Wismut GmbH. Wismut Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Chemnitz

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1 Wismut GmbH Anlage I Wismut Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Chemnitz Bilanz zum 31. Dezember 2012 (Angaben in ) A K T I V A P A S S I V A A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,19 Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche , ,53 II. Gewinnrücklagen 0, ,44 Rechte und Software , , , ,53 B. Sonderposten II. Sachanlagen Sonderposten für Zuschüsse , ,50 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschl , ,06 C. Rückstellungen der Bauten auf fremden Grundstücken 1. Sonstige Rückstellungen , ,50 2. Technische Anlagen und Maschinen , ,29 2. Abzüglich Freistellungsanspruch an den Gesellschafter 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,03 (Bundesrepublik Deutschland) , ,12 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , , , , ,51 D. Verbindlichkeiten , ,04 1. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen , ,00 B. Umlaufvermögen 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,38 I. Vorräte 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,87 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,07 - davon aus Steuern , , ,65; ( ,67) II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , , ,83; ( ,66) 2. Forderung gegen Gesellschafter 8.492, , , ,25 3. Sonstige Vermögensgegenstände , ,63 E. Rechnungsabgrenzungsposten 748,11 892, , ,41 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks , , , ,80 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , ,79

2 Wismut GmbH Anlage II Wismut Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Chemnitz Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2012 (Angaben in ) Erträge aus Zuschüssen a) Institutionelle Förderung , ,97 b) Institutionelle Förderung Altstandorte , ,00 c) Projektförderung Altstandorte , ,00 d) Projektförderung 0, , , ,55 2. Erlöse und andere Erträge a) Erlöse aus Infrastrukturleistungen und Materialverkauf , ,23 b) Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 0, ,42 c) Erlöse aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens , ,73 d) Andere aktivierte Eigenleistungen ,28 0,00 e) Zinserträge 9.406, ,02 f) Sonstige betriebliche Erträge , , , ,42 3. Zuweisungen zum Sonderposten für a) Zuschüsse zum Anlagevermögen , ,31 b) Zuschüsse zum Umlaufvermögen , ,05 c) Abgrenzung zur Altersteilzeit , , , ,26 4. Für die Aufwandsdeckung zur Verfügung stehende , ,71 Zuschusserträge, Erlöse und andere Erträge 5. Aufwendungen für Hilfs- und Betriebsstoffe , ,71 6. Aufwendungen für Energie- und Wasserbezug , ,47 7. Aufwendungen für sonstige bezogene Leistungen , , , ,13 8. Personalaufwand a) Löhne , ,97 b) Gehälter , ,67 c) Soziale Abgaben , ,38 d) Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,53 e) Andere Personalaufwendungen , , , ,86 9. Abschreibungen auf das Anlagevermögen , ,75 Abzüglich Erträgen aus der Auflösung des Sonderpostens , ,75 für Zuschüsse zum Anlagevermögen 0,00 0, Aufwand aus der Zuführung der Rückstellung für Bergbau- 0,00 0,00 Altlasten Abzüglich der erhöhten Inanspruchnahme des Freistellungsanspruches an den Gesellschafter (Bundesrepublik Deutschland) , , , , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Sonstige Steuern , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit/Jahresüberschuss 0,00 0,00

3 Wismut Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Chemnitz Anhang Wismut GmbH Anlage III l. Allgemeine Angaben Die Rechnungslegung erfolgt nach den Bestimmungen des Handelsgesetzbuches. Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung sind unter Berücksichtigung der Besonderheit der Wismut GmbH als Zuwendungsempfängerin gegliedert. Im Rahmen des Verwaltungsabkommens der Bundesrepublik Deutschland mit dem Freistaat Sachsen zur Sanierung der sächsischen Wismut-Altstandorte wurde die Wismut GmbH mit der Projektträgerschaft beauftragt. Dafür wurde ein eigenständiger Buchungskreis angelegt. II. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Immateriellen Vermögensgegenstände und die Sachanlagen sind grundsätzlich zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibung, bilanziert. Abschreibungen werden linear vorgenommen. Die zu aktivierenden Eigenleistungen werden mit Material- und Fertigungseinzelkosten sowie angemessenen Teilen der Gemeinkosten angesetzt. Im Jahr des Zugangs werden Wirtschaftsgüter mit Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bis vollständig abgeschrieben. Die Grundstücke und grundstücksähnlichen Rechte, die nach dem 1. Januar 1992 erworben wurden, sind mit den Anschaffungskosten bewertet. Für sie besteht in gleicher Höhe ein Sonderposten. Alle übrigen Grundstücke sind mit einem Erinnerungswert von 0,51 angesetzt. Die Buchwerte von Anlageabgängen werden direkt vom Sonderposten für Zuschüsse zum Anlagevermögen abgesetzt. Die Vorräte an Hilfs- und Betriebsstoffen sind zu durchschnittlichen Anschaffungskosten bewertet. Soweit erforderlich, wird der niedrigere Marktpreis angesetzt. Bestände an Hilfs- und Betriebsstoffen, die über einen längeren Zeitraum keinen Verbrauch zeigen, werden abgewertet. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zu Nennwerten bilanziert. Erkennbare Ausfallrisiken sind berücksichtigt. Die Flüssigen Mittel sind zum Nennwert angesetzt. Zum Bilanzstichtag vorhandene fremde Währungen wurden zum Briefkurs bewertet.

4 Verbindlichkeiten sind zu Rückzahlungsbeträgen eingestellt. Wismut GmbH Anlage III Zum Bilanzstichtag vorhandene Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung sind mit den Anschaffungskosten oder mit dem Geld- bzw. Briefkurs am Bilanzstichtag bewertet. Der ausgewiesene Sonderposten stellt einen Gegenposten zu den aus Zuschüssen finanzierten Veränderungen der Bilanzposten dar. Die Rückstellungen sind unter Beachtung des 253 Abs. 1 HGB in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages gebildet worden. Die in der D-Markeröffnungsbilanz erstmalig gebildete Rückstellung für Bergbau-Altlasten wurde wie folgt fortgeschrieben. Stand zum 1. Januar 2012 Verminderung infolge des Sanierungsfortschrittes Zinsänderung (Angaben in ) , , ,04 Stand zum 31. Dezember ,06 Die Zinsänderung resultiert aus den gegenüber den Vorjahren geänderten Zinssätzen und aus der um ein Jahr verminderten Abzinsungsperiode. Die Höhe der Inanspruchnahme des Gesellschafters aus dem Freistellungsanspruch entwickelt sich gleichlautend.

5 Wismut GmbH Anlage III Die Verminderung infolge des Sanierungsfortschrittes entspricht dem Betrag der Inanspruchnahme der Rückstellung für Bergbau-Altlasten. Der Rückstellung steht in gleicher Höhe ein Freistellungsanspruch an den Gesellschafter aufgrund der von ihm abgegebenen Freistellungserklärung vom 30. Dezember 2010 gegenüber. Die Rückstellung für Altersteilzeit ist gemäß 253 Abs. 2 HGB bewertet. Ein Deckungsvermögen besteht nicht, so dass die Saldierung gemäß 246 Abs. 2 HGB entfällt. Die Rückstellung für Altersteilzeit errechnet sich aufgrund folgender Annahmen: Zinssatz: 4,22 % Gehaltstrend: 4,00 % Restlaufzeit: Sterbetafeln: (2005 G) durchschnittliche Restlaufzeit Richttafeln von Klaus Heubeck Die Rückstellung für Jubiläumsverpflichtungen ist gemäß 253 Abs. 2 HGB nach dem Anwartschaftsverfahren bewertet. Sie errechnet sich aufgrund folgender Annahmen: Zinssatz: 5,05 % Fluktuationsquote: 0,00 % Restlaufzeit: Sterbetafeln: (2005 G) 15 Jahre Richttafeln von Klaus Heubeck Die zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten und ihren steuerlichen Wertansätzen bestehenden Differenzen, die sich in späteren Geschäftsjahren voraussichtlich abbauen, führen aufgrund der bestehenden steuerrechtlichen Verlustvorträge nicht zu latenten Steuern.

6 Wismut GmbH Anlage III III. Angaben und Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung 1. Anlagevermögen Die Zusammensetzung und Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens sind in der nachfolgenden Übersicht (Anlagenspiegel) dargestellt.

7 Wismut GmbH Anlage III Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens (Angaben in ) Anschaffungs/Herstellungskosten Abschreibungen Restbuchwerte Bilanzposition Stand am Zugänge Umbuchungen Abgänge Stand am Stand am Zugänge Umbuchungen Abgänge Stand am Stand am Stand am I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Gewerbliche Schutzrechte und , ,36 0, , , , ,80 0, , , , ,09 Ähnliche Rechte und Software , ,36 0, , , , ,80 0, , , , ,09 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgl. Rechte u. Bauten einschl. der Bauten auf fremden , , , , , , ,82 0, , , , ,85 Grundstücken 2. Technische Anlagen und Maschinen , , , , , , ,76 0, , , , ,09 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , , , ,56 0, , , , ,28 - davon geringwertige Wirtschaftsgüter , ,07 0, , , , ,07 0, , ,19 0,00 0,00 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,59 0, ,43 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,83 0, , , , ,14 0, , , , ,65 III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Anlagevermögen gesamt , ,19 0, , , , ,94 0, , , , ,74

8 2. Vorräte Wismut GmbH Anlage III Unter den Vorräten sind im Lager befindliche Hilfs- und Betriebsstoffe ausgewiesen. 3. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stammen im Wesentlichen aus Entsorgungsleistungen sowie Mieten und Pachten. Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten u. a. Forderungen an die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie von T (Prognose) aus dem Gemeinlastverfahren, an die Bundesagentur für Arbeit (T 185), davon T 45 mit einer Laufzeit größer 1 Jahr und gegenüber dem Hauptzollamt Erfurt (T 830). Alle übrigen Forderungen haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. 4. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten In dieser Position sind Bankguthaben in Höhe von T 380 und Kassenbestände von T 16 erfasst. 5. Rechnungsabgrenzungsposten Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten enthält im Wesentlichen die abgegrenzte Beitragszahlung in Höhe von T an die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie für Januar 2013, abzugrenzende Kraftfahrzeugsteuer T 39 und übrige Aufwendungen des Geschäftsjahres 2013 in Höhe von T 79.

9 Wismut GmbH Anlage III Eigenkapital Das Stammkapital ist gegenüber dem Vorjahr unverändert. Die Gewinnrücklagen haben sich wie folgt entwickelt: (Angaben in ) Gewinnrücklagen zum ,44 Entnahmen ,44 Gewinnrücklagen zum ,00 Der Bilanzgewinn ermittelt sich wie folgt: (Angaben in ) Jahresüberschuss 0,00 Entnahmen aus Gewinnrücklagen ,44 Rückführung an den Gesellschafter ,44 Bilanzgewinn 0,00 7. Sonderposten für Zuschüsse Der Sonderposten für Zuschüsse hat sich im Einzelnen wie folgt entwickelt: Anlagevermögen Umlaufvermögen Zuweisung zum Sonderposten (GuV) Abgänge Auflösung in Höhe der Abschreibung (Angaben in T ) Altersteilzeit Gesamt

10 8. Rückstellungen Wismut GmbH Anlage III Die sonstige Rückstellung enthält die Rückstellung für die Kosten der Stillegung des Bergbaus, der Beseitigung der Anlagen und der Sanierung und Rekultivierung der Betriebsflächen und Anlagen unter Umweltschutz-, Strahlenschutz- und Bergsicherungsaspekten in Höhe von Mio Aus dieser Rückstellung wurden in 2012 T verbraucht. Weitere Rückstellungen in Höhe von T betreffen u. a. Ansprüche aus Altersteilzeitverpflichtungen (T ), Ungewisse Verbindlichkeiten (T 1.067), Arbeitsjubiläen (T 901) und Zeitkonten-/Urlaubsguthaben (T 815). Zur Entwicklung der Rückstellung für die Kosten der Stilllegung des Bergbaus, der Beseitigung der Anlagen und der Sanierung und Rekultivierung der Betriebsflächen und Anlagen unter Umweltschutz-, Strahlenschutz- und Bergsicherungsaspekten und des Freistellungsanpruchs verweisen wir auf Pkt. II. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze. 9. Verbindlichkeiten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen Leistungen und (Angaben in T ) Restlaufzeit bis zu einem zwischen einem von mehr als Jahr Jahr und fünf fünf Jahren Jahren Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Der passive Rechnungsabgrenzungsposten beträgt T 0, Erträge aus Zuschüssen Die Erträge aus Zuschüssen im Rahmen der institutionellen Förderung in Höhe von T resultieren aus Zuwendungen des Gesellschafters zur Deckung der Aufwendungen für die Sanierungstätigkeit der Wismut GmbH. Weitere Erträge aus Zuschüssen des Bundes und vom Land Sachsen in Höhe von je T sind für die Sanierung der sächsischen Wismut- Altstandorte eingesetzt worden.

11 12. Erlöse und andere Erträge Wismut GmbH Anlage III In den Erlösen und anderen Erträgen in Höhe von T sind periodenfremde Erträge aus der Beitragsrückerstattung der Berufsgenossenschaft für das Jahr 2011 in Höhe von T enthalten. Die übrigen Erträge resultieren aus dem Verkauf von Urankonzentrat, Mechanismen, Immobilien, Energie, Wasser, Material, der Verwertung von Reststoffen und aus sonstigen betrieblichen Erträgen, wie Entsorgungsleistungen, Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung, Einnahmen aus der Belegschaftsversorgung und anderen sozialen Einrichtungen. 13. Zuweisungen zum Sonderposten für Zuschüsse Siehe hierzu Punkt Personalaufwand Der Personalaufwand beträgt T und beinhaltet neben den Löhnen, Gehältern und Sozialabgaben auch andere Personalaufwendungen wie z. B. Aufwendungen für die Zuführung zur Rückstellung für Altersteilzeit und Dienstjubiläen. 15. Abschreibungen auf das Anlagevermögen Die Abschreibungen auf das Anlagevermögen in Höhe von T wurden durch Erträge in gleicher Höhe aus der Auflösung des Sonderpostens für Zuschüsse zum Anlagevermögen neutralisiert. 16. Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von T umfassen vor allem Transportleistungen, Instandhaltungsleistungen, Ingenieurleistungen zur Vorbereitung von Sanierungsarbeiten, Mieten und Pachten und sonstige Dienstleistungen. In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind periodenfremde Aufwendungen in Höhe von T 56 enthalten.

12 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Wismut GmbH Anlage III Die Zinsaufwendungen entstanden im Wesentlichen aus der Aufzinsung der Rückstellung für die Beseitigung von Bergbau-Altlasten (T ) und aus der Aufzinsung von Rückstellungen für Arbeitsjubiläen (T 49). 18. Sonstige Steuern Die sonstigen Steuern in Höhe von T 213 betreffen Grundsteuer und Kraftfahrzeugsteuer. 19. Kosten des Wirtschaftsprüfers Die Kosten des Wirtschaftsprüfers für 2012 betrugen T Währungsumrechnung Die Umrechnung erfolgte zum Stichtag 16. Oktober IV. Ergänzende Angaben Sonstige finanzielle Verpflichtungen Das Bestellobligo aus begonnenen Investitionen beträgt zum 31. Dezember 2012 T Beschäftigte Im Jahresdurchschnitt waren Arbeitnehmer beschäftigt. Davon befanden sich 207 Arbeitnehmer (121 gewerbliche Arbeitnehmer und 86 Angestellte) in der Freistellungsphase zur Altersteilzeit Gewerbliche Arbeitnehmer Angestellte Personen Im Unternehmen befanden sich 24 Auszubildende.

13 Wismut GmbH Anlage III Public Corporate Governance Kodex Für die Wismut GmbH als unmittelbar im Bundesbesitz befindliches Unternehmen sind die Regelungen des Public Corporate Governance Kodex anzuwenden. Die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat haben zu erklären, dass dem Public Corporate Governance Kodex entsprochen wurde und wird bzw. welche Empfehlungen begründet nicht angewendet wurden. Diese Erklärung wird auf der Internetpräsenz der Wismut GmbH öffentlich zugänglich gemacht. Organe der Gesellschaft Geschäftsführung Herr Dr.-Ing. Stefan Mann, Geschäftsführer Technisches Ressort, Herr Hardi Messing, Geschäftsführer Belegschafts- und Kaufmännisches Ressort, Die Geschäftsführung erhielt Gesamtbezüge in Höhe von T 323. Aufsichtsrat Vertreter des Gesellschafters Herr Dr. Manfred Hagen, Berlin, Vorsitzender Frau Ministerialdirigentin Dr. Dorothee Mühl, Berlin, Unterabteilungsleiterin im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Herr Dr. Wolfgang Meißner, Berlin, Unternehmensberater Herr Andreas Schneider, Stahnsdorf, Präsident der Bundesfinanzdirektion Mitte Herr Dr.-Ing. Manfred Goedecke, Wegefarth, Geschäftsführer der IHK Chemnitz Südwestsachsen (bis zum / Rentner)

14 Vertreter der Arbeitnehmer Wismut GmbH Anlage III Herr Horst Bellmann, Dresden, stellvertretender Vorsitzender (bis zum ), Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates der Wismut GmbH (bis zum / Rentner) Herr Andreas Schilk, Posterstein, Mitglied Betriebsrat Unternehmensleitung der Wismut GmbH. Herr Stephan Enzmann, Hohndorf, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes Nordost IG BCE Herr Hans-Wolfram Dietsch, Seelingstädt, stellvertretender Vorsitzender (ab dem ), Vorsitzender des Betriebsrates, Standort Ronneburg der Wismut GmbH Herr Stefan Hohenhausen, Aue, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates der Wismut GmbH (ab dem ), Mitglied im Aufsichtsrat ab dem Die Vergütung an die Mitglieder des Aufsichtsrates im Geschäftsjahr 2012 für 2011 betrug T 42,9. Chemnitz, den 24. Mai 2013 Dr.-Ing. Mann Geschäftsführer Messing Geschäftsführer

15 Wismut GmbH Anlage IV Wismut Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Chemnitz Lagebericht Die Wismut GmbH ist ein Unternehmen, dessen Stammkapital zu 100 % von der Bundesrepublik Deutschland gehalten wird. Aufgabe der Wismut GmbH ist es, die Uranerzbergbau- und -aufbereitungsbetriebe der ehemaligen SDAG Wismut stillzulegen und so zu sanieren, dass Schadstoffe, Boden-, Gewässer- und Luftverunreinigungen im Betriebsgelände und in den zugeordneten Liegenschaften entweder beseitigt oder so verwahrt werden, dass von ihnen keine unzulässigen Umweltauswirkungen mehr ausgehen. Aufgabe ist weiterhin die Verwertung der vorhandenen Liegenschaften. Ferner ist Gegenstand des Unternehmens, Umweltbeeinträchtigungen auf Grundstücken Dritter im Auftragsweg und gegen Entgelt zu beseitigen und entsprechende Ingenieurleistungen oder sonstige Beratungstätigkeiten auf diesem Gebiet zu erbringen sowie ihr Fachwissen einschließlich der vorhandenen Patente und des sonstigen Know-hows zu verwerten. Die kontaminierten Betriebsflächen, Abraumhalden, Absetzanlagen usw. sind Langzeitschadstellen, die sich auf die Bundesländer Sachsen und Thüringen erstrecken. Ihre wissenschaftlich fundierte, technologisch sichere und den Rechtsnormen Rechnung tragende Verwahrung ist Inhalt der Sanierungsverpflichtung. Im Rahmen der jährlichen Haushaltsansätze werden die Mittel der Wismut GmbH als nicht rückzahlbare Zuwendungen (Fehlbedarfsfinanzierung) zur institutionellen Förderung bereitgestellt. Der Wirtschaftsplan 2012 sah einen Zuwendungsbedarf von 144,0 Mio. vor, davon 5,0 Mio. Anteilsfinanzierung für die sächsischen Wismut-Altstandorte. Durch eine außergewöhnlich hohe Beitragsrückerstattung der BG RCI in 2012 wurden lediglich 123,0 Mio. von der Bundeskasse abgerufen. Die im Arbeitsprogramm 2012 vorgesehenen Sanierungsmaßnahmen konnten insgesamt erfüllt werden. Der sozialverträgliche Personalabbau wurde im geplanten Umfang fortgesetzt.

16 Wismut GmbH Anlage IV Der in 2012 erreichte Sanierungsfortschritt gewährleistet eine weitere Sanierungsdurchführung in den Folgejahren. Die im Geschäftsjahr durchgeführten Sanierungsarbeiten werden durch folgende Kennzahlen verdeutlicht (Angaben in Tabelle gerundet): Maß- Wismut Sanierungsstandorte einheit Gesamt Ronneburg Königstein Aue Unter Tage Bohrung m Dammbau St Vortrieb m Grubenbaue abwerfen m Verfüllung / Verwahrung Tm³ Über Tage Demontage Schrott t Abbruch m³ Haldenabtrag Tm³ Haldenauftrag Tm³ Abdeckung Haldenkörper Tm³ Abtrag von Flächen Tm³ Auftrag auf Flächen Tm³ Sanierte Flächen ha Konturierung von IAA Tm³ Zwischenabdeckung von IAA Tm³ Endabdeckung von IAA Tm³ Verfüllung Tagebaurestloch Tm³ Abdeckung Aufschüttkörper Tm³ Wasser- und Wegebau km 20,9 15,2-5,7 Im untertägigen Bereich konnte der Flutungswasserstand am Standort Ronneburg zur Vorbereitung der Verwahrarbeiten im Gessental südlich der BAB 4 im Jahr 2012 um ca. 6 m abgesenkt werden. Damit wurde ein Flutungsstand von 248,8 m erreicht. Nördlich der BAB 4 wurden im Bereich des Austrittsgebietes der Beerwalder Sprotte kontaminierte Wässer gefasst und über das Bohrloch 1021/95 in den untertägigen Grubenraum verstürzt. In Königstein ist über die Förderbohrlöcher A neu und B Flutungswasser gefördert und der AAF zugeführt worden. In den Schächten 388 und 390 erfolgten die Arbeiten entsprechend dem aktuellen Ablaufplan zum Rückzug aus dem Grubenfeld Nord. Die damit verbundene Versatzeinbringung musste Ende November witterungsbedingt beendet werden. Infolge dessen kam es im Jahr 2012 zu einer geringfügigen Untererfüllung bei den Umfängen für die Verwahrung.

17 Wismut GmbH Anlage IV Im Grubenfeld Dresden-Gittersee konnten im Wismut-Stolln nach dem Umsetzen der Vortriebstechnik und Fertigstellung der Gleisanlage in Richtung Ost die Vortriebsarbeiten Mitte Dezember 2012 wieder aufgenommen werden. Die schwierige geologische und bergmännische Situation führte im Vortrieb zu einer Untererfüllung von 188 m. Beim Wismut-Stolln sind bisher insgesamt m aufgefahren worden. Damit beträgt der Projektfortschritt 81 %. In Schlema-Alberoda bestanden im Südumbruch ebenfalls schwierige geologische Verhältnisse. Durch die daraus resultierenden erhöhten, notwendig gewordenen Ausbauarbeiten wurde die Jahreszielstellung im Vortrieb um 34 m unterschritten. Von insgesamt m Streckenlänge wurden seit Juli m hergestellt, was einem Projektfortschritt von rund 60 % entspricht. Die übertägigen Arbeiten konzentrieren sich weitestgehend auf die Sanierung von Halden, Flächen, den Abbruch von Gebäuden und Anlagen, die Sanierung der industriellen Absetzanlagen und das Betreiben der Wasserbehandlungsanlagen sowie das Monitoring. Hier wurden die Zielstellungen des Arbeitsprogrammes weitestgehend erfüllt bzw. übererfüllt. Schwerpunkte der ingenieurtechnischen Arbeit im Unternehmen bildeten im Jahr 2012 u. a. Leistungen für die IAA Trünzig, die IAA Culmitzsch, die fachliche Begleitung des Flutungsverlaufs zur Führung des Genehmigungsverfahrens in Königstein und das Basismonitoring in Ronneburg, Seelingstädt und Crossen. Die Wismut GmbH hat auch im Jahr 2012 die Aufgaben als Projektträger für die Sanierung der sächsischen Wismut-Altstandorte erfüllt. Auf der Grundlage des diesbezüglichen Verwaltungsabkommens stellten im Jahr 2012 der Bund und das Land Sachsen jeweils 5,0 Mio. zur Verfügung. Insgesamt waren 78 Mio. von 2003 bis zum Jahr 2012 vorgesehen, die durch den Bund und den Freistaat Sachsen zu gleichen Teilen finanziert wurden. Diese sind bis zum vollständig abgerufen worden. Ereignisse vom öffentlichen Interesse im Jahr 2012 waren unter anderem: Der Neujahrsempfang der Wismut GmbH am 22. Februar Der Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden waren 130 Personen des öffentlichen Lebens gefolgt. Der Arbeitsbesuch des BMU und des BMWi mit ausländischen Gästen am am Standort Ronneburg.

18 Wismut GmbH Anlage IV Die Übergabe des sanierten Lenckteiches in Lengefeld mit mehreren hundert Besuchern und Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Die Finanzierung dieses Projektes erfolgte aus den Mitteln des Verwaltungsabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und des Freistaates Sachsen zur Sanierung der sächsischen Wismut-Altstandorte. Zum Tag der offenen Tür Tag der Umwelt, der nunmehr zum 18. Mal in Ronneburg am 30. Juni 2012 stattfand, informierten sich an den Standorten Lichtenberg und Seelingstädt insgesamt rund Gäste über den Stand der Sanierung und die noch anstehenden Arbeiten. Der 16. Bergmannstag in Bad Schlema am 07. Juli 2012 wurde traditionell mit einem Bergaufzug vom Kulturhaus Aktivist zum Ehrenhain und einer Kranzniederlegung begangen. Der vom 3. bis 7. Dezember 2012 im Auftrag der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) durch die Wismut GmbH organisierte und durchgeführte Trainingskurs, an dem 18 Experten aus 12 Ländern zur Fragen der Herausbildung der erforderlichen Infrastruktur für komplexe Sanierungsvorhaben, teilnahmen. Ausblick: Die Wismut GmbH wird in 2013 die im Sanierungsprogramm festgelegten Aufgaben auf der Grundlage der Haushaltsansätze durchführen. Der vorliegende Wirtschaftsplan 2013 sieht Zuwendungen von 148 Mio. vor. Dieser Betrag schließt 6 Mio. als Anteilsfinanzierung des Bundes für die sächsischen Wismut-Altstandorte ein. Darüber hinaus wurden für investive Maßnahmen in einer Ergänzung zum Wirtschaftsplan 2013 weitere 2 Mio. beantragt. Der geplante Personalabbau im Unternehmen wird weiterhin sozialverträglich erfolgen. Am 24. April 2013 wurde das Ergänzende Abkommen über die Fortsetzung der sächsischen Wismut-Altstandorte nach 2012 unterzeichnet. Demnach werden bis 2022 weitere 138 Mio. je zur Hälfte vom Bund und Freistaat bereitgestellt. Die Wismut GmbH wird in 2013 die Aufgaben als Projektträger für die Sanierung der sächsischen Wismut-Altstandorte fortführen. Es bestehen Risikopotenziale finanzieller, technischer und genehmigungsrechtlicher Art, welche die Sanierungstätigkeit in zeitlicher und wertmäßiger Hinsicht beeinflussen können. Zur Überwachung, Steuerung und Dokumentation dieser Risikopotenziale ist ein Risikomanagementsystem installiert, das in 2012 an die aktuellen Bedürfnisse der Wismut GmbH angepasst wurde. Risiken bezüglich der Überschreitung veranschlagter Kosten können sich aus heutiger Sicht insbesondere bei der Auffahrung des WISMUT-Stolln in Dresden-Gittersee und bei der Auffahrung des Südumbuchs in Schlema-Alberoda vor allem aufgrund geologischer Unwägbarkeiten ergeben. Diese Maßnahmen werden gesondert überwacht.

19 Wismut GmbH Anlage IV Im Zusammenhang mit der finalen Flutung der Grube Königstein hat die Wismut GmbH am 23. Dezember 2011 den Antrag auf Flutung der Grube Königstein - Teilbereich II bei der zuständigen Genehmigungsbehörde gestellt. Der entscheidende wasserrechtliche Teilantrag wurde mit Bescheid des SOBA am 26. April 2013 abgelehnt. Die Wismut GmbH hat fristgemäß gegen die Ablehnung Widerspruch eingelegt. Aus dieser Ablehnung ergeben sich Risiken, die bereits im Sanierungsprogramm 2010 berücksichtigt wurden. Bestandsgefährdende Risiken für die Gesellschaft sind aufgrund der gegebenen Rahmenbedingungen nicht erkennbar. Die Bundesrepublik Deutschland hat mit Datum vom zugunsten der Wismut GmbH eine Freistellungserklärung abgegeben. Diese ist Grundlage für die Bereitstellung von liquiden Mitteln für die Sanierungstätigkeit der Wismut GmbH. Diese Freistellungserklärung galt unverändert bis zum , sie verlängert sich automatisch um jeweils 1 Jahr, sofern die institutionelle Förderung fortgesetzt wird. Anzeichen für eine Beendigung der institutionellen Förderung sind nicht erkennbar. Chemnitz, den 24. Mai 2013 Dr.-Ing. Mann Geschäftsführer Messing Geschäftsführer

20 ARB GmbH Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir den folgenden uneingeschränkten und mit einem hinweisenden Zusatz versehenen Bestätigungsvermerk erteilt: Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Wismut Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Chemnitz, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

21 ARB GmbH Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Ohne diese Beurteilung einzuschränken, weisen wir darauf hin, dass Unsicherheiten bezüglich der Höhe der zukünftig von der Gesellschaft zu tragenden Aufwendungen für Altlasten aus dem Uranerzbergbau und der Aufbereitung aufgrund der Dauer und des Umfangs der Sanierungstätigkeit, welche nicht von der Gesellschaft beeinflusst werden können, bestehen. Chemnitz, den 30. Mai 2013 ARB GMBH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft A. Richter Wirtschaftsprüfer

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