Viel angekündigt, doch wenig bewirkt???

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1 25 Jahre nach Brundtlandt und 20 Jahre nach Rio 1992 oder Viel angekündigt, doch wenig bewirkt??? mit dem Entwicklungsland Deutschland auf dem Weg zur großen Transformation Vortrag beim Initiativkreis für eine prophetische Kirche am in Frankfurt von Klaus Milke (Vorstandsvorsitzender von Germanwatch)

2 Germanwatch - eine deutsche Entwicklungs- und Umwelt-NGO - gegründet 1991, Geschäftsstellen in Berlin und Bonn - heute ca. 35 Hauptamtliche und viele ehrenamtlich Mitarbeitende 2

3 Unsere Arbeitsfelder Klima + Energie Welthandel + Ernährung Unternehmensverantwortung Entwicklungsfinanzierung

4 20 Jahre Germanwatch 1991 Germanwatch als e.v. mit Sitz in Bonn gegründet 1992 Kampagne Rio Konkret gestartet 1995 Handelsbereich als Tradewatch etabliert 1996 European Business Council in Brüssel gegründet 1997 Stiftung Zukunftsfähigkeit mit Sitz in Bonn gegründet 1998 Memorandum zur Bundestagswahl 1999 erster Bericht Zur Lage der Welt mit Worldwatch-Institut 2001 Berichtspflicht in der Riester-Rente 2002 Klima-Ausbade-Kampagne begonnen 2005 atmosfair ggmbh in Bonn errichtet 2006 Klima-Index für 53 Länder und Klima-Risiko-Index etabliert 2007 Einsatz rund um deutsche G8- und EU-Präsidentschaft 2008 Auseinandersetzung um Ernährungs-, Klima- und Finanzkrise 2009 Klimajahr vor Kopenhagen 2010 Ernüchterung / Auseinandersetzung um das Energiekonzept 2011 Fukushima: Atomausstieg und Energiewende

5 kurz zu meiner eigenen Person von Taizé geprägt Konzil der Jugend: Kampf und Kontemplation internationale Begegnung - nichts ist unmöglich Ökonom und unternehmerische Erfahrung Kontakte Vernetzungen Systemlogiken verstehen Brücken bauen + Menschen zusammenführen Tagesschau: Berichterstattung im ARD-Fernsehen aus Durban 1991: Germanwatch mit begründet Stiftung Zukunftsfähigkeit + atmosfair mit initiiert

6 Entwicklungsland Deutschland - Gliederung - 1)Ein Minus-Plus-Blick 25 Jahre zurück 2)Der Blick nach vorn bis 2050 Rio 20 + (1)Die Ärmsten im Vordergrund (3)Klimaverantwortung (5)Green Economy und Rio 20 + (4)Europas + Deutschlands besondere Rolle (6)Rolle der Zivilgesellschaft 3)Was ist zu tun?

7 denken wir 25 Jahre zurück 1987 ein Vierteljahrhundert fast eine Generation zwei Jahre vor der Wende 1989 und drei Jahre vor der Vereinigung Entwicklungsländer in schwacher Position und noch instrumentalisiert im Ost-West-Konflikt Fortschrittsglaube ein Stück im Wanken 1 Jahr nach Tschernobyl auf dem Planeten 5 Milliarden Menschen Vorbereitungen für die IWF-WB-Tagung in Deutschland 1988: Schulden der Dritten Welt vor allem aber im Jahr der Brundtlandt-Kommission und 5 Jahre vor Rio 1992

8 1987 : Brundtland Bericht Abschlussbericht Unsere gemeinsame Zukunft ( Our Common Future ) war der auslösende Hauptfaktor für die Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 Er prägte den Begriff nachhaltige Entwicklung als eine Entwicklung die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen. Das von der Kommission vorgestellte Konzept einer nachhaltigen Entwicklung bildete zum ersten Mal die Grundlage einer integrativen globalen Politikstrategie.

9 NEGATIVBILANZ Hunger ist nicht besiegt: Schere zwischen arm und reich geht weiter auseinander Druck unter dem Kessel nimmt zu: heute 7 Mrd. Menschen, in Mrd. Globale Krisenerscheinungen häufen und verdichten sich (Multiple Krisen) Limits werden immer deutlicher (Klima Ressourcen Artensterben): wir schießen über 2 Grad hinaus Konflikte und Konfliktpotentiale nehmen zu Wachstums- und Konsum-Mantra wird gleichzeitig fortgesetzt Religiöses Eifern und Ideologien haben zugenommen Informationsüberflutung und zunehmende kommunikative Fremdbestimmung Governance-Strukturen (z.b. UN) sind unzureichend

10 »Das Essen, das wir in Europa wegwerfen, würde zwei Mal reichen, um alle Hungernden der Welt zu ernähren«so konstatieren Kreutzberger und Thurn in die Essensvernichter

11 POSITIVBILANZ Rapide Ausdehnung der Armut wurde eingeschränkt Geopolitischer Wandel: Einige Entwicklungsländer sind auf Augenhöhe mit IL angekommen Diktaturen geraten zunehmend in Bedrängnis: Ost- West-Gegensatz und Apartheid sind überwunden, der arabische Frühling schafft neue Hoffnungen Informationen in jedem Winkel der Welt: Öffentlichkeit und Transparenz (mit dem www) Kritisches Hinterfragen des Wachstums hat zugenommen EU ist ermutigendes Modell für Konfliktüberwindung und Kooperation von Staaten Rolle des Geldes auf dem Prüfstand Deutschland ist Laboratorium für 2-Grad-Gesellschaft

12 Positiv? Negativ? Wo stehen wir heute???? Was ist nun richtig? 1. Zunahme der Komplexität 2. Unterschiedlichste Logiken 3. Wir wissen mehr 4. Machtinteressen 5. Neue geopolitische Ausgangslage Hinsehen Analysieren Einmischen

13 Der Blick nach vorne Rio 20 +

14 ZEITTAFEL: Nachhaltigkeit,Klima und MDGs 1987: Brundtlandt-Kommission prägt Begriff von Sustainable Development 1992: Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio (UNCED) mit der Agenda 21 und wichtigen UN-Konventionen 2000: Millenniumsgipfel und MDG-Erklärung 2002: Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg (WSSD) 2002: Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Monterrey 2005: Paris-Erklärung zur Steigerung der Wirksamkeit der EZ 2005 Kyoto I tritt in Kraft 2005: Millennium+5 - Gipfel Bilanz und Perspektiven 2010: Cancun-Klimagipfel: Verständigung auf 2-Grad-Limit 2011: Busan-Konferenz in Südkorea zur Wirksamkeit der Entw.pol. 2012: Gipfel Rio 20+ ( Green Economy ) ( Juni) 2015: Zieljahr der MDG 2020: Neues globales Klimaabkommen tritt in Kraft (Durban) 2050: Große Transformation: Zero-Karbon-Industriegesellschaften

15 Die Ärmsten im Mittelpunkt Armutsbekämpfung Wir erleben heute extreme Armut auf der einen extremen Reichtum auf der anderen Seite. Nach Daten von Boston Consulting ist allein im Jahr 2010 die Zahl der Dollar-Millionäre weltweit um 12 % auf 12,5 Millionen gestiegen. Damit verfügt 1% der Weltbevölkerung über 40 % des globalen Reichtums. Die Schere zwischen arm und reich ist durch die Krise weiter auseinander gegangen und droht, die Mittelklassen aufzulösen und damit zwei ungleich große soziale Pole zu schaffen, die ein großes Konfliktpotential darstellen.

16 Hunger und Welternährung 1 Milliarde Menschen hungern, sterben täglich Zunehmende Weltbevölkerung (heute 7 Milliarden Menschen Milliarden) Nahrungsmittel- und Landspekulation Stabilisierung und Senkung der Nahrungsmittelpreise Kleinbauern fördern Neue große Bedrohung: Klimawandel und Wetterextreme

17 Wir stecken nicht nur in einer Nahrungsmittel-, sondern in einer Vielzahl von Krisen Ernährungs- und Hungerkrise Klima- und Ressourcenkrise Energieversorgungskrise Wirtschaftskrise Finanz- und Eurokrise Identitätskrise Europas

18 Mit der Großen Transformation sollten die existierenden unterschiedlichen multiplen Krisen zeitgleich und gemeinsam angegangen werden Klimawandel Energieversorgung Ernährungssicherung Biodiversitätsverlust Globale Sicherheit Wirtschafts- und Finanzkrise 18

19 Klimawandel: die Natur lässt nicht mit sich verhandeln, Menschen leiden wir müssen gegenüber der vorindustriellen Zeit weit unter 2 Grad (eher 1,5 Grad) Erderwärmung bleiben gleichzeitig wollen im Jahre Milliarden Menschen Wohlstand und Entwicklung 19

20 Internationale Klimaverhandlungen: im UN-Rahmen ist es bei den internationalen Klimaverhandlungen sehr schwierig, eine Lösung zu finden für das 2 Grad-Limit Alle Volkswirtschaften sind grundlegend umzubauen!! Eine riesengroße Baustelle! 20

21 Der Verhandlungsprozess der Vereinten Nationen um das Klima UNCED 1992 Brasilien (Rio-Konferenz) UN-Klima-Konvention Ratifikation danach COP Deutschland (Berlin) Berliner Mandat" COP Schweiz (Genf) COP Japan (Kyoto) Kyoto-Protokoll( ) COP Argentinien (Buenos Aires) COP Deutschland (Bonn) COP Niederlande (Den Haag) COP 6b 2001 Deutschland (Bonn) Durchbruch für Kyoto COP Marokko (Marrakesch) COP Italien (Mailand) COP Indien (Neu Delhi) COP Argentinien(Buenos Aires) COP Kanada (Montreal) Kyototritt 2005 in Kraft COP Kenia(Nairobi) COP Indonesien(Bali ) Bali Action Plan (Mandat) COP Polen (Poznan) COP Dänemark (Kopenhagen) Kopenhagen-Accord COP Mexiko (Cancún) Cancún-Agreements COP Südafrika (Durban) COP Katar 2012: Rio+20 Gipfel in Brasilien (Rio) COP noch offen - COP= Conference of the Parties (Vertragsstaatenkonferenz) 21

22 Die Große Transformation

23 Eine große Transformation a l l e r Gesellschaften auf diesem Planeten ist erforderlich Beim Klimagipfel in Cancún Ende vorletzten Jahres haben sich alle Staaten (bis auf Bolivien) auf die Einhaltung des 2 Grad Limits verständigt! Das heißt: man will gegenüber der vorindustriellen Zeit keine globale Temperaturerhöhung um mehr als 2 Grad Celsius akzeptieren Das heißt: wir müssen schnellstmöglich aus dem fossilen in das solare Zeitalter gelangen

24 Fahrplan bis Zero Carbon-Gesellschaft in IL: % Erneuerbare / CO2- Reduktion um - 80 bis - 95 % in den Industrieländern Low-Carbon-Strategien in EL %-Ziel in D / - 30 % in EU erforderlich 2011/12 H E U T E muss gestartet werden Atomausstieg und Energiewende in Deutschland 24

25 Handeln Verhandeln Koalitionen Schaffung der Rahmenbedingungen für eine Aufwärtsspirale für klimafreundliche und klimaresiliente zukunftsfähige Entwicklung: politisch, praktische Umsetzung in Entwicklungsund Industrieländern

26 RIO 20 + ( ) Große Transformation + 2 Grad Chancen- und Gerechtigkeitsdebatte Globale Verantwortung + Standards Verknüpfung mit Zukunft Europas Deutsche Glaubwürdigkeit + Vorreiterrolle Green Economy / Green Growth und und Wachstumsdebatte nützlich, um Klima und Durbanprozess fortzuführen

27 Deutschland und Europa in besonderer Verantwortung Wie geht es weiter mit der Finanz- und Wirtschaftskrise und den weiteren Herausforderungen (Energie Welternährung Klima) Große Sorge: bleibt Europa / die EU handlungsfähig? Wo ist die positive Vision für die EU? Beitrag als Entwicklungsland Deutschland besonders wichtig Multiple Krisen miteinander verbinden Grüner Marshallplan: Bewältigung der Finanz- und Eurokrise Kooperation Deutschland/EU mit China und anderen Schwellenländern? Atomausstieg und Energiewende als zentraler Beitrag zur Großen Transformation

28 Besondere deutsche und EU-Verantwortung für r die Welt: Zukunftsperspektive durch eine Vorreiterrolle und eine grüne Investitionsoffensive für r die Große e Transformation

29 Laboratorium Deutschland Ausstieg und Energiewende in Deutschland

30 Atomausstieg und Energiewende - Einmischung und Beratung - 5.Mai: Gespräch im Kanzleramt Beraterkreis im BMBF

31 Laboratorium Deutschland die Welt schaut auf uns auch Europa kann es leisten Erneuerbare Energien Energieeffizienz Energieeinsparungen Neue Netze Neue Speicher Neue Mobilität Diskurs + Kooperation mit Zivilgesellschaft Energiesicherheit Wohlstands- und Wachstumsdebatte Wettbewerbsdebatte

32 Ein Blick in die Geschichte: Das Londoner Schuldenbabkommen 1953 und der Marshallplan bewirkten das deutsche Wirtschaftswunder Der deutsche Verhandlungsführer Hermann-Josef Abs in London

33 Die Zivilgesellschaft Langes Gedächtnis Expertise Internationale Vernetzung Druck machen / Ungeduld vermitteln Neue Allianzen Germanwatch ist Mitglied bei: Handeln Verhandeln - Koalitionen Agrarbündnis, AK Energie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Attac, Bananenkampagne, Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag (BER)., Climate Action Network (CAN), Deutscher Naturschutzring (DNR), Die Klima-Allianz, Eine Welt Netz NRW, Eine Welt Netzwerk Bayern, Eine Welt Netzwerk Hamburg, Erlassjahr.de, European Business Council for Sustainable Energy (e5), European Climate Forum, Forum Menschenrechte, Forum Nachhaltige Geldanlagen, Forum Umwelt und Entwicklung, Global Campaign for Climate Action (GCCA) / tcktcktck Campaign, Global Challenges Network (GCN), Global Campaign for Climate Action (GCCA), Global Compact, GoodElectronics Netzwerk, Greenskies, Munich Climate Insurance Initiative (MCII), Netzwerk NGO AK OECD-Leitsätze, Nord Süd Forum München, NRO-Netzwerk Corporate Accountability (CorA), OECD Watch, Ökowerk NRW, Our World is not for Sale (OWINFS) + Seattle to Brussels Network (S2B), Publish what you pay, Renewables Grid Initiative (RGI), Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO), Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Zukunftsrat Hamburg.

34 Beispiel: Germanwatch beim Climate Action Network International 34

35 Grundlegende Fragen für Germanwatch: mindestens drei Ebenen 1. GLOBAL GOVERNANCE VERBESSERN UN-Ebene (nach dem Klimagipfel in Durban 2011) G20-Prozess (Präsidentschaft Frankreichs 2011 / Mexikos 2012) G2 oder G3 (USA-CHINA-EU?) 2. ÖKONOMISCH-TECHNISCHES UMSTEUERN Green New Deal Green Economy (Rio + 20 Summit Juni 2012) 100 % Erneuerbare bis 2050 / Faktor 5 / Faktor 10 Finanz- und Schuldenkrise / Eurokrise 3. SUFFIZIENZANSÄTZE VERFOLGEN Wohlstand ohne Wachstum? Welches Wachstum? Green Growth? Was ist genug?

36 Was ist zu tun?

37 Was ist zu tun? - Einige Beispiele - Handeln Verhandeln Allianzen Globaler neuer Gesellschaftsvertrag Staaten müssen Menschenrechte und Umwelt schützen Unternehmen müssen ihre Sorgfaltspflichten wahrnehmen Betroffene müssen Beschwerdemöglichkeiten haben Deliberative Demokratie und Partizipation befördern Neue Identität für die Europäische Union Wir Deutsche müssen als besonderes Laboratorium unsere Verantwortung wahrnehmen Viel mehr interkulturelle Begegnung

38 Was müssen / was können hier die Kirchen und Religionen tun??? Kehrt um? Mischt Euch ein! Mut und Wut oder Mut statt Wut? aus einer Gegen-Bewegung eine Für- Bewegung werden?

39 Vieles erscheint unmöglich, bis es getan ist! Nelson Mandela Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Werden Sie Mitglied bei Germanwatch oder unterstützen Sie uns finanziell!

40

41 Der Ganges der Rechte entspringt im Himalaya der Pflichten Mahatma Gandhi

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