Mitgliederinformation der Fachsektion Klebtechnik
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- Heinrich Bayer
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1 Mitgliederinformation der Fachsektion Klebtechnik I N H A L T Fördermaßnahme Grenzflächenhaftung -Enthaftung in technischen Systemen Aktueller Stand der Dinge Klebtechnische Gemeinschaftsforschung übernimmt Vorreiterfunktion Zweites Kolloquium Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik Vortragsanmeldungen zur EURADH 2002 Aif-Projekt 12057: Zerstörungsfreie Charakterisierung von Klebverbindungen und Materialkompositen durch den Einsatz von NMR-Techniken Aif-Projekt 11952: Der Einfluss siliconhaltiger Trennmittelbestandteile auf die Verbundfestigkeit von Klebungen mit Haftklebebändern Aktuelle Übersicht über Vorhaben der industriellen Gemeinschaftsforschung auf dem Gebiet des Klebens Termine Vorstand der DECHEMA-Fachsektion Klebtechnik Dr. H.-G. Cordes, Jork (Vorsitzender) M. Doobe, Eltville (koopt. Mitglied) Prof. O. Hahn, Paderborn (stellv. Vorsitzender) A. van Halteren, Düsseldorf (koopt. Mitglied) Franz-Josef Heise, Düsseldorf (koopt. Mitglied) Dr. G. Meschut, Wolfsburg Dr. K. Middeldorf, Düsseldorf (koopt. Mitglied) Prof. W. Possart, Saarbrücken Dr. H. Stepanski, Dormagen (Schriftführer) Fördermaßnahme Grenzflächenhaftung in technischen Systemen Aktueller Stand der Dinge Die aufbauend auf dem von der DECHEMA erstellten Rahmenkonzept Haftung in Verbundsystemen erarbeiteten Pilotprojekt Langzeitbeständige Hochleistungs-Verbundsysteme und Adhäsionsmechanismen und Alterung in Polymer-Festkörper-Übergängen sind am 01. März bzw. am 01. Mai d.j. vom BMBF zur Förderung bewilligt worden. An den Projekten sind folgende Partner beteiligt: Langzeitbeständige Hochleistungs-Verbundsysteme (Laufzeit: ) Koordinator: Dr. T. Huver, Henkel KGaA, Düsseldorf Partner: Prof. Hennemann, Fraunhofer IFAM, Bremen Prof. Hentschke, Universität Gesamthochschule Wuppertal Prof. Rühe, Universität Freiburg Dr. Grundmeier, MPI-E, Düsseldorf Adhäsions- und Alterungsmechanismen in Polymer-Metall-Übergängen (Laufzeit: ) Koordinator: Dr. S. Dieckhoff, Fraunhofer IFAM, Bremen Partner: Prof. Possart, Universität des Saarlandes Prof. Faupel, Universität Kiel Prof. Brockmann, Universität Kaiserslautern Zu der am veröffentlichten Fördermaßnahme Grenzflächenhaftung in technischen Systemen wurden insgesamt 54 Projektskizzen eingereicht. In der Gutachtersitzung am wurden 9 Skizzen dem BMBF zur Förderung vorgeschlagen. Der Förderbeginn für diese Vorhaben wird für das 2. bzw. 3. Quartal 2002 anvisiert. Kontaktadresse DECHEMA e.v.: DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.v. Theodor-Heuss-Allee Frankfurt am Main Tel.: 069/ Fax: 069/ boehm@dechema.de Nr. 6 / November 2001
2 2 Klebtechnische Gemeinschaftsforschung übernimmt Vorreiterfunktion Die DECHEMA Fachsektion Klebtechnik, die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.v. des DVS, die Studiengesellschaft Stahlanwendung e.v. und die Forschungsvereinigung Automobiltechnik e.v. FAT arbeiten derzeit intensiv daran, ihre klebtechnischen Forschungsaktivitäten zu bündeln. Damit übernehmen diese vier Forschungsvereinigungen der AiF eine Vorreiterfunktion für viele weitere Querschnittstechnologien, die im Rahmen der industriellen Gemeinschaftsforschung bearbeitet werden. Die konsequente Weiterentwicklung der Klebtechnik zur Lösung komplexer Verbindungsprobleme hat in jüngster Zeit zu bemerkenswerten Erfolgen in ganz unter-schiedlichen Branchen und auf verschiedensten Verarbeitungsgebieten geführt. Da-her gewinnt diese innovative Verbindungstechnik auch für eine Vielzahl von Meinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) zunehmend an Bedeutung. Allerdings ist es gerade für KMU schwierig, sich einen Überblick über den Stand der Technik und der Entwicklungen in den einzelnen Fachgebieten zu verschaffen. Um hier die Transparenz zu erhöhen und den Transfer der Erkenntnisse in die Unternehmen zu verbessern, haben die oben genannten vier Forschungsvereinigungen der AiF beschlossen, ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Klebtechnik im Rahmen der industriellen Gemeinschaftsforschung zu intensivieren. In den verantwortlichen Gremien dieser vier Forschungsvereinigungen der AiF engagieren sich bereits heute rund 50 Unternehmen und ein Dutzend Forschungsinstitute. Dabei bilden Anwendungen im Fahrzeugbau sowie bei Stahlbaukonstruktionen die Schwerpunkte. Die Klebtechnik wird in diesen Unternehmen immer häufiger bei der Herstellung von innovativen, aus verschiedenen Werkstoffen bestehenden Bauteilen und Fertigprodukten angewendet. Die industrielle Gemeinschaftsforschung hat sich dabei als ein geeignetes Instrument zur Lösung aktueller Frage-stellungen bewährt, weil Unternehmen aus verschiedenen Branchen mit Forschungsinstituten gemeinsam anwendungsnahe Forschung betreiben. Die Forschungsprojekte werden von den Unternehmen kontinuierlich begleitet, und die Ergebnisse können direkt in die Anwendung umgesetzt werden. Erste Ergebnisse.....der gemeinsamen Anstrengungen präsentierten die Forschungsvereinigungen am 13. und 14. Februar 2001 in Düsseldorf. Das 1. Kolloquium Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik konnte 140 interessierte Teilnehmer aus Unternehmen und Forschungsinstituten verzeichnen. Insgesamt wurde der Bearbeitungsstand von 24 aktuellen Projekten der Gemeinschaftsforschung diskutiert, darunter be-fanden sich sowohl kürzlich abgeschlossene Projekte mit bereits vorliegenden Ergebnissen als auch geplante Vorhaben. Die Unternehmen erhielten dabei Forschungsergebnisse aus erster Hand, und sie nutzten die Möglichkeiten zur direkten Mitwirkung an geplanten Projekten. Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungsinstituten konnte dadurch branchenübergreifend verbessert werden. Klebtechnik auf dem Innovationstag Diese Initiative hat neben direkten Vorteilen für die Unternehmen und Forschungsinstitute auch hohe forschungspolitische Bedeutung. Dies belegt die Unterstützung durch AiF und BMWi. Auf dem Innovationstag der AiF am 30. Mai 2001 haben sich die Forschungsvereinigungen unter dem Banner Forschung in der Klebtechnik mit Ergebnissen und Anwendungen präsentiert. Dieser Gemeinschaftsstand wurde ergänzt durch Exponate der Unternehmen DaimlerChrysler AG und BMW AG. Dabei handelte es sich um die Tür eines S-Klasse Coupé und die Heckklappe einer 3-er Limousine. Leiter von Forschungsinstituten standen an den Ausstellungsständen für Gespräche zur Verfügung. Dem für die Finanzierung der indu-striellen Gemeinschaftsforschung verantwortlichen Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Dr. Tacke wurde die Initiative vorgestellt. Tacke zeigte großes Interesse an der weiteren Ausgestaltung der klebtechnischen lnitiative. Gemeinsames Vorhaben in Vorbereitung Dass diese Initiative bereits Früchte trägt, zeigt das Forschungsvorhaben zum Thema Methodenentwicklung zur Berechnung und Auslegung geklebter Stahlbauteile für den Fahrzeugbau, das sich in Vorbereitung befindet. Daran werden sich die drei Forschungsstellen Institut für Werkstofftechnik der Universität Kassel, Laboratorium für Werkstoff- und Fügetechnik der Universität Paderborn sowie das Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung, Bremen, beteiligen. Eine Vorstudie dazu wird von der Studiengesellschaft Stahlanwendung und der Industrie finanziell gefördert. Geplant ist eine gemeinsame Antragstellung im Initiativprogramm der AiF. Vertretern der AiF und dem BMWi wurde vorgeschlagen, den offiziellen Startschuss für dieses Forschungsvorhaben anlässlich des nächsten Kolloquiums Gemeinsame For-schung in der Klebtechnik im Februar 2002 bei der DECHEMA in Frankfurt zu geben. Weitere Infos: Dr.-Ing. Klaus Middeldorf, Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.v. des DVS, Aachener Str. 172, Düsseldorf, Tel. 0211/ , Fax 0211/ ,
3 3 Zweites Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik" Mit dem Ziel, aktuell laufende sowie geplante Forschungsprojekte vorzustellen und mit Industrievertretern zu diskutieren, veranstaltet die DECHEMA Fachsektion Klebtechnik am 26./27. Februar 2002 zum zweiten Mal das Kolloquium Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik. Außerdem soll die Diskussion über gemeinsame Forschungsvorhaben im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU fortgeführt werden. Im Anschluss an das 1. Kolloquium in Düsseldorf sind dazu bereits einige Vorschläge unterbreitet worden. Die Idee eines für den 19. Juni 2001 geplanten Workshops zur Ausarbeitung von europäischen Forschungsthemen wird allerdings vorläufig nicht weiter verfolgt. Vielmehr soll eine Konzentration aller Ressourcen auf das oben genannte Forschungsvorhaben zur Methodenentwicklung sowie auf die weiteren laufenden und geplanten Forschungsprojekte vorangetrieben werden. Parallel zur Diskussion über die Methodenentwicklung zur Berechnung und Auslegung sollen allerdings erste Überlegungen für ein europaweites Vorhaben zur Simulation von Eigenschaften geklebter Stahlbauteile für den Fahrzeugbau angestellt werden. Hier ist es das Ziel, konkrete Konzepte anlässlich des 2. Kolloquiums Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik im Februar 2002 vorzutragen. Das Vortragsprogramm auf diesem Kolloquium wird ergänzt durch Berichte über das BMBF-Programm Grenzflächenhaftung in technischen Systemen. Diese vom BMBF bis Dezember 2000 ausgeschriebene Fördermaßnahme basiert auf dem unter Mitwirkung der DECHEMA-Fachsektion Klebtechnik ausgearbeiteten Rahmenkonzept Haftung in Verbundsystemen Grenzflächeneigenschaften verstehen und steuern und einem von der DECHEMA e.v. veranstalteten Workshop Haftung und Enthaftung in technischen Systemen. Weitere Informationen: DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.v. Theodor-Heuss-Allee Frankfurt am Main Tel.: 069/ Fax: 069/ Vortragsanmeldungen zur EURADH 2002 Nach den Erfolgen in Karlsruhe 92, Mulhouse 94, Cambridge 96, Garmisch-Partenkirchen 98 und Lyon 2000, wird die nächste European Adhesion Conference EURADH 2002 vom 10. bis 13. September 2002 in Glasgow stattfinden. Diese Veranstaltung bildet darüber hinaus den Rahmen für die 8th International Conference on the Science & Technology of Adhesion and Adhesives, welche alle drei Jahre in Grossbritannien abgehalten wird. Die Themen der EURADH 2002 umfassen alle Aspekte der Wissenschaft und Technologie im Bereich der Adhäsion und Klebstoffe. Schwerpunkte des wissenschaftlichen Programms sind: Grundlagen der Adhäsion Wissenschaftliche Kenntnisse und Technologien der Oberflächen Bioadhäsion und Zellenadhäsion Oberflächenmechanik Hochmolekulare Strukturen in Klebstoffen Fortschritte in den Klebstoffmaterialien Ökologische Aspekte Mechanische Eigenschaften und Lebensdauer der Klebverbindungen Qualitätsmassnahmen und Tests lnnovative Konzeption und Anwendungen Industrielle Aspekte Normung Das wissenschaftliche Komitee setzt sich aus bekannten Fachleuten der internationalen wissenschaftlichen und technologischen Adhäsionsgemeinschaft zusammen und arbeitet unter der Leitung von D. Dixon in Grossbritannien, J. Petit in Frankreich und W. Possart in Deutschland. Bis zum 31. Dezember 2001 können noch Vorträge und Poster angemeldet werden, die alle wichtigen wissenschaftlichen und technischen Grundlagen der Adhäsion und der Klebstoffe beinhalten sollten. Die Kurzfassungen auf Englisch mit einem Umfang von etwa 300 Wörtern können per (subject: Euradh/Adhesion 2002 Abstract ) an Lisa_Bromley@materials.org.uk geschickt werden. Der Name des angehängten Worddokuments sollte dem Titel der Abhandlung entsprechen. Weitere Infos: Lisa Bromley, Conferences & Events (C0207), IOM Communications Ltd 1 Carlton House Terrace, London SW1Y 5DB, UK, Fax: +44 (0) , Lisa_Bromley@materials.org.uk
4 4 Aif-Projekt 12057: Zerstörungsfreie Charakterisierung von Klebverbindungen und Materialkompositen durch den Einsatz von NMR-Techniken Laufzeit: 1. Mai 1999 bis 30. April 2001 Beteiligte Institute und Projektleiter: Fraunhofer-Institut IzfP, Saarbrücken, Dr. Bernd Wolter Fraunhofer-Institut IFAM, Bremen, Dr. Andreas Hartwig Ziel des Vorhabens war es zu prüfen, ob und wenn ja bei welchen Anwendungsfällen bzw. bei welchen Materialklassen die NMR-Aufsatztechnik zur zerstörungsfreien Prüfung von Klebverbindungen und Reaktionsharzen geeignet ist. Dies wurde an typischen Klebstoffen, Klebverbindungen und Kompositen untersucht. Hierzu wurden jeweils typische Verarbeitungsfehler gemacht und versucht diese mit konventionellen Verfahren und der NMR-Aufsatztechnik nachzuweisen. Vor jedem Einsatz einer zerstörungsfreien Prüfmethode muss eine entsprechende Korrelation mit einer zerstörenden Methode erfolgen. Die minimal nachweisbare Schichtdicke der Klebstoffe liegt im Bereich von 90 µm und die minimale Messfläche bei einigen Quadratzentimetern. Mindestens eines der Fügeteile muss ein Nichtmetall sein, das zweite Fügeteil darf metallisch sein. Das Signal/Rausch-Verhältnis ist bei glasartigen Polymeren schlechter als bei gummiartigen Polymeren, was sich entsprechend auf die Messzeit niederschlägt. Zudem ist bei gummiartigen Polymeren stets eine deutlichere Unterscheidung zwischen einzelnen Proben gegeben. Die Messergebnisse werden im wesentlichen durch die molekulare Beweglichkeit der Proben bestimmt und erst in zweiter Linie durch die chemische Zusammensetzung. Bei den einzelnen Substanzklassen müssen teilweise unterschiedliche NMR-Messgrößen für die Korrelation mit den makroskopischen Eigenschaften herangezogen werden. Folgende Korrelationen wurden erhalten: Mischungsfehler bei einem Epoxidharz bei Raumtemperatur weder mit NMR noch konventionell eindeutig nachweisbar, bei größeren Abweichungen Korrelation z.b. zwischen Shore D und T 1 -Relaxationszeit bei Temperatur oberhalb der Glasübergangstemperatur eindeutige Unterscheidung der Proben die Glasübergangstemperatur korreliert mit dem Maximum von A 2 Zusammenhang zwischen Speichermodul und A1; TG entspricht größter Krümmung der Korrelationskurve beim Epoxidharz korreliert A 1 linear mit der Zug-Scher-Festigkeit, beim Urethan ist es der dipolare Koeffizient Nachweis von Nachhärtereaktionen bei Urethanen diffusionskontrollierter Härtungsverlauf bei feuchtigkeitshärtenden Dickschichtklebungen Haftklebstoffe ließen sich einwandfrei unterscheiden, eine Korrelation mit konventionellen Messgrößen war aber nicht möglich, wahrscheinlich war die chemische Zusammensetzung zu unterschiedlich Wasseraufnahme korreliert linear mit der Amplitude des Hahn-Echos, ein weichmachender Effekt des Wassers ist nachweisbar adhäsive Wechselwirkungen sind an Nanokompositen bzw. gefüllten Polymeren nachweisbar Insgesamt zeigen die Messungen, dass die NMR- Aufsatztechnik bei allen untersuchten Fragestellungen bezüglich der kohäsiven Eigenschaften der Klebverbindungen und Reaktionsharze ein potenziell geeignetes Instrument für die zerstörungsfreie Charakterisierung ist. Obwohl bei der Charakterisierung der adhäsiven Eigenschaften überraschend deutliche Effekte gemessen wurden, können derartige Messungen zur Zeit nur für Komposite empfohlen werden. Aif-Projekt 11952: Der Einfluss siliconhaltiger Trennmittelbestandteile auf die Verbundfestigkeit von Klebungen mit Haftklebebändern Laufzeit 1. März 1999 bis 28. Februar 2001 Fraunhofer-Institut IFAM, Bremen, Dr. Andreas Hartwig, Dr. Ralph Wilken Drei verschiedene Klebebänder konnten mit Hilfe eines Zwischenträgers (HDPE-Folie) durch Anwendung der Rakeltechnik gezielt kontaminiert werden. Für die Kontamination kamen vier unterschiedliche Silicone und ein Siliconharz zum Einsatz. Es konnten 5 Kontaminationsdiagramme aufgestellt werden, indem die Klebkraft von kontaminierten Klebebändern gegen die Siliconbedeckung aufgetragen wurde. Die Klebkraft wurde auf Stahlsubstraten in Anlehnung an die DIN EN 1939 ermittelt. Dabei zeigte sich, dass die Kontaminationsdiagramme einander
5 5 sehr ähneln, sobald es sich um Siliconöle handelt. Nach einer geringen Klebkraftdepression bei geringen Kontaminationen (< 20% Oberflächenbedeckung) bleibt die Klebkraft bei Oberflächenbedeckungen zwischen 20% und 80 % nahezu konstant, um dann schließlich bei 100 %iger Bedeckung auf ~ 0 N/cm abzufallen. Das Kontaminationsdiagramm eines Siliconharzes zeigt einen völlig anderen Verlauf. Dort ergibt sich in grober Näherung ein linearer Zusammenhang zwischen der Klebkraftdepression und dem Bedeckungsgrad des Klebebandes. Die Mobilität der verschiedenen Silicontypen wird für diese Unterschiede verantwortlich gemacht: während das Harz im Glaszustand vorliegt und nicht mobil ist, können die Öle Oberflächen be- oder entnetzen. So konnte mit Hilfe eines eigens für diesen Zweck synthetisierten fluoreszierenden Siliconöls nachgewiesen werden, dass ein Siliconölfilm auf einem Klebeband entnetzt, sobald das Klebeband auf den Prüfstahl aufgewalzt wird. Vor und nach Stahlkontakt benetzt das Siliconöl das Klebeband. Dieses Verhalten erklärt die in den Kontaminationsdia grammen gefundene geringe Klebkraftdepression bei hohen Bedeckungsgraden (zwischen 20 % und 80 %). Dort zieht sich der Siliconölfilm im Kontakt zum Stahl zusammen: es resultiert eine gute Klebkraft. Nach Klebkraftprüfung kann sich das Silicon wieder auf dem Klebeband verteilen. Typische in der Industrie angewendete Siliconisierungen sind auf extrahierbare Bestandteile untersucht worden. Aus allen Siliconisierungen lassen sich Bestandteile extrahieren, aus kondensationsvernetzten am meisten (ca. 3 %), aus additionsvernetzten weniger (ca. 1 %) und von strahlenvernetzten am wenigsten (ca. 0,5 %). Die durch den Kontakt übertragenen Silicone verursachen eine Klebkraftdepression i.a. um ca. 6 %, max. bis 12 %. Durch den Kontakt von Haftklebebändern mit Silicontrennschichten wird also die Klebkraft dieser Klebebänder auf Stahl nicht drastisch erniedrigt. Eine wichtige Komponente der extrahierbaren Bestandteile sind große Siliconzyklen, die bei der Produktion der Ausgangsstoffe als Nebenprodukt entstehen und im Produktionsprozess nicht abgetrennt werden. Es gibt Hinweise, dass noch weitere Silicone extrahiert werden, allerdings lässt sich die Struktur der Silicone nicht eindeutig ermitteln. Einerseits kann es sich um nicht umgesetzte Edukte handeln, andererseits um Nebenprodukte, die bei der Vernetzungsreaktion entstehen können. Aktuelle Übersicht über Vorhaben der industriellen Gemeinschaftsforschung auf dem Gebiet des Klebens gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie DECHEMA/Fachsektion Klebtechnik 1. Langzeitverhalten von Schweißverbindungen an Deponiedichtungsbahnen aus Polyethylen (AiF-Nr. 7577) Karl-Winnacker-Institut der DECHEMA (HENKHAUS) bis Optimierung des Dosierprozesses zur Qualitätssicherung in der automatisierten Klebstoffverarbeitung (AiF-Nr. Q ) Institut für Schweißtechnische Fertigungsverfahren der RWTH Aachen (DILTHEY) Institut für Technische und Makromolekulare Chemie der Universität Hamburg (KULICKE) LS für Apparate- und Chemiemaschinenbau der Universität Erlangen-Nürnberg (VETTER) bis Untersuchungen zum Einsatz abbaubarer Polymerer zur Herstellung von flexiblen Kunsstoffbahnen und Kunststoff-Textil-Verbunden (AiF-Nr. 320 D) Forschungsinstitut für Leder- und Kunstledertechnologie GmbH i.g., Freiberg (HEBESTREIT) bis Neue Strukturklebstoffe für technische Thermoplasten (AiF-Nr. 8529) Freiburger Materialforschungszentrum der Universität Freiburg (MÜLHAUPT) bis Untersuchungen zum Einfluss einer physikalischen Oberflächenbehandlung auf das werkstoffmechanische Kurz- und Langzeitverhalten von Klebverbindungen (AiF-Nr. 8853) Laboratorium für Werkstoff- und Fügetechnik der UNI-GH Paderborn (HAHN) bis Beitrag zur Klärung der Adhäsionsmechanismen von Hartklebstoffen (AiF-Nr. 9750) AG Werkstoff- und Oberflächentechnik der Universität Kaiserslautern (BROCKMANN) bis Untersuchungen zur Aushärtung von Reaktionsklebstoffen mit Hilfe der Hochfrequenzerwärmung (AiF-Nr ) Laboratorium für Werkstoff- und Fügetechnik der UNI-GH Paderborn (HAHN) bis
6 6 8 Qualitätssicherung der Oberflächenvorbehandlung von Kunststoffen in der Fertigung durch selektive Farbreaktionen (AiF-Nr N) Angewandte Materialforschung, Bremen (HARTWIG) bis Zyklische Schubspannung-Gleitung-Beanspruchung von Klebverbindungen zur Schädigungsidentifikation und Lebensdauerabschätzung (AiF-Nr N) Institut für Werkstofftechnik, UNI-GH Kassel (SCHLIMMER) bis Hydrostatisches Hochdruck-Injektionskleben für Steckverbindungen im Leichtbau (AiF-Nr N) Institut für Werkstofftechnik, UNI-GH Kassel (SCHLIMMER) bis Untersuchungen zum Einfluss der Aushärtung von Reaktionsklebstoffen mit Hilfe der Induktionserwärmung auf das Eigenschaftsprofil insbesondere geometrisch kleiner Klebverbindungen (AiF-Nr N) Laboratorium für Werkstoff- und Fügetechnik, UNI-GH Paderborn (HAHN) bis Der Einfluss silikonhaltiger Trennmittelbestandteile auf die Verbundfestigkeit von Klebungen mit Haftklebebändern (AiF-Nr N) Angewandte Materialforschung, Bremen (HARTWIG) bis Zerstörungsfreie Charakterisierung von Klebverbindungen und Materialkompositen durch den Einsatz von NMR-Techniken (AiF-Nr N1+2) Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren, Saarbrücken (WOLTER) Angewandte Materialforschung, Bremen (HARTWIG) bis Untersuchungen zur Vorbehandlung von Polymerwerkstoffen und Metallen mittels potentialfreier Atmosphärendruck-Plasmen (AD-Plasmen) (AiF-Nr N) Angewandte Materialforschung (IFAM), Bremen (VOLLWEILER) bis Schnellaushärtung von Reaktionsklebstoffen im Streufeld hochfrequenter Wechselfelder zur Fertigung geklebter Mischverbindungen (AiF-Nr N) UNI-GH Paderborn (HAHN) bis Weiterentwicklung des Keiltests zur standardisierten Prüfmethode für die Bewertung der Haftbeständigkeit von Klebverbindungen (AiF-Nr N) Laboratorium für Werkstoff- und Fügetechnik, UNI-GH Paderborn (HAHN) bis Beitrag zur Qualitätssteigerung beim Klebstoffapplikationsprozeß in der Einzel- bis Kleinserienfertigung durch die Entwicklung einer geregelten Handauftragseinheit (AiF-Nr N) Lehr- und Foschungsgebiet Klebtechnik der RWTH Aachen (HASENBERG) bis Verkleben von Aluminiumschäumen mit metallischen Hohl- und Vollprofilen (AiF-Nr N) Institut für Werkstofftechnik, UNI-GH Kassel (SCHLIMMER) bis Auswirkung der wässrigen Reinigung auf die Langzeitstabilität der Adhäsion am Beispiel der Klebtechnik (AiF-Nr N) Angewandte Materialforschung (IFAM), Bremen (VISSING) bis Verbesserung der Festigkeits- und Alterungseigenschaften an Klebverbindungen von ummantelten Aluminiumprofilen (AiF-Nr BR) Institut für Produktionstechnik, Proffesur für Fügetehnik, TU-Dresden (KLEINERT) bis Charakterisierung von Dispersionsklebstoffen und füllstoffhaltigen Klebstoffsystemen mit modernen Lichtstreutechniken Angewandte Materialforschung, Bremen (ABERLE) frühestens Einfluss silikonhaltiger Trennmittelbestandteile auf die Lackierbarkeit von Substraten und die Verbundfestigkeit von Klebungen mit Haftklebebändern Angewandte Materialforschung, Bremen (WILKEN) frühestens
7 7 Termine Fachkonferenz: Kleben im Automobilbau Termin: Ort: Bad Nauheim Veranstalter: Technik+Kommunikation Verlags GmbH Tel. 030 / Fax: 030 / Tagung: Werkstoffprüfung 2001 Termin: Ort: Bad Nauheim Veranstalter: DGM e.v. Tel. 069/ werkstoffpruefung@dgm.de Klebetechnik-Symposium: Papierverarbeitung und Klebetechnik Termin: Ort: PTS Munchen Veranstalter: PTS München Fax 089/ pta@ptspaper.de Fachforum: Kleben Grundlagen, Forschungsergebnisse, Anwendungen Termin: Ort: Bamberg Veranstalter: OTTI Kolleg Tel: 0941/ ilona.lamour@otti.de Annual Meeting of the Adhesion Society (USA) Termin: Ort: Hyatt Regency Hotel, Orlando, Florida Veranstalter: Adhesion Society Tel: adhesoc@vt.edu Fachforum: Reinigung und Vorbehandlung vor der Beschichtung Termin: Ort: Regensburg Veranstalter: OTTI Tel / Fax: 0941 / ilona.lamour@otti.de Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik". Termin: Ort: Frankfurt am Main Veranstalter: DECHEMA e.v. Tel.: 069/ Fax: 069/ Seminar: Anwendungsorientierte Dichtungstechnik Termin: Ort: Essen Veranstalter: HDT Tel / Fax: 0201 / hdt@hdt-essen.de 6. Fachmesse für Verbindungs- und Schweißtechnik Termin: Ort: Stuttgart Veranstalter: MesseStuttgart Tel. 0711/ silvia.stoll@messe-stuttgart.de International Adhesive Conference Termin: Ort: Los Angeles, CA Veranstalter: The Adhesive and Sealant Council Tel.(301) , ext kathleen.conway@ascouncil.org Fachtagung: Swissbonding 2002 Termin: Ort: Rapperswil Veranstalter: E. Schindel-Bidinelli Tel / swissbonding-schindel@t-online.de GVC/DECHEMA-Jahrestagungen 2002 Termin: Ort: Wiesbaden Veranstalter: GVC und DECHEMAl Tel. 069/ /-333 Fax 069/ / jt2002@dechema.de 6th European Adhesion Conference: ADHESION 2 Termin: Ort: University of Strathclyde, Glasgow, UK Veranstalter: IOM Communications Ltd Tel.+44(0) Fax: +44(0) Lisa_Bromley@materials.org.uk Weitere Termine s.
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