WELCHE MOBILITÄTSHINDERNISSE SIND IN DER ENTSCHEIDUNGS- UND PLANUNGSPHASE FÜR STUDIERENDE WICHTIG? 1
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1 INTELLIGENCE BRIEF NO :: WELCHE MOBILITÄTSHINDERNISSE SIND IN DER ENTSCHEIDUNGS- UND PLANUNGSPHASE FÜR STUDIERENDE WICHTIG? 1 Das EUROSTUDENT-Projekt sammelt international vergleichbare Studierendendaten über den sozio-ökonomischen Hintergrund, die Lebensbedingungen und temporäre internationale Mobilität von Studierenden. Das Projekt zielt darauf ab, zuverlässige und aufschlussreiche länderübergreifende Datenvergleiche zu ermöglichen. Die hier präsentierten Daten stammen aus der fünften Runde des EUROSTUDENT-Projekts ( ). Überblick In den unterschiedlichen Phasen des Entscheidungsprozesses für ein Auslandsstudium sind unterschiedliche Hindernisse relevant. Finanzielle und familiäre Hindernisse stellen sich insbesondere mit Blick auf die Entscheidung für ein Auslandsstudium problematisch dar. Studierende hingegen, die bereits ein Auslandsstudium planen, sorgen sich eher um praktische Aspekte: die Integration ihres Auslandsaufenthaltes in den eigenen Studiengang, den Zugang zu relevanter Information, das Erlangen eines Platzes in einem Mobilitätsprogramm und die Sicherstellung der Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen. Hindernisse für studentische Auslandsmobilität Abbildung 1: Einschätzung der Hindernisse für ein (Teil-)Studium im Ausland durch Studierende ohne Pläne und mit Plänen (ungewichtete länderübergreifende Durchschnittswerte). Studierende ohne Pläne für ein Auslandsstudium Studierende mit Plänen für ein Auslandsstudium Rangunterschied % Rang % Rang zwischen den Gruppen 63 1 erwartete finanzielle Mehrbelastung Trennung von Partner(in), Kind(ern), Freunden Jobverlust nicht ausreichende Fremdsprachenkenntnise Schwierigkeiten bei der Integration in den Studiengang mangelnde Motivation Mangel an Information durch die Hochschule vermuteter geringer Nutzen für das Studium vermutete Probleme mit Anerkennung der erbrachten Leistungen eingeschränkter Zugang zu Mobilitätsprogrammen Probleme mit Einreise-/Aufenthaltsbestimmungen im Gastland unzureichende Studienleistungen für ein Auslandsstudium Quelle: EUROSTUDENT V, K.14 und K.15. Keine Daten: AT, IT, DK. Mangel an Information: DE. Unzureichende Studienleistungen: DE, LT (ohne Pläne). Eingeschränkter Zugang: DE. Mangelnde Motivation: RO (ohne Pläne), CH (mit Plänen). Schwierigkeiten bei Integration: CH. Probleme mit Einreise: DE. Anmerkungen: Studierende haben mögliche Hindernisse, ein (Teil-)Studium im Ausland durchzuführen, auf einer fünfstufigen Skala von kein Hindernis bis großes Hindernis bewertet. Prozentangaben geben an, welcher Anteil Studierender den jeweiligen Aspekt als ziemlich großes (4) oder großes Hindernis (5) bewertet. In einzelnen Ländern können einzelne Formulierungen und Skalenbeschriftungen abweichen (vgl. Hauschildt et al., 2015, S. 190). Studierende ohne Pläne/mit Plänen bezeichnet Studierende, die bisher nicht im Ausland eingeschrieben waren und dieses (nicht) planen. 20 % der Hochschulabsolvent(inn)en sollten während des Studiums Erfahrungen im Ausland gesammelt haben - so das im Jahr 2009 von der Ministerkonferenz der Mitgliedsländer des europäischen Hochschulraums formulierte Ziel, das auch heute noch Gültigkeit besitzt (Leuven/Louvain-la-Neuve Communiqué, 2009; EHEA Mobilitätsstrategie, 2012). Vor diesem Hintergrund waren und sind Faktoren, die Studierende möglicherweise von einem studienbezogenen Auslandsaufenthalt abhalten sogenannte Mobilitätshindernisse von besonderem Interesse für Politik und Forschung. Über verschiedene Länder hinweg konnten in bisherigen Untersuchungen finanzielle Aspekte, das Verlassen des sozialen Netzwerks im Heimatland sowie ein genereller Mangel an Motivation als Haupthindernisse, die Studierende von einem zeitweisen Studium im Ausland abhalten, identifiziert werden 1 Autorin: Kristina Hauschildt, Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW). 1
2 (Beerkens et al., 2015; Orr, 2012; Souto-Otero et al., 2013). Die Relevanz der unterschiedlichen Hindernisse verschiebt sich jedoch im Verlauf des Entscheidungsprozesses: so konnte Netz (2015) demonstrieren, dass während der (Vor-)Entscheidungsphase andere Faktoren als während der Planungsphase wichtig sind. Aufbauend auf dieser Erkenntnis untersucht dieser Intelligence Brief Mobilitätshindernisse unter Verwendung aktueller Daten aus der fünften EUROSTUDENT- Befragung. Welches sind die größten Hindernisse, die studentischer Auslandmobilität entgegenstehen? Lassen sich Faktoren identifizieren, deren Relevanz sich zwischen Entscheidungs- und Planungsphase unterscheidet? Welches sind die größten Hindernisse in der Entscheidungsphase? EUROSTUDENT erhebt 12 mögliche Hindernisse, die studentischer Mobilität im Wege stehen können (vgl. Abb. 1). Eine Betrachtung derjenigen Studierenden, die keine Studienerfahrung im Ausland haben und auch keinen Auslandsaufenthalt planen, erlaubt einen Rückschluss auf diejenigen Hindernisse, die die größte Relevanz für eine erstmalige Entscheidung zum (zeitweiligen) Auslandsstudium besitzen (Abb. 1): was hält diese Studierenden von einem Auslandsstudium ab? Die beiden größten Hindernis für Studierende ohne Pläne für ein Auslandsstudium stellen im länderübergreifenden Durchschnitt die finanzielle Mehrbelastung, die von 63 % dieser Studierenden als (ziemlich) großes Hindernis bewertet wird, sowie die Trennung von Partner(in), Kind(ern) und Freunden (47 %) dar. In 20 der 27 EUROSTUDENT Länder mit verfügbaren Daten werden diese beiden Hindernisse am häufigsten von Studierenden ohne Pläne für ein Auslandsstudium genannt. Nur in Frankreich, Georgien, Irland, Kroatien, der Schweiz, der Ukraine und Ungarn finden sich anderen Aspekte unter den beiden am häufigsten genannten Hindernissen: nicht ausreichende Fremdsprachenkenntnisse (FR, GE, HU, UA), mangelnde Motivation (CH), Probleme mit der Anerkennung der erbrachten Leistungen (HR) oder ein befürchteter Jobverlust (IE). Im Länderdurchschnitt stellen ein befürchteter Jobverlust und nicht ausreichende Fremdsprachenkenntnisse die am dritt- und vierthäufigsten als (ziemlich) hinderlich bewerteten Hindernisse unter Studierenden ohne Pläne für ein Auslandsstudium dar. Für 31 % der Studierenden, die nicht planen, im Ausland zu studieren, ist der (befürchtete) Verlust des Arbeitsplatzes ein (ziemlich) großes Hindernis, und durchschnittlich 29 % dieser Studierenden bewerten nicht ausreichende Fremdsprachenkenntnissen als hinderlich für ein zeitweises Studium im Ausland. Den fünften Rang nehmen unter Studierenden ohne Pläne für ein Auslandsstudium (befürchtete oder tatsächliche) Schwierigkeiten bei der Integration in den eigenen Studiengang ein. Durchschnittlich 28 % der Studierenden ohne Pläne in den EUROSTUDENT-Ländern sehen hierin ein Hindernis. Generell mangelnde Motivation, das im Länderdurchschnitt sechstgrößte Hindernis, wird von 27 % der Studierenden ohne Pläne für ein Auslandsstudium als hinderlich eingestuft. Alle weiteren Hindernisse werden als weniger problematisch erlebt und stellen für höchstens 24 % der Studierenden ohne Pläne ein (ziemlich) großes Hindernis für ein Auslandsstudium dar. Insgesamt zeigen diese Ergebnisse, dass Hindernisse, die mit dem Hintergrund der Studierenden zusammenhängen, d.h. mit der finanziellen und familiären Situation sowie ihrer individuellen Kenntnisse und Einschätzungen für die Entscheidung, ein Auslandsstudium zu planen, von hoher Relevanz sind. Welches sind die größten Hindernisse in der Planungsphase? Alle Hindernisse, die für Studierende in der Entscheidungsphase am wichtigsten waren (in der oberen Hälfte in Abb. 1), haben für Studierende, die ein Auslandsstudium planen, weniger Relevanz als für Studierende ohne Pläne: die durchschnittlichen Anteile Studierender, die einen Aspekt als problematisch bewerten, sind mindestens 3 Prozentpunkte niedriger. Andere Hindernisse hingegen gewinnen anscheinend an Relevanz für Studierende in der Planungsphase. Die finanzielle Mehrbelastung bleibt in der Gruppe Studierender mit Plänen das wichtigste Hindernis 58 % bewerten dies als problematisch. Die Werte bleiben damit im Vergleich zu Studierenden ohne Pläne für ein Auslandsstudium ähnlich, wenn auch im Durchschnitt prozentual betrachtet etwas weniger Studierende mit Plänen für ein Auslandsstudium die finanzielle Belastung als problematisch bewerten als Studierende ohne solche Pläne (63 %). In einigen Ländern stellt sich dieses Muster jedoch auch umgekehrt dar (Abb. 2). Unter Studierenden mit Plänen für ein zeitweises Auslandsstudium stellt ein Mangel an Information durch die Hochschule im Durchschnitt das zweitgrößte Hindernis dar, auch wenn der Anteil der Studierenden, die diesen Aspekt als (ziemlich) großes Hindernis bewerten mit 28 % nur leicht höher ist als unter Studierenden, die 2
3 keinen studienbezogenen Auslandsaufenthalt planen (24 %). Das unter Studierenden ohne Pläne für ein Auslandsstudium am zweithäufigsten genannte Hindernis, die Trennung von Partner(in), Kind(ern) und Freunden, die von knapp weniger als der Hälfte dieser Studierenden als Problem angesehen wurde, nimmt unter Studierenden mit Plänen den dritten Rang ein und wird von 28 % als (ziemlich) großes Hindernis bewertet. Für Studierende, die bereits ein Auslandsstudium vorbereiten, ist die Trennung also ein geringeres Problem. Den vierten, fünften und sechsten Rang unter Studierenden, die ein Auslandsstudium planen, belegen im Durchschnitt nun Aspekte, die Hindernisse für die Realisierung eines Auslandsstudium darstellen: Schwierigkeiten bei der Integration in den eigenen Studiengang (25 %), mangelnde Verfügbarkeit an Plätzen im Mobilitätsprogramm (25 %) und Probleme mit der Anerkennung im Ausland erbrachter Leistungen (24 %). Während Studierende ohne Pläne für einen Auslandshalt Probleme mit Zugangsregularien des Wunschlandes und unzureichende Studienleistungen für ein Auslandsstudium als am wenigsten hinderlich einschätzen, nehmen unter Studierenden mit Plänen ein wahrgenommener niedriger Nutzen für das Studium im Heimatland (16 %) sowie mangelnde Motivation (12 %) die Plätze 11 und 12 ein. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass für Studierende, die sich in der Planungsphase eines Auslandsstudiums befinden solche Hindernisse, die mit Hochschule und Studiengang in Zusammenhang stehen, an Bedeutung zu gewinnen scheinen. Hindernisse hingegen, die mit dem Hintergrund der Studierenden selbst zusammenhängen sind für diese Studierenden weniger relevant. Länderergebnisse Hindernisse in der Planungsphase Zwischen den Ländern bestehen zum Teil erhebliche Unterschiede in der Bewertung der einzelnen Hindernisse (Abb. 2). Am häufigsten wird eine finanzielle Mehrbelastung durch ein Auslandsstudium von Studierenden mit entsprechenden Plänen als (ziemlich) großes Hindernis bewertet zwischen 32 % und 83 % der Studierenden geben in den einzelnen Ländern an, hiervon betroffen zu sein. Die größten Anteile Studierender, die einen Finanzierungsmangel als problematisch bewerten, finden sich in Kroatien, Irland, Malta, Polen und Slowenien, wo jeweils mehr als 70% der Studierenden mit Plänen für ein Auslandsstudium diesen Aspekt als (ziemlich) großes Hindernis bewerten. Mangel an Informationen, im Durchschnitt für 28 % der Studierenden mit Plänen für ein Auslandsstudium ein Hindernis und das das zweitwichtigste Hindernis in dieser Gruppe, wird entgegen dem internationalen Trend in Bosnien und Herzegowina, Irland und Serbien häufiger von Studierenden ohne Pläne als (ziemlich) großes Hindernis bewertet. Unter Studierenden mit Plänen wird es besonders häufig in Armenien, Kroatien, Georgien, Ungarn, Irland, Litauen, den Niederlanden, Malta und Polen als problematisch eingeschätzt: hier betrifft dieser Aspekt zwischen 35 % und 50 % der Studierenden, die ein Auslandsstudium planen. Eine Trennung von Familie und Partner stellt im Durchschnitt für Studierende mit Plänen für ein Auslandsstudium ein geringeres Problem dar als für Studierende ohne Pläne. Trotzdem bewertet in einigen Ländern beinahe die Hälfte dieser Studierenden diesen Aspekt als (ziemlich) großes Hindernis. In Armenien, Estland, Finnland, Ungarn, Malta und Polen stellt die Trennung für mindesten ein Drittel aller planenden Studierenden ein Hindernis dar. Schwierigkeiten bei der Integration in den eigenen Studiengang, das Hindernis auf dem vierten Rang unter planenden Studierenden, scheint in den meisten Ländern für die Entscheidung zum Auslandsstudium wichtiger als in der Planungsphase zu sein. Es wird in allen Ländern außer Litauen und Frankreich von Studierenden, die kein Auslandsstudium planen häufiger als hinderlich bewertet als von Studierenden mit Plänen. Der Aspekt eingeschränkter Zugang zu Mobilitätsprogrammen behält oder gewinnt im Vergleich mit Studierenden ohne Pläne für ein Auslandsstudium unter Studierenden, die ein solches planen, in allen Ländern außer Rumänien und Russland an Bedeutung. Für mehr als ein Drittel der Studierenden mit Plänen für ein Auslandsstudium stellt dieser Aspekt in Armenien, Frankreich, Georgien, Kroatien, Polen und Ungarn ein Hindernis dar, wohingegen weniger als 15 % der Studierenden mit Plänen in Estland, Irland und Russland diese Einschätzung teilen. Probleme mit der Anerkennung im Ausland erbrachter Studienleistungen wird im Schnitt von beiden Studierendengruppen mit und ohne Pläne gleich bewertet. In Armenien, Bosnien und Herzegowina und Kroatien stellt dieser Aspekt eher ein Hindernis für Studierende ohne Pläne für ein Auslandsstudium dar (mindestens 5 Prozentpunkte Differenz). In Malta, Montenegro, den Niederlanden und Rumänien bewerten mehr Studierende mit Plänen den Anerkennungsaspekt als problematisch. 3
4 Abbildung 2: Ausgewählte Hindernisse für ein (Teil-)Studium im Ausland, die ein (ziemlich) großes Hindernis für Studierende ohne Pläne/mit Plänen darstellen. Erwartete finanzielle Mehrbelastung Mangel an Informationen durch die Hochschule Trennung von Partner(in), Kind(ern) und Freunden Schwierigkeiten bei der Integration in den eigenen Studiengang Eingeschränkter Zugang zu Mobilitätsprogrammen Probleme mit der Anerkennung im Ausland erbrachter Leistungen Quelle: EUROSTUDENT V, K.14 und K.15. Keine Daten: AT, IT, DK. Mangel an Information: DE. Schwierigkeiten bei Integration: CH. Eingeschränkter Zugang: DE. Anmerkungen: Studierende haben mögliche Hindernisse, ein (Teil-)Studium im Ausland durchzuführen, auf einer fünfstufigen Skala von kein Hindernis bis großes Hindernis bewertet. Prozentangaben geben an, welcher Anteil Studierender den jeweiligen Aspekt als ziemlich großes (4) oder großes Hindernis (5) bewertet. In einzelnen Ländern können einzelne Formulierungen und Skalenbeschriftungen abweichen (vgl. Hauschildt et al., 2015, S. 190). Dargestellt sind die sechs von Studierenden mit Plänen für ein Auslandsstudium am häufigsten genannten Hindernisse (ungewichteter Mittelwert, vgl. Abb. 1). Studierende ohne Pläne/mit Plänen für ein Auslandsstudium bezeichnet Studierende, die bisher nicht im Ausland eingeschrieben waren und dieses (nicht) planen. 4
5 Implikationen für die Hochschulpolitik Die Ergebnisse weisen erneut auf die unterschiedliche Relevanz verschiedener Mobilitätshindernisse in den unterschiedlichen Phasen des Entscheidungsprozesses für ein Auslandsstudium hin. Studierende, die keine Pläne für ein Auslandsstudium hegen, bewerten insbesondere finanzielle und familiäre Hindernisse als problematisch ein Hinweis, dass diese Hindernisse besondere Relevanz mit Blick auf die Entscheidung für ein Auslandsstudium besitzen. Neben Zweifeln an den eigenen sprachlichen Fähigkeiten stellt zudem ein Mangel an Motivation einen hinderlichen Faktor dar. Studierende, die die Entscheidung für ein zeitweiliges Auslandsstudium bereits getroffen haben und sich jetzt in der Planungsphase befinden, sehen sich ebenfalls mit finanziellen Hindernissen konfrontiert und zögern, Familie und Freunde während des Auslandsstudiums zurückzulassen, wenn auch in geringerem Ausmaß als Studierende, die kein Auslandsstudium planen. Die weiteren Sorgen dieser planenden Studierenden beziehen sich jedoch eher auf praktische Aspekte: die Integration ihres Auslandsaufenthaltes in den eigenen Studiengang, den Zugang zu relevanter Information, das Erlangen eines Platzes in einem Mobilitätsprogramm und die Sicherstellung der Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen. Somit sind in den verschiedenen Phasen des Entscheidungsprozesses auch unterschiedliche Strategien zur Unterstützung und Motivation Studierender erfolgsversprechend. Um Studierende, die (noch) keine Pläne für ein Auslandsstudium haben, zu motivieren, könnten neben der Sicherstellung der Finanzierung insbesondere Herangehensweisen, die darauf abzielen, die sozialen Kosten zu mindern, effektiv sein etwa durch das Ermöglichen kurzer oder unterbrochener Mobilität. Ebenfalls lohnenswert erscheinen Versuche, den wahrgenommenen Nutzen von Mobilität sowie die Einschätzungen Studierender, ein Auslandsstudium bewältigen zu können, zu erhöhen. Maßnahmen, die auf diese Weise vor allem Hindernisse für die Entscheidung zur Auslandsmobilität adressieren, erscheinen besonders mit Blick auf die Anhebung des Anteils mobiler Studierender in bisher bei Studienmobilität eher unterrepräsentieren Studierendengruppen, etwa Studierenden ohne akademischen Bildungshintergrund, relevant (vgl. bspw. Hauschildt et al., 2015; Netz 2015). Trotz der unterschiedlichen Bewertung mehrerer Hindernisse bewerten Studierende, die sich bereits zu einem Auslandsstudium entschlossen haben, ebenfalls finanzielle Aspekte als größtes Hindernis. Diese Studierenden bedürfen jedoch weniger Überzeugung bezüglich des Werts von Auslandsmobilität eher benötigen sie Unterstützung bei der Überwindung von Informationsdefiziten und organisatorischen Hürden. Existierende Initiativen auf nationaler Ebene sowie einzelne Hochschulen können hier wichtige Informationen liefern und Studierende in der Überwindung dieser Hindernisse unterstützen, beispielsweise durch die Einbindung von Mobilitätsfenstern in Studiengänge (vgl. Ferencz et al., 2013). 5
6 EUROSTUDENT V Weitere interessante Fragen mit Blick auf studentische Auslandsmobilität sind etwa: Wie viele Studierende haben überhaupt studienbezogene Erfahrungen im Ausland gemacht? Zeigen sich diesbezüglich Unterschiede zwischen verschiedenen Studierendengruppen? Wie organisieren und finanzieren Studierende ihre Mobilität? EUROSTUDENT bietet viele dieser Analysen im Bericht Social and Economic Conditions of Student Life in Europe (2015). Die EUROSTUDENT Datenbank ermöglicht es Nutzern zudem, länderspezifische Daten nach Themen und im Vergleich zu anderen Ländern auszuwerten. Weitere Informationen finden sich auf der Projektseite unter: Literatur Beerkens, M., Souto-Otero, M., de Wit, H., & Huisman, J. (2015). Similar students and different countries? An analysis of the barriers and drivers for ERASMUS participation in seven countries. Journal of Studies in International Education, doi: / EHEA Mobility Strategy. (2012). Mobility for Better Learning. Mobility Strategy 2020 for the European Higher Education Area. Abgerufen von: EHEA Mobility Strategy.pdf Ferencz, I., Hauschildt, K., & Garam, I. (2013). Mobility windows. From concept to practice. ACA Papers on Academic Cooperation in Education, Lemmens. Hauschildt, K., Gwosć, C., Netz, N., & Mishra, S. (2015). Social and economic conditions of student life in Europe. EUROSTUDENT V Bielefeld: Bertelsmann. Leuven/Louvain-la-Neuve Communiqué (2009). The Bologna Process 2020-The European higher education area in the new decade. Leuven and Louvain-La-Neuve: Ministers responsible for Higher Education in the EHEA. Netz, N. (2015). What deters students from studying abroad? Evidence from four European countries and its implications for higher education policy. Higher Education Policy, 28(2), Orr, D. (2012). Mobility is not for all: An international comparison of students mobility aspirations and perceptions of barriers to temporary enrolment abroad. In Wächter, B., Lam, Q.K.H., & Ferencz, I. (eds.). Tying it all together: Excellence, mobility, funding and the social dimension in higher education (pp ). Bonn: Lemmens. Souto-Otero, M., Huisman, J., Beerkens, M., de Wit, H., & VujiĆ, S. (2013). Barriers to international student mobility evidence from the Erasmus program. Educational Researcher, 42(2), Länderabkürzungen AM = Armenien AT = Österreich BA = Föderation Bosnien und Herzegowina (ohne die Republik Srpska und den Distrikt Brčko) CH = Schweiz CZ = Tschechische Republik DE = Deutschland DK = Dänemark EE = Estland FI = Finnland FR = Frankreich HR = Kroatien HU = Ungarn GE = Georgien IE = Irland IT = Italien LT = Litauen LV = Lettland ME = Montenegro MT = Malta NL = Niederlande NO = Norwegen PL = Polen RO = Rumänien RS = Serbien RU = Russland SE = Schweden Sl = Slowenien SK = Slowakei UA = Ukraine Dieser Bericht wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit dem Förderkennzeichen M gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt trägt das DZHW. 6
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13.12.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 334/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 11. Dezember 2013 zur Änderung des Beschlusses 2012/226/EU über die zweite Reihe gemeinsamer Sicherheitsziele
SCS, EU-Büro, Sedanstr. 6,
Ulrich Eckelt ERASMUS-Hochschulkoordinator SCS, EU-Büro, Sedanstr. 6, 02 024 Dort gibt es Beratung und Erfahrungsberichte! europa@zv.uni-freiburg.de (bis 2020/21, danach ERASMUS) Ziel: u.a. Angleichung
Mobilitätsanzeiger: Häufig gestellte Fragen
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vom 20. Dezember 2016
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EUROSTUDENT-Kurzdossier Studienbewertung und Zukunftspläne der Studierenden im Europäischen Hochschulraum Juni 2016 Dieser Bericht wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit dem Förderkennzeichen
Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa: Stabilisierung des Wirtschaftswachstums bringt mehr Investitionen in die Region
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Viele Wege führen nach Rom. Nehmen Sie den besten.
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GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
Europa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik
Europa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik Forum für soziale Gerechtigkeit in Europa Osnabrück 17. November 2006 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Technik Forschungsschwerpunkt
Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
Wanderungssaldo (Teil 1)
(Teil 1) Russland Spanien 451 450 Italien 382 Großbritannien 168 Frankreich Schweiz Tschechische Republik Schweden Ukraine 69 60 52 47 104 Jährlicher Wanderungssaldo, in Tsd. Österreich 32 Portugal Ungarn
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken
STAT/05/32 4. März 2005 Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Vergleich zum Dezember 2004
FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider
FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU Auswertung der Datenbank 2005, Stand:
Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009
Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 101/2010-7. Juli 2010 Im Vergleich zum Vorquartal ist das
Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Austrian Anadi Bank AG Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Anteil
97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan
97/2008-9. Juli 2008 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2008 in der Eurozone und in der EU27 um 0,7% gestiegen +2,1% bzw. +2,3% im Vergleich zum ersten Quartal 2007 Im Vergleich zum Vorquartal ist
Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
Deckungsmasse (Mio. ) 4.968, , , , , ,3 darunter Derivate (Mio. ) ,2
Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q3/2017 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen
4.11 Wechsel 2015 Witzelsberg/Gleissenfeld (A2)
Relative Häufigkeit in der Grundgesamtheit 4.11 Witzelsberg/Gleissenfeld (A2) Lage Die Erhebung am Wechsel befand sich in Fahrtrichtung Süd bei Parkplatz Witzelsberg und in Fahrtrichtung Nord am Parkplatz
RANG 4 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau und kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt 17 und 1 zurückgewinnen. 11 von 3 Standort-Check 1 BIP pro Kopf 17
HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit!
Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! DGB-HBS Fachtagung, 27. Mai 2009 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation
Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt
135/2013-16. September 2013 Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt Die Arbeitskosten pro Stunde 1 sind im Euroraum 2 (ER17) im zweiten Quartal
1/5. Wandel zu längeren Betreuungszeiten der Kindergartenkinder in Deutschland
1/5 Wandel zu längeren Betreuungszeiten der Kindergartenkinder in Betreuung von Kindern zwischen 3 Jahren und schulpflichtigem Mindestalter in institutionellen Einrichtungen nach zeitlicher Nutzung in
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
4.9 Semmering 2015 Schwöbing/Allerheiligen (S6)
Relative Häufigkeit in der Grundgesamtheit 4.9 Schwöbing/Allerheiligen (S6) Lage Die Erhebungsstelle befand sich in Fahrtrichtung Süd bei Schwöbing und in Fahrtrichtung Nord bei Allerheiligen an der S6.
Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR
Die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen bei der Begutachtung von Anträgen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm - Auswertung der Listen der Gutachterinnen und Gutachter für das Jahr 2011 Kontaktstelle Frauen
Aktuelle Performance der österreichischen Beteiligungen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm
Aktuelle Performance der österreichischen Beteiligungen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Europa Forum Forschung Wien, 22. Juni 2011 DI Margit Ehardt-Schmiederer Mag a Corinne Kobel http://www.bmwf.gv.at/proviso
4.7 Reschenpass 2015 Staatsgrenze (B180)
Relative Häufigkeit in der Grundgesamtheit 4.7 Reschenpass 215 Staatsgrenze (B18) Lage Die Erhebungsstelle befand sich direkt bei der Staatsgrenze (ehem. Zollamt Nauders) an der B18. Stichprobenumfang
EUROSTUDENT-Kurzdossier. Der Übergang ins Studium im Europäischen Hochschulraum
EUROSTUDENT-Kurzdossier Der Übergang ins Studium im Europäischen Hochschulraum Juni 2016 Dieser Bericht wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit dem Förderkennzeichen M520200 gefördert.
Internationaler Abfahrtsplan - Weihnachten/Neujahr 2017/2018
Albanien E-Mail azra.hogeback@koch-international.de Belgien E-Mail belgien@koch-international.de Bosnien- Herzegowina E-Mail bosnien@koch-international.de Abfahrten Stückgut: jeden Dienstag und Donnerstag
substaatliche Gebietskörperschaften
9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene
Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich
Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg
4.8 Schoberpass 2015 Kalwang (A9)
Relative Häufigkeit in der Grundgesamtheit 4.8 Kalwang (A9) Lage Die Erhebungsstelle befand sich in Fahrtrichtung Süd bei Kalwang und in Fahrtrichtung Nord am ASFINAG-Parkplatz zwischen Tregelwang und
ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung
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Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)
Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK
WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
Wirtschaftlicher Höhenflug. Richard Grieveson. Pressekonferenz, 13. März Neue wiiw-prognose für MOSOEL, wiiw.ac.
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at Pressekonferenz, 13. März 2018 Neue wiiw-prognose für MOSOEL, 2018-2020 Wirtschaftlicher
Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8%
STAT/09/39 23. März 2009 Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe stieg
8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016
Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,
FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
TEMPUS IV ( ) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten
TEMPUS IV (2007-2013) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten TEMPUS IV, 2. Aufruf (Abgabefrist 28. April 2009) Insgesamt
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Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7%
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PISA Lesekompetenz (Teil 1)
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Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach
Länderaufstellung Kurzübersicht über die aktuellen Abkommen mit anderen Staaten zur Datenübermittlung der Zinsinformationsverordnung (ZIV) Bitte auch die Hinweise unter Aktuelles beachten Stand: September
Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27
176/2007-13. Dezember 2007 Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um % gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone
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DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen
Erasmus in Österreich
Erasmus in Österreich Statistischer Überblick (Stand: September 216) Studierendenmobilität a) Teilnehmende Studierende (Europa und Österreich) bis zum Studienjahr b) Zahl der teilnehmenden Länder am Erasmus-Programm
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