c 1 1 idc H id fö Id id c CO E 1 CO-H c O d E Ec H 2 O E O 1 2 c - <d G Ql E id - id Q, CPO 1 c E E 5 i m CPU 2 id id id 1 id > > 2t rd Qi Ql 2 id CP id id Ql id i E m E m 2 Ql O 2 u c C > i ) O i id CP n c ) O Ql Ql CP id id <d. S id Qi O CP c ( Id Ql id <d u Ql d 2 CO Ql H c E cp Ql U CO Qi id > U Ql id I Ql Ql c E (J id 2 id i 1 <uw E id <d 2 id id Ml E g id CP id O Id 2 > c Q) I O cp : u E Cp 2 <L) O i > :D ) I ) -H O *H O T) E id Ql cn u c O i sc id Abb. 1: Abhängigkeit der Vegetatsstadien auf Handtrfstichflächen des Wienger Filzes vn Trfzusammensetzung bzw. Mächtigkeit der Bunkerde bzw. des Resttrfkörpers. 47
18 48 CO : p ft m ) dj V e r b r e i t u n g s t y p Höhe d e r F a l l - S c h w im m fä h ig k e it m u c c \ g CP - P ~ G ß p ft G CO Q) rd dl H O Q PQ _ I CN HO) N P C CP G PCO G g > +J w KD I CN p u <D rh -P ß -p c > 1 5 I O ih KD -P CP c rd zi dl O 1 - C c _ rh 'nt y> g P p - m i ft ü c GQ CO rd : m H H P CP <* CP Q PI iui CP c g H P I P > I rd Eh -P P < P rd Cp r i G > rd C G rd U m rh cp CN (N I rd rd rd rd I CN CN CN CN rd rd rd rd I rh (P r- c CN KD CN CP O O i 1» KD r" CN CO c t 1 CO c 1 1 p p p p i O O i i O ü -p Ui g >1 p p rd TI C -p p -p -P ß ß p i ß ß ü! O O O -p H H -H Ui r 1 H p p ft >1 p -p -p ü -p 1 CP 1 O rh1 & 1 r- r- CP CP 1i I \ \ rh KD KD rh KD KD CN c c CN O rh CN m r" rh rh rh CN 1 1 CN KD KD CO CN CN m ß H rh ß KO G 4H m» H H rd rd Ci Ci c p H G rh KO CT CP rd rd Ui g rd Ci 2 > rd rd rd Ui u P p P g ß Ui d G f t Ui p p Ui p H c ß ft ft O G & Ci O H H >1 P Ci P p p G w w Pi l"d ft G p, s ft G CP Ui G P 1 1 Cp 1 1 > G G P CP : CP Ui CP c G Ui P <p c P ß «. Ui CN Ss Ui G P Ui 1 g p P G k ß Ui P :P z Cp U i P ft i 1 p 1 c r- p I dl G ft Ui P Td G O SS ü : P : K g P "l G G P p 1 dl CP ü p G P u P p p CP UP s G G Ui p Ui s dl ü s O ß k I G P 1 f t & rh Ui c P >1 V CP u G k. Q G H CP p G G P G Cp P N CP G M G < 2 u 1 1 dl cq 1 s P P G : G d % G O G : G c c v k. G P k. CO u ß, ^ G c CP > U i rh CP C - =G G P Td G m c CN G G CP p Ui k. * P CP P u Ui G P CO u c g KD Eh Ui CO G u <P Ui CP p G * p N g CP Td ft w G CP p Q KD CN H r- G G W CP r i T5 G P u ft Ui p u c w P H J OQ 1 rh H : ft G dl p w 2 G ü H u P ß ß dl Eh G P G 1 :D O U i U p g ft P G CQ CN
19 carpa-, Braunmsstufenkmple-Stadium) bzw. slche mit eer geschlssenen Trfmsdecke, deren Aufwuchs aus nch unzersetzten Teilen trfbildender Phanergamen und Trfmsen nach dem Abbau zwischen bis zu eem Meter betragen knnte (Eriphrum vagatu m S ch eu ch z eria p a lu stris-stadium). Da der Abbau über een relativ langen Zeitraum erflgte, kamen zahlreiche Übergänge zwischen den ezelnen Stadien vr, die hier nicht im ezelnen erläutert werden sllen. Die ezelnen Stadien wurden im wesentlichen durch die namengebenden und die im Kartierschlüssel aufgeführten Arten dmiert. Am artenreichsten waren die basenreichen Übergangsmrbzw. Niedermrstadien. Die Zusammensetzung der Bunkerde bestimmte im wesentlichen die Vegetatsentwicklung (Abb. 1). Wahrschelich dürfen wir davn ausgehen, daß die ezelnen Arten der entsprechenden Stadien vegetativ der generativ vrhanden waren. Nur die Arten des Care elata- und des Erlenbruchwald-Stadiums dürften erst nach dem Abbau egewandert se, da die Bunkerde dieser Stadien aus Hchmr- bzw. Hchmr-Übergangsmrtrf bestand. Der Grund für diese Richtung der Vegetatsentwicklung dürfte die Entwässerung des an das Mr angrenzenden Grünlands durch ee Rne im nördlichen Trfstich se, die diesen vn West nach Ost durchzieht (Abb. ). In dieser Rne knnten diese Stadien entstehen. Die Mächtigkeit der Bunkerde bzw. des Abraums bewegte sich zwischen 4 und 8 Zentimetern. Grße Unterschiede der Vegetat aufgrund unterschiedlicher Mächtigkeit der Bunkerde knnten hier nicht festgestellt werden. Trfzusammensetzung und Mächtikeit des Resttrfkörpers spielten ee gerge Rlle (Abb. 1). E riphrum va g a tu m -Stadien mit Sphagnenaufwuchs knnten sgar über Niedermrtrf entstehen, d.h., daß die Bunkerde bestimmten Fällen (hier: relativ hhe Mächtigkeit) als Puffer gegenüber eem meralstffreichen Resttrfkörper wirken kann (PFADEN- HAUER und KINBERGER 1985). Allerdgs war slchen Stadien Mlia caerulea als Meralbdenwasserzeiger sehr reich vertreten. Die durchschnittlichen Mrwasserstände der vn Eriphrum vagatum dmierten Stadien betrugen ca cm unter Flur. Die Übergangsmr- und Niedermrstadien wiesen een durchschnittlich sich an der Oberfläche befdenden Wasserstand auf, die vn Care lasicarpa dmierten Stadien waren das ganze Jahr überstaut. Die mittleren Wasserstände der Heide- bzw. Mrwaldstadien lagen zwischen und 65 cm unter Flur (Abb. 11). Die ezelnen Stadien mit relativ hhem Wasserstand zeigten ee enge Krrelat zum ph-wert. Die durchschnittlichen ph-werte des Eriphrum vag atum -Stadiums lagen zwischen,8 und 4,2, des Scheuchzeria palustris-stadiums zwischen 4,2 und 4,5 und die der restlichen Stadien bei 6. Die ph-werte der Heide- bzw. Mrwaldstadien lagen bei 4 (Abb. 11). Wie auf den Frästrfflächen im Wendlger Filz waren auch hier im Kalium-Gehalt des Mrwassers kaum Unterschiede zu fden. Der Calciumgehalt zeigte dagegen deutliche Unterschiede zwischen den ezelnen Stadien. Bei den vn E riphrum vag atum dmierten Stadien betrug er zwischen 1, und 2,8 mg/1, bei den vn Scheuchzeria palustris dmierten zw. 1,9 und 2,9 mg/1, beim Care lasicarpa- hzw. Braunmsstufenkmple-Stzdlum um 5 mg/ 1und schließlich bei dem vn Care elata dmierten Stadium um 14 mg/1 (Abb. 12). Diskuss Die Art der Vegetatsentwicklung auf Trfabbauflächen hängt weitgehend vn der Abbaumethde ab. Auf Frästrfflächen knnten zwar die meisten Phanergamen der entsprechenden Stadien ewandern, Kmplee mit begnendem Trfmswachstum kamen aber nur auf ganzjährig überstauten Flächen (v.a. Sphagnum cuspidatum ) vr. Auf allen anderen Flächen knnte unter den heutigen Bedgungen bis jetzt kee begnende Trfmsansiedlung bebachtet werden. Hhe Temperaturen auf der dunklen Trfberfläche an Snnentagen, sbald die beren Zentimeter angetrcknet sd, die Ers des Trfes und der sfrtige, berflächliche Abfluß vn Niederschlagswasser bei schn gergster Neigung der Flächen lassen dies verständlich erscheen. Ob auf den.g. überstauten Flächen neue Wachstumskmplee entstehen können bzw. vn diesen Flächen e Trfmswachstum auf benachbarte Flächen übergreifen 49
20 MW (cm) i r-i kr=------r i r i i r I 6 7 ph T r f a b b a u f l ä c h e n ( H a n d t r f s t i c h -, M l f l ä c h e n ) - S c h e u c h z e r i a p a l u s t r i s - S t a d i u m m i t S p h a g n e n a u f w u c h s (5, 8) C a r e l a s i c a r p a - S t a d i u m (16) B r a u n m s s t u f e n k m p l e - S t a d i u m (7a) C a r e e l a t a - S t a d i u m (6a) E r i p h r u m v a g i n a t u m - S t a d i u m m i t S p h a g n e n a u f w u c h s, M l i n i a - a r m (Pegel la, 12) E r i p h r u m v a g i n a t u m - S t a d i u m m i t S p h a g n e n a u f w u c h s, M l i n i a - r e i c h (, 4, 15, 17) C a l l u n a v u l g a r i s - bzw. C a l l u n a v u l g a r i s - M r w a l d - S t a d i u m (2a, 14) F r a n g u l a - M l i n i a - M r w a l d - S t a d i u m (18) U r s p r ü n g l i c h e M r b e r f l ä c h e - H c h m r b e r f l ä c h e, s t r e u g e n u t z t bzw. e n t k u s s e l t z u r T r f a b l a g e r u n g, f e u c h t (Pegel 1, 11, 1) O H c h m r b e r f l ä c h e, s t r e u g e n u t z t bzw. e n t k u s s e l t z u r T r f a b l a g e r u n g, t r c k e n (9) M i t t e l w e r t u n d S t a n d a r d a b w e i c h u n g aus 5 m n a t l i c h e n M e s s u n g e n.6., 5.8., 9.9.) i m J a h r e (.5..6., Abb. 11: Mittlerer Mrwasserstand (MW) und ph der Vegetatsstadien auf Handtrfstich- und Mlflächen im Wienger Filz. und damit ee Mrregenerat (i.s. eer Hchmrregenerat) egeleitet werden kann, bleibt abzuwarten. Diese Frage können nur langfristig angelegte Dauerbebachtungsflächen (PFADENHAUER et al. 1986) lösen. Dagegen knnten auf Handtrfstichflächen Vegetatsstadien entstehen, die ee geschlssene Trfmsdecke aufwiesen. Die höchsten Aufwuchsraten betrugen dabei fast een Meter (ca. 5 6 Jahre nach dem Abbau). Die Ursache dafür dürfte vr allem das Ebrgen der Bunkerde nach dem Abbau se, der wahrschelich v.a. das vegetative Ptential (v.a. der Trfmse) zu eem schnellen Entstehen eer relativ dichten Vegetatsdecke und im Zusam- 5
21 Ca (mg/l) U 15 - U U L < « ' *-,5 1. 1,5,5 1, 1,5,5 T r f a b b a u f l ä c h e n ( H a n d t r f s t i c h -, M l f l ä c h e n ) J 1 K (mg/l) E r i p h r u m v a g i n a t u m - S t a d i u m m i t S p h a g n e n a u f w u c h s, M l i n i a - a r m (Pegel la, 12) S c h e u c h z e r i a p a l u s t r i s - S t a d i u m m i t S p h a g n e n a u f w u c h s (5, 8) C a r e l a s i c a r p a - S t a d i u m (16) Braunms st uf enkmple- Stadium (7 a) C a r e e l a t a - S t a d i u m (6a) E r i p h r u m v a g i n a t u m - S t a d i u m m i t S p h a g n e n a u f w u c h s, M l i n i a - r e i c h (, 4, 15, 17) C a l l u n a v u l g a r i s - bzw. C a l l u n a v u l g a r i s - M r w a l d - S t a d i u m (2a, 14) F r a n g u l a - M l i n i a - M r w a l d s t a d i u m (18) U r s p r ü n g l i c h e M r b e r f l ä c h e - H c h m r b e r f l ä c h e, s t r e u g e n u t z t bzw. e n t k u s s e l t z u r T r f a b l a g e r u n g, f e u c h t (Pegel 1, 11, 1) O H c h m r b e r f l ä c h e, s t r e u g e n u t z t bzw. e n t k u s s e l t z u r T r f a b l a g e r u n g, t r c k e n (9) M i t t e l w e r t u n d S t a n d a r d a b w e i c h u n g a u s 5 m n a t l i c h e n M e s s u n g e n.6., 5.8., 9.9.) i m J a h r e (.5..6., Abb. 12: Mittlere Kalium- und Calcium-Gehalte des Mrwassers der Vegetatsstadien auf Handtrfstich- und Mlflächen im Wienger Filz. 51
22 menhang mit der grben Eplanierung der Stiche nach dem Abbau damit zu eer Verrgerung der auf Fräsflächen schädlich wirkender Faktren (s..) führt. Welche Stadien entstanden sd, slche, die hauptsächlich vn Hchmr-, Übergangsmr- der Niedermrarten bestimmt werden, hg vn mehreren Faktren ab. Auf Frästrfflächen im Wendlger Filz zeigte sich ee enge Bdung der Stadien mit relativ hhem Wasserstand an die Zusammensetzung und Mächtigkeit des Resttrfkörpers und damit auch die Qualität des Mrwassers. In den trckenen Stadien spielten diese Faktren ee gerge Rlle. Calluna vulgaris war auf diesen Flächen, gleich, welche Zusammensetzung und Mächtigkeit der Resttrfkörper besaß, dmant, was ffensichtlich auch mit der relativ gergen Wurzeltiefe dieser Art auf slchen Fräsflächen zusammenhängt (ca. 5 1 cm). Welche Stadien bei relativ hhen Wasserständen auf den Handtrfstichflächen im Wienger Filz entstanden sd, war vr allem vn der Zusammensetzung und dem damit vrhandenen vegetativen und generativen Ptential der Bunkerde abhängig. Allerdgs knnten bei entscheidender Veränderung der Mrwasserqualität (Eleitung vn nährstffreichen Wässern) aus den ursprünglichen Stadien mit Hch- und Übergangsmrarten slche, die vn Niedermrarten dmiert werden, entstehen. Für die hhen Aufwuchsraten der entsprechenden Stadien nach dem Abbau war sicherlich auch der Aufstau der beiden Vrfluter den 6er Jahren mitverantwrtlich. E Übergreifen der Trfmsdecke auf trckene Stadien bzw. begnendes Trfmswachstum diesen knnte nur gelegentlich bebachtet werden. Auch hier wäre ee langfristige Bebachtung durch Dauerflächen wünschenswert. Stadien mit relativ tiefem Wasserstand wiesen wie diejenigen auf den Frästrfflächen ee weite Standrtsamplitude bezüglich der gemessenen Faktren auf. Ob das Entstehen ees Mrwaldstadiums mit Calluna vulgaris bzw. mit M lia caeru lea und Frangula alnus vm mittleren Mrwasserstand bestimmt wird, werden die Untersuchungen sieben weiteren Mren Bayerns zeigen. Das vn Vaccium m yrtillus dmierte Mrwald-Stadium entsteht wahrschelich durch zunehmende Beschattung bzw. Krnenschluß aus den beiden.g. Mrwald-Stadien. Wie die ben angeführten Ergebnisse zeigen, ist es je nach Abtrfungsmethde vielen Fällen nicht möglich, auf abgetrften Flächen ee Renaturierung zu hchmrähnlichen Stadien, wie sie vr dem Abbau bestanden, anzustreben. Auf Fräsflächen können Untersuchungen der Zusammensetzung und Mächtigkeit des Resttrfkörpers, des Wasserstandes und des Calcium-Gehaltes des Mrwassers Aufschlüsse über die Richtung eer ungestörten Vegetatsentwicklung geben. Auf Handtrfstichflächen sd es mittlerer Wasserstand, Calciumgehalt des Mrwassers Verbdung mit der Zusammensetzung bzw. dem Ptential der Bunkerde, die Hweise geben können. Ob aber das Ebrgen vn Bunkerde, der ffensichtlich ke vegetatives Ptential der ursprünglichen Hchmrvegetat mehr vrhanden ist, snvll ist zahlreiche Trfwerke lagern die Bunkerde ehemaligen Trfabbauflächen, müssen weitere Untersuchungen zeigen. Literatur DANIELS, R.E., EDDY, A. (1985): Handbk f Eurpean Sphagna. Natural Envirnment Research Cuncil, Abbts Riptn, Institute f Terrestrial Eclgy: 262 pp. FRAHM, J.P., FREY, W. (198): Msflra. Ulmer, Stuttgart: 522 S. GROSSE-BRAUCKMANN, G., (1972): Über pflanzliche Makrfssilien mitteleurpäischer Trfe. I. Gewebereste krautiger Pflanzen und ihre Merkmale. Telma 2: Hannver. (1974): Über pflanzliche Makrfssilien mitteleurpäischer Trfe. II. Weitere Reste (Früchte und Samen, Mse u.a.) und ihre Bestimmungsmöglichkeiten. Telma 4: Hannver. KATZ, N.J., KATZ, S.V., (19): Atlas der Pflanzenreste im Trf. Staatsverlag für Landwirtschaft. Mskau, Lengrad: S. KAULE, G., (1974): Die Übergangs- und Hchmre Süddeutschlands und der Vgesen. Landschaftsöklgische Untersuchungen mit besnderer Berücksichtigung der Ziele der Raumrdnung und des Naturschutzes. Diss. Bt. 27: 45 S. Lehre. MÜLLER-SCHNEIDER, P. (1977): Verbreitungsbilgie (Diasprlgie der Blütenpflanzen. 2. Aufl. Veröff. Gebt. Inst. ETH, Stiftung Rübel, 61: 226 S. Zürich. 52
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