Stellungnahme. Ausschussdrucksache 18(18)358 d. Öffentliches Fachgespräch. Bildungszusammenarbeit in Europa einschließlich ERASMUS+
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- Hennie Reuter
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1 Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)358 d Dr. Eva Maria Vögtle Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) Stellungnahme Öffentliches Fachgespräch zum Thema Bildungszusammenarbeit in Europa einschließlich ERASMUS+ am Mittwoch, 26. April 17
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3 Stellungnahme zum öffentlichen Fachgespräch des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zum Thema Bildungszusammenarbeit in Europa einschließlich ERASMUS + Dr. Eva Maria Vögtle, Deutsches Zentrum für Hochschul und Wissenschaftsforschung (DZHW)
4 Zugang zu und Finanzierung von studienbezogener Credit Mobilität 1 sowie studienfachspezifische Mobilität im europäischen Vergleich 1. Transnationale Mobilität im Rahmen des ERASMUS Programms Seit dem Leuven Communiqué aus dem Jahre 9 steht die sog. soziale Dimension im Mittelpunkt vieler Debatten rund um den Bologna Prozess. In Leuven wurden zum ersten Mal vereinbart, die Partizipation von innerhalb des Hochschulsystems unterrepräsentierter Gruppen messbar zu machen. In diesem Zusammenhang wurde auch gefordert, dass alle Studierenden unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Bildungshintergrund Zugang zu transnationalen Mobilitätserfahrungen haben sollen (Leuven/Louvain la Neuve Communiqué, 9; EHEA Mobilitätsstrategie, 12). Im Folgenden werden Abbildungen aus dem EUROSTUDENT V Projekt (12 15) einbezogen um Fragen des Zugangs zu und den Haupthindernissen für internationale Credit Mobilität zu erörtern 2. Auslandsmobilität ist sozial selektiv Wie aus den Abbildungen 1a.) und 1b.) ersichtlich wird, variieren transnationale Einschreibungsraten nicht nur stark über die Länder 3 hinweg, sondern auch je nach elterlichem Bildungshintergrund 4 der Studierenden. Dabei sind sowohl die tatsächlichen Einschreibungsraten als auch der Wunsch international mobil zu werden in der Gruppe der Studierenden mit akademischem Hintergrund größer als für Studierende ohne akademischen Hintergrund. Dies bedeutet, dass internationale studentische Mobilität sozial selektiv ist, in der überwiegenden Zahl der untersuchten Länder ist der Anteil der Studierenden mit akademischen Hintergrund, die an ausländischen Hochschulen eingeschrieben waren, höher im Vergleich zu der Gruppe der Studierenden deren Eltern keine akademische Bildung haben. Dies gilt gleichermaßen für Praktika oder Sprachkurse im Ausland (nicht abgebildet). 1 Mit Credit Mobilität ist eine temporäre, studienbezogene Mobilität gemeint die drauf abzielt, ECTS oder ähnliche Studien Credits im Ausland zu erwerben. Dieser Begriff ist in Abgrenzung zu studienbezogener Mobilität zu sehen bei der vorgesehen ist einen gesamten Studienzyklus (bspw. einen BA oder MA Abschluss an einer ausländischen Universität zu erwerben), der sog. degree mobility. 2 Das EUROSTUDENT Projekt sammelt international vergleichbare Studierendendaten über den sozioökonomischen Hintergrund, die Lebensbedingungen und temporäre internationale Mobilität von Studierenden. Das Projekt zielt darauf ab, zuverlässige und aufschlussreiche länderübergreifende Datenvergleiche zu ermöglichen. Die hier präsentierten Daten stammen aus der fünften Runde des EUROSTUDENT Projekts (12 15). Der gesamte Abschlussbericht sowie einige Kurzbericht (sog. Intelligence Briefs) sind unter (Synopsis of Indicators, in englischer Sprache) abrufbar. 3 Länderkürzel: AM = Armenien; AT = Österreich; BA = Föderation Bosnien und Herzegowina (ohne Republik Srpska und Distrikt Brčko); CH = Schweiz; CZ = Tschechische Republik; DE = Deutschland; DK = Dänemark; EE = Estland; FI = Finnland; FR = Frankreich; HR = Kroatien; HU = Ungarn; GE = Georgien; IE = Irland; IT = Italien; LT = Litauen; LV = Lettland; ME = Montenegro; MT = Malta; NL = Niederlande; NO = Norwegen; PL = Polen; RO = Rumänien; RS = Serbien; RU = Russland; SE = Schweden; SI = Slowenien; SK = Slowakei; UA = Ukraine 4 Ohne akademischen Hintergrund ist so definiert, dass der höchste Bildungsabschluss mindestens eines Elternteils gleich oder unterhalb ISCED Level 4 (ISCED 11 Klassifikation) liegt. Seite 2 von 9
5 Abb.1 Transnationale Credit Mobilitätseinschreibungsraten für a.) Studierende mit akademischem Hintergrund FI NO SI SE IT MT EE DK AT RO DE FR NL IE ME CZ CH LT LV HU GE PL RU AM BA HR SK RS UA students who have been enrolled abroad students who have not been enrolled abroad but plan to go b) Studierende ohne akademischen Hintergrund FI NO SI SE IT MT EE DK AT RO DE FR NL IE ME CZ CH LT LV HU GE PL RU AM BA HR SK RS UA students who have been enrolled abroad Quelle: EUROSTUDENT V, K.2. students who have not been enrolled abroad but plan to go Zusätzliche Kosten größtes Hindernis für eine studienbezogene Auslandsphase Finanzielle Hindernisse stellen sich insbesondere mit Blick auf die Entscheidung für ein Auslandsstudium problematisch dar. Studierende, die bereits ein Auslandsstudium planen, befassen sich eher mit praktischen Aspekten (vgl. Abb. 2 b.) und c.)) wie der Integration ihres Auslandsaufenthaltes in den eigenen Studiengang, dem Zugang zu relevanten Informationen, dem Erlangen eines Platzes in einem Mobilitätsprogramm und die Sicherstellung der Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen (Hauschildt 16). Mit Abstand das größte Hindernis für Studierende ohne Pläne für ein Auslandsstudium stellt im länderübergreifenden Durchschnitt die finanzielle Mehrbelastung dar. Diese wird von 63% dieser Studierenden als (ziemlich) großes Hindernis bewertet. Insgesamt zeigen die Ergebnisse der europäische vergleichenden Studierendenbefragung, dass Hindernisse, die mit dem Hintergrund der Studierenden zusammenhängen, d.h. mit der finanziellen und familiären Situation sowie ihren individuellen Kenntnissen und Einschätzungen für die Entscheidung, ein Auslandsstudium zu planen, von hoher Relevanz sind (Hauschildt 16). Seite 3 von 9
6 Abb. 2: Ausgewählte Hindernisse für ein (Teil )Studium im Ausland, die ein (ziemlich) großes Hindernis für Studierende ohne Pläne/mit Plänen darstellen. a.) Erwartete finanzielle Mehrbelastung b.) Schwierigkeiten bei der Integration in den eigenen Studiengang c.) Probleme mit der Anerkennung im Ausland erbrachter Leistungen Quelle: EUROSTUDENT V, K.14 und K.15. Keine Daten: AT, IT, DK. Schwierigkeiten bei Integration: CH. Anmerkungen: Studierende haben mögliche Hindernisse, ein (Teil )Studium im Ausland durchzuführen, auf einer fünfstufigen Skala von kein Hindernis bis großes Hindernis bewertet. Prozentangaben geben an, welcher Anteil Studierender den jeweiligen Aspekt als ziemlich großes (4) oder großes Hindernis (5) bewertet. In einzelnen Ländern können einzelne Formulierungen und Skalenbeschriftungen abweichen (vgl. Hauschildt et al., 15, S. 19). Dargestellt drei von Studierenden mit Plänen für ein Auslandsstudium am häufigsten genannten Hindernisse (ungewichteter Mittelwert). Studierende ohne Pläne/mit Plänen für ein Auslandsstudium bezeichnet Studierende, die bisher nicht im Ausland eingeschrieben waren und dieses (nicht) planen. 2 Finanzierung transnationaler temporärer Mobilitätsphasen In den Ländern des Europäischen Hochschulraums trägt der Staat in verschiedener Weise zur Finanzierung von Hochschulbildung und temporärer studienbezogener Auslandsmobilität bei (z.b. durch Stipendien, Darlehen, Steuererleichterungen für die Eltern von Studierenden oder die Fortzahlung des Kindergeldes, durch die direkte Finanzierung von Hochschulen). Die EUROSTUDENT Daten, basierend auf der direkten Befragung Studierender, erlauben eine Analyse staatlicher Förderung, die unmittelbar an Studierende fließt (Gwosc/Hauschildt 16). Abbildung drei zeigt drei ausgewählte Finanzierungsquellen 5 für temporäre, studienbezogene Auslandsmobilität im länderübergreifenden Vergleich. Zu beachten ist, dass die meisten Studierenden mehr als eine und überwiegend drei verschiedene Quellen zur Finanzierung ihres Auslandsstudiums nutzen (ohne Abbildung). Das bedeutet, dass keine der Quellen allein zur Finanzierung eines Auslandsaufenthaltes ausreicht. 5 Angaben zu Einkommen aus bezahlten Tätigkeiten ausgelassen da keine Daten für DE vorhanden. Seite 4 von 9
7 Abb. 3 Finanzierungsquellen von temporären Auslandsstudienphasen dargestellt nach elterlichem Bildungshintergrund der Studierenden a.) Eltern/ Familie/Partner SK RU IT CZ CH AT HR RO HU AM NL DE FR BA GE SI LT PL EE LV IE RS MT ME FI DK SE NO all students without HE background with HE background b.) Stipendium/Studienkredit vom Heimatland SK RU IT CZ CH AT HR RO HU AM NL DE FR BA GE SI LT PL EE LV IE RS MT ME FI DK SE NO all students without HE background with HE background c.) EU Stipendium SK RU IT CZ CH AT HR RO HU AM NL DE FR BA GE SI LT PL EE LV IE RS MT ME FI DK SE NO all students without HE background with HE background Quelle: EUROSTUDENT V, K.. Keine Daten für without HE background : MT. Keine Daten für with HE background : MT. Zu wenige Fälle: UA. Zu wenige Fälle für without HE background : BA, HR, LT, LV, RU, SK. Zu wenige Fälle für with HE background : RS. Seite 5 von 9
8 Betrachtet man die Ergebnisse für Deutschland, werden Unterschiede in der Finanzierung von temporären studienbezogenen Auslandsaufenthalten zwischen Studierenden mit und ohne akademischen Hintergrund erkennbar. Der überwiegende Anteil mobiler Studierender (74%) hat private Ressourcen zur Finanzierung genutzt (vgl. Abb.3a.)), dabei ist der Anteil der Studierenden mit akademischen Hintergrund, die auf private Ressourcen zurückgreifen, größer als derjenige der Studierenden ohne akademischen Hintergrund. Betrachtet man die Ergebnisse für Stipendien oder Studiendarlehen vom Heimatland, so liegt der Anteil der Studierenden, die diese Finanzierungsquelle nutzen, bei den Studierenden ohne akademischen Hintergrund höher. Bei den EU Stipendien als Finanzierungsquelle ist der Anteil der Studierenden mit akademischem Hintergrund leicht höher als der Anteil der Studierenden ohne akademischen Hintergrund. 3 Studienfachspezifische Mobilität Einschreibungsraten für studienbezogene, temporäre Auslandsmobilität variieren stark je nach Studienfach. Mit dem Yerevan Communiqué (15) wurde die Mobilität von Lehramtsstudiereden und Studierenden der Erziehungswissenschaften in den Fokus politischer Diskussionen gerückt. Auslandsmobilität ist vergleichsweises niedrig für Lehramtsstudierende und Studierende der Erziehungswissenschaften (vgl. Abb. 4, siehe auch Hauschildt et.al 15). Diese Gruppe von Studierenden gibt neben den finanziellen Hindernissen vermehrt strukturelle Hürden wie die Integration der Mobilitätsphase in den Studiengang und die Anerkennung von im Ausland erbrachter Studienleistungen als Hinderungsgründe für Studienphasen im Ausland an (ohne Abbildung). Es scheint insbesondere im Fall der Lehramtsstudierenden über die für alle Studierenden üblichen finanziellen Problemen hinaus strukturelle Mobilitätshemmnisse zu geben. Seite 6 von 9
9 Abb. 4 Einschreibungsraten und Pläne sich international einzuschreiben nach gewählten Studienfach der Studierenden a.) Geisteswissenschaften und Kunst NO FI IT SI EE DK DE RO LV AT NL SE CH FR IE ME CZ MT LT PL HU RU HR AM GE BA SK RS UA students who have been enrolled abroad students who have not been enrolled abroad but plan to go b.) Ingenieurwissenschaften, Fertigungstechnik und Konstruktionstechnik NO FI IT SI EE DK DE RO LV AT NL SE CH FR IE ME CZ MT LT PL HU RU HR AM GE BA SK RS UA students who have been enrolled abroad students who have not been enrolled abroad but plan to go c.) Lehramtsstudierende und Erziehungswissenschaften NO FI IT SI EE DK DE RO LV AT NL SE CH FR IE ME CZ MT LT PL HU RU HR AM GE BA SK RS UA students who have been enrolled abroad students who have not been enrolled abroad but plan to go Quelle: EUROSTUDENT V, K.4. Keine Daten für students who have not been enrolled abroad but plan to go : AT. Keine Daten für Teacher training and education science : PL. Zu wenige Fälle für Teacher training and education science : LV, RO. Seite 7 von 9
10 4 Schlussfolgerungen Um dem Anspruch von ERASMUS+, ein Förderprogramm mit Breitenwirkung zu sein, gerecht zu werden, sollte bei der Weiterentwicklung von ERASMUS+ angestrebt werden, den Anteil international mobiler Studierender ohne akademischen Hintergrund zu erhöhen. Dies könnte durch gezieltes Ansprechen dieser Zielgruppe und spezielle für diese Zielgruppe aufgelegte Mobilitätsförderprogramme geschehen. Unabhängig vom Bildungshintergrund der Eltern ist der Anteil der Studierenden, die private (größtenteils elterliche) Ressourcen nutzten um ihren temporären Auslandsaufenthalt zu finanzieren, sehr hoch. Maßnahmen, die vor allem Hindernisse für die Entscheidung zur Auslandsmobilität adressieren, erscheinen besonders mit Blick auf die Anhebung des Anteils mobiler Studierender in bisher bei Studienmobilität eher unterrepräsentieren Studierendengruppen, etwa Studierenden ohne akademischen Bildungshintergrund, relevant (vgl. bspw. Hauschildt et al., 15; Netz 15). Es ist davon auszugehen, dass ohne elternunabhängige finanzielle Förderung von Mobilitätsphasen internationale Mobilität weiterhin sozial selektiv bleiben wird. Maßnahmen zur Förderung von Mobilität wären beispielsweise eine einfachere Portabilität von nationalen Förderinstrumenten sowie die Erhöhung von Zuschüssen aus ERASMUS+. Auch könnte die vermehrte und mehrfache Förderung und Finanzierung kürzerer Auslandsaufenthalte die Kosten der Mobilität senken bzw. besser finanzierbar machen. Nationale Förderlinien stellen insbesondere für Studierende ohne akademischen Hintergrund eine zentrale Finanzierungsmöglichkeit für temporäre studienbezogene Auslandsmobilität dar. Eine Intensivierung im Bereich der nationalen Fördermöglichkeiten könnte somit insbesondere dieser Zielgruppe zu Gute kommen und bestehende Mobilitätshindernisse abbauen. Studierende nutzen mehrere Quellen (im Schnitt drei) zur Finanzierung von Auslandsmobilität. Dies impliziert einen hohen administrativen Aufwand auf Seiten der Studierenden um ausreichend Mittel für die Mobilitätsphase aufzubringen. Es sollte überlegt werden, wie dieser Aufwand reduziert werden kann um die Mobilität von Studierenden insgesamt aber auch von bisher unterrepräsentierten Gruppen zu erhöhen. Neben der besseren Finanzierbarkeit von temporären studienbezogenen Auslandsaufenthalten müssen auf nationaler Ebene weitere, vornehmlich strukturelle Mobilitätshindernisse in Angriff genommen werden damit Studierende aller Fachrichtungen gleichermaßen die Möglichkeit haben an Mobilitätsprogrammen teilzuhaben ohne Nachteile für ihr Studium in Kauf nehmen zu müssen. Seite 8 von 9
11 Quellen Gwosć, Christoph und Hauschildt, Kristina (16): Die Struktur der staatlichen Studienförderung in Europa. Intelligence Brief No. 3 16, zum Download Hauschildt, Kristina, Gwosć, Christoph, Netz, Nicolai und Mishra, Shweta (15): Social and Economic Conditions of Student Life in Europe. Synopsis of Indicators, EUROSTUDENT V 12 15, zum Download Hauschildt, Kristina (16): Welche Mobilitätshindernisse sind in der Entscheidungs und Planungsphase für Studierende wichtig? Intelligence Brief No. 2 16, zum Download Netz, N. (15). What deters students from studying abroad? Evidence from four European countries and its implications for higher education policy. Higher Education Policy, 28(2), Yerevan Communique (15). Yerevan Communiqué. Abgerufen unter Seite 9 von 9
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