Ökobilanz. Anwendung eines für die SGSV entwickelten Berechnungssystems. Frédy Cavin Präsident der SGSV

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ökobilanz. Anwendung eines für die SGSV entwickelten Berechnungssystems. Frédy Cavin Präsident der SGSV"

Transkript

1 Ökobilanz Anwendung eines für die SGSV entwickelten Berechnungssystems in der ZSVA Frédy Cavin Präsident der SGSV Biel, 13. NFS

2 Rückblick 4. NFS im Jahr 2008 Umweltschutz Yves Loerincik, Ökobilanz Umsetzung in der ZSVA? Entscheidung SGSV WS Finanzierung der Entwicklung eines Berechnungstools 2

3 Umstellung auf Einweg Überlegungen? Sicherheit schwer korrekt aufzubereitende MPs finanzieller Aspekt Ökobilanz gesellschaftl. Aspekt 3

4 Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (VVEA) Zweck: Schutz des Menschen vor schädlichen oder lästigen Einwirkungen, die durch Abfälle erzeugt werden. Vorsorgliche Begrenzung der Belastung der Umwelt durch Abfälle. Förderung der nachhaltigen Nutzung natürlicher Rohstoffe durch die umweltverträgliche Verwertung von Abfällen. Vermeidung von Abfällen Verwertungspflicht gemäss neuestem Stand der Technik 4

5 Abfallmanagement im CHUV interne Richtlinie Entsorgung von Sondermüll doppelt so teuer Grundsätze und Regeln Abfälle vermeiden écodesign unterstützen umweltgerecht entsorgen Müll für Verwertung trennen Entsorgungskosten gehen zu Lasten der Besitzer von Abfällen Unfälle vermeiden 5

6 Information de Einweginstrumenteals wiederverwendbar präsentiert Keine Giesserei in der Schweiz Verschiedene Legierung für Recycling nicht zugelassen EW-Instrumente gelten als Spezialabfälle 6

7 Berechnung Zusammenarbeit SGSH WS und Ecointensy Vergleich EW vs MW 7

8 Geltungsbereich? Sterilisation Medizinprodukt Material, Herstellungsort, Anzahl Wiederverwendungen Prädesinfektion Reinigung RDG, manuell, Ultraschal, Anzahl Instrumente pro Sieb Verpackung Abmessungen, Anzahl, Material Sterilisation Dampf, EO, VH202, Anzahl Instrumente pro Charge, Verbrauch, etc.) Verteilung 8

9 Sowie auch Geräteleistung Verbrauch Anzahl Instrumente pro Charge 9

10 Anzahl Wiederaufbereitungen pro MP? Lagerbestand für bestimmte MP-Typen im Spital nicht bekannt Anzahl Wiederaufbereitungen (W) Anzahl Käufe (K) Bei konstantem Lagerbestand = > Anzahl Wiederaufbereitungen pro MP = W/K 10

11 Anzahl Wiederaufbereitungen pro MP CHUV Käufe Wderaufb. Wdaufb./MP Verbandsscheren ,7 Anatomische Pinzetten ,8 HUG Käufe Wdaufb. Wdaufb./MP Verbandsscheren ,7 Anatomische Pinzetten ,3 11

12 12

13 Verbandsscheren Mehrweg Einweg Stahl, 50 g identisch 13 Wiederverwendungen 1 x Pakistan Indien Schiff + Laster Flugzeug + Laster Prädesinfektion - US - RDG - Beutel 26 x 10 cm identisch Etikette identisch Dampfsterilisator EO-Sterilisation 50er-Kartons 13

14 4 x weniger 14

15 Wichtige Elemente bei Einweg % nichterneuerbare Primärenergie 40 % 40 % % % 0 Approvisionnement Production Stérilisation Conditionnement 15

16 Wichtige Elemente bei Mehrweg % nichterneuerbare Primärenergie 69 % Senkung Umweltbelastung Nr. 1 = Optimierung der Steri-Chargen % 12 % 10 0 Stérilisation Nettoyage Production Conditionnement 2 % 16

17 Einfluss Anzahl Wiederaufbereitungen Nicht erneuerbare Primärenergie

18 Anatomische Pinzette Mehrweg Einweg Stahl, 31 g identisch 73 Wiederaufbereitungen 1 x Pakistan Indien Schiff + Laster Flugzeug + Laster Prädesinfektion - US - RDG - Beutel 25,5 x 6,5 cm Beutel 19 x 4 cm Etikette identisch Dampfsterilisation EO-Sterilisation 50er-Kartons 18

19 Anatomische Pinzette 3,4 x weniger 19

20 Einfluss Transportmittel Material aus Indien Flugzeug + Laster: 8,5 MJ Schiff + Laster: 5,6 MJ (-35%) 20

21 60-ml-Schalen Mehrweg Einweg Stahl Plastik 24 g 4 g Pakistan per Schiff Portugal per Laster 21

22 Ergebnisse Ökobilanz (60-ml-Schale) 22

23 Auswirkung Materialgewicht Nicht erneuerbare Primärenergie acier 23

24 Weitere Auswirkungen Weiterer Reinigungsschritt per US Beispiel für Scheren Reinigung im RDG: 0,44 MJ Reinigung im RDG + US 0,57 MJ (+ 30%!!) 24

25 Kinderarbeit?

26 Fazit Das von der SGSV entwickelte Berechnungssystem wies die bessere Ökobilanz für Mehrwegmaterial nach. Metallinstrumente für Pflegestationen müssten und sollten deshalb wiederverwendbar sein und von der ZSVA aufbereitet werden. Das Berechnungssystem wird den Mitgliedern der SGSV zur Verfügung gestellt, verwenden Sie es und senden Sie uns bitte Ihre Ergebnisse! 26

Gute Praxis Nationale Fachtage über die Sterilisation. Frédy Cavin Sterilisationsexperte CHUV, Lausanne

Gute Praxis Nationale Fachtage über die Sterilisation. Frédy Cavin Sterilisationsexperte CHUV, Lausanne Gute Praxis 2016 12. Nationale Fachtage über die Sterilisation Frédy Cavin Sterilisationsexperte CHUV, Lausanne Rückblick aktuelle Version von 2005 erste Veröffentlichung 2004 Ergebnisse der Swiss-Noso

Mehr

Aufbereitungskreislauf Einweg- versus Mehrweginstrumente

Aufbereitungskreislauf Einweg- versus Mehrweginstrumente HANDOUT Aufbereitungskreislauf Einweg- versus Mehrweginstrumente Vortrag von Marcel Wenk Leiter ZSVA Universitätsspital Basel Aarau, 22.02.2013 Zentralsterilisation - Leistung MA 34 Betriebszeiten Mo-Sa,

Mehr

Peha -instrument von HARTMANN: Einweg mit Mehrwert

Peha -instrument von HARTMANN: Einweg mit Mehrwert Peha -instrument von HARTMANN: Einweg mit Mehrwert OP-Bedarf Peha -instrument: Hygienevorteile von Einweg plus Hochw ertigkeit, Haptik & Handling von Mehrweg. Entwickelt wurde Peha -instrument zusammen

Mehr

Einweg versus Mehrweg Ökonomischer Standpunkt. H.Ney 4èmes JNSS. 1

Einweg versus Mehrweg Ökonomischer Standpunkt. H.Ney 4èmes JNSS. 1 Einweg versus Mehrweg Ökonomischer Standpunkt H.Ney 4èmes JNSS. 1 Gemeinsame Überlegungen Sartre, Situationen (freie Übersetzung) Historische Ereignisse gründeten nie auf einer Entscheidung zwischen blossen

Mehr

Baufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA)

Baufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA) Baufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA) Stephan Coray TVA-Revision Worum geht es? Ziel der Totalrevision der Technischen Verordnung über Abfälle (TVA)

Mehr

Lebenszyklusanalyse (LZA) oder Ökobilanz

Lebenszyklusanalyse (LZA) oder Ökobilanz Abteilung für Projekte und strategische Organisation (POS) Nachhaltige Entwicklung Lebenszyklusanalyse (LZA) oder Ökobilanz 13. Nationale Fachtagung über Sterilisation, Biel, 21.- 22. Juni 2017 Patrick

Mehr

Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen

Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen A (Abfallverordnung, VVEA) i.k. 1.1.2016 1 Abfallrechtliche Grundlagen USG Art. 30 32e VVEA Vermeidung und Entsorgung von Abfällen, Betrieb

Mehr

Einsatz von Einmal Instrumenten Berechnungsbeispiele

Einsatz von Einmal Instrumenten Berechnungsbeispiele 9. STERI FACH FORUM am 03. März in München Einsatz von Einmal Instrumenten Berechnungsbeispiele Betriebswirtschaftliche Bewertung Wolfgang Christ, ZSG Damp mbh Robert Ludes, Vanguard IVS GmbH Inhalt /

Mehr

Umfrage SGSV SGSV/SSSH/SSSO Fachtagung 3. Juni 2009, Esther Michaud

Umfrage SGSV SGSV/SSSH/SSSO Fachtagung 3. Juni 2009, Esther Michaud Umfrage SGSV 2009 Ergebnisse der Schweizer Spitäler Entwicklung der ZSVA Zweck der Befragung Zeitraum der Befragung Versandte Fragebogen Zurückerhaltene / ausgefüllte Fragebogen Die10 Kapitel des Fragebogens

Mehr

Praktische Umsetzung VVEA; Anund Herausforderungen im Alltag

Praktische Umsetzung VVEA; Anund Herausforderungen im Alltag Praktische Umsetzung VVEA; Anund Herausforderungen im Alltag Schweizerische Mischgut-Industrie Fachtagung 2017 3. Februar 2017, Kursaal, Bern Referat: Kurt Morgan KIBAG AG Referent: Erich Jahn Eberhard

Mehr

Von ökologischen Bauchgefühlen zu sinnvollen Verpackungsoptimierungen

Von ökologischen Bauchgefühlen zu sinnvollen Verpackungsoptimierungen Von ökologischen Bauchgefühlen zu sinnvollen Verpackungsoptimierungen Ökologisch verpacken in der Migros Fachtagung Swiss Plastics, 11.05.2017 Migros-Genossenschafts-Bund, Hanna Krayer (Projektleiterin

Mehr

Wiederaufbereitung von Endodontiegeräten: eine Utopie? Dr. Christine Cunier Stellv. Amtszahnärztin der Waadtländer Kantonsverwaltung

Wiederaufbereitung von Endodontiegeräten: eine Utopie? Dr. Christine Cunier Stellv. Amtszahnärztin der Waadtländer Kantonsverwaltung Wiederaufbereitung von Endodontiegeräten: eine Utopie? Dr. Christine Cunier Stellv. Amtszahnärztin der Waadtländer Kantonsverwaltung 10. Nationale Schweizer Fachtage über die Sterilisation Biel, 18.-19.

Mehr

ZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim

ZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim ZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim Jürgen Bierlein Ltg. ZSVA Wir stellen uns Vor 11.1 VZ-Stellen auf 12 Mitarbeiter Ca. 45.000 StE im Jahr Betriebszeit von 6.00-21.00h Rufbereitschaft am

Mehr

Willkommen! an der 4. Schweizerischen Fachtagung über die Sterilisation 2008 in Freiburg

Willkommen! an der 4. Schweizerischen Fachtagung über die Sterilisation 2008 in Freiburg Willkommen! an der 4. Schweizerischen Fachtagung über die Sterilisation 2008 in Freiburg Begrüssungen Wim Renders Präsident WFHSS Anke Carter Präsidentin DGSV Dominique Goulet Präsident AFS Francis Bougelet

Mehr

ZSVA-Verantwortlicher Verantwortlicher des

ZSVA-Verantwortlicher Verantwortlicher des Stromausfall von über 24 Stunden was tun? Frédy Cavin ZSVA-Verantwortlicher Verantwortlicher des CHUV, Lausanne 1 Tä Tränen oder Wut 2 3 Kontext t Tests der Notgeneratoren alle 3 Monate Dauer 2 Stunden

Mehr

Informationsanlass ALG vom 22. April 2016

Informationsanlass ALG vom 22. April 2016 Informationsanlass ALG vom 22. April 2016 Einsatz von Recycling Asphalt Martin Seifert Was ist Asphaltfräsgut? Deck- u. Binderschichten werden im Strassenbau oft mit Fräsen, welche mit Meisseln ausgerüstet

Mehr

Aufbereitung unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten

Aufbereitung unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten Aufbereitung unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten Toni Zanette Universitätsklinikum Tübingen GB C2, Zentrale Sterilgutversorgung Wirtschaftlichkeit Kosten-Nutzen Analyse Ressourcenoptimierung

Mehr

Verantwortung t bei der Aufbereitung von Medizinprodukten

Verantwortung t bei der Aufbereitung von Medizinprodukten 5. Schweizerische Fachtage über die Sterilisation, 3. 4. Juni 2009 Verantwortung t bei der Aufbereitung von Medizinprodukten aus Sicht der Behörde Markus Weiss Inspektor Swissmedic, Abteilung Medizinprodukte

Mehr

Verbandsmaterial Langenhagstrasse Aesch BL Telefon Fax

Verbandsmaterial Langenhagstrasse Aesch BL Telefon Fax Gaze Binden Gaze Kompressen unsteril Gaze Kompressen steril Gaze Rundtupfer Non Woven Kompressen Non Woven Rundtupfer Absorptionsverband Abdecktücher Bauchtücher Produkte für Operationssaal, Doppelt verpackt

Mehr

Einstellung der ÖsterreicherInnen zu Getränkeverpackungen

Einstellung der ÖsterreicherInnen zu Getränkeverpackungen Einstellung der ÖsterreicherInnen zu Getränkeverpackungen August 2012 Hasslinger-Consulting 1 Quantitative Befragung OBUS Juli 2012 Hasslinger-Consulting 2 Untersuchungsdesign Thema der Untersuchung: Mehrweggebinde

Mehr

DIE NATUR KENNT KEINEN ABFALL, DENN ABFALL WIRD IMMER DURCH DEN MENSCHEN PRODUZIERT.

DIE NATUR KENNT KEINEN ABFALL, DENN ABFALL WIRD IMMER DURCH DEN MENSCHEN PRODUZIERT. Konzept: Foodways Consulting GmbH und Verein Refiller Grafik: brief.pt Herausgeber: Bundesamt für Umwelt (BAFU) Quelle: Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG): Art. 7 Abs. 6 Gottlieb Duttweiler Institut,

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich GR Nr. 2014/277 Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich vom 26. November 2014 1007. Schriftliche Anfrage von Sven Sobernheim und Maleica Landolt betreffend Verwendung von Einweginstrumenten im

Mehr

C/PS Robert Bosch GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie

C/PS Robert Bosch GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie 1 C/PS 31.07.2014 Robert Bosch GmbH 2014. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Unabhängigkeit

Mehr

Wechseln Sie zu chirurgischen Sets mit Einweginstrumenten: Peha -instrument kombiniert mit Foliodrape CombiSet.

Wechseln Sie zu chirurgischen Sets mit Einweginstrumenten: Peha -instrument kombiniert mit Foliodrape CombiSet. schluss mit dem Aufbereitungsprozess! Wechseln Sie zu en Sets mit Einweginstrumenten: Peha -instrument kombiniert mit Foliodrape CombiSet. NEU! OP-Bedarf N E W EDER UNS CHER- HE TEN! Die Lösung von HARTMANN:

Mehr

Umsetzung der MP- Gesetzgebung in der ZSVA

Umsetzung der MP- Gesetzgebung in der ZSVA Umsetzung der MP- Gesetzgebung in der ZSVA Markus Zobrist, Dr. rer. nat., Inspektor Swissmedic, Abteilung Medizinprodukte Erlachstrasse 8 3000 Bern 9 markus.zobrist@swissmedic.ch www.swissmedic.ch/md.asp

Mehr

belloo Hundekotbeutel

belloo Hundekotbeutel belloo Hundekotbeutel Plastik - ja aber... Bio-Beutel mehr als ein Aber. Hundekotbeutel sind aus Plastik. Genauer aus thermoplastischem Kunststoff, genannt Polyethylen (PE-Folie). Chemisch gesehen besteht

Mehr

Errichten. Sterilisation+Desinfektion+Reinigung von MP

Errichten. Sterilisation+Desinfektion+Reinigung von MP Medizinproduktegesetz (MPG) 1.1.1997 Klinische Bewertung + Prüfung Herstellung Funktionstüchtigkeit Inbetriebnahme Instandhaltung Errichten Betrieb Inverkehrbringen Leistungsfähigkeit Überwachung Sicherheit

Mehr

Das Umweltzertifikat Grüner Punkt. Ein Unternehmen der / A member company of the DSD Duales System Holding GmbH & Co. KG

Das Umweltzertifikat Grüner Punkt. Ein Unternehmen der / A member company of the DSD Duales System Holding GmbH & Co. KG Das Umweltzertifikat Grüner Punkt Das Umweltzertifikat Grüner Punkt Recycling ist gelebter Umweltschutz. Seit mehr als zehn Jahren macht Der Grüne Punkt für die Kunden der Gesellschaft diese Umweltleistung

Mehr

70 JAHRE WEBECO WEGWEISENDE STERILGUTAUF- BEREITUNG

70 JAHRE WEBECO WEGWEISENDE STERILGUTAUF- BEREITUNG 70 JAHRE WEBECO WEGWEISENDE STERILGUTAUF- BEREITUNG Automatisierung in der ZSVA Lars Eichholz Vertriebsbeauftragter, Gebiet Mitte/-West WEBECO MATACHANAGROUP An der Trave 14 D-23923 Selmsdorf Germany Mobil:

Mehr

HELIOS Kliniken GmbH. Projekt-Präsentation - 13.Dezember 2005

HELIOS Kliniken GmbH. Projekt-Präsentation - 13.Dezember 2005 Sterilgutversorgung im stationären Bereich der HELIOS Klinik Schkeuditz - Mehrwegmaterial vs. Einwegmaterial Projekt-Präsentation - 13.Dezember 2005 Agenda Folie: 2 Ausgangssituation Ziel/ Nutzen Datenerhebung

Mehr

Was ist Abfall? Informationsveranstaltung der SBB Abfalltransport von A-Z. Ernst Wilke Assessor jur.

Was ist Abfall? Informationsveranstaltung der SBB Abfalltransport von A-Z. Ernst Wilke Assessor jur. Was ist Abfall? Informationsveranstaltung der SBB Abfalltransport von A-Z Ernst Wilke Assessor jur. Sonderabfallgesellschaft Brandenburg/Berlin mbh Großbeerenstr. 231, 14480 Potsdam Tel. (0331) 27 93-30

Mehr

Gute Praxis zur Aufbereitung von Medizinprodukten Vers Welche sind die neuen Anforderungen?

Gute Praxis zur Aufbereitung von Medizinprodukten Vers Welche sind die neuen Anforderungen? Gute Praxis zur Aufbereitung von Medizinprodukten Vers. 2016 Welche sind die neuen Anforderungen? Dr. Nicola Franscini, Swissmedic, Abteilung Medizinprodukte Swissmedic Schweizerisches Heilmittelinstitut

Mehr

Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg. Einweginstrumente. von der Theorie zur Realisierung. Deggendorf, 14. Mai 2013

Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg. Einweginstrumente. von der Theorie zur Realisierung. Deggendorf, 14. Mai 2013 Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Krankenhaushygiene Alfons Klinger Einweginstrumente von der Theorie zur Realisierung Deggendorf, 14. Mai 2013 Einweginstrumente - die Theorie 1 Vorteile auf den

Mehr

Herzlich Willkommen zum Steri-Fach-Forum Oberflächenveränderungen an Instrumenten und Geräten

Herzlich Willkommen zum Steri-Fach-Forum Oberflächenveränderungen an Instrumenten und Geräten Campus Großhadern, Campus Innenstadt STABSSTELLE ZSVA Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung OPZ Herzlich Willkommen zum Steri-Fach-Forum Oberflächenveränderungen an Instrumenten und Geräten Was muss die

Mehr

Herstellerinformation

Herstellerinformation Medizinprodukten gemäß EN ISO 17664 1 von 5 WARNHINWEISE: Bei Einhaltung der Gebrauchsanweisung der zur Anwendung kommenden Geräte sowie der zur Anwendung kommenden Desinfektions- und Reinigungslösungen

Mehr

Herstellerinformation

Herstellerinformation WARNHINWEISE: Beachten Sie die üblichen Unfallverhütungsvorschriften (UVV) Bei Einhaltung der Gebrauchsanweisung der zur Anwendung kommenden Geräte sowie der zur Anwendung kommenden Desinfektions- und

Mehr

Der Bekanntheitsgrad des Symbols Grüner Punkt ist hoch; am höchsten bei der Altersgruppe Jahre

Der Bekanntheitsgrad des Symbols Grüner Punkt ist hoch; am höchsten bei der Altersgruppe Jahre Der Bekanntheitsgrad des Symbols Grüner Punkt ist hoch; am höchsten bei der Altersgruppe Bekanntheit des Grüner Punkt -Symbols nach Altersklassen Antwortvorgaben; Angaben in gerundeten Prozent 25-4 5-49

Mehr

IPP - ein Kosteninstrument

IPP - ein Kosteninstrument IPP - ein Kosteninstrument Dr. Freimut Schröder Siemens Medical Solutions Erlangen 2 Der betriebliche Umweltschutz hat den Fokus auf die Fertigung Spezifikation Entwicklung Produktion Gebrauch Entsorgung

Mehr

Plastik sparen, im Papier schwelgen?

Plastik sparen, im Papier schwelgen? Plastik sparen, im Papier schwelgen? Potentielle Effekte des deutschen Verpackungsgesetzes Jun-Prof. Dr. Sina Leipold Juniorprofessur für Gesellschaftliche Transformation & Kreislaufwirtschaft, Albert-

Mehr

Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten - Empfehlungen des Bundes

Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten - Empfehlungen des Bundes Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten -

Mehr

«Umweltschutz und Sterilisation»

«Umweltschutz und Sterilisation» 4. Schweizerische Fachtagung über die Sterilisation «Umweltschutz und Sterilisation» Freiburg, 11.-12. Juni 2008 >> Einleitung 1983 2008, die SGSV feiert ihren 25. Geburtstag Die SGSV wird 2008 anlässlich

Mehr

Abfall - Management im Betrieb

Abfall - Management im Betrieb Amt für Umwelt Abteilung Stoffe Werkhofstr. 5 4509 Solothurn Telefon +41 32 627 24 47 afu@bd.so.ch www.afu.so.ch Abfall - Management im Betrieb Das Amt für Umwelt empfiehlt Industrie- und Gewerbebetrieben

Mehr

Behördliche Kontrolle der Aufbereitung in Spitälern der Schweiz

Behördliche Kontrolle der Aufbereitung in Spitälern der Schweiz 2. Schweizerische Fachtage über die Sterilisation Behördliche Kontrolle der Aufbereitung in Spitälern der Schweiz Markus Zobrist, Dr. rer. nat., Inspektor Swissmedic, Abteilung Medizinprodukte Hallerstrasse

Mehr

Vollzugshilfe für die verursachergerechte Finanzierung der Siedlungsabfallentsorgung

Vollzugshilfe für die verursachergerechte Finanzierung der Siedlungsabfallentsorgung Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Vollzugshilfe für die verursachergerechte Finanzierung der Siedlungsabfallentsorgung

Mehr

Kantonales Tiefbauamt Abteilung Planung und Verkehr. Informationsveranstaltung / Bauverwaltertagung VERBAND THURGAUER GEMEINDEN

Kantonales Tiefbauamt Abteilung Planung und Verkehr. Informationsveranstaltung / Bauverwaltertagung VERBAND THURGAUER GEMEINDEN Informationsveranstaltung / Bauverwaltertagung VERBAND THURGAUER GEMEINDEN Weinfelden, 15. Juni 2010 Informationsveranstaltung Altlasten / Signalisationen Strassenunterhalt heute günstig, morgen teuer?

Mehr

Die Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzpolitik

Die Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzpolitik Die Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzpolitik www.diehl.com/aviation Die Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzpolitik von Unternehmerischer Erfolg kann nur in einem gesunden und stabilen ökologischen

Mehr

Professionelle Aufbereitung von Medizinprodukten

Professionelle Aufbereitung von Medizinprodukten Professionelle Aufbereitung von Medizinprodukten mit Mitgliederversammlung vom 3. bis 5. Oktober 2012 Im Kongress- und Kulturzentrum Hotel Esperanto in Fulda Fachausschuss Bildung Neuerungen Fachkunde

Mehr

Coffee to go- Pfandbechersystem in Hannover

Coffee to go- Pfandbechersystem in Hannover Coffee to go- Pfandbechersystem in Hannover Donnerstag, 7. Juni 2018 Seite 1 I 07.06.2018 Coffee to go Pfandbechersystem Ist-Situation allgemein 2,8 Milliarden Coffee to go Becher in Deutschland 320.000

Mehr

Das Los der Plastiktüte

Das Los der Plastiktüte Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Umweltschutz 28.10.2016 Lesezeit 4 Min. Das Los der Plastiktüte Die EU will den Verbrauch von Plastiktüten drastisch einschränken und hofft,

Mehr

VVEA Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen

VVEA Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe VVEA Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen

Mehr

F144 Relevante Umweltaspekte

F144 Relevante Umweltaspekte MHB-Register: 7 Seite: 1 von 6 1. Umweltrelevanzmatrix Kriterien für Umweltrelevanzmatrix Klassifizierungskriterien Umweltbereich 0 (gering) 1 (mittel) 2 (hoch) RESSOURCEN Verbrauch von Roh- /Hilfsstoffen

Mehr

KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG

KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG 2 KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG VKU-POSITIONEN 3 INHALT KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG Entsorgungszuständigkeit der Kommunen

Mehr

Einsatzort / Arbeitsort: Name LehrgangsteilnehmerIn: Name der Leitung Aufbereitungseinheit: Name MentorIn:

Einsatzort / Arbeitsort: Name LehrgangsteilnehmerIn: Name der Leitung Aufbereitungseinheit: Name MentorIn: Tätigkeitskatalog "Aufbereitung von Medizinprodukten" im Fachkundelehrgang I Nachweis der praktischen Tätigkeiten nach Zulassungsvoraussetzungen der DGSV e.v./sgsv (gültig ab 01.01.2013) Der Lehrgangsteilnehmer

Mehr

Unternehmerische Verantwortung Corporate Responsibility

Unternehmerische Verantwortung Corporate Responsibility nehmerische Verantwortung Corporate Responsibility Christian Bürkert GmbH & Co. KG Ingelfingen, 08.01.2015 CSR-Strategie Verantwortungsbewusst zu handeln in einer Welt, die von zunehmender Komplexität

Mehr

ARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST

ARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST ARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST WERTVOLLE RESSOURCEN SCHONEN Wussten Sie, dass die Bauindustrie für 30 40 % des weltweiten Mülls verantwortlich ist? In Deutschland entfielen 2010 sogar 50%

Mehr

Pädagogisches Angebot Umwelterziehung an Schulen. Schuljahr 2017 / 2018

Pädagogisches Angebot Umwelterziehung an Schulen. Schuljahr 2017 / 2018 Mehr Umwelt Weniger Abfall Pädagogisches Angebot Umwelterziehung an Schulen Schuljahr Mehr Umwelt weniger Abfall ist ein gemeinsames Projekt des Landratsamtes Alb-Donau-Kreis und der Umwelt Technik Consulting

Mehr

DW Systembau GmbH BRESPA-Decken

DW Systembau GmbH BRESPA-Decken Seite 1 von 5 DW Systembau GmbH BRESPA-Decken Produktgruppe Baukonstruktionen Hauptkategorie Deckenbekleidungen und Deckensysteme Unterkategorie 1 Stahlbetondecken Unterkategorie 2 Produktbeschreibung

Mehr

UMWELTSCHUTZ UND NEUEINRICHTUNG EINER REINIGUNGSZONE

UMWELTSCHUTZ UND NEUEINRICHTUNG EINER REINIGUNGSZONE UMWELTSCHUTZ UND NEUEINRICHTUNG EINER REINIGUNGSZONE Eliane CHASSOT_ CHUV 4. Fachtagung _ 2008 UMWELT? Gesamtheit aller natürlichen und kulturellen Bedinungen, unter denen sich lebende Organismen (inbesondere

Mehr

IMC Systems GmbH. Instrumentenaufbereitung CHECKLISTE. Rechtsgrundlagen. Zahnarztpraxis. Infektionsschutz - Gesetz. Medizinprodukte Gesetz.

IMC Systems GmbH. Instrumentenaufbereitung CHECKLISTE. Rechtsgrundlagen. Zahnarztpraxis. Infektionsschutz - Gesetz. Medizinprodukte Gesetz. IMC Systems GmbH CHECKLISTE zur Sicherung und Weiterentwicklung von Qualität und Leistung in der Zahnheilkunde gemäß der aktuellen Gesetzte, Verordnungen, Normen, Richtlinien und Empfehlungen Rechtsgrundlagen

Mehr

Herzlich Willkommen. Anja Demnick Dozentin & Referentin für» Medizinprodukte Aufbereitung

Herzlich Willkommen. Anja Demnick Dozentin & Referentin für» Medizinprodukte Aufbereitung Herzlich Willkommen Anja Demnick Dozentin & Referentin für» Medizinprodukte Aufbereitung «info@anjademnick.com www.anjademnick.com Antworten aus der Umfrage: Glauben Sie, dass es Schwierigkeiten bei der

Mehr

Herstellerinformation

Herstellerinformation WARNHINWEISE: Beachten Sie die üblichen Unfallverhütungsvorschriften (UVV) Bei Einhaltung der Gebrauchsanweisung der zur Anwendung kommenden Geräte sowie der zur Anwendung kommenden Desinfektions- und

Mehr

REPARATUR-MANAGEMENT

REPARATUR-MANAGEMENT REPARATUR-MANAGEMENT Rosa Da Veiga 1 Ziele des Reparatur-Managements von Medizinprodukten (MP) Kostenkontrolle Optimierung An/Auslieferungszeiten Zulieferer Aufbereitungsmodalitäten Effizienz 2 ZSVA EOC

Mehr

SAUTER Material- und Umweltdeklaration

SAUTER Material- und Umweltdeklaration MD 94.026 SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ Bezeichnung Tasteneinheit zu Bediengerät ecounit1 Sortiment EY-modulo 5 Ökobilanzleitgruppe Regler und Sensoren Hersteller Managementsystem

Mehr

RFID Chip Technologie im Einsatz auf Einzelinstrumentenebene mit Automatisierungspotenzial

RFID Chip Technologie im Einsatz auf Einzelinstrumentenebene mit Automatisierungspotenzial RFID Chip Technologie im Einsatz auf Einzelinstrumentenebene mit Automatisierungspotenzial Sadmir Osmancevic Armin Schorer Übersicht Seite 2 1. Charité - Universitätsmedizin Berlin 2. Charité CFM Facility

Mehr

GEMEINDE WASTERKINGEN

GEMEINDE WASTERKINGEN GEMEINDE WASTERKINGEN Abfall-Verordnung der Politischen Gemeinde Wasterkingen 1992 Inhaltsverzeichnis Seite Art. 1 Geltungsbereich 2 Art. 2 Grundsätze 2 Art. 3 Zuständige Behörde 2 Art. 4 Definition 2

Mehr

Wiederaufbereitung dynamischer Instrumente (DI)

Wiederaufbereitung dynamischer Instrumente (DI) Wiederaufbereitung dynamischer Instrumente (DI) Lösungsansätze C.BREHIER / H.NEY JNSS BIEL 2015 1 Benjamin Franklin Wenn die Hälfte unserer Wünsche in Erfüllung ginge, würden sich unsere Sorgen verdoppeln.

Mehr

AUE, Monika Bolliger, 19. und 26. April Siedlungsabfallentsorgung Schnittstelle zwischen Kanton und Gemeinden

AUE, Monika Bolliger, 19. und 26. April Siedlungsabfallentsorgung Schnittstelle zwischen Kanton und Gemeinden AUE, Monika Bolliger, 19. und 26. April 2018 Siedlungsabfallentsorgung Schnittstelle zwischen Kanton und Gemeinden 2 Siedlungsabfallentsorgung Aufgabenteilung Gemeinden und Kanton Fallbeispiele: illegale

Mehr

Herstellerinformation zur Aufbereitung von resterilisierbaren

Herstellerinformation zur Aufbereitung von resterilisierbaren Medizinprodukten gemäß EN ISO 17664 1 von 5 WARNHINWEISE: Bei Einhaltung der Gebrauchsanweisung der zur Anwendung kommenden Geräte sowie der zur Anwendung kommenden Desinfektions- und Reinigungslösungen

Mehr

SteelcoSure Unabhängige Überprüfung der Leistungen der Geräte und der Prozesse

SteelcoSure Unabhängige Überprüfung der Leistungen der Geräte und der Prozesse SteelcoSure Unabhängige Überprüfung der Leistungen der Geräte und der Prozesse For the Environmentally conscious SteelcoSure Unabhängige Überprüfung der Leistungen Ihrer Geräte und Prozesse zur Reinigung

Mehr

Energieeffizienz in der Lagerlogistik

Energieeffizienz in der Lagerlogistik Energieeffizienz in der Lagerlogistik Auswirkungen ökologischer Maßnahmen auf den Lagerkostensatz und Senkung physischer Lagerkosten eine kritische Betrachtung Prof. Dr. Steffen H. Hütter Forschungsgruppe

Mehr

Abfallverursacher am Flughafen

Abfallverursacher am Flughafen Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder lernen, dass an einem Flughafen sehr viele unterschiedliche Abfälle produziert werden und wie man diese getrennt entsorgen kann.

Mehr

Pädagogisches Angebot Umwelterziehung an Schulen. Schuljahr 2016 / 2017

Pädagogisches Angebot Umwelterziehung an Schulen. Schuljahr 2016 / 2017 Mehr Umwelt Weniger Abfall Pädagogisches Angebot Umwelterziehung an Schulen Schuljahr Mehr Umwelt weniger Abfall ist ein gemeinsames Projekt des Landratsamtes Alb-Donau-Kreis und der Umwelt Technik Consulting

Mehr

Mehr Ressourceneffizienz dank der VVEA? Prof. Maurice Jutz

Mehr Ressourceneffizienz dank der VVEA? Prof. Maurice Jutz Mehr Ressourceneffizienz dank der VVEA? Prof. Maurice Jutz Sonderabfalltag 13. Juni 2017 Umweltarena Prof. Maurice Jutz Vorstand SVUT Effizienzagentur Schweiz AG St. Jakobsstr. 84 CH-4132 Muttenz Tel.

Mehr

Frage 1: Wie lange dauert es, bis sich eine Plastikflasche in der Natur zersetzt hat?

Frage 1: Wie lange dauert es, bis sich eine Plastikflasche in der Natur zersetzt hat? Frage 1: Wie lange dauert es, bis sich eine Plastikflasche in der Natur zersetzt hat? Antwort zu Frage 1: Bis zu 450 Jahre benötigt eine Kunststoffflasche, bis sie sich in Mikroplastikpartikel (ganz kleine

Mehr

Abfallverursacher am Flughafen

Abfallverursacher am Flughafen Abfallverursacher am Flughafen Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass an einem Flughafen sehr viele unterschiedliche Abfälle produziert

Mehr

Herstellerinformation

Herstellerinformation WARNHINWEISE: Beachten Sie die üblichen Unfallverhütungsvorschriften (UVV) Bei Einhaltung der Gebrauchsanweisung der zur Anwendung kommenden Geräte sowie der zur Anwendung kommenden Desinfektions- und

Mehr

KUNSTSTOFFVERWERTUNG REGION OSTSCHWEIZ WAS IST SINNVOLL? Kunststoffpolymere: Verhalten im Röhrenmodell

KUNSTSTOFFVERWERTUNG REGION OSTSCHWEIZ WAS IST SINNVOLL? Kunststoffpolymere: Verhalten im Röhrenmodell KUNSTSTOFF REGION OSTSCHWEIZ WAS IST SINNVOLL? Kunststoffpolymere: Verhalten im Röhrenmodell ODER RECYCLING Kunststoffabfälle lassen sich energetisch verwerten, können je nach Typ und Qualität aber auch

Mehr

Der Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin

Der Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein

Mehr

Small and Light Programm

Small and Light Programm Small and Light Programm Vorbereitungs- und Verpackungsleitfaden für Verkäufer Spezielle Teilnahmebedingungen 3 Allgemeine Anforderungen für Versand durch Amazon 3 Beispiel 1: Einheiten in durchsichtigen

Mehr

Die neue Abfallverordnung Das wichtigste in Kürze für die Gemeinden

Die neue Abfallverordnung Das wichtigste in Kürze für die Gemeinden Die neue Abfallverordnung Das wichtigste in Kürze für die Gemeinden Übersicht 1. Einleitung 2. Allgemeine Auswirkung auf Betreiber von Abfallanlagen 3. Ausbauasphalt 4. Siedlungsabfälle 5. Klärschlamm

Mehr

Einsatzort: Name LehrgangsteilnehmerIn: Name der Leitung Aufbereitungseinheit: Name MentorIn:

Einsatzort: Name LehrgangsteilnehmerIn: Name der Leitung Aufbereitungseinheit: Name MentorIn: Tätigkeitskatalog "Aufbereitung von Medizinprodukten" im Fachkundelehrgang I Nachweis der praktischen Tätigkeiten nach Zulassungsvoraussetzungen der DGSV e.v./sgsv (gültig ab 01.01.2013) Der Lehrgangsteilnehmer

Mehr

Abfall + Rohstoffe Agenda 2017

Abfall + Rohstoffe Agenda 2017 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall + Rohstoffe Abfall + Rohstoffe Agenda 2017 Biel 24. Januar 2017 Abteilung Abfall

Mehr

Welche optischen Kontrollen. Quels contrôles des optiques en stérilisation centrale? Markus Dobler - Anklin AG

Welche optischen Kontrollen. Quels contrôles des optiques en stérilisation centrale? Markus Dobler - Anklin AG Welche optischen Kontrollen eignen sich für die ZSVA? Quels contrôles des optiques en stérilisation centrale? Féd C i ZSVA V li h CHUV Frédy Cavin ZSVA-Verantwortlicher CHUV Markus Dobler - Anklin AG Funktionskontrollen

Mehr

Zusammenfassende Vorstellung & Einordnung der aktuellen methodischen Ansätze

Zusammenfassende Vorstellung & Einordnung der aktuellen methodischen Ansätze Zusammenfassende Vorstellung & Einordnung der aktuellen methodischen Ansätze Ines Oehme, FG III 1.3 Fachgespräch INTEGRATION VON MATERIALEFFIZIENZASPEKTEN IN DIE UMSETZUNG DER ÖKODESIGN-RICHTLINIE Berlin,

Mehr

Lebenszyklusanalyse Tool für umweltbewusste Entscheidungen

Lebenszyklusanalyse Tool für umweltbewusste Entscheidungen ecointesys - life cycle systems Parc Scientifique de l'epfl CH-1001 Lausanne yves.loerincik@ecointesys.ch www.ecointesys-lcs.ch Lebenszyklusanalyse Tool für umweltbewusste Entscheidungen ecointesys life

Mehr

Basisdaten. Beispiel 1: Produktion Bodenbeläge. Kennzahlen vor Einführung Entsorgungskonzept

Basisdaten. Beispiel 1: Produktion Bodenbeläge. Kennzahlen vor Einführung Entsorgungskonzept Anhang 1 Ressourcen mit Online-Rechner nachhaltig bewirtschaften Berechnungsmodell Basisdaten PrimärprodRecycling KVA* pro t E-Bedarf 21'9 4' 29 (MJ) () 613 123 8 CO2-Emiss. 1'16 23 1' () pro t E-Bedarf

Mehr

Umweltmanagement als Sprungbrett. Was Umweltmanagementsysteme in Unternehmen bewirken. Umweltmanagement als Sprungbrett

Umweltmanagement als Sprungbrett. Was Umweltmanagementsysteme in Unternehmen bewirken. Umweltmanagement als Sprungbrett Umweltmanagement als Sprungbrett Was Umweltmanagementsysteme in Unternehmen bewirken Überblick Ursachen des Umweltproblems Ökonomie vs. Ökologie Auswirkung und Nutzen von UMS UMS bei Ursachen des Umweltproblems

Mehr

vom 26. August 1997 Art. 1 2 Zweck

vom 26. August 1997 Art. 1 2 Zweck 814.601.4 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1997 Nr. 166 ausgegeben am 3. September 1997 Verordnung vom 26. August 1997 über Verpackungen und Verpackungsabfälle Aufgrund von Art. 1 Abs. 2

Mehr

Dr. Dieter Pietzsch, Lindner NORIT GmbH & Co. KG. 5. EnergieDialog Mainfranken

Dr. Dieter Pietzsch, Lindner NORIT GmbH & Co. KG. 5. EnergieDialog Mainfranken Dr. Dieter Pietzsch, Lindner NORIT GmbH & Co. KG 5. EnergieDialog Mainfranken Inhalt Unternehmen / Produkte / Visionen Ökobilanz Energieeffizienzmaßnahmen Fazit Bereich: Lindner NORIT GmbH & Co.KG Thema:

Mehr

Die Kunst der Wieder und Weiterverwendung von Produkten und Rohstoffen

Die Kunst der Wieder und Weiterverwendung von Produkten und Rohstoffen Die Kunst der Wieder und Weiterverwendung von Produkten und Rohstoffen Tagung Netzwerk Ressourceneffizienz, Berlin, 15. April 2010 SprunginnovaJonen: der schnelle Weg zur Ressourceneffizienz Dr. Willy

Mehr

P-Seminar. Auftrag N. 8 Petra Ongherth

P-Seminar. Auftrag N. 8 Petra Ongherth P-Seminar Auftrag N. 8 Petra Ongherth Der ökologische Fußabdruck Erstellung eines Konzepts, das dann von den Solar-maxis weitergeführt werden soll plus Handlungsanleitung für die Umsetzung mit einer 5.

Mehr

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle 2014

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle 2014 Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle Umweltbelastungspunkte des Inselspitals Bern Das Inselspital bezieht seit Ende 21 ausschliesslich

Mehr

Aufbereitung der Zusatzinstrumente in der flexiblen Endoskopie. DGKS Irene Reinthaler Fa. MicroMed GmbH

Aufbereitung der Zusatzinstrumente in der flexiblen Endoskopie. DGKS Irene Reinthaler Fa. MicroMed GmbH Aufbereitung der Zusatzinstrumente in der flexiblen Endoskopie DGKS Irene Reinthaler Fa. MicroMed GmbH Endotherapieprodukte sind alle Instrumente, die sich durch den Arbeitskanal von flexiblen Endoskopen

Mehr

Auswertung. Kopiervorlagen I bis X

Auswertung. Kopiervorlagen I bis X Kopiervorlagen I bis X 1 Kopiervorlage I 2 Berechnung von Umweltbelastungspunkten Kopiervorlage II Bitte lösen Sie folgende Aufgaben: 1. Welches Material ist für Tragetaschen weniger umweltbelastend :

Mehr

Leitsätze zur Abfall- und Ressourcenwirtschaft Leitsätze Ressourcen Trialog, Seite 1

Leitsätze zur Abfall- und Ressourcenwirtschaft Leitsätze Ressourcen Trialog, Seite 1 Leitsätze zur Abfall- und Ressourcenwirtschaft 2030 Leitsätze Ressourcen Trialog, 30.10.2017 Seite 1 1. Wirtschaft und Gesellschaft handeln eigenverantwortlich und freiwillig. Leitsätze Ressourcen Trialog

Mehr

OP-Instrumente und Transport

OP-Instrumente und Transport OP-Instrumente und Transport 10. Nationale Schweizer Fachtage über die Sterilisation Geister der Sterilisation Donnerstag, den 19. Juni 2014 S. Corvaisier C. Gillet, S. Magnin, M. Delpech, C. Travin, F.

Mehr

Ökobilanz. Versuchen wir, die Umweltbelastung durch unsere Pizza Margherita zu messen.

Ökobilanz. Versuchen wir, die Umweltbelastung durch unsere Pizza Margherita zu messen. 5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.3 Zyklus eines verarbeiteten Produkts 5.3.4 Ökobilanz EINFÜHRUNG: DIE ANALYSE DES LEBENSZYKLUS ODER ÖKOBILANZ Alle konsumierten Produkte beeinflussen die Umwelt,

Mehr