Lesetraining 3./4. Kl. A1

Transkript

1 Lesetraining 3./4. Kl. A1 Klein, kleiner am kleinsten! Übe auch das Lesen von kleinen Schriften! Der Sportplatz lag mitten in der Stadt und war von grossen Mietshäusern umgeben. Es war ein einfacher Fussballplatz ohne Tribünen. Am Rande standen zwei kleine Gebäude, auf der einen Seite ein kleines Klubrestaurant und auf der anderen Seite, in einem kleinen Garten, das Haus für den Platzwart, daneben ein Schuppen, in dem die Kreidesäcke, die Netze für die Tore und die Geräte für die Platzpflege untergestellt waren. Neben unserem Haus waren dann auch noch die Duschen und Umkleidekabinen für Nun war Vater plötzlich Platzwart auf einem Fussballfeld. Das war für uns natürlich ganz toll. Denn wir konnten Fussball spielen, so viel wir wollten, nur dann nicht, wenn trainiert oder ein Spiel ausgetragen wurde. Das war manchmal am Mittwoch, immer aber am Sonntag, dann spielten nämlich die Vereine der Amateurliga. Die Leute aus den umliegenden Häusern konnten von ihren Fenstern und ohne dafür etwas zahlen zu müssen. Der Sportplatz lag mitten in der Stadt und war von grossen Mietshäusern umgeben. Es war ein einfacher Fussballplatz ohne Tribünen. Am Rande standen zwei kleine Gebäude, auf der einen Seite ein kleines Klubrestaurant und auf der anderen Seite, in einem kleinen Garten, das Haus für den Platzwart, daneben ein Schuppen, in dem die Kreidesäcke, die Netze für die Tore und die Geräte für die Platzpflege untergestellt waren. Neben unserem Haus waren dann auch noch die Duschen und Umkleidekabinen für Platzwart auf einem Fussballfeld. Das war für uns natürlich ganz toll. Denn wir konnten Fussball spielen, so viel wir wollten, nur dann nicht, wenn trainiert oder ein Spiel ausgetragen wurde. Das war manchmal am Mittwoch, immer aber am Sonntag, dann spielten nämlich die Vereine der Amateurliga. Die Leute aus den umliegenden Häusern konnten von ihren Fenstern und Balkonen aus zusehen, ohne dafür etwas zahlen zu müssen. Der Sportplatz lag mitten in der Stadt und war von grossen Mietshäusern umgeben. Es war ein einfacher Fussballplatz ohne Tribünen. Am Rande standen zwei kleine Gebäude, auf der einen Seite ein kleines Klubrestaurant und auf der anderen Seite, in einem kleinen Garten, das Haus für den Platzwart, daneben ein Schuppen, in dem die Kreidesäcke, die Netze für die Tore und die Geräte für die Platzpflege untergestellt waren. Neben unserem Haus waren dann auch noch die Duschen und Umkleidekabinen für Platzwart auf einem Fussballfeld. Das war für uns natürlich ganz toll. Denn wir konnten Fussball spielen, so viel wir wollten, nur dann nicht, wenn trainiert oder ein Spiel ausgetragen wurde. Das war manchmal am Mittwoch, immer aber am Sonntag, dann spielten nämlich die Vereine der Amateurliga. Die Leute aus den umliegenden Häusern konnten von ihren Fenstern und ohne dafür etwas zahlen zu müssen. Der Sportplatz lag mitten in der Stadt und war von grossen Mietshäusern umgeben. Es war ein einfacher Fussballplatz ohne Tribünen. Am Rande standen zwei kleine Gebäude, auf der einen Seite ein kleines Klubrestaurant und auf der anderen Seite, in einem kleinen Garten, das Haus für den Platzwart, daneben ein Schuppen, in dem die Kreidesäcke, die Netze für die Tore und die Geräte für die Platzpflege untergestellt waren. Neben unserem Haus waren dann auch noch die Duschen und Umkleidekabinen für Platzwart auf einem Fussballfeld. Das war für uns natürlich ganz toll. Denn wir konnten Fussball spielen, so viel wir wollten, nur dann nicht, wenn trainiert oder ein Spiel ausgetragen wurde. Das war manchmal am Mittwoch, immer aber am Sonntag, dann spielten nämlich die Vereine der Amateurliga. Die Leute aus den umliegenden Häusern konnten von ihren Fenstern und Balkonen aus zusehen, ohne dafür etwas zahlen zu müssen. Der Sportplatz lag mitten in der Stadt und war von grossen Mietshäusern umgeben. Es war ein einfacher Fussballplatz ohne Tribünen. Am Rande standen zwei kleine Gebäude, auf der einen Seite ein kleines Klubrestaurant und auf der anderen Seite, in einem kleinen Garten, das Haus für den Platzwart, daneben ein Schuppen, in dem die Kreidesäcke, die Netze für die Tore und die Geräte für die Platzpflege untergestellt waren. Neben unserem Haus waren dann auch noch die Duschen und Umkleidekabinen für Platzwart auf einem Fussballfeld. Das war für uns natürlich ganz toll. Denn wir konnten Fussball spielen, so viel wir wollten, nur dann nicht, wenn trainiert oder ein Spiel ausgetragen wurde. Das war manchmal am Mittwoch, immer aber am Sonntag, dann spielten nämlich die Ve reine der Amateurliga. Die Leute aus den umliegenden Häusern konnten von ihren Fenstern und Balkonen aus zusehen, ohne dafür etwas zahlen zu müssen. Aus Rennschwein Rudi Rüssel von Uwe Timm Zum Inhalt: Rennschwein Rudi Rüssel gelangt als Preisgabe einer Dorf-Tombola in eine Stadtfamilie. Mit ihrem ungewöhnlichen Haustier erlebt die ganze Familie viel Abenteuerliches. Der Versuch, das Ferkel auf dem Land unterzubringen, endet für dieses fast im Schlachthof. Rudi Rüssel versagt zwar als Maskottchen auf dem Fussballplatz, hat aber eine grosse Karriere als Rennschwein vor sich. Trotz allem bleibt Rudi Rüssel Tier, und die Familie weiss gekonnt mit ihren Problemen umzugehen. Ein durchwegs lustiges, heiteres und spannendes Buch zu ernsten Themen wie Arbeitslosigkeit oder Tierhaltung.

2 Lesetraining 3./4. Kl. A2 Fülle mit Lesen die sichtbaren Lücken im Text mit den Ausdrücken der rechten Spalte! Der Sportplatz lag mitten in der Stadt und war von grossen Mietshäusern umgeben. Es war ein einfacher Fussballplatz ohne Tribünen. Am Rande standen zwei kleine Gebäude, auf der einen Seite ein kleines Klubrestaurant und auf der anderen Seite, in einem kleinen Garten, das Haus für den Platzwart, daneben ein Schuppen, in dem die Kreidesäcke, die Netze für die Tore und die Geräte für die Platzpflege untergestellt waren. Neben unserem Haus waren dann auch noch die Duschen und Umkleidekabinen für Nun war Vater plötzlich Platzwart auf einem Fussballfeld. Das war für uns natürlich ganz toll. Denn wir konnten Fussball spielen, so viel wir wollten, nur dann nicht, wenn trainiert oder ein Spiel ausgetragen wurde. Das war manchmal am Mittwoch, immer aber am Sonntag, dann spielten nämlich die Vereine der Amateurliga. Die Leute aus den umliegenden Häusern konnten von ihren Fenstern und ohne dafür etwas zahlen zu müssen. Der Sportplatz lag mitten in der Stadt und war von grossen Mietshäusern umgeben. Es war ein einfacher Fussballplatz ohne Tribünen. Am Rande standen zwei kleine Gebäude, auf der einen Seite ein kleines Klubrestaurant und auf der anderen Seite, in einem kleinen Garten, das Haus für den Platzwart, daneben ein Schuppen, in dem die Kreidesäcke, die Netze für die Tore und die Geräte für die Platzpflege untergestellt waren. Neben unserem Haus waren dann auch noch die Duschen und Umkleidekabinen für Nun war Vater plötzlich Platzwart auf einem Fussballfeld. Das war für uns natürlich ganz toll. Denn s konnten Fussball spielen, so viel wir wollten, nur dann nicht, wenn trainiert oder ein Spiel ausgetragen wurde. Das war manchmal am Mittwoch, immer aber am Sonntag, dann spielten nämlich die Vereine der Amateurliga. Die Leute aus den umliegenden Häusern konnten von ihren Fenstern und ohne dafür etwas zahlen zu müssen. mitten grossen Fussballplatz Gebäude Klubrestaurant anderen Platzwart Schuppen Tore untergestellt Duschen Fussballspieler plötzlich natürlich konnten trainiert ausgetragen manchmal nämlich Amateurliga umliegenden Balkonen zahlen lag mitten grossen Miets Fussballplatz kleine Gebäude Klubrestaurant anderen Seit den Platzwart Schuppen, in Tore und die untergestellt Duschen und Fussballspieler plötzlich Platz natürlich ganz wir konnten wenn trainiert ausgetragen manchmal am nämlich die Amateurliga umliegenden und Balkonen etwas zahlen

3 Lesetraining 3./4. Kl. A3 Überbrücke die Lücke! Der Sportplatz lag mitwar von grossen Mietswar ein einfacher Fussnen. Am Rande stanbäude, auf der einen restaurant und auf einem kleinen Garten, wart, daneben ein Kreidesäcke, die Netze Geräte für die Platzwaren. Neben unserem noch die Duschen und Platzwart auf einem für uns natürlich ganz Fussball spielen, so viel nicht, wenn trainiert tragen wurde. Das war woch, immer aber am nämlich die Vereine der aus den umliegenden ihren Fenstern und ohne dafür etwas ten in der Stadt und häusern umgeben. Es ballplatz ohne Tribüden zwei kleine Ge- Seite ein kleines Klubder anderen Seite, in das Haus für den Platz- Schuppen, in dem die für die Tore und die pflege untergestellt Haus waren dann auch Umkleidekabinen für Fussballfeld. Das war toll. Denn wir konnten wir wollten, nur dann oder ein Spiel ausgemanchmal am Mitt- Sonntag, dann spielten Amateurliga. Die Leute Häusern konnten von zahlen zu müssen. Der Sportplatz lag mitwar von grossen Mietswar ein einfacher Fussnen. Am Rande stanbäude, auf der einen restaurant und auf einem kleinen Garten, wart, daneben ein Kreidesäcke, die Netze Geräte für die Platzwaren. Neben unserem noch die Duschen und Platzwart auf einem für uns natürlich ganz Fussball spielen, so viel nicht, wenn trainiert tragen wurde. Das war woch, immer aber am nämlich die Vereine der aus den umliegenden ihren Fenstern und ohne dafür etwas ten in der Stadt und häusern umgeben. Es ballplatz ohne Tribüden zwei kleine Ge- Seite ein kleines Klubder anderen Seite, in das Haus für den Platz- Schuppen, in dem die für die Tore und die pflege untergestellt Haus waren dann auch Umkleidekabinen für Fussballfeld. Das war toll. Denn wir konnten wir wollten, nur dann oder ein Spiel ausgemanchmal am Mitt- Sonntag, dann spielten Amateurliga. Die Leute Häusern konnten von zahlen zu müssen.

4 Lesetraining 3./4. Kl. A4 Slalomlesen! Der Sportplatz lag mitten facher Fussballplatz ohne kleines Klubrestaurant und neben ein Schuppen, in untergestellt waren. Nefür natürlich ganz toll. Denn niert oder ein Spiel ausdann spielten nämlich die von ihren Fenstern und in der Stadt und war von Tribünen. Am Rande stanauf der anderen Seite, in dem die Kreidesäcke, die ben unserem Haus waren wir konnten Fussball spiegetragen wurde. Das war Vereine der Amateurliga. grossen Mietshäusern umden zwei kleine Gebäude, einem kleinen Garten, das Netze für die Tore und die dann auch noch die Du- Platzwart auf einem Fusslen, so viel wir wollten, manchmal am Mittwoch, Die Leute aus den umohne dafür etwas zahlen geben. Es war ein einauf der einen Seite ein Haus für den Platzwart, da- Geräte für die Platzpflege schen und Umkleidekabinen Ballfeld. Das war für uns nur dann nicht, wenn traiimmer aber am Sonntag, liegenden Häusern konnten zu müssen.

5 Lesetraining 3./4. Kl. A5 Slalomlesen! Der Sportplatz lag mitten grossen Mietshäusern um- facher Fussballplatz ohne in der Stadt und war von den zwei kleine Gebäude, geben. Es war ein ein- kleines Klubrestaurant und Tribünen. Am Rande stan- einem kleinen Garten, das auf der einen Seite ein neben ein Schuppen, in auf der anderen Seite, in Netze für die Tore und die Haus für den Platzwart, da- untergestellt waren. Ne- dem die Kreidesäcke, die dann auch noch die Du- Geräte für die Platzpflege für ben unserem Haus waren Platzwart auf einem Fuss- schen und Umkleidekabinen natürlich ganz toll. Denn len, so viel wir wollten, Ballfeld. Das war für uns niert oder ein Spiel aus- wir konnten Fussball spie- manchmal am Mittwoch, nur dann nicht, wenn trai- dann spielten nämlich die getragen wurde. Das war Die Leute aus den um- immer aber am Sonntag, von ihren Fenstern und Vereine der Amateurliga. ohne dafür etwas zahlen liegenden Häusern konnten zu müssen.