14. Ordentliche Hauptversammlung der Sektion NWCH mit Delegiertentreffen in Basel, Unispital Basel

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1 14. Ordentliche Hauptversammlung der Sektion NWCH mit Delegiertentreffen in Basel, Unispital Basel 1. Begrüssung Nach einem hoch interessanten Einblick, hinter die Kulissen und ins Labor des neu eröffneten Universitäts-Kinderspital Beider Basel (UKBB), begrüsst Vera Basler im Namen des Gesamtvorstandes, alle Kolleginnen und Kollegen, zur 14. ordentlichen Hauptversammlung der Sektion Nordwestschweiz von labmed. Speziell begrüsst Sie Frau Frey Silvia, Vorstandsmitglied des ZV labmed. Entschuldigt haben sich: Piffaretti Carla, Susanna Stürchler, Patricia Suter, Monica Künzle, Martina Zundel, Karin Lampert Anita Mühlethaler. Organisatorisches Die Anwesenden werden gebeten sich in die Präsenzliste einzutragen. In diesem Jahr finden keine Wahlen der Vorstandsmitglieder statt. Stimmberechtig sind nur die ordentlichen Mitglieder. Für die jeweiligen Abstimmungen erhielten die Mitglieder eine Stimmkarte. - Anzahl Ordentliche: 16 (plus 5 VS: kein Stimmrecht); Gast: 1. - Absolutes Mehr: 9 - Als Stimmenzählerin wird Frau Kunz Sandra einstimmig gewählt. Traktandenliste Die Traktandenliste wurde den Mitgliedern termingerecht zugestellt. Die Traktandenliste wird einstimmig angenommen. (1.Begrüssung, 2.Protokoll der HV 2010, 3.Jahresbericht 2010, 4. Jahresrechnung 2010/Budget 2011, 5.Bericht Sektionenkonferenz 2010/2011, 6.BMA-Tage und DV labmed 2011 und neues Konzept BMA-Tage ab 2013, 7.Kurzbericht Bildung 2010/2011, 8.Kurzbericht PR-Kommission 2010/2011, 9.Vorstand, 10.Anträge. 11.Varia) 2. Protokoll der HV vom 29. April 2010 (unter abgelegt) Das Protokoll der letzten Hauptversammlung wurde im labmed-heft veröffentlicht und ist auf unserer Homepage aufgeschaltet. Das Protokoll wird einstimmig angenommen und der Verfasserin Frau Claudia Disler verdankt. 3. Jahresbericht 2010 (unter abgelegt) Der Jahresbericht 2010 wurde im labmed-heft veröffentlicht und ist auf unserer Homepage aufgeschaltet. Die Sektion NWCH hat Erfreuliches beim Mitgliederstand zu verzeichnen. Der Dank geht an alle, die Neumitglieder geworben haben. Mitgliederstand per : - ordentliche MG: ausserordentliche MG: 15 - Juniormitglieder: 13 - Im Ruhestand: 8 - ordentliche TZ: 1 - Neumitglieder: 20 - Austritte: 11 (7 Austritte / 4 Sektionenwechsel) Der Jahresbericht wird einstimmig angenommen.

2 4. Jahresrechnung mit Revisorenbericht 2010 G.Caviezel stellt die Jahresrechnung 2010 vor. Die Zahlen wurden den Mitgliedern in schriftlicher Form verteilt. Die Revisoren Vreni Beck und Susanne Stürchler sind für den Revisorenbericht zuständig. Vreni Beck liest den Revisorenbericht vor. Die Jahresrechnung und der Revisorenbericht werden einstimmig angenommen. Herzlichen Dank den Revisoren. Budget 2011 G.Caviezel stellt das Budget für das kommende Jahr vor. Die Zahlen wurden in schriftlicher Form den Mitgliedern verteilt. Punkt Büro: ist zusätzlich ein Laptop einberechnet (ca ). Solche Beträge sollten das nächste Mal separat aufgeführt werden. Anregung von Frau Heckendorn. 5. Bericht Sektionenkonferenzen 2010/2011 Neukonzept-BMA-Tage Wie an der Sektionenkonferenz mitgeteilt wurde, möchte der Zentralvorstand die Mitglieder der Kommission BMA-Tage an der ZV-Sitzung vom 12. Mai 2011 wählen. Diese werden das Konzept weiter bearbeiten v.a. auch die Finanzen. Es werden noch Personen dazu gesucht. (Power Point- Präsentation) Nach der Präsentation wird kurz diskutiert. Luzern als Tagungsort wäre perfekt. Konzept ist gut. Vergütung an die ausführende Sektion muss noch geklärt werden. Leider findet sich unter den anwesenden keine Person für die Kommission. Zukünftige Anerkennungsverfahren von ausländischen Diplomen Anlässlich der letzten Sektionenkonferenz am wurde ein Dokument der zukünftigen Anerkennungsverfahren von ausländischen Diplomen verabschiedet. Es wird nun bis am einen Fragebogen an die leitenden BMA weitergeleitet, um eventuelle Anpassungswünsche einzuholen. Arbeitsgruppe Aequivalenzen Seit dem neuen Rahmenlehrplan und dem Ausbildungsniveau HF, werden ausländische Diplome nicht mehr ohne Anpassungslehrgang anerkannt läuft das Mandat des BBT mit dem SRK betreffend Anerkennungsverfahren ausländischer Diplome aus. Wer dann zuständig sein wird ist noch offen. Die Arbeitsgruppe und der Zentralvorstand wollen die Sektionen anlässlich der SK vertieft mit der Thematik vertraut machen. Dazu wird folgende Projektskizze vorgestellt. Die Arbeitsgruppe erarbeitet einen Fragebogen (Beilage), welcher bis Ende April 2011, bereinigt sein soll. Als Adressaten der Umfrage sind die leitenden BMA vorgesehen. Parallel dazu werden durch die AG-Mitglieder Fachpersonen / opinion leaders zum Thema befragt (zum Teil bereits erfolgt). Anlässlich der DV 2011 soll über die bisherigen Vorarbeiten und das weitere Vorgehen informiert werden. (Erste Umfrageergebnisse und Schlussfolgerungen werden vorgestellt). Entscheid DV 2011 = Meilenstein 1 Arbeitsgruppe und Zentralvorstand erarbeiten ein Grundkonzept zur Genehmigung durch die DV Die Sektionen werden im Rahmen ihrer Konferenzen in die Erarbeitung einbezogen. Entscheid DV 2012 = Meilenstein Eventuelle Anpassungen aufgrund der Lageentwicklung und der DV-Diskussionen. Entscheid DV 2014 = abschliessende Position labmed bezüglich Engagement bei den Anerkennungsverfahren ab 2016.

3 6. BMA-Tage und DV labmed 2011 und neues Konzept BMA-Tage ab 2013 Die diesjährigen BMA-Tage 2011 finden am 27. und 28. Mai in Lugano statt. Einige voraussichtliche Traktanden: - Ersatzwahlen Zentralvorstand / Einführung Teilzeit-Mitgliedschaft (40 % oder weniger) - Informationen Konzept BMA-Tage / Informationen der Arbeitsgruppe Aequivalenz Beschlussfassung Delegiertenversammlung 2011 Stimmengewicht der Sektionen: Jede Sektion hat unabhängig von der Zahl ihrer Mitglieder Anspruch auf sechs Delegierte. Jede/jeder Delegierte hat nur eine Stimme. Stellvertretung ist ausgeschlossen. Zudem hat jede Sektion pro angefangene 50 ordentliche Mitglieder oder Juniormitglieder Anspruch auf eine weitere Delegierte/einen weiteren Delegierten (Art. 7 Statuten labmed) Sektion Nordwestschweiz: Anzahl fixe Stimmen 6 (193 ordentl. Mitglieder, Juniormitglieder) Anzahl variable Stimmen* 4, Total Delegierte 10 * Berechnet auf der Anzahl ordentl. Mitglieder/Juniormitglieder per 31. Dezember Delegiertenliste geht in Umlauf: Austritte keine / Neue auch keine 7. Kurzbericht Bildung 2010/2011 Die Bildungskoordinatorinnen und Koordinatoren haben sich im 2010 zu nur einer Sitzung gemeinsam mit den Bildungskommissionsmitgliedern im April getroffen. Dabei wurden diverse Fragestellungen diskutiert. Im RLP werden diverse Vorgaben an Kursen für Aus- und Weiterbildung für Berufsbildnerinnen/Berufsbildner sowie die Lernbegleitungen verlangt. Empfehlung Ausbildung für berufspädagogische Qualifikationen für Berufsbildnerinnen/ Berufsbildner: Martha Stauffer hat eine Liste Empfehlung Ausbildung für berufspädagogische Qualifikationen für Berufsbildnerinnen / Berufsbildner erstellt. Grundlagen dieser Liste sind die Empfehlungen aller Bildungsgänge Biomedizinische Analytik welche die Präsidentin der Fachgruppe Medizinisches Labor, Mireille Geng zusammengestellt hat sowie die Vorschläge der gemeinsamen Sitzung Bildungskommission und Bildungskoordinatoren vom 27. April Martha Stauffer wird die definitive Liste dem Zentralvorstand labmed zur Genehmigung zustellen. Die Liste wird auch der QS-Kommission HFP für BMA zur Genehmigung vorgelegt. Die verabschiedete Liste wird danach in der labmed-zeitschrift und auf der labmed Homepage publiziert. Zudem ist eine Verwirrung mit der Nomenklatur der verschiedenen Ausbildungsbegleitungen entstanden. Eine Arbeitsgruppe der Bildungskoordinatorinnen wird einen Entwurf für die Funktionsbeschreibungen bis zur nächsten Sitzung vorbereiten. Die Anerkennung der ausländischen Diplome wurde angesprochen und mitgeteilt, dass die Arbeitsgruppe Anerkennung ausländischer Ausbildungsabschlüsse (Entwicklungskommission) dies bearbeitet. Sylvia Frey wird an der nächsten Bildungskommissions-Sitzung vom 22. März 2011 über den Stand dieser AG berichten. Somit werden wir den Stand durch die Protokolle (welche wir regelmässig von den Bildungskommissionssitzungen erhalten) erfahren. Der aktuelle Stand mit den Kontakten zu den verschiedenen kantonalen OdA s wurde diskutiert. In der Nordwestschweiz wurde im November 2010 beschlossen, eine Fachgruppe BMA HF auszuwählen. Frau Marlise Willareth vom Kantonsspital Liestal hat diese im Auftrag der kantonalen OdA Santé Basel organisiert. Momentan sind in dieser Fachgruppe Evelyne Boulaz, Claudia Disler, eine Vertretung vom USB organisiert von Frau Heckendorn und Chantal Brülhart. Der erste Sitzungstermin ist noch in Abklärung. Noch ist der Bekanntheitsgrad der Bildungskoordinatorinnen / Bildungskoordinatoren unterschiedlich und somit auch deren Aufgabenbereich. Chantal Brülhart wurde von Mireille Geng, Bildungsleiterin Biomedizinische Analytik am BZG angefragt, ob sie beim nächsten Bildungsforum Praxis im BZG am 12. Mai 2011 etwas über unsere Aufgaben erläutert und sich vorzustellt. Die nächste Bildungskoordinatoren-Sitzung wird am 19.Mai 2011 stattfinden.

4 Hier noch ein paar Kurzinformationen: BBT Änderung der MIVo-HF Die Änderungen der MiVo-HF (Mindestvorschriften für die Anerkennung von Bildungsgängen und Nachdiplomstudien der Höheren Fachschulen) wurden den Bildungskommissionsmitgliedern am 1. Nov per zugestellt. Für uns wichtige Änderung: neue Bezeichnung des Bildungsgangs Biomedizinische Analytik alte Bezeichnung: Medizinisches Labor. Die neue Bezeichnung muss auf der Homepage labmed sowie in der labmed Fachzeitschrift publiziert werden. Martha Stauffer informiert Jacqueline Merlotti. Höhere Fachprüfung (HFP) für BMA HF Am 22. Sept wurden die definitiven Entwürfe aller HFP vom OdASanté Vorstand genehmigt. Diese Entwürfe sind auf der Homepage labmed unter Höhere Fachprüfung aufgeschaltet. Alle Entwürfe wurden Anfangs Okt dem Rechtsdienst des BBT zur Überprüfung zugestellt. Anfangs Dez wurde labmed der Bericht des Rechtsdienstes zugestellt. Es müssen noch einige Korrekturen angebracht werden. Nach dieser Überarbeitung müssen die Unterlagen nochmals dem Rechtsdienst zugestellt werden. Nach der definitiven Überarbeitung bez. Überprüfung wird die Prüfungsordnung im Bundesblatt 30Tage publiziert. Danach müssen eventuelle Einsprachen überprüft bzw. noch in der Prüfungsordnung eingebracht werden. Die definitive Inkraftsetzung der Prüfungsordnung (d.h. unterschrieben von der Direktorin des BBT) wird voraussichtlich Sommer 2011 stattfinden. Nach starker Intervention des SVBG wurde an OdASanté Vorstandssitzung vom 22. September 2010 ein neuer Beschluss bezüglich Trägerschaft der HFP verabschiedet. Neuer Beschluss: Träger der HFP-Umsetzung sind die Verbände. Während der ganzen Vorbereitungsphase sowie Entwicklungsphase der HFP wird OdASanté die Trägerschaft übernehmen. Dies ist ein Kompromissbeschluss. Der SVBG ist nicht glücklich über diesen Beschluss. Für labmed sieht dies wie folgt aus: labmed war schon Träger in der ganzen Vorarbeitungs- sowie Entwicklungsphase und bleibt somit auch Träger der HFP. Mit grösster Wahrscheinlichkeit wird aber H+ Mitträger der HFP-Umsetzung sein. Hinweis von der OdASante:Fachexperte/-expertin in Biomedizinischer Analytik und Labormanagement (geplanter Titel, die BBT-Genehmigung ist zurzeit in Arbeit). Höhere Fachprüfung Expert/in für Zytodiagnostik Der Vorstand OdASanté hat die Rahmenbedingungen für das Projekt zur Entwicklung einer eidgenössischen Höheren Fachprüfung Expert/in für Zytodiagnostik definiert und die Projektorganisation sowie das Positionspapier verabschiedet; die Projektgruppe, unter der Leitung von Frau Mäder, hat ihre Arbeit bereits aufgenommen. Entwicklungskommissionen der OdASanté Für die periodische Überprüfung der Rahmenlehrpläne (RLP) für die Studiengänge an den Höheren Fachschulen (HF) hat der Vorstand OdASanté je eine Entwicklungskommission eingesetzt. Informationen zu den einzelnen Kommissionen sowie eine Synthese der an den jeweiligen Sitzungen behandelten Themen finden Sie auf der Webseite der OdASanté unter dem entsprechenden Beruf. gesundheitsberufe.ch einzigartig vielfältig. Gesundheitsberufe kommen an. Die Bestellungen der Übersichtsfaltblätter "Gesundheitsberufe Am Puls der Zeit" haben in den vergangenen Wochen weiter zugenommen. Täglich verschicken wir Broschüren in den Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch an Bildungseinrichtungen, Informationszentren und Gesundheitsinstitutionen in der ganzen Schweiz. Auch Sie können das Berufsbildfaltblatt beziehen, am besten per an Weitere Informationen entnehmen Sie dem Bestellformular.

5 Neuerscheinung: Berufsbildfaltblatt Biomedizinische/r Analytiker/in HF OdASanté und das Schweizerische Dienstleistungszentrum Berufsbildung SDBB arbeiten gegenwärtig an einer Neuauflage sämtlicher Berufsbildfaltblätter über die Gesundheitsberufe: 15 Broschüren sind es an der Zahl. Soeben ist das Berufsbildfaltblatt "Biomedizinische/r Analytiker/in HF" auf Deutsch und Französisch erschienen. Neu erschienen sind dieses Jahr zum Beispiel auch die Faltblätter "Pflegefachmann / Pflegefachfrau" und "Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ". Eine Übersicht über sämtliche Berufsbildfaltblätter und Bestellmöglichkeiten gibt es im Medienshop des SDBB: Text Berufsvorstellung BMA HF auf der Website und Diese zwei Websites müssen kritisch überprüft werden. Clauda Metzger und Simone Peterka übernehmen diese Aufgabe und teilen bis zur nächsten Bildungskommissionssitzung vom 22. März 2011 Änderungsvorschläge mit. Danach stellt sich die Frage, ob labmed einen Link zur Website herstellen soll oder ihre eigene Berufsvorstellung BMA HF belässt. Expertenvorschläge seitens Berufsverband labmed Für die Abschlussprüfungen (Diplomprüfungen) an den Bildungsgängen Biomedizinische Analytik sowie an allen anderen HF Bildungsgängen Gesundheit wurden bis heute noch keine Qualifikationsverfahren durchgeführt. Somit wurden auch noch keine Experten für die Diplomabschlüsse der Bildungsgänge Biomedizinische Analytik rekrutiert. Die Experten, die labmed 2009 der OdASanté/BBT empfohlen hatte, sind für die Anerkennungsverfahren der Bildungsgänge Biomedizinische Analytik verantwortlich. Diese Anerkennungsver-fahren sind im Moment voll im Gange. Als nächstes wird das Vorgehen der abschliessenden Qualifikationsverfahren (Diplomprüfungen HF) an den Bildungsgängen Gesundheit aufgegleist. Die OdASante ist für dieses Qualifikationsverfahren verantwortlich. Die Eidgenössische Kommission für höhere Fachschulen hat eine Empfehlung abgegeben. Diese Empfehlung wurde den Bildungskommissionsmitgliedern an der Sitzung abgegeben. Erste Vorschläge werden an einer der nächsten Vorstandssitzungen der OdASanté vorgelegt. Die OdASanté wird die Berufsverbände auf dem Laufenden halten. Bezüglich Expertensuche wird Ariane Montage von der OdASanté auf labmed zukommen (eher Ende 2011). Bis zur nächsten Bildungskommissionssitzung vom 22. März 2011 werden sich die Bildungskommissions-Mitglieder Gedanken machen, wen labmed für diese Aufgabe anfragen könnte. Pro Fachbereich (Hämatologie und Hämostaseologie, Histotechnik / Zytologie, Immunhäma-tologie und Transfusionsmedizin, Klinische Chemie und Klinische Immunologie, Mikrobio-logie) müssen 3 bis 4 Experten zur Verfügung stehen, unter Berücksichtigung der italienischen und französischen Sprache.

6 8. Kurzbericht PR-Kommission 2010/2011 Susanna Stürchler tritt nach 10 Jahren aus der PR-Kommission aus. Sie war ab der ersten Stunde vollherzig und mit grossem Biss dabei. Unermüdlich hat sie Ideen zur Mitgliederwerbung entwickelt und originelle Auftritte zusammen mit Ihren PR-Kolleginnen ausgedacht. Überzeugend, hoch motiviert und verantwortungsbewusst hat sie zahlreiche Studierende zur Mitgliedschaft angeworben und gewinnen können. Zum Glück bleibt sie uns als Mitglied erhalten und wird weiterhin als Delegierte, Revisorin und als treue labmedlerin aktiv bleiben. Wir gönnen ihr, dass sie das Geschenk jetzt und heute nicht entgegennehmen kann und unter der australischen Sonne den Alltag vergisst. Wir werden die Verdankung selbstverständlich nachholen. Die PR-Kommission traf sich im 2010 in Bern zu insgesamt 7 Sitzungen. Zusätzlich zu diesen schon vielen Sitzungen kam noch eine Sitzung per Mail, ein halbtägiger Workshop zum Thema Mitgliederwerbung sowie ein ganztägiger Strategie- Workshop zum Thema Mitgliederbindung /Mitgliedergewinnung. Auch in diesem Jahr galt das Thema Mitgliederwerbung als Hauptauftrag der PR-Kommission. Als weitere Aufgaben zählten die Präsenz von labmed an diversen Weiterbildungs- Veranstaltungen, in den Schulen und an Berufsmessen. Die Verlosung der labmed-treueprämie an den BMA-Tagen hat sich bewährt und ist fester Bestandteil des Auftrages. Die neu diplomierten Berufskolleginnen und Kollegen erhielten von der PR-Kommission ein Diplomgeschenk. Flyers und Broschüren der Pressemappe von labmed wurden laufend aktualisiert. Zum Jahresende wurde eine Mitgliederstatistik erstellt und die Auswertung an der nächsten Sektionenkonferenz präsentiert und diskutiert. Das Médecins sans Frontières-Projekt wurde erneut betreut und interessante Artikel in der labmed-zeitschrift veröffentlicht. Ein reger Mail- und Telefon-Kontakt ermöglichte es die vielen Aufgaben termingerecht zu erledigen. Ohne diese Kommunikationsmöglichkeiten könnten die Aufgaben gar nicht erfüllt werden, da alle Kommissionsmitglieder fest im Berufsalltag verankert sind und alles nebenbei tätigen. In diesem Jahr sind wir an die Grenzen des Machbaren gestossen. 9. Vorstand Das Jahresziel, den Mietgliederbestand um mind. 10 Personen zu erhöhen haben wir erreicht. Es war ein arbeitsintensives, doch ein sehr erfolgreiches und erfreuliches Jahr. Wir verfügen über ein solides Vereinsvermögen und durften 20 Neumitglieder begrüssen. Unserem Motto: Wir reden poistiv über unseren Beruf und Berufsverband und nutzen jede Gelegenheit Mitglieder für unsere Interessen zu begeistern bleiben wir auch im Jahr 2011 treu. Rücktritte aus dem Vorstand Frau Regina Decker tritt bedauerlicherweise aus dem Vorstand unserer Sektion aus. Für die sehr kollegiale und unterstützende sowie professionelle und langjährige Zusammenarbeit möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Leider konnten wir noch kein neues Vorstandsmitglied finden. Delegierte Delegierte sind keine zurückgetreten. Wir bedanken uns für ihr langjähriges Engagement und ihre Treue. Wir hoffen Sie immer mal wieder an Anlässen zu treffen. Wir suchen aber immer wieder neue Delegierte. Wer Interesse hat, kann sich bei Vera Basler melden.

7 10. Anträge Es sind von Seite unserer Mitglieder keine Anträge eingegangen. Der Vorstand hat termingerecht 2 Anträge eingereicht. Sie wurden mit der Hauptversammlungseinladung mit verschickt. Antrag 1: Einmalige Erhöhung der Delegiertenentschädigung im Jahr 2011 von CHF 100. auf CHF 200. Der Vorstand der Sektion Nordwestschweiz stellt den Antrag, dass die Delegierten und der Vorstand anstatt pro Person CHF 100.-, für das Jahr 2011 CHF als Entschädigung erhalten. Begründung: Die BMA-Tage 2011 und die Delegiertenversammlung labmed 2011 finden am 27. und 28. Mai 2011 in Lugano statt. Da die Sektion Nordwestschweiz mit allen Delegierten vertreten sein will, und die Anreise sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, wird eine Hotelübernachtung unumgänglich sein. Um die Privatausgaben der Delegierten und des Vorstandes nicht all zu sehr zu belasten, beantragt der Vorstand der Sektion Nordwestschweiz eine Erhöhung des Entschädigungsbetrages von CHF auf CHF Wir gehen davon aus, dass wir mit 3 Vorstandsmitgliedern und 7 Delegierten vertreten sein werden. Dies wäre ein Betrag von CHF zu Lasten des Vereinskontos. Empfehlung: Der Vorstand empfiehlt diesen Antrag anzunehmen, da wir über eine sehr solide Bilanz verfügen und den Delegierten die für uns wichtige Teilnahme an der Delegiertenversammlung finanziell erleichtern möchten. Es soll auch ein Anreiz für das Neuwerben von Delegierten sein. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Antrag 2: Reduzierter Mitgliederbetrag für Vorstandsmitglieder der Sektion Nordwestschweiz Der Vorstand der Sektion Nordwestschweiz stellt den Antrag, dass der Vorstand für seine geleistete Arbeit eine Entschädigung erhält und pro Vorstandsmitglied der Sektionsbeitrag von CHF 30.- oder höher gemäss den fortlaufenden Anpassungen und Abstimmungen durch die Hauptversammlung und die Hälfte der Jahresmitgliedschaft an labmed vom Vereinsvermögen übernommen wird. Die Entschädigung hat nur so lange Gültigkeit, bis das Sektionsvermögen eine gesunde Bilanz von mind. CHF 15'000.- ausweist. Unter CHF 15'000.- ist die Entschädigung hinfällig und muss erneut an der Hauptversammlung den Sektionsmitgliedern zur Abstimmung vorgelegt werden. Begründung: Die Arbeit in der PR-Kommission, in der Bildungskommission, in der BMA-Tage-Kommission, im Finanz- und Kurswesen, für das Werben von Neumitgliedern sowie für die Sponsorenbetreuung und Organisation der Ambassadoren- und BFK- Tagungen konnten in den letzten 4 Jahren nur mit erhöhtem Aufwand und Einsatz der Vorstandsmitglieder erfüllt werden. Es ist keine Entlastung, höchstens eine Mehrbelastung absehbar. Um diese Arbeiten und um die Aufträge vom Zentralverband labmed erledigen zu können, brauchen wir immer 6 hoch motivierte Vorstandsmitglieder. Um diese Vorstandsmitglieder zur freiwilligen Arbeit nebst ihrem Job gewinnen zu können, braucht es einen Anreiz. Pro Jahr arbeitet jedes Vorstandsmitglied um die 55 Stunden für Sie und für labmed. Als Lohn wäre dies: 6 Personen x 55 Std. = 330 x CHF 25 p/std. = CHF Antrag: 6 Personen x 140. (1/2 Mitgliederbetrag) = CHF 840. ( 6 Personen x 280. (ganzer Mitgliederbetrag) = CHF ) Bei Annahme dieses Antrages wird der Vorstand in einer seiner nächsten Sitzung diskutieren, ob zukünftig die Ambassadorenweiterbildung für die Mitglieder der Sektion Nordwestschweiz gratis sein soll, sofern das Weiterbildungsbudget und die Tageskosten dies erlauben. In den vergangenen Jahren haben wir immer ein bescheidenes Bene gemacht. Empfehlung: Der Vorstand empfiehlt diesen Antrag anzunehmen, da wir über eine sehr solide Bilanz verfügen und unbedingt für die Neuwerbung von motivierten Vorstandsmitgliedern dieses Entschädigungssystem als Anreiz brauchen. Bei Annahme dieses Antrages, tritt er sofort in Kraft und hat bereits für das Vereinsjahr 2011 Gültigkeit.

8 Diskussion wird eröffnet: Frau Evelyn Boulaz bittet um das Wort und fragt, wieso wir einen derart komplizierten administrativen Prozess gewählt haben. Einfacher wäre doch, wenn eine Jahrespauschale für alle Vorstandsmitglieder in der Höhe von CHF gesprochen würde. Die Anwesenden stimmen dem zu. Vera Basler lässt abstimmen, ob die Anwesenden mit einer Neuformulierung des Antrages einverstanden sind. Dies wird einstimmig angenommen. Die Neuformulierung lautet wie Folgt: Der Vorstand der Sektion Nordwestschweiz stellt den Antrag, dass jedes Vorstandsmitglied für seine geleistete Arbeit eine Entschädigung in Form von einer Jahrespauschale von CHF erhält. Die Entschädigung von einer Jahrespauschale von CHF hat nur so lange Gültigkeit, bis das Sektionsvermögen eine Bilanz von mind. CHF 15'000.- ausweist. Unter CHF 15'000.- ist die Entschädigung hinfällig und muss erneut an der Hauptversammlung den Sektionsmitgliedern zur Abstimmung vorgelegt werden. Die Neuformulierung des Antrages wird einstimmig angenommen. 11. Varia - BFK 2011 in Basel, Datum 05. November Thema: Bakterien-Viren-Parasiten-Krankmachend oder nützlich? - labmed-homepage Sektion NWCH unbedingt besuchen und Dokumente für die Veröffentlichung zukommen lassen. - Bitte: Werbung für Vorstandsmitglied, Sektionsmitglied, PR-Kommission Mitglied, Internetdokus, Junge mit Ideen. Schlusswort: Wir freuen uns liebe Delegierte, wenn Sie am 27/28. Mai 2011 nach Lugano kommen und so viele Interessierte wie nur möglich am 05. November 2011 den Basler Fortbildungstag besuchen. Anschliessend an die Hauptversammlung findet das Essen im NEMO des UKBB statt. V.Basler und der Vorstand bedanken sich für das Kommen und Interesse, und beendet die 14. Hauptversammlung der Sektion NWCH um 21:10 Uhr. Für das Protokoll: Gabriela Caviezel

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