Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres, Glaubenstreue als Weg in die Zukunft Offenbarung 2, 8-11 Berthold W. Haerter.

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1 Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres, Glaubenstreue als Weg in die Zukunft Offenbarung 2, 8-11 Berthold W. Haerter Liebe Gemeinde 1. Mitleser sein Morgens in der S- Bahn Richtung Zürich: Frauen und Männer steigen ein, setzen sich, und wenn sie nicht ins Handy schauen schlagen sie die Zeitung auf. Gerade die Pendlerzeitungen (Schweizer Begriff für gratis Tageszeitungen) haben oft grosse Überschriften. Ich ertappe mich dabei, dass ich anfange bei meiner Sitznachbarin bzw. meinem Gegenüber mitzulesen. Natürlich, ich kann nicht alles genau lesen. Aber dass, was mich interessiert, dass lese ich und bleibe gedanklich an dem einen oder anderen hängen. Wir sind heute auch Mitleser. Wir sind Mitleser des eben gehörten kurzen Briefes an die Gemeinde in Smyrna. Er enthält Anspielungen auf Geschichten aus dem Alten Testament, die wir heute nicht mehr sofort verstehen. Die Polemik und den Sarkasmus des Briefes gegen andere können und wollen wir so nicht nachvollziehen. Das stösst ab. Die Situation um 100 (eventuell auch erst am Anfang des 2. Jahrhunderts) nach Christus war für die Christen in Smyrna eine total andere als unsere Situation heute. Der Brief ist nicht an uns gerichtet. Wir schauen den Gemeindegliedern von Smyrna quasi beim Lesen des Briefes über die Schulter. Wir lesen mit, was da steht, wie ich in der S-Bahn die Zeitung mitlese. Manches verwirrt und irritiert. Anderes bleibt hängen und regt zum Nachdenken an. 2. Vier hängen gebliebene Teilsätze Vier kurze Sätze sind mir beim Mitlesen ins Auge gestochen: Ich kenne deine Not und deine Armut - und doch bist du reich -,... Fürchte dich nicht vor dem, was dir (an Leiden) noch bevorsteht. Sei treu bis in den Tod, und ich werde dir die Krone des Lebens geben. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt. (Zürcher Bibel) a. Die Sicherheit: Vers 9 a Der erste Satz gibt mir eine grosse innere Sicherheit. Gott, bzw. hier sagt es Jesus Christus im Auftrag Gottes meint: Ich kenne Dich. Dieser Satz macht mir nicht Angst, sondern er lässt mich entspannen. Gott weiss um mich. Genau das haben wir eben bei der Taufe betont. Gott kennt nicht nur meine strahlende, äussere Seite. Gott kennt auch meine Nöte und Ängste, das was mich nicht los lässt, mich beschäftigt, mir Sorgen macht.

2 Diese Zusage finden wir immer wieder in der Bibel, sie ist der cantus firmus der Bibel und sie tut zumindest mir immer wieder gut. Lesen wir diesen Satz aber im Zusammenhang merken wir, dass er nicht an eine Einzelperson, sondern an die Gemeinde von Smyrna gerichtet ist: Ich kenne deine Not und deine Armut - und doch bist du reich -,... (Es folgen verschlüsselte Angaben über die Gruppen, die der Gemeinde damals feindlich gesinnt waren.) Dieser Satz zeigt uns aber, dass die Gemeinde in Smyrna zwar wirtschaftlich in grosser Not ist und arm, aber geistlich, also im Glauben stark und kräftig. Beim Mitlesen dieses Satzes bleibe ich hängen und frage mich: Wie steht es mit uns? Wir können uns kaum als wirtschaftlich arm bezeichnen. Aber sind wir geistlich, also im Glauben reich? Dabei sind wir im geistlichen Bereich weit gebildeter als die Christen damals um das Jahr 100. Wir haben die Bibel als Gesamtwerk und wir wissen um 2000 Jahre Geschichte, die vom Christentum mit geprägt ist. Wir wissen um die Tiefpunkte der Christengemeinschaft, wie sie sich rund um die Naziherrschaft in Deutschland offenbarte. Wenige standen in Deutschland aber auch in unserem Land auf und setzten sich gegen diese menschenverachtende Diktatur ein, oft aus Angst. Diese Novembertage erinnern an die Reichskristallnacht, in der aus dem Unterdrücken der Juden eine offene Verfolgung wurde. Wir haben aber auch Höhepunkte, in denen der geistliche Reichtum der Christenheit sich zeigte, noch lebhaft vor Augen. Auch jetzt im November erinnern wir uns an die friedliche Revolution in Ostdeutschland im November Menschen gingen in die Kirchen, beteten und gingen dann mit Kerzen in der Hand demonstrieren. Dieser Herbst 1989 ermöglichte friedliche und verbindende Gemeinschaften über Länder hinweg, die nun wieder von Herrschern und Herrschsüchtigen in grosse Gefahr gebracht werden. Haben wir heute nun die Kraft, die Kraft, die von einem gelebten christlichen Glauben ausgehen kann, um dagegen anzukämpfen? Es braucht offensichtlich dazu Gebete, Kerzen und den Mut, der aus einer christlichen Gemeinschaft wachsen kann. Die Kirchen und damit auch die Gemeinden waren und sind in unserem Land wirtschaftlich reich. Aber wie steht es mit unserem Glauben? Ist hier unsere Not und Armut? b. Der Zuspruch: Vers 10 a Nach Zuspruch klingt der zweite Satz, den ich da mitlese: Fürchte dich nicht vor dem, was dir (...) noch bevorsteht. Damals in Smyrna sahen die Christen das Leiden, das auf sie zukam. Von der Verfolgung, denen die ersten Christen ausgesetzt waren, davon hören wir heute nur aus fernen Ländern, und das klingt ziemlich brutal. Es ist wie ein Aufatmen, dass die Christin Asia Bibi in Pakistan gerade nach Jahren im Gefängnis vom Vorwurf der Verleumdung Mohameds frei gesprochen wurde. Sie ist freigesprochen, darf sich aber öffentlich nicht zeigen, da religiöse Hardliner den Galgen für sie wie für die Richter fordern. Fürchte Dich nicht vor dem, was dir bevorsteht! Auch das ist nicht nur an eine Einzelperson gerichtet, sondern an die Gemeinde.

3 Was steht uns als christliche Gemeinde ganz konkret hier am Ort bevor? Ganz konkret, nach der letzten Abstimmung über die Kirchenordnung, steht uns die Eingemeindung in eine grössere Nachbargemeinde bevor. Das liegt nicht an der Synode, die das Gesetz in die Abstimmung schickte und nicht am Kirchenrat welcher Grossgemeinden favorisiert, das liegt daran, das wir weniger Mitglieder werden. Und das, was die Tauffamilie mir so klar und beeindruckend deutlich sagte: Taufe, das ist doch selbstverständlich, dass ist gar nicht mehr selbstverständlich. Taufe ist ein heute ein Bekennen zum christlichen Glauben: Wir Eltern sind Christen und unser Kind soll Gott und Jesus und den christlichen Glauben auch kennenlernen. Unsere christliche Gemeinschaft wird sich verändern, und gerade wir als kleinere Gemeinde spüren es jetzt schon. Es findet nicht mehr jeden Sonntag ein normaler Gottesdienst statt und das auch, weil die Bänke sich nicht mehr füllen, das Interesse an einem Predigtgottesdienst nach lässt. Mein Freund schickte mir ein Foto aus England, auf dem er mit einem Bierglas auf der Kanzel einer Kirche zu sehen ist. Auf Nachfragen erklärte er mir: Diese Kirche hier in Südengland ist jetzt ein Pub also ein Beiz (Kneipe). Fürchte dich nicht vor dem, was dir (...) noch bevorsteht, liebe Gemeinde. Dieser Satz ist mir beim Mitlesen geblieben und wirklich solche äusseren Veränderungen machen mich nicht glücklich aber ich fürchte mich nicht vor ihnen. Wenn wir als Gemeinde geistlich, also im Glauben stark sind, wenn wir eine Gemeinschaft sind, die etwas erreichen will, dann schaffen wir das. Als Mitleser erfahre ich hier wie Glauben stark macht und wie man kirchliche und weltpolitische Veränderungen als Gemeinde angehen kann. Wir müssen uns davor nicht fürchten, da Jesus Christus, der Erste und der Letzte, der tot war und wieder lebendig wurde mit uns unterwegs ist. c. Die Orientierung: Vers 10 c Der dritte Satz, den ich mitlese und der mir hängen blieb ist eine Orientierung für die Zukunft. Sei treu bis in den Tod, und ich werde dir die Krone des Lebens geben Damals stand Menschen, die als Christen leben wollten, wohl der frühe gewaltsame Tod vor Augen. Das trifft auf uns hier in Europa nicht zu. Aber dem Tod nähern wir uns alle Tag für Tag. Wir reden nicht gern darüber. Wir verdrängen das Thema auch gern, aber die Frage des Danachs stellt sich jedem von uns einmal. Dank Jesus Christus haben wir eine Antwort: Das Danach, das ist das Sein bei Gott. Dort wird es gut sein. Dieser Satz: Sei treu bis in den Tod, und ich werde dir die Krone des Lebens geben, will keine Vertröstung sein. Er weisst darauf hin, dass Menschen, die versuchen zu glauben, ein Ziel jenseits von allen weltlichen Zielen haben. Daher stimme ich folgendem Satz, den ich einmal las, zu: Das Wissen um das Danach gibt mir die Kraft im Diesseits zu wirken. 3. Die Aufforderung: Vers 11 a Dieses Mitlesen des Briefes an die Gemeinde in Smyrna, rüttelt mich wach. Es hinterfragt mich und meine Einstellung zu Gott. Genau das war vom Schreiber auch beabsichtig. So lese ich auch den letzten Satz: Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.

4 Wir planen gern unsere Zukunft, die, von uns selbst, die unseres Landes und auch die unserer christlichen Gemeinden. Aber keiner von uns kennt die Zukunft. Es kann alles ganz anders kommen als wir denken. Die Weltpolitik führt uns das gerade in rasantem Tempo vor Augen. Da beeindruckt mich das Verständnis von unserem Zürcher Reformator Huldrych Zwingli in Sachen Heiligen Geist. Gottes Geist oder der Heilige Geist, regt an, bewegt, verändern, man kann auf ihn hören, man kann erwarten, dass er wirkt. Man kann es dann erwarten, wenn man gemeinsam eine Sache angeht. Zwingli die Bibel mit einer Gruppe anderer Menschen zusammen. Er war der Ansicht, wenn man miteinander über den Glauben redet, Bibel liest, sich mit den Zeitfragen beschäftigt, dann kann sich Gottes Geist in dieser Gruppe ausbreiten und auf die gemeinsamen Resultate positiv auswirken. Daher, auf uns heute übertragen: Wenn wir diese Sätze an die Gemeinde von Symrna mitlesen, die uns aufrütteln und wir anfangen zu diskutieren, dann kann Gottes Geistkraft uns positiv beeinflussen und zum gemeinsamen Handeln anregen. Ein Satz Zwinglis unterstützt diesen Gedanken: Es ist nicht die Art eines christlichen Menschen, grossartig über den christlichen Glauben bloss zu reden, sondern zusammen mit Gott immer Schwieriges zu meistern und Grosses zu tun. (Huldrych Zwingli: Wie Jugendliche aus gutem Haus zu erziehen sind, Zwingli, Schriften 1, 241.) AMEN Unser Gott, Du kennst uns, Du weißt um unsere Not und um unseren Reichtum. Wir bitten Dich, dass wir von unserem Reichtum weitergeben, unsere Not und die Not anderer erkennen und versuchen mit Deiner Hilfe Abhilfe zu schaffen. Guter Gott, dank Dir müssen wir uns nicht vor dem fürchten, was vor uns liegt. Das gibt uns Sicherheit und wir wissen, wo wir um Hilfe anfragen können. Wir bitten Dich für die vielen Menschen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Gib Du ihnen Unterstützung und lass auch uns helfend wirken. Guter Gott, treu zu glauben, dass fällt uns nicht immer leicht. Schnell werden wir abgelenkt, schnell schieben wir Fragen und Zweifel vor, um uns nicht mit Dir auseinandersetzen zu müssen. Wir bitten Dich, melde Dich immer wieder bei uns: Lass uns dich bewusst suchen und entdecken. Lass uns und viele Menschen begreifen, dass Du Orientierung im Leben gibst. Stärke unser Vertrauen auf ein Danach, damit Deine Kraft in uns wirkt und wir uns für diese Welt und alles was dazu gehört einsetzen können.

5 In der Stille kommen wir mit unseren Gedanken, unseren Bitten und unserem Dank zu Dir: Alle unsere Gebete fassen wir in dem Gebet zusammen, dass Jesus uns gelehrt hat und wir beten gemeinsam: Unser Vater... Berthold W. Haerter Oberrieden/Schweiz Berthold W. Haerter, Pfarrer der Evangelischen Reformierten Landeskirche Zürich

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