Rhein-Neckar Löwen vs. HC Vardar

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1 VELUX EHF Champions League 2017/2018 Rhein-Neckar Löwen vs. HC Vardar Venue / 19:00 Uhr SAP Arena Mannheim Title Sponsor Regional Premium Sponsors Partners

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3 VELUX EHF Champions League 2017/2018 Title sponsor Reginal Premium Sponsors Partners GEWINNER- ZIMMER. WILLKOMMEN IN DER ARENA DER LÖWEN. Charity Partner Wir unterstützen ADMIRAL steht für ein legales und kontrolliertes gewerbliches Glücksspielangebot auf höchstem Niveau. Als eine Marke der LÖWEN-Gruppe betreibt 4 VELUX EHF CHAMPIONS LEAGUE CORPORATE DESIGN CORPORATE DESIGN 5 SPONSORS ADMIRAL bundesweit mehr als 450 Spielhallen.

4 VELUX EHF Champions League 2017/2018 Teamgeist, Mut und ein feines Gespür Oliver Roggisch über die Stimmung in der Mannschaft, überragende Lückenfüller und das goldene Händchen von Coach Nikolaj Jacobsen Oli, vor der Saison war der Weggang von Kim Ekdahl du Rietz ein großes Thema. Trotzdem gehört ihr jetzt zur Bundesliga-Spitzengruppe, seid im Pokal noch dabei und steht in der Champions League gut da. Wie habt ihr Kims Verlust kompensiert? Oliver Roggisch: Es ist genau das passiert, was schon nach dem Weggang von Uwe Gensheimer geschehen ist. Uwe war ein herausragender Spieler mit großer Bedeutung für diesen Club, aber wir haben diese Lücke als Mannschaft geschlossen. Uwes Weggang war ja nicht nur in sportlicher Hinsicht ein Verlust, sondern auch für das Team. Das haben wir gemeinsam gelöst. Genauso ist es jetzt bei Kim gewesen. Mads Mensah Larsen hat einen großen Schritt nach vorne gemacht, ist konstanter geworden und füllt mit Momir Rinic und Filip Taleski die Lücke auf dem Feld. Abseits der Platte war Kim ein stets bestens gelaunter Typ, der immer für gute Stimmung gesorgt hat. Dieser Spaß und diese Freude in der Kabine ist mit seinem Weggang aber nicht verloren gegangen. Das zeigt mir einfach, dass diese Mannschaft lebt, dass sie harmoniert, dass sie sich entwickelt und über einen ausgeprägten Teamgeist verfügt. Was sind die weiteren Erfolgsfaktoren? Roggisch: Viele reden natürlich über Andy Schmid und auch Hendrik Pekeler. Was die beiden zusammen da geleistet haben, war wirklich Handball auf allerhöchstem Niveau. Aber auch alle anderen haben ihren Job richtig gut gemacht. Gedeón Guardiola kommt mir in der öffentlichen Anerkennung immer ein bisschen zu kurz, weil er nur in der Abwehr spielt. Aber dort macht Gede einen Riesenjob. Unser Torhüter-Duo spielt sehr konstant auf einem hohen Level. Alexander Peterson ist weiterhin ein sehr wichtiger Faktor in unserem Spiel und unsere Außen gehören zu den Besten der Liga. Zuletzt wurde häufiger das Thema Andy Schmid und Welt-Handballer diskutiert. Hat er diese Auszeichnung verdient? Roggisch: Wenn es allein nach der Angriffsleistung geht, ist er einer der besten Handballer der Welt. Wahrscheinlich ist Andy sogar der beste Spielmacher der Welt. Bei der Wahl des Welt-Handballers wird aber auch ganz gerne darauf geachtet, ob ein Spieler in Abwehr und Angriff überragende Leistungen bringt. Das kann man bei einer derart bedeutenden Auszeichnung verstehen und das sieht Andy übrigens ganz genau so. Nikola Karabatic ist zum Beispiel ein Weltklassemann in Abwehr und Angriff. Trotzdem finde ich einfach, dass es Andy mal verdient hat, diese Auszeichnung zu gewinnen. Wer zuletzt vier Mal in Folge zum besten Spieler der Bundesliga gewählt wurde und konstant so starke Leistungen zeigt, sollte bis zu seinem Karriereende irgendwann auch mal Welt-Handballer gewesen sein. Seine Nationalmannschaft wird ihm dabei leider wohl nicht helfen können. Die Schweizer gehören nicht zur internationalen Klasse. Roggisch: Objektiv muss man natürlich sagen, dass es ohne Titel mit der Nationalmannschaft und ohne die großen Bühnen wie EM, WM oder Olympia schwer ist, diese Auszeichnung zu holen. So wie ich Andy kenne, würde er den Titel Welthandballer aber immer gegen einen Titel mit den Löwen tauschen. Andy brilliert im Zusammenspiel mit Hendrik Pekeler, aber auch in der Abwehr gab es eine neue Variante mit einem Außenspieler auf der Spitze. Ist diese Flexibilität euer Trumpf? Roggisch: Sicherlich. Wir beherrschen unglaublich viele Systeme und unser Trainer Nikolaj Jacobsen lässt sich immer etwas Neues einfallen. Es geht aber nicht nur darum, variabel zu sein und taktische Alternativen zu haben. Vor allem ist es wichtig, den Mut aufzubringen, eine neue Formation im Ernstfall dann auch spielen zu lassen, obwohl man sie gar nicht monatelang einstudiert hat. Diesen Mut und dieses Vertrauen in seine Spieler hat Nikolaj. Dafür gebührt ihm ein riesiges Lob. Noch dazu hat er ein feines Gespür dafür, wann er etwas verändern muss. 5:1- oder 6:0-Abwehr, Sieben gegen Sechs im Angriff in der Regel trifft Nikolaj im richtigen Moment die richtige Entscheidung. Im November musstet ihr viele Auswärtspartien bestreiten. Manch ein Spieler sagt, dass nicht die vielen Spiele, sondern die Reisen das größte Problem sind. Roggisch: Der November war diesmal sicherlich ein Ausnahmemonat. So viele Auswärtsspiele in so kurzer Zeit sind ja eigentlich nicht die Regel. Nun haben wir viel Zeit im Bus, Flieger oder Hotelzimmer verbracht. Aber so sieht nun mal das Leben eines Handballprofis aus. Jeder muss daraus das Beste machen, und jeder geht mit diesen Reisen anders um. Einer liest ein Buch, der andere lernt Deutsch, der nächste schaut einen Film. Richtig stark habt ihr euch auch in der Champions League präsentiert. In den letzten Jahren war stets in der ersten K.o.-Runde Schluss. Roggisch: Es war ärgerlich, weil es immer knapp war und es gegen Zagreb und Kiel vor allem daran gelegen hat, dass wir die Hinspiele nicht deutlicher gewonnen haben obwohl wir die Möglichkeiten dazu hatten. Nach so einer langen und anstrengenden Gruppenphase will man ja weiterkommen und nicht sofort ausscheiden. Es wäre schön, wenn uns das diesmal gelingt. Aber einfach wird das nicht. Mit Kielce und Skopje gewannen in den vergangenen Jahren zwei Überraschungsmannschaften die Champions League. Wäre solch ein Coup der Löwen denkbar? Roggisch: So weit denke ich nicht. Wie gesagt: Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es schon ab dem Achtelfinale richtig schwer wird und es eine entsprechend große Herausforderung ist, überhaupt die Endrunde zu erreichen. Wenn man diesen brutal schwierigen Schritt gemacht hat, ist sicherlich alles drin. Das haben Kielce und Skopje gezeigt. Aber wenn wir über einen möglichen Titelanwärter in diesem Wettbewerb sprechen, muss an erster Stelle natürlich Paris Saint-Germain genannt werden. Die haben eine Wahnsinnstruppe, waren jetzt ein paar Mal beim Final Four dabei und sind eigentlich mal dran. Uwe Gensheimer ist nach Paris gegangen, um diesen Titel zu gewinnen. Und mit dieser Mannschaft sollte das auch machbar sein. Flensburg und Kiel sind aus dem Pokal ausgeschieden. Spürt ihr einen besonderen Druck in diesem Wettbewerb? Roggisch: Nein. Über den Pokal reden wir ehrlich gesagt nicht mehr großartig. Über die Historie der Löwen in diesem Wettbewerb sind alle im Bilde. Das müssen wir intern jetzt nicht noch zusätzlich thematisieren und alle verrückt machen. Wenn wir das Final Four erreichen und somit die Chance bekommen sollten, diesen Pokal zu holen, werden wir alles dafür tun, um zu gewinnen. So war es in den vergangenen Jahren aber auch. An einem Final-Four-Wochenende kann allerdings immer alles passieren und eine Mannschaft über sich hinauswachsen, die zuvor keiner auf dem Zettel hatte. Die Gäste der SWR-Sendung Sport im Dritten müssen stets an einer Dartscheibe ran. Seit Wochen steht Oliver Roggisch auf Platz eins. Ist Darts deine zweite große Leidenschaft neben Handball? Roggisch: Früher habe ich häufiger gespielt, zuletzt eher weniger. Eines meiner letzten Matches war gegen Jennifer Kettemann in der Geschäftsstelle. Sie hat mich geschlagen, eine Revanche hat sie mir nicht gegönnt. Danach war ich bei Sport im Dritten und da habe ich mein wahres Leistungsvermögen abgerufen (lacht). 6 INTERVIEW INTERVIEW 7

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7 Der Löwen-Kader präsentiert von Jetzt erhältlich: Der Original-Löwenspind ab Mikael Appelgren (TW) 12 Andreas Palicka (TW) 61 Lucas Bauer (TW) 6. September Juli August 1995 Uddevalla (Schweden) 192 cm, 100 kg im Verein seit 1. Juli 2015 Lund (Schweden) 189 cm, 92 kg im Verein seit 1. Juli 2016 Germersheim 192 cm, 95 kg im Verein seit 1. Juli Andy Schmid (RM) 30. August 1983 Horgen (Schweiz) 190 cm, 90 kg im Verein seit 1. Juli Kristian Bliznac (RL) 27. Mai 1983 Göteborg (Schweden) 204 cm, 104 kg im Verein seit 1. Juli Momir Rnic (RL) 1. November 1987 Zrenjanin (Serbien) 197 cm, 105 kg im Verein seit 1. Juli Mads Mensah Larsen (RM) 12. August 1991 Holbaek (Dänemark) 188 cm, 107 kg im Verein seit 1. Juli Max Trost (RL) 23. August 1995 Schwetzingen 202 cm, 100 kg im Verein seit 1. Juni Harald Reinkind (RR) 17. August 1992 Tønsberg (Norwegen) 197 cm, 100 kg im Verein seit 1. Juli Filip Taleski (RL) 28. März 1996 Prilep (Mazedonien) 202 cm, 92 kg im Verein seit 1. Januar Alexander Petersson (RR) 2. Juli 1980 Riga (Lettland) 186 cm, 94 kg im Verein seit 1. Juli Gudjon Valur Sigurdsson (LA) 8. August 1979 Reykjavik (Island) 187 cm, 82 kg im Verein seit 1. Juli Bogdan Radivojevic (RA) 2. März 1993 Belgrad (Serbien) 187 cm, 79 kg im Verein seit 1. Juli Jerry Tollbring (LA) 13. September 1995 Rimbo (Schweden) 182 cm, 82 kg im Verein seit 1. Juli 2017 VVETTER AUTOMATION V 24 Patrick Groetzki (RA) 4. Juli 1989 Pforzheim 189 cm, 84 kg im Verein seit 1. Juli Rafael Baena Gonzalez (KM) 7. November 1982 Estepa (Spanien) 191 cm, 120 kg im Verein seit 1. Juli Hendrik Pekeler (KM) 2. Juli 1991 Itzehoe 203 cm, 102 kg im Verein seit 1. Juli Gedeón Guardiola (KM) 1. Oktober 1984 Petrer (Spanien) 199 cm, 105 kg im Verein seit 1. Juli 2012 C Co M Nikolaj Jacobsen (Trainer) 22. November 1971 Viborg (Dänemark) im Verein seit 1. Juli 2014 Klaus Gärtner (Co-Trainer) 16. Juni 1975 Heidelberg im Verein seit 1. Juli 2014 Oliver Roggisch (Sportlicher Leiter) 25. August 1978 Villingen-Schwenningen im Verein seit 1. Juli 2007 Löwe Conny (Maskottchen) 24. Dezember 2001 Kronau im Verein seit 1. Juli 2002 Hochwertige Materialien, kraftvolle Ästhetik und durchdacht bis ins Detail. Der Originalspind der Rhein-Neckar Löwen, das Herzstück der neugestalteten Kabine des Deutschen Meisters, ist jetzt auch für alle Fans und Freunde der Löwen erhältlich. 12 LÖWENKADER Stegmann & Co.KG Bismarckstr Weinheim Tel. +49 (0) info@stekg.de

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9 VELUX EHF Champions League 2017/2018 Vardar will es wieder wissen HC Vardar Die euphorisierten Fans konnten die Ankunft ihrer Helden kaum erwarten Anhänger warteten in der warmen Juni-Sonne auf die Handball-Stars von Vardar Skopje, die zuvor Geschichte und Unvorstellbares geleistet hatten. Im Champions- League-Finale bezwang der mazedonische Spitzenclub völlig überraschend den haushohen Favoriten Paris Saint-Germain mit 24:23 und versetzte ein ganzes Land nicht nur in einen kollektiven Freudentaumel, sondern sorgte für einen emotionalen Ausnahmezustand Menschen hatten sich im Stadtzentrum von Skopje versammelt, säumten die Straßen der mazedonischen Hauptstadt. Sie alle trugen rot-schwarze Trikots, waren besonders stolz und jubelten der Mannschaft zu, die sich mit einem offenen Bus auf den Weg vom Flughafen in die Innenstadt machte, wo am Triumphbogen Porta Macedonia die große Party stieg. Mannschaftskapitän Stojanche Stoilov sprach zur überglücklichen Masse: Wir haben diese Trophäe verdient, Mazedonien hat diese Trophäe verdient. Seid alle stolz auf diese Mannschaft. Ich bin stolz, Kapitän dieser Mannschaft zu sein, Teil dieser historischen Momente zu sein, die Vardar erreicht hat, als neuer Champions-League-Sieger. Für den historischen Triumph von Köln sorgte ein ehemaliger Spieler der Rhein-Neckar Löwen: Ivan Cupic traf wenige Sekunden vor dem Abpfiff zum Sieg, stürzte zunächst bei seinem anschließenden Jubel und sprintete anschließend zu seinen Kollegen, die sich auf ihn stürzten. Ein anderer ehemaliger Löwe verließ das Feld indes tieftraurig. Der langjährige Kapitän Uwe Gensheimer hatte Cupic aus den Augen verloren allerdings agierten die Pariser in der Schlussphase auch in Unterzahl. Skopje nutzte das zum knappen Sieg, der genauso dramatisch ausfiel wie am Tag zuvor der 26:25- Halbfinal-Erfolg über den FC Barcelona. In diesem packenden Duell war es Weltklasse-Spielmacher Luka Cindric, der wenige Augenblicke vor dem Abpfiff den entscheidenden Treffer erzielte. Vardar hatte ein großartiges Wochenende. Beide Spiele mit einem Tor in der letzten Sekunde zu gewinnen, ich weiß nicht, ob es das überhaupt schon einmal gegeben hat, sagte ein enttäuschter PSG-Star Daniel Narcisse nach dem Finale. Sein Glück kaum fassen konnte hingegen Skopjes Rückraumspieler Alex Duschebajew. Es ist verrückt. Wir haben mit einem Tor gewonnen und wussten am Ende: Wir haben nur einen Wurf und müssen treffen. Dann haben wir genau das gemacht und jetzt stehen wir hier und sind Champions-League-Sieger, sagte der Sohn von Ausnahme-Trainer Talant Duschebajew, der im Jahr zuvor mit Vive Tauron Kielce ebenso sensationell die Königsklasse gewonnen hatte: Ich habe mit meinem Papa vor dem Spiel gesprochen. Er hat gesagt, wir müssen mit unseren Herzen und als Team spielen. Es ist nicht wichtig, wer viele oder wenige Tore wirft, es zählen nur die Mannschaft und der Sieg. Jetzt bleibt der Titel in der Familie. Zum überragenden Rückhalt der Mazedonier avancierte die lebende Torwart-Legende Arpad Sterbik, logischerweise wurde der Spanier zum wertvollsten Spieler des Final Four in der rheinischen Metropole gewählt Ich habe neun Champions-League-Finalspiele bestritten und viermal den Titel gewonnen, aber diese Auszeichnung ist die Krönung meiner Karriere. Einfach unglaublich, sagte der routinierte Schlussmann, der seine Karriere 2018 beenden wird. Man kann sich allerdings sicher sein, dass Vardar einen adäquaten Nachfolger präsentieren wird. Denn mittlerweile ist auch die Zukunft des mazedonischen Spitzenvereins geklärt, nachdem es im Sommer zunächst nach einem wirtschaftlichen Kollaps im nächsten Jahr ausgesehen hatte. Doch Mäzen Sergej Samsonenko nahm seine Ankündigung, den Club ab Sommer 2018 nicht mehr finanziell unterstützen zu wollen, zurück. Der russische Milliardär alimentiert neben dem Männer-Team auch die Handballerinnen sowie die Fußballmannschaft von Vardar Skopje, öffentliche Anfeindungen hatten ihn zunächst zum Rückzug bewogen. Ich war zutiefst beunruhigt darüber, was ich in den Medien und sozialen Netzwerken gelesen hatte, wurde Samsonenko im August vom mazedonischen Nachrichtenportal Makedonski sport zitiert. Was haben wir getan, um solche Beleidigungen zu verdienen? Seit elf Jahren ist Mazedonien meine Heimat, und in dieser Zeit habe ich hier viel in den Sport investiert. Jetzt ist es genug. Noch nie in meinem Leben habe ich so starke Beleidigungen erlebt wie in den letzten Jahren. All das ist nun scheinbar vergessen und Vardar will es wieder wissen. In der nationalen Liga, im nationalen Pokal, in der supranationalen Seha- Liga und natürlich in der Champions League. Alle vier Wettbewerbe gewann Skopje in der vergangenen Saison. Nach Möglichkeit soll die Trophäensammlung 2018 genauso groß ausfallen. 16 HC VARDAR HC VARDAR 17

10 HC Vardar 16 Daniel Gjorgjeski (TW) MKD Alter: 24 Jahre Größe: 189 cm Arpad Sterbik Capar (TW) ESP Alter: 38 Jahre Größe: 200 cm 5 Stojanche Stoilov (KM) 7 MKD Alter: 30 Jahre Größe: 192 cm 12 Strahinja Milic (TW) SRB Alter: 27 Jahre Größe: 200 cm Vlado Nedanovski (LA) MKD Alter: 32 Jahre Größe: 187 cm OFFICE MANAGER BANKKAUFMANN FINANZBUCHHALTER CONTROLLER ACCOUNT MANAGER WIRTSCHAFTSJURIST FREMDSPRACHENKORRESPONDENT PORTFOLIO MANAGER STEUERBERATER PROJEKTLEITER BUCHHALTER WIRTSCHAFTSINFORMATIKER INDUSTRIEKAUFMANN 9 Martin Popovski (RA) MKD Alter: 23 Jahre Größe: 177 cm 10 Dainis Kristopans (RR) 13 LAT Alter: 27 Jahre Größe: 215 cm Rogerio Ferreira Moraes (KM) BRA Alter: 23 Jahre Größe: 204 cm IMMOBILIENVERWALTER TEAMLEITER 15 Jorge Maqueda Pena (RR) ESP Alter: 29 Jahre Größe: 197 cm 18 Igor Karacic (RM) 20 CRO Alter: 29 Jahre Größe: 198 cm Ilija Abutovic (RL) SRB Alter: 29 Jahre Größe: 202 cm 21 Joan Cañellas Reixach (RL) ESP Alter: 31 Jahre Größe: 198 cm 25 Luka Cindric (RM) 27 CRO Alter: 24 Jahre Größe: 182 cm Ivan Cupic (RA) CRO Alter: 31 Jahre Größe: 178 cm MIT UNS KÖNNEN SIE ARBEITEN. 31 Timur Dibirov (LA) RUS Alter: 34 Jahre Größe: 180 cm 33 Daniil Shishkarev (RA) RUS Alter: 29 Jahre Größe: 190 cm 34 Vuko Borozan (RL) MNE Alter: 23 Jahre Größe: 203 cm NEU AB 01. DEZEMBER! 37 Janja Vojvodic (RM) SRB Alter: 22 Jahre Größe: 180 cm 77 Toshe Onchev (LA) MKD Alter: 21 Jahre Größe: 183 cm 93 Mijajlo Marsenic (KM) SRB Alter: 24 Jahre Größe: 203 cm Sie suchen einen Job oder gutes Personal? Wir freuen uns auf Sie! TimePartner Personalmanagement GmbH, O 7, 18, Mannheim T , mannheim@offi ce-hp.de, ce-hp.de 18 HC Vardar

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12 Die Löwen feiern den Sieg gegen Zagreb. Im zurückliegenden Heimspiel setzte sich das Team mit 31:24 durch. Gruppe A in Zahlen Tabelle G S U N Tore D P 1. HC Vardar : Rhein-Neckar Löwen : HBC Nantes : FC Barcelona Lassa : MOL-Pick Szeged : IFK Kristianstad : Orlen Wisla Plock : HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb : Gruppe A IFK Kristianstad HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb 28:28 Orlen Wisla Plock HC Vardar 22:26 HBC Nantes MOL-Pick Szeged 30:26 Rhein-Neckar Löwen FC Barcelona Lassa 31:31 Rhein-Neckar Löwen Orlen Wisla Plock 31:27 HC Vardar HBC Nantes 27:23 FC Barcelona Lassa IFK Kristianstad 31:29 HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb MOL-Pick Szeged 23:28 HBC Nantes Rhein-Neckar Löwen 26:26 HC Vardar HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb 28:21 MOL-Pick Szeged IFK Kristianstad 36:27 Orlen Wisla Plock FC Barcelona Lassa 30:37 FC Barcelona Lassa HBC Nantes 31:25 MOL-Pick Szeged HC Vardar 26:26 IFK Kristianstad Rhein-Neckar Löwen 22:35 HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb Orlen Wisla Plock 28:28 Orlen Wisla Plock MOL-Pick Szeged 27:33 Rhein-Neckar Löwen HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb 31:24 HC Vardar FC Barcelona Lassa 27:24 HBC Nantes IFK Kristianstad 34:25 FC Barcelona Lassa HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb 32:22 FK Kristianstad HC Vardar 23:26 MOL-Pick Szeged Rhein-Neckar Löwen 31:34 Orlen Wisla Plock HBC Nantes 30:32 IFK Kristianstad Orlen Wisla Plock 25:24 FC Barcelona Lassa Rhein-Neckar Löwen 26:26 HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb HC Vardar 23:29 MOL-Pick Szeged HBC Nantes 30:33 HC Vardar Rhein-Neckar Löwen 30:26 MOL-Pick Szeged FC Barcelona Lassa 31:28 HBC Nantes HC Prvo plinarsko drustvo Zagr... 28:27 Orlen Wisla Plock IFK Kristianstad 25:25 HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb FC Barcelona Lassa HBC Nantes Orlen Wisla Plock Rhein-Neckar Löwen HC Vardar IFK Kristianstad MOL-Pick Szeged HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb Rhein-Neckar Löwen HC Vardar IFK Kristianstad MOL-Pick Szeged Orlen Wisla Plock HBC Nantes FC Barcelona Lassa FC Barcelona Lassa HC Vardar Orlen Wisla Plock HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb IFK Kristianstad HBC Nantes Rhein-Neckar Löwen MOL-Pick Szeged FC Barcelona Lassa Orlen Wisla Plock HC Vardar MOL-Pick Szeged Rhein-Neckar Löwen IFK Kristianstad HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb HBC Nantes IFK Kristianstad FC Barcelona Lassa MOL-Pick Szeged HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb HBC Nantes HC Vardar Orlen Wisla Plock Rhein-Neckar Löwen HC Vardar Orlen Wisla Plock FC Barcelona Lassa MOL-Pick Szeged HC Prvo plinarsko drustvo Zagreb IFK Kristianstad Rhein-Neckar Löwen HBC Nantes Available at salminghandball.com IMPRESSUM Herausgeber: Rhein-Neckar Löwen GmbH, Mollstraße 49a, Mannheim; Koordination: Christopher Monz, Redaktion & Gestaltung: Stefan Wagner (V.i.S.d.P.), Ludwig Ricke, Nadine Oginschus, Impuls Verlagsgesellschaft mbh, Dudenstraße 12-26, Mannheim, Bilder: Sörli Binder, EHF; HC Vardar; Druck: abcdruck GmbH, Waldhofer Straße 19, Heidelberg 22 Statistik

13 Mach große Träume wahr! Mehr Fenster. Mehr Licht. Mehr Leben.