Qualifizierung von Vereinsbegleitern und Vereinsbegleiterinnen zum Aufbau von Vorstandswerkstätten in NRW
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- Leon Schuster
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1 Yuri Arcurs istockphoto Qualifizierung von Vereinsbegleitern und Vereinsbegleiterinnen zum Aufbau von Vorstandswerkstätten MachineHeadz istockphoto Zest Marina fotolia kasto fotolia
2 Kontakt Stefan Rieker Projektleiter / Fachreferent Der Paritätische NRW Fachgruppe Bürgerschaftliches Engagement Tel: Mobil: rieker@paritaet-nrw.org Dominik Limmer Bildungsreferent Paritätische Akademie NRW Tel: limmer@paritaet-nrw.org Die Paritätische Akademie NRW ist zertifiziert nach dem Gütesiegelverbund Weiterbildung e. V. Das Gesamtprojekt wird getragen von einem landesweiten Netzwerk der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen, der Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW und dem Paritätischen NRW. Kooperationspartnerin zur Umsetzung der Qualifizierung ist die Paritätische Akademie NRW. Die Abteilung Sport und Ehrenamt in der Staatskanzlei des Landes NRW ist als Förderin Teil des Landesnetzwerks. Das Projekt wird zusätzlich gefördert durch die GlücksSpirale. gefördert durch: gefördert durch: 2
3 Inhaltsverzeichnis Qualifizierung von Ausgangssituation im Land NRW 4 Das Projekt Engagement braucht Leadership 6 Projekt zur Qualifizierung von 8 Zest Marina fotolia Die Qualifizierung der 15 Vereinsbegleiter und Vereinsbegleiterinnen kasto fotolia Die Module Organisatorisches
4 Qualifizierung von janvier Fotolia.com Ausgangssituation im Land NRW Im Land NRW gibt es derzeit rund Vereine, Tendenz steigend. Eine systematische und explizite Förderung und Unterstützung von Vereinen und Vorständen findet nur punktuell statt, beispielsweise durch die jeweiligen Dachverbände (Wohlfahrtsverbände und Sportbünde). Insbesondere kleineren und ungebundenen Vereinen fehlt es oftmals an konkreter Unterstützung oder einem direkten Ansprechpartner auf kommunaler Ebene. In den Kommunen ist das Unterstützungsangebot für Vereine und Vorstände stark abhängig von den jeweils handelnden Personen und der spezifischen Ausrichtung der Kommune im Bereich Förderung des bürgerschaftlichen Engagements. Auf Landesebene ist das Thema bei der Abteilung Sport und Ehrenamt direkt in der Staatskanzlei angebunden. Durch die schrittweise Einführung der landesweit einsetzbaren Ehrenamtskarte oder einem durch das Land bereitgestellten Versicherungsschutz für ehrenamtlich Engagierte werden strukturelle Rahmenbedingungen zur Förderung des Engagements geschaffen. Durch das landesweite Kommunen-Netzwerk: engagiert erhalten die rund 40 beteiligten Kommunen Impulse und Unterstützung für die Entwicklung lokaler Engagementstrategien. 4
5 Darüber hinaus fördert die Staatskanzlei die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen NRW (lagfa NRW). In der lagfa NRW sind rund 130 Freiwilligenagenturen in unterschiedlichster Trägerschaft miteinander vernetzt und werden durch Beratung, Qualifizierung und Arbeitshilfen in ihrer alltäglichen Arbeit unterstützt. Die Freiwilligenagenturen verstehen sich als Förderer und Förderinnen des bürgerschaftlichen Engagements vor Ort. Die Unterstützung und Begleitung von Vorständen und Vereinen spielt dabei bisher jedoch eine eher untergeordnete Rolle. Gleichzeitig sind die Freiwilligenagenturen oftmals selbst als Verein organisiert und damit von den Herausforderungen im Bereich Vorstandsgewinnung und Vorstandsentwicklung betroffen. Parallel dazu existiert mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros (LaS) ein weiteres landesweit aufgestelltes Netzwerk zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements, mit einem spezifischen Fokus auf Senioren. Dieses Netzwerk wird vom NRW Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) gefördert. Die Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW ist ein Zusammenschluss von rund 100 Seniorenbüros janvier Fotolia.com Qualifizierung von und unterstützt diese durch Vernetzung, Qualifizierung und Bereitstellung von Arbeitshilfe bei der Förderung des ehrenamtlichen Engagements von älteren Menschen vor Ort. Die gezielte Unterstützung und Ansprache von Vereinen und Vorständen spielt auch hier bisher eine eher untergeordnete Rolle. Was bisher fehlt, ist ein übergreifendes Angebot, welches den Austausch und die lokale Vernetzung von Vereinen und Vorständen aus unterschiedlichen Themenfeldern ermöglicht. Qualifizierung von 5
6 Qualifizierung von Coloures-pic Fotolia.com Das Projekt Engagement braucht Leadership Im Rahmen eines Modellprojekts im bundesweiten Programm Engagement braucht Leadership Initiativen zur Besetzung und Qualifizierung ehrenamtlicher Vereinsvorstände der Robert Bosch Stiftung wurden in den Jahren 2014 bis 2016 an acht Standorten rund 1800 Vorstände aus ca. 500 Vereinen erreicht und qualifiziert. Übergeordnetes Ziel des Projektes war die Unterstützung und Gewinnung von Vereinsvorständen in kleinen und ehrenamtlichen Vereinen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden unterschiedliche Maßnahmen umgesetzt: Planung und Umsetzung von rund 50 Austauschforen und Workshops zur Qualifizierung und Unterstützung von Vereinsvorständen an acht Standorten Entwicklung und Bereitstellung von Materialien und Werkzeugen zur Verbesserung der Vorstandsarbeit sowie der Gewinnung neuer Vorstände Nachhaltige Entwicklung von lokalen Unterstützungsstrukturen für kleine Vereine und deren Vorstände an den acht Standorten des Projekts 6
7 Sensibilisierung und Verbesserung der Anerkennung von Vorstandsarbeit als ein zentraler Faktor der Zivilgesellschaft Etablierung eines Landesnetzwerkes mit den fünf Kooperationspartnern und nachhaltige Verankerung des Themas auf Landesebene Schwerpunkt des Projektes bildete die Durchführung von mehr als 50 Austauschforen. Austauschforen sind zwei- bis dreistündige (Abend)Veranstaltungen, mit einem inhaltlichen Input und einem darauf orientierten strukturierten Austausch. Dabei hat sich gezeigt, dass sich die Vorstände durch das niedrigschwellige und zeitlich begrenzte Format sehr gut ansprechen lassen und gute Impulse für die eigene Vorstandsarbeit erhalten können. Die Vorstände waren offen für einen Austausch auf Augenhöhe und Anregungen von anderen Vorständen. Gleichzeitig wurde deutlich, dass die größte Herausforderung für die Vereine und Vorstände darin besteht, neue Impulse und Ideen in die eigene Vereinsstruktur Coloures-pic Fotolia.com Coloures-pic Fotolia.com Qualifizierung von zu implementieren und die angestoßenen Veränderungen nachhaltig zu verankern. Um dies zu gewährleisten bedarf es neben einer generellen Bereitschaft bei den Vereinen und Vorständen, sich kontinuierlich mit dem eigenen Verein und der Vorstandsarbeit auseinanderzusetzen eines regelmäßigen Ortes für die Reflektion der eigenen Vorstandsarbeit. Hier setzt das Projekt Qualifizierung von Vereinsbegleiter/-innen zum an. Qualifizierung von 7
8 Qualifizierung von Zest Marina Fotolia.com Projekt zur Qualifizierung von Vereinsbegleiterinnen zum Das Gesamtprojekt wird getragen von einem landesweiten Netzwerk der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen, der Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW und dem Paritätischen NRW. Kooperationspartnerin zur Umsetzung der Qualifizierung ist die Paritätische Akademie NRW. Die Abteilung Sport und Ehrenamt in der Staatskanzlei des Landes NRW ist als Förderin Teil des Landesnetzwerks. Das Projekt wird zusätzlich gefördert durch die GlücksSpirale. In dem einjährigen Projekt sollen Vereinsvorstände dazu angeregt werden, sich in Form von Hilfe zur Selbsthilfe gegenseitig zu unterstützen, zu beraten und gemeinsam weiter zu entwickeln. Der Kreis von Vereinsvorständen soll sich unter dem Label Vorstandswerkstatt regelmäßig treffen. Die Vorstandswerkstätten sind auf Dauer angelegt und sollen perspektivisch selbstständig für die Entwicklung der Themen und Inhalte sowie die Organisation und finanzielle Absicherung der Treffen verantwortlich sein. Insbesondere in der Anfangsphase bedarf es einer verantwortlichen Person ( Vereinsbegleiter/-in ), die die Vereinswerkstätten initiiert und die Vereinsvorstände in den Werkstätten unterstützt sowie bei Bedarf als Ansprechpartner/-in und Impulsgeber/-in zur Verfügung 8
9 Coloures-pic Fotolia.com Zest Marina Fotolia.com Qualifizierung von steht. Darüber hinaus sollen die Vereinsbegleiter/-in nen zu Beginn offene Austauschforen veranstalten, dadurch Vorstände für die Vorstandswerkstätten gewinnen und dazu beitragen, eine lokale Öffentlichkeit für das Thema Vorstandsarbeit und Vorstandsgewinnung herzustellen. Die Aufgaben der Vereinsbegleiter/-innen Organisation und Durchführung von Austauschforen zur Ansprache neuer Vereinsvorstände und Herstellung einer lokalen Öffentlichkeit Initiierung und Unterstützung beim Aufbau der lokalen Vorstandswerkstätten Impulsgeber für die Vorstandswerkstätten zu Themen der Vorstandsarbeit und Vorstandsgewinnung Erste Anlaufstelle für Vereinsvorstände und Weitervermittlung zu den Vorstandswerkstätten Aufbau und Sammlung eines Wissensbestandes aus vorhandenen Quellen zur fachlichen Unterstützung von Vereinsvorständen (Materialien, Arbeitshilfen, Online-Hilfen, etc.) Qualifizierung von 9
10 Qualifizierung von Zest Marina Fotolia.com Die Qualifizierung der 15 Vereinsbegleiter/-innen Kompetenzerwerb Die Teilnehmenden erwerben und vertiefen bereits vorhandene Kompetenzen in der Gestaltung und Moderation von Austauschforen und Vorstandswerkstätten. Sie lernen Methoden zur lebendigen Gestaltung der Veranstaltungen und zum Umgang mit schwierigen Situationen. Das Wissen und Verständnis über die Funktionsweise von Vereinen wird erweitert. Die Teilnehmenden haben eine Idee und das dafür notwendige Rüstzeug, um auf lokaler Ebene eine Vernetzung und gegenseitige Unterstützung von Vereinsvorständen voran zu bringen. Zielgruppe Multiplikatoren (Mitarbeiter/-innen aus Freiwilligenagenturen, Seniorenbüros, Kommunen, Stadtsportbünden, Kreisgruppen des Paritätischen) Erfahrene ehrenamtlich Tätige aus Vereinen, die in einer Vorstandswerkstatt und für Austauschforen eine verantwortliche Rolle übernehmen wollen. Struktur und methodischer Aufbau In zwei zweitägigen und zwei eintägigen Modulen wird ein grundlegendes Verständnis zu Fragen der Vereinsführung sowie Rollen- und Methodenkompeten- 10
11 Coloures-pic Fotolia.com Zest Marina Fotolia.com Qualifizierung von zen, Gestaltung und Moderation von Austauschforen und Vorstandswerkstätten vermittelt. Theorievermittlung, praktisches Ausprobieren und Reflexion des eigenen Handelns unterstützen das nachhaltige Lernen. Die Erfahrungen der Teilnehmenden an ihren Standorten fließen kontinuierlich in die Seminare ein. Ergänzend erhalten sie zu allen Modulen ausführliche Arbeitsmaterialien, Checklisten und Fotodokumentationen. Neben den Seminaren nehmen sie an vier halbtägigen Treffen mit den Standortvertreter/-innen teil. Hier werden Erfahrungen und Strategien der lokalen Umsetzung des Vereinsbegleiter/-innen-Projekts ausgetauscht. Optional werden Peergruppen-Treffen angeboten, die dem Austausch und der Vertiefung der erarbeiteten Inhalte dienen. Um einen besseren Einblick in das Leben unterschiedlicher Vereine zu bekommen, gibt es für die Teilnehmenden die Möglichkeit, bei Vereinen und Vorständen zu hospitieren. Parallel zur Qualifizierung initiieren die Teilnehmenden erste Veranstaltungen vor Ort und können sich dabei im Rahmen der Qualifizierung gegenseitig unterstützen. Qualifizierung von 11
12 Qualifizierung von Gajus Fotolia Modul 1 Die Module Modul 1 Dauer: 2 Tage Rollenklärung Austauschforen gestalten Vernetzung fördern Rolle und Aufgaben von Vereinsbegleiter/-innen Möglichkeiten der Unterstützung durch die Standorte Grundwissen Vereine Merkmale einer besonderen Organisationsform Basiswissen Moderation und Gruppensteuerung Austauschforen konzipieren und umsetzen Örtliche Verankerung auf den Weg bringen und Öffentlichkeitsarbeit 12
13 Die Module Modul 2 Dauer: 1 Tag Modul 2 Gajus Fotolia Qualifizierung von Wenn Vorstandswerkstätten die TN den Zertifikatskurs initiieren beendet und moderieren haben, köen sie im Bereich der Quartiersentwicklung: Erfahrungen an den Standorten Grundwissen Vereine Klassische Konfliktfelder Vereinswerkstatt Merkmale und Möglichkeiten des Veranstaltungsformats Selbststeuerung von Gruppen und Gremien durch Regeln Öffentlichkeitsarbeit Qualifizierung von 13
14 Qualifizierung von Gajus Fotolia Modul 3 Die Module Modul 3 Dauer: 1 Tag Prozesssteuerung in Austauschforen und Vorstandswerkstätten Erfahrungen an den Standorten Grundwissen Vereine Vorstandsnachfolge / Generationenwechsel Einbezug der Teilnehmenden durch Prozessfragen während der Veranstaltungen Moderation als Führungserfordernis 14
15 Die Module Modul 4 Dauer: 2 Tage Modul 4 Gajus Fotolia Qualifizierung von Wenn Vereinsbegleiter/-in die TN den Zertifikatskurs eine neue beendet Tätigkeit? haben, Möglichkeiten und Grenzen der Vereinsbegleitung köen sie im Bereich der Quartiersentwicklung: Erfahrungen an den Standorten Reflexionen zur eigenen Rolle: Ressourcen, Grenzen, Perspektiven Grundwissen Vereine Mitgliederversammlungen und Vorstandssitzungen Fundraising Herausforderungen in den Veranstaltungen: Unzufriedenheit, Fluktuation, schwieriges Verhalten Berufliche Perspektiven für Vereinsbegleiter/-innen im kommunalen Kontext Auswertung der Fortbildung, Perspektiven Übungen, praktisches Ausprobieren und Reflektieren stehen in allen Seminaren im Vordergrund! Die Erfahrungen der Teilnehmenden sind willkommen und werden gern in den Seminaren einbezogen! 15
16 Dozentin Eva-Maria Antz Eva-Maria Antz Stiftung Mitarbeit Organisatorisches Termine: Modul 1: Tag 1: Uhr Tag 2: Uhr Modul 2: Uhr Modul 3: Uhr Modul 4: Tag 1: Uhr Tag 2: Uhr Ort: Stadt- und Tagungshotel Franz Steeler Str Essen Dozentin: Eva-Maria Antz Stiftung Mitarbeit Arbeitsbereich»Bürgerschaftliches Engagement stärken«methodenseminare, Beratung und Weiterbildung Internetportal»Wegweiser Bürgergesellschaft«16
17 Impressum Herausgeber: Paritätische Akademie LV NRW e. V. Loher Str Wuppertal Telefon: Fax: bildung@paritaet-nrw.org Satz & Gestaltung: Stefanie Dahlhaus, Paritätische Akademie NRW Fotos: siehe Quellenangaben
18 gefördert durch: gefördert durch:
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