Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR"

Transkript

1 Die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen bei der Begutachtung von Anträgen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm - Auswertung der Listen der Gutachterinnen und Gutachter für das Jahr 2011 Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Einführung...3 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick...3 Ergebnisse... 5 Diagramm 1: Das Geschlechterverhältnis bei der Begutachtung im 7. FRP in Diagramm 2: Das Geschlechterverhältnis bei der deutschen Beteiligung im Evaluationsprozess (N= 1291)... Diagramm 3: Entwicklung des Gutachterinnenanteils insgesamt und bei der deutschen Beteiligung (%)... Diagramm 4: Anteil der Gutachterinnen und Gutachter aus DE bezogen auf Gutachterinnen und Gutachter der EU-27 (%)... Diagramm 5: Geschlechterverhältnis bei der Begutachtung in den vier Spezifischen Programmen Kooperation, Ideen (ERC), Menschen (Marie Curie Maßnahmen) und Kapazitäten in absoluten Zahlen (N= 10388)... 7 Diagramm 6: Verteilung des Gutachterinnenanteils auf die vier Spezifischen Programme... 7 Diagramm 7: Gutacherinnenanteil in den vier Spezifischen Programmen von 2008 bis 2010 (%)... 8 Diagramm 8: Gutachterinnenanteil in den vier Spezifischen Programmen, gesamt und 8 DE in Prozent (N= 2793 bzw. N= 254)... Diagramm 9: Gutachterinnen und Gutachter, EU 27, 2011, in absoluten Zahlen (N= 8166)... 9 Diagramm 10: Länderranking EU 27 Beteiligung von Gutachterinnen, bezogen auf die einzelnen Mitgliedstaaten, 2011 in absoluten Zahlen (N= 2244)... 9 Diagramm 11: Länderranking EU 27: Gutachterinnenanteil bezogen auf die einzelnen 10 Mitgliedstaaten, 2011 in Prozent (N= 2244)... Diagramm 12: Beteiligung Gutachter/innen in den zehn Themenbereichen des Spezifischen Programms Kooperation in 2011 (N= 3116)... Diagramm 13: Prozentuale Verteilung der Gutachterinnen auf die zehn Themen im Spezifischen Programm Kooperation (N= 1082)... Diagramm 14: Geschlechterverhältnis in den Themenbereichen des SP Kooperationen in (%) (N= 3116) Diagramm 15: Geschlechterverhältnis bei der Begutachtung in den einzelnen Themenbereichen des SP Kapazitäten in absoluten Zahlen (N= 601) Abkürzungsverzeichnis Informationen zum Datenmaterial Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF 2

3 Einführung Schon 1999 hat sich die EU-Kommission in ihrer Mitteilung Frauen und Wissenschaft Mobilisierung der Frauen im Interesse der europäischen Forschung (COM (99) 76 final) verpflichtet, erhebliche Bemühungen zu unternehmen um den Frauenanteil an Marie- Curie-Stipendien, in beratenden Versammlungen und GutachterInnengremien mindestens auf 40% zu erhöhen. Inzwischen gilt dieses Ziel insgesamt für die Forschungsrahmenprogramme. Obwohl die Kommission das sogenannte 40%-Ziel vor mehr als zehn Jahren festgelegt hat, ist dieses Ziel noch längst nicht erreicht. Im Gegenteil, der Anteil von Gutachterinnen ist heute mit 27% sogar sieben Prozentpunkten niedriger als in 2006, als er mit 34% seinen bisherigen Höhepunkt erreichte. Als das Programm Ideen/ERC im Zusammenhang mit der 7. FRP eingeführt wurde ist der Gutachterinnenanteil von 34% auf 27% gesunken. Seitdem war der Anteil nie höher als 31% (siehe Diagramm 3, Jahr 2008). Nichtsdestotrotz bleibt das Erreichen des 40%-Ziels relevant für die Kommission und wird immer in regelmäßigen Abständen überprüft. Damit möglichst viele Frauen bei der Auswahl als Gutachterin berücksichtigt werden, ist es wichtig, auch möglichst viele Frauen in die Datenbank aufzunehmen. Die zentrale Datenbank der EU für Begutachtende ist im Sommer 2012 auf das Participant Portal umgezogen. Neu ist, dass vor der Registrierung die Anmeldung für ein ECAS-Account notwendig ist. Hierzu hat die Kontaktstelle FiF einen Leitfaden erstellt, in der die einzelnen Schritte beschrieben sind. Bei weiteren Fragen zu Begutachtung können Sie gerne die Kontaktstelle FiF kontaktieren. Wir beraten Sie gerne zu Punkten, die bei der Eintragung besonders relevant sind. Gutachterin zu sein bietet viele Vorteile. Mit der Erfahrung als Gutacherin werden Sie Ihre eigenen Anträge besser gestalten können, können Kontakte zur EU und anderen Begutachtenden knüpfen, sowie Ihren Lebenslauf mit dieser Erfahrung erweitern. Zudem erhalten Sie eine finanzielle Entschädigung für Ihre Arbeit. Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick In 2011 waren 27% der Gutachter und Gutacherinnen weiblich und 73% männlich. Der Anteil von Gutachterinnen ist um einen Prozentpunkt zum Vorjahr gestiegen (siehe Diagramm 1 und 2). Insgesamt kamen 1291 der Gutachterinnen und Gutachter aus deutschen Einrichtungen. Davon waren 254 weiblich und 1037 männlich. Somit liegt der Gutachterinnenanteil für Deutschland bei 20%. Dieser Wert unterscheidet sich nicht nennenswert vom Vorjahr, als der Gutachterinnenanteil bei 19% lag (siehe Diagramm 2 und 3). Der Gutachterinnenanteil in den EU-27 Ländern liegt bei 28%. In Rumänien ist der Gutacherinnenanteil am höchsten (71% von 160) (siehe Diagramm 10 und 11). Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF 3

4 Vergleicht man Begutachtende innerhalb der EU-27, fällt auf, dass in 2011 die meisten aus Deutschland kommen. Von den 8166 Begutachtenden sind 1291 an deutschen Einrichtungen angesiedelt. Dies macht mit 16% den größten Anteil aus. Großbritannien belegt mit einem Anteil von 15% den zweiten Platz (siehe Diagramm 9). Betrachtet man den GutachterInnenanteil nach Geschlecht, zeigt sich, dass nur 11% der Gutachterinnen aus Deutschland kommen, wohingegen 18% der Gutachter aus Deutschland kommen (siehe Diagramm 4). Das Gefälle zwischen den Geschlechtern ist am größten im Programm Ideen, also beim ERC. Nur 985 aus insgesamt 5559 Gutachterinnen und Gutachern waren weiblich. Mit einem Gutachterinnenanteil von 18% ist damit der ERC am weitesten entfernt vom 40%-Ziel (siehe Diagramm 7). Wie in den Jahren davor ist das spezifische Programm Menschen (Marie Curie- Maßnahmen) das einzige Programm, in dem das 40%-Ziel erreicht wird. Die Spezifischen Programme Kapazitäten und Kooperation kommen allerdings auch relativ nah daran. Im Spezifischen Programm Kapazitäten beträgt der Frauenanteil 37%; im Spezifischen Programm Kooperationen 35%. Der größte Anstieg kann im Programm Kooperationen beobachtet werden. In 2008 lag der Anteil von Gutachterinnen nur bei 29% (siehe Diagramm 7). Der Anteil deutscher Gutachterinnen ist in jedem der Spezifischen Programme etwas niedriger als der durchschnittliche Gutachterinnenanteil. Interessanterweise ist der Unterschied zwischen dem Gutachterinnenanteil Gesamt und Deutschland beim ERC am geringsten. Der deutsche Anteil liegt nur 2 Prozentpunkte unter dem Gutachterinnenanteil gesamt (16% zu 18% - siehe Diagramm 8). Neben den Länderunterschieden unterscheidet sich das Geschlechterverhältnis je nach Themenbereich. Das Spezifische Programm Kooperation wird in 10 Themenbereiche unterteilt. Nur im Thema 8 Sozial- Wirtschafts- und Geisteswissenschaften wird das 40%-Ziel in der Begutachtung erreicht. Beim Thema 9 Weltraum ist der Gutacherinnenanteil mit 17,3% am weitesten von diesem Ziel entfernt. Das Spezifische Programm Kapazitäten gliedert sich in sieben Bereiche. 1 Die Zahl der Gutachterinnen und Gutachter ist in allen Bereichen niedrig und relative Aussagen nicht sehr aussagekräftig. Der Frauenanteil ist auch in diesem Jahr am höchsten im Bereich Wissenschaft in der Gesellschaft. 1 Nur für sechs dieser Bereiche gibt es GutachterInnenzahlen. Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF 4

5 Ergebnisse Diagramm 1: Das Geschlechterverhältnis bei der Begutachtung im 7. FRP in 2011 (N= 10388) 2793; 27% 7595; 73% Gutachterinnen Gutachter Diagramm 2: Das Geschlechterverhältnis bei der deutschen Beteiligung im Evaluationsprozess (N= 1291) 254; 20% 1037; 80% Gutachterinnen DE Gutachter DE Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF 5

6 Diagramm 3: Entwicklung des Gutachterinnenanteils insgesamt und bei der deutschen Beteiligung (%) 40% 35% 34% 30% 25% 30% 24% 27% 31% 23% 26% 26% 27% 20% 15% 18% 18% 19% 19% 20% 10% 5% 0% Gutachterinnen Gesamt Gutachterinnen DE Diagramm 4: Anteil der Gutachterinnen und Gutachter aus DE bezogen auf Gutachterinnen und Gutachter der EU-27 (%) 20% 18% 16% 14% 15% 15% 17% 17% 18% 12% 10% 10% 11% 11% 11% 8% 9% 6% 4% 2% 0% Anteil Gutachterinnen DE an EU-27 Gutacherinnen Anteil Gutachter DE an EU-27 Gutachtern Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF 6

7 Diagramm 5: Geschlechterverhältnis bei der Begutachtung in den vier Spezifischen Programmen Kooperation, Ideen (ERC), Menschen (Marie Curie Maßnahmen) und Kapazitäten in absoluten Zahlen (N= 10388) Kooperation Ideen/ERC Menschen/Marie Curie Kapazitäten Gutachterinnen Gutachter Diagramm 6: Verteilung des Gutachterinnenanteils auf die vier Spezifischen Programme (%) (N= 2793) 223; 8% 502; 18% 1082; 39% 986; 35% Kooperation Ideen/ERC Menschen/Marie Curie Kapazitäten Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF 7

8 Diagramm 7: Gutacherinnenanteil in den vier Spezifischen Programmen von 2008 bis 2011 (%) SP Kooperation SP Ideen/ERC SP Menschen/Marie Curie SP Kapazitäten Diagramm 8: Gutachterinnenanteil in den vier Spezifischen Programmen, gesamt und DE in Prozent (N= 2793 bzw. N= 254) 50,0% 45,0% 45,1% 40,0% 35,0% 34,7% 36,8% 37,1% 30,0% 28,8% 25,0% 23,2% 20,0% 15,0% 17,7% 15,7% 10,0% 5,0% 0,0% Kooperationen Ideen/ERC Menschen/Marie Curie Kapazitäten Gutachterinnen Gesamt Gutachterinnen DE Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF 8

9 Diagramm 9: Gutachterinnen und Gutachter, EU 27, 2011, in absoluten Zahlen (N= 8166) AT BE BG CY DE DK EE ES FI FR GR HU IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SK SL UK Gutachter Gutachterinnen Diagramm 10: Länderranking EU 27 Beteiligung von Gutachterinnen, bezogen auf die einzelnen Mitgliedstaaten, 2011 in absoluten Zahlen (N= 2244) IT DE FR UK ES PL RO GR PT AT BE FI NL SE HU IE DK SL BG MT EE LT LV SK CY LU Gutachterinnen Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF 9

10 Diagramm 11: Länderranking EU 27: Gutachterinnenanteil bezogen auf die einzelnen Mitgliedstaaten, 2011 in Prozent (N= 2244) 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% RO MT LV SL EE PT LT PL FI ES GR IT CY LU HU EU- 27 BG FR SK IE AT SE BE DE UK DK NL Gutachterinnen 71% 65% 55% 48% 48% 45% 41% 41% 39% 36% 35% 33% 32% 30% 29% 28% 28% 27% 26% 26% 24% 21% 21% 20% 19% 19% 15% Diagramm 12: Beteiligung Gutachter/innen in den zehn Themenbereichen des Spezifischen Programms Kooperation in 2011 (N= 3116) T1 Gesundheit T2 KBBE T3 IKT T4 NMP T5 Energie T6 Umwelt T7 Verkehr T8 SWG T9 Weltraum T10 Sicherheit Gutachterinnen Gutachter Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF 10

11 Diagramm 13: Prozentuale Verteilung der Gutachterinnen auf die zehn Themen im Spezifischen Programm Kooperation (N= 1082) T10 Sicherheit; 41; 4% T9 Weltraum; 13; 1% T7 Verkehr; 144; 13% T8 SWG; 52; 5% T1 Gesundheit; 254; 23% T6 Umwelt; 191; 18% T5 Energie; 51; 5% T2 KBBE; 101; 9% T3 IKT; 24; 2% T4 NMP; 211; 20% T1 Gesundheit T2 KBBE T3 IKT T4 NMP T5 Energie T6 Umwelt T7 Verkehr T8 SWG T9 Weltraum T10 Sicherheit Diagramm 14: Geschlechterverhältnis in den Themenbereichen des SP Kooperationen in (%) (N= 3116) 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 61,7% 61,3% 78,2% 63,8% 67,5% 60,5% 72,8% 59,1% 82,7% 67,5% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 38,3% 38,7% 21,8% 36,2% 32,5% 39,5% 27,2% 40,9% 17,3% 32,5% 10,0% 0,0% T1 Gesundheit T2 KBBE T3 IKT T4 NMP T5 Energie T6 Umwelt T7 Verkehr T8 SWG T9 Weltraum T10 Sicherheit Gutachterinnen Gutachter Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF 11

12 Diagramm 15: Geschlechterverhältnis bei der Begutachtung in den einzelnen Themenbereichen des SP Kapazitäten in absoluten Zahlen (N= 601) Infrastrukturen KMU WissRegionen FPotential Inco WiG Gesamt Gutachterinnen Gutachter Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF 12

13 Abkürzungsverzeichnis Spezifisches Programm Kooperation: Thema 2 KBBE Thema 3 IKT Thema 4 NMP Thema 8 SWG Landwirtschaft, Fischerei und Biotechnologie (KBBE) Informations- und Kommunikationstechnologien Nanowissenschaften, Nanotechnologien, Werkstoffe und neue Produktionstechnologien Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften Spezifisches Programm Kapazitäten : Inco Infrastrukturen WissRegionen FPotential WiG KMU Aktivitäten der internationalen Zusammenarbeit Forschungsinfrastrukturen Wissensorientierte Regionen Forschungspotenzial von Konvergenzregionen Wissenschaft in der Gesellschaft Forschung zugunsten von kleinen und mittleren Unternehmen Länderkürzel EU-27: AT Österreich FI Finnland MT Malta BE Belgien FR Frankreich NL Niederland BG Bulgarien GR Griechenland PL Polen CY Zypern HU Ungarn PT Portugal CZ Tschechien IE Irland RO Rumänien DE Deutschland IT Italien SE Schweden DK Dänemark LT Litauen SI Slowenien EE Estland LU Luxemburg SK Slowakei ES Spanien LV Lettland UK Großbritannien Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF 13

14 Informationen zum Datenmaterial Die Auswertung bezieht alle Daten mit ein, die die Europäische Kommission unter zu den Spezifischen Programmen Zusammenarbeit, Ideen, Menschen und Kapazitäten für das Jahr 2011 veröffentlicht hat. Die Listen der Gutachterinnen werden jährlich rückwirkend für das vorausgegangene Jahr veröffentlicht. In 2011 gab es insgesamt Einträge. Aufgrund von fehlenden Angaben zum Geschlecht konnten 89 Einträge in den Auswertungen nicht berücksichtigt werden. Die Mehrheit der fehlenden Werte (66 Einträge) können dem Themenbereich Ideen/ERC zugeordnet werden. Expertinnen und Experten, die 2011 mehrmals begutachtet haben, wurden bei den Häufigkeitsauszählungen entsprechend mehrmals berücksichtigt. Insgesamt wurden Angaben ausgewertet. Von den Gutachtern und Gutacherinnen kamen 8166 aus Einrichtungen in den EU-27 Ländern. Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF 14

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

Intelligente Energie Europa 2007-2013

Intelligente Energie Europa 2007-2013 PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland

Mehr

substaatliche Gebietskörperschaften

substaatliche Gebietskörperschaften 9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene

Mehr

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben

Mehr

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...

Mehr

Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach

Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach Länderaufstellung Kurzübersicht über die aktuellen Abkommen mit anderen Staaten zur Datenübermittlung der Zinsinformationsverordnung (ZIV) Bitte auch die Hinweise unter Aktuelles beachten Stand: September

Mehr

Die Mitgliedstaaten der EU

Die Mitgliedstaaten der EU Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und

Mehr

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN 16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet

Mehr

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld

Mehr

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2. Januar 203 PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 202 Am. Januar 203 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN?

WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? 14/08/2007-17/09/2007 373 Antworten Teilnahme Land DE Deutschland 57 (15.3%) PL Polen 49 (13.1%) DK Dänemark 43 (11.5%) CZ Tschechische Republik 36 (9.7%)

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Erasmus in Österreich

Erasmus in Österreich Erasmus in Österreich Statistischer Überblick (Stand: September 216) Studierendenmobilität a) Teilnehmende Studierende (Europa und Österreich) bis zum Studienjahr b) Zahl der teilnehmenden Länder am Erasmus-Programm

Mehr

Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken

Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken SPERRFRIST: Donnerstag, 14. Juli 2011-11:00 Uhr MEZ 104/2011-14. Juli 2011 Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im

Mehr

FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN

FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN Spezial Eurobarometer 376 FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN BERICHT Befragung: September 2011 Veröffentlichung: März 2012 Diese Umfrage wurde von der Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben und von der Generaldirektion

Mehr

Umsatzsteueridentifikationsnummer (UID-Nummer)

Umsatzsteueridentifikationsnummer (UID-Nummer) Umsatzsteueridentifikationsnummer (UID-Nummer) Die Umsatzsteueridentifikationsnummer (UID-Nummer) ist eine spezielle Steuernummer, die der Identifikation gegenüber anderen Unternehmen dient. Die UID-Nummer

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Toni Eder, Bundesamt für

Mehr

Mindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht?

Mindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht? Mindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht? DGB /FES Internationale Tagung Mindestlohn hilft allen und überall Berlin, 7. Oktober 2013 Inhalt 1. Mindestlohnsysteme in

Mehr

1. Die Prioritäten der EU

1. Die Prioritäten der EU POLITIKPRIORITÄTEN UND THEMEN 1. Die Prioritäten der EU Welche drei von den Maßnahmen von der Liste sollte die EU nach Ihrer Meinung vorrangig behandeln? (in %, EU25) 2004 Frühjahr 2005 Kampf gegen Arbeitslosigkeit

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Mindestlöhne und Sozialstandards in Europa Konturen einer Europäische Mindestlohnpolitik

Mindestlöhne und Sozialstandards in Europa Konturen einer Europäische Mindestlohnpolitik Mindestlöhne und Sozialstandards in Europa Konturen einer Europäische Mindestlohnpolitik Dr. Thorsten Schulten Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) Bundeskongress 2014 Leipzig, 5. April 2014

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Aktion 4.3 kurz und knapp

Aktion 4.3 kurz und knapp Aktion 4.3 kurz und knapp Ziele _ Anregung und Qualifizierung von Folgeprojekten in anderen Aktionen des Programms JUGEND IN AKTION _ Qualifizierung internationaler / europäischer Jugendarbeit, Entwicklung

Mehr

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF

Mehr

Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung. und Unternehmensgröße

Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung. und Unternehmensgröße Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung und Unternehmensgröße Befunde auf der Grundlage von CVTS3 Friederike Behringer, Gudrun Schönfeld Bonn, Februar 2011 1 Vorbemerkung Im Folgenden

Mehr

Bereich Preise und Paritäten. Internationale Kaufkraft- und Preisvergleiche. Bereich Preise und Paritäten. Was ist das ECP?

Bereich Preise und Paritäten. Internationale Kaufkraft- und Preisvergleiche. Bereich Preise und Paritäten. Was ist das ECP? Internationale Kaufkraft- und Preisvergleiche Was ist das ECP? ECP = Europäisches Wirtschafts- Vergleichsprogramm (European Comparison Programme) Die Organisation des ECP Gemeinsames Arbeitsprogramm zwischen

Mehr

Gibt es eine Harmonisierungslücke. Alkohol und Straßenverkehr - Regelungen innerhalb der EU

Gibt es eine Harmonisierungslücke. Alkohol und Straßenverkehr - Regelungen innerhalb der EU Gibt es eine Harmonisierungslücke in Europa? Alkohol und Straßenverkehr - Regelungen innerhalb der EU Jacqueline Lacroix Deutscher Verkehrssicherheitsrat Bonn Referatsleiterin Europa und Verkehrsmedizin

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39

Mehr

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-University Freiburg, Germany University of Bergen, Norway Lecture

Mehr

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1) (Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden

Mehr

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007 Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juni 2007 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Mai 2007 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.345.150

Mehr

STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS EUROPÄISCHEN UNION

STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS EUROPÄISCHEN UNION DIE STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS BEI DER EUROPÄISCHEN UNION Botschaftsrätin Mag. Mirjam Rinderer Leiterin des Besuchs- und Informationsdienstes Mitgliedstaaten 27 Länder 500 Millionen Menschen 23 Amtssprachen

Mehr

Notrufnummer 112: EU-Informationskampagne vor den Sommerferien

Notrufnummer 112: EU-Informationskampagne vor den Sommerferien IP/08/836 Brüssel, 3. June 2008 Notrufnummer 112: EU-Informationskampagne vor den Sommerferien Die Europäische Kommission hat sich heute für eine verstärkte Nutzung der gebührenfreien, europäischen Notrufnummer

Mehr

Grenzüberschreitende Zahlungen

Grenzüberschreitende Zahlungen Grenzüberschreitende Zahlungen Schnell und einfach Geld von einem ausländischen und auf ein ausländisches Konto überweisen Gültig ab dem 1. Januar 2007 Das Leben ist derzeit auf einen erleichterten Austausch

Mehr

Kommission will Wirtschaft im ländlichen Raum mit besserem Highspeed-Internetzugang beleben

Kommission will Wirtschaft im ländlichen Raum mit besserem Highspeed-Internetzugang beleben IP/09/343 Brüssel, den 3. März 2009 Kommission will Wirtschaft im ländlichen Raum mit besserem Highspeed-Internetzugang beleben Wie die Kommission heute erklärte, sollte die Anbindung jener 30 % der ländlichen

Mehr

VORTRAGSREIHE. Streik um den Mindestlohn

VORTRAGSREIHE. Streik um den Mindestlohn VORTRAGSREIHE Donnerstag, 24. Januar 2013 / 18.30 Uhr Streik um den Mindestlohn Referent: Rechtsanwalt Dr. Sebastian Hopfner, Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland e.v. (München)

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien

Mehr

Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa

Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Martin G. Kocher Investment Seminar, Spängler IQAM Research Center Wien,..6 Inhalt Überblick Aktuelle wirtschaftliche Lage in Österreich

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

Import und Export von Gebrauchtfahrzeugen in Europa

Import und Export von Gebrauchtfahrzeugen in Europa Cornelia Merz, Dr.-Ing. Georg Mehlhart 27.03.2012, Berlin Gliederung Rahmen und Motivation Bilanzierung der Entwicklung der Fahrzeugflotte Abschätzung des Altfahrzeugaufkommens Zusammenfassung 2 Rahmen

Mehr

Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012

Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 31. Januar 2013 Nationaler Informationstag Intelligente Energie Europa - Aufruf 2013 Ute Roewer, NKS Energie www.nks-energie.de eu-energie@fz-juelich.de

Mehr

Wirtschaft und Finanzen der EU

Wirtschaft und Finanzen der EU Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr

Mehr

Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik

Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik 2014-2020 Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die in dieser Präsentation enthaltenen

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige

Mehr

Internationale Bindungen Österreichs im Bereich der sozialen Sicherheit. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger

Internationale Bindungen Österreichs im Bereich der sozialen Sicherheit. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Internationale Bindungen Österreichs im Bereich der sozialen Sicherheit Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Derzeit sind im Verhältnis zu 45 Staaten zwischenstaatliche Regelungen

Mehr

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008

Mehr

5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick

5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick 5 Minuten Terrine Die CAP auf 1 Blick Die Ziele der GAP - seit 1957 unverändert Artikel 39 der Römische Verträge und des Lissabon-Abkommens Artikel 39 (1) Ziel der gemeinsamen Agrarpolitik ist es: a) die

Mehr

Erasmus in Österreich

Erasmus in Österreich Erasmus in Österreich Statistischer Überblick (Stand: August 215) Studierendenmobilität a) Teilnehmende Studierende (Europa und Österreich) bis zum Studienjahr b) Zahl der teilnehmenden Länder am Erasmus-Programm

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Energieabhängigkeitsquote* (Teil 1)

Energieabhängigkeitsquote* (Teil 1) Energieabhängigkeitsquote* (Teil 1) In **, ausgewählte europäische Staaten, 2010 Zypern Malta Luxemburg 96,8 100,9 100,8 Irland Italien Litauen 85,6 83,8 81,9 Belgien Spanien Portugal 76,9 76,7 75,4 Griechenland

Mehr

Dezember 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,2% In der EU auf 2,3% gesunken

Dezember 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,2% In der EU auf 2,3% gesunken SPERRFRIST: Mittwoch, 16. Januar 2013-11:00 Uhr MEZ 8/2013-16. Januar 2013 Dezember 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,2% In der EU auf 2,3% gesunken Die jährliche Inflationsrate im 1 lag

Mehr

Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa

Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa Thorsten Schulten WSI Tarifpolitische Tagung 2011 Stabilisierung des Flächentarifvertrages Reform der AVE Düsseldorf, 27-28 September 2011 www.wsi.de

Mehr

Das Mehrwertsteuer Informations-Austausch-System der EU (MIAS)

Das Mehrwertsteuer Informations-Austausch-System der EU (MIAS) Das Mehrwertsteuer Informations-Austausch-System der EU (MIAS) Salzburg, 26.02.2009 Binnenmarkt i.g.l im MS A Erwerb in MS B CUSTOMS Verkauf A B Preis VAT 100 0 % Wegfall Formalitäten Erklärung VAT (20%)

Mehr

wennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder

wennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

Standard-Eurobarometer 84 Herbst 2015. Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union

Standard-Eurobarometer 84 Herbst 2015. Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Erste Egebnisse Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Befragung November 2015 Veröffentlichung Dezember 2015 Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation in Aufrage

Mehr

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich Pressemitteilung vom 13. Mai 2009 179/09 2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich WIESBADEN Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Wohin wandert die Milch?

Wohin wandert die Milch? Institut für Betriebswirtschaft Wohin wandert die Milch? Methoden, Ergebnisse, Belastbarkeit Prof. Dr. Folkhard Februar 2009 Ein akademisches Thema? Fakt ist: In vielen Wirtschaftszweigen findet eine immer

Mehr

Sitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen

Sitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Aprotinin-haltige Arzneimittel mit einer Genehmigung für das Inverkehrbringen in der Europäischen Union

Aprotinin-haltige Arzneimittel mit einer Genehmigung für das Inverkehrbringen in der Europäischen Union Anhang I Verzeichnis der Phantasiebezeichnungen, Darreichungsformen, Stärken der arzneimittel(s), Arten der, und der für das Inverkehrbringen in den Mitgliedstaaten 1 Aprotinin-haltige Arzneimittel mit

Mehr

Mitarbeiterinformation International Office

Mitarbeiterinformation International Office Mitarbeiterinformation International Office (http://www.hs21.de/hochschule/international-office.html) Überblick Das International Office ist im Bereich Organisation und Förderung von Auslandsaufenthalten

Mehr

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.

Mehr

Mindestlohn in Deutschland wie hoch soll er sein und wie soll er geregelt werden?

Mindestlohn in Deutschland wie hoch soll er sein und wie soll er geregelt werden? Mindestlohn in Deutschland wie hoch soll er sein und wie soll er geregelt werden? WSI-Tarifpolitische Tagung 2013 Niedriglöhne, Tarifpolitik und gesetzliche Mindestlöhne Düsseldorf, 24.-25. September 2013

Mehr

V Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 9. Wer darf rein, wer muss raus? Die Geschichte des Euroraums VORANSICHT

V Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 9. Wer darf rein, wer muss raus? Die Geschichte des Euroraums VORANSICHT Euro 1 von 24 Wer darf rein, wer muss raus? Die Geschichte des Euroraums Die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main Foto: istockphoto Von Simone Matthaei, Overath Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden

Mehr

Nur Luft und Liebe? Die Entlohnung sozialer Dienstleistungsarbeit im Länder- und Berufsvergleich

Nur Luft und Liebe? Die Entlohnung sozialer Dienstleistungsarbeit im Länder- und Berufsvergleich Nur Luft und Liebe? Die Entlohnung sozialer Dienstleistungsarbeit im Länder- und Berufsvergleich Fachtagung Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungsarbeit im Wohlfahrtstaat, Hattingen 1.-2. Juni

Mehr

Arbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat

Arbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat Aufgabe a Mahmud ist mit seiner Familie aus Syrien nach Deutschland geflohen. Lies dir den ersten Absatz in dem Textblatt über Flüchtlinge durch und vervollständige die Sätze! Mahmud ist Jahre alt. Mahmud

Mehr

DIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION

DIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION Standard Eurobarometer 80 Herbst 2013 DIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION BERICHT Befragung: November 2013 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation in

Mehr

7. EU-Rahmenprogramm für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (2007 2013) PROVISO-Bericht

7. EU-Rahmenprogramm für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (2007 2013) PROVISO-Bericht 7. EU-Rahmenprogramm für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (2007 2013) PROVISO-Bericht Juni 2014 M. Ehardt-Schmiederer, J. Brücker, D. Milovanović, V. Postl, C. Kobel, F. Hackl, L.

Mehr

Erstattung für Arzneimittel in Europa. Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011

Erstattung für Arzneimittel in Europa. Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011 Erstattung für Arzneimittel in Europa Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011 Pharmaceutical Pricing and Reimbursement Information (PPRI)» Aus einem EU-Projekt (2005-2007)

Mehr

Bescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe b UStDV)

Bescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe b UStDV) DHL Express Germany GmbH Heinrich-Brüning-Str. 5 53113 Bonn Datum Oct 25, 2013 Bescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe

Mehr

DIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION

DIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION Standard Eurobarometer 76 Herbst 2011 DIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION BERICHT Befragung: November 2011 Veröffentlichung: März 2012 Diese Umfrage wurde von der Generaldirektion Kommunikation

Mehr

Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung

Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung (LDV-Länderlisten) vom 16. Februar 2016 (Stand am 1. August 2016) Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), gestützt

Mehr

Bürgermeister Fritz Alles setzte ab 1982 die Partnerschaft mit Nogentle-Roi. Inhaltsverzeichnis. Wie kam es zur Partnerschaft mit Nogent-le-Roi?

Bürgermeister Fritz Alles setzte ab 1982 die Partnerschaft mit Nogentle-Roi. Inhaltsverzeichnis. Wie kam es zur Partnerschaft mit Nogent-le-Roi? 1 Unter Bürgermeister Fritz Kessler wurde die Partnerschaft (Jumelage) mit Nogent-le-Roi im Jahre 1974 geschlossen. Bürgermeister Fritz Alles setzte ab 1982 die Partnerschaft mit Nogentle-Roi weiter fort.

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Sonderbedingungen für den Überweisungsverkehr

Sonderbedingungen für den Überweisungsverkehr Sonderbedingungen für den Überweisungsverkehr Für Überweisungsverträge zwischen Kunde und Bank gelten die folgenden Bedingungen. I. Ausführung von Überweisungen 1 Allgemeine Voraussetzungen für die Ausführung

Mehr

1. Die Europäische Union in Zahlen

1. Die Europäische Union in Zahlen 1. Die Europäische Union in Zahlen 1 Währung (Euro) die seit dem 1.Januar 1999 als Buchgeld und seitdem 1. Januar 2002 als Bargeld im Einsatz ist. 7 Organe: Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Rat

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Grundlagen Institutionen Recherche-Tools EU-Mitgliedstaaten 28 Länder > 500 Millionen Menschen 24 Amtssprachen EU-Mitglieder EU-Beitrittskandidaten Schritte der Integration Kompetenzverteilung

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr