2. Bremer Klebtage: Ein äußerst wichtiger Erfahrungsaustausch
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- Erica Kraus
- vor 6 Jahren
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1 2. Bremer Klebtage: Ein äußerst wichtiger Erfahrungsaustausch Die Atmosphäre ist gut, die Inhalte sind gut die ganzen Bremer Klebtage sind gut! So brachte es ein Teilnehmer bei der zweiten Auflage eines Zusammentreffens auf den Punkt, das offenbar schnell einen hohen Stellenwert in der Klebtechnik-Szene bekommen hat: Die Bremer Klebtage am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM). Nach der Premiere im Juni 2002 fanden diese erneut statt und wurden wieder zu einem vollen Erfolg. Rund 95 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Europa hatten sich am 24. und 25. Juni in der Hansestadt eingefunden. Drei Aspekte standen dabei im Vordergrund: Sich über neue und interessante Entwicklungen in der Klebtechnik zu informieren, das in den Lehrgängen zum DVS-EWF-Fachpersonal erworbene Wissen aufzufrischen und sich einfach wiederzusehen und gemeinsame Erinnerungen aufzufrischen.
2 Die Bremer Klebtage sind das Gegenteil einer trockenen Tagung. Entspannt und informativ geht es dort zu, und zwischen den einzelnen Vorträgen wird in den Kaffeepausen intensiv weiter diskutiert. Viele der Anwesenden kennen sich aus der gemeinsamen Ausbildung am Fraunhofer-IFAM sei es zum Klebpraktiker, zur Klebfachkraft oder zum Klebfachingenieur. Neben der Informationsvermittlung kommt auch der gesellige Teil nicht zu kurz. So ist der abendliche klebtechnische Klönschnack Backen und Banken sehr beliebt. Das niederdeutsche Seefahrtskommando bedeutet wörtlich zu Tisch und zur Bank die Aufforderung, die Arbeit liegen zu lassen und sich zum Essen am Tisch einzufinden. Backen hat aber zusätzlich auch die Bedeutung Kleben, und so ließen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur zum Essen nieder, sondern auch, um bis tief in die Nacht über das Backen zu fachsimpeln...
3 Gesprächsstoff gab es mehr als genug. Nach der Begrüßung durch den Leiter des Klebtechnischen Zentrums KTZ am Fraunhofer- IFAM, Professor Andreas Groß, hatte Dr. Axel Heßland vom Industrieverband Klebstoffe (Düsseldorf) über neue Entwicklungen im Arbeits- und Umweltschutz referiert. Ein Thema, das es in sich hat: Heßland berichtete von der derzeitigen Diskussion eines neuen EU-Weißbuches, das sollte es wie geplant im September verabschiedet werden dramatische Änderungen für die Klebstoffindustrie erzwingt. Für jede Substanz in einem Klebstoff, so die Absicht, muss künftig ein Safety Report erstellt werden. Darin müssten Expositionsszenarien aller Art durchgespielt und
4 gegebenenfalls für viele Klebstoffe neue Stoffdaten ermittelt werden eine teure, zeitaufwändige und bürokratische Angelegenheit. Auch die Anwender wären davon betroffen: Neue Klebstoffentwicklungen würden durch diese Entwicklung sehr stark eingeschränkt, weil kleine und mittelständische Unternehmen mit den Weißbuch-Auflagen überfordert wären. Studien gehen davon aus, dass im ungünstigsten Fall im gesamten Wirtschaftsbereich mehr als zwei Millionen Arbeitsplätze gefährdet sind. Große Aufmerksamkeit bekam auch der Bericht von Dr. Klemens Wesolowski (Metawell GmbH, Neuburg) über Konstruktionsverklebungen im Leichtbau. Die mechanischen Eigenschaften der Verbindung, die Belastungen und äußeren Einflüsse sowie die Prozesse und die Oberflächen sind dabei wichtige Größen. Neue strahlenhärtbare Klebstoffe waren das Thema von Dr. Stefanie Wellmann (Wellomer GmbH, Ludwigshafen): Welche Möglichkeiten und Grenzen gibt es für die Strahlenhärtung? Wie sieht eine optimale Härtungskontrolle aus, welche Prozesssicherheiten gibt es? Die Referentin veranschaulichte durch Anwendungsbeispiele, worum es in dieser Klebstoff-Nische geht. Ein erhebliches Potenzial wird dem Kleben derzeit beim Bau von Kühlfahrzeugen nachgesagt. Der Ingenieur Johannes Pierick von der Vredener Firma Schmitz Cargobull gab einen Einblick in dieses Anwendungsgebiet: Werkstoffe und Oberfläche, eingesetzte Kleb-
5 und Dichtstofftypen, Substratvorbehandlung, Auftrags- und Fügetechniken sowie Qualitätsmaßnahmen wurden besprochen und diskutiert. Wie alle Vorträge zeigte auch dieser Beitrag, dass sich die Zukunftstechnologie Kleben in immer neuen Branchen etabliert und die Einsatzmöglichkeiten noch lange nicht ausgeschöpft sind. Um so mehr, so das Fazit der Beteiligten an dem zweitägigen Erfahrungsaustausch, seien Veranstaltungen wie die erstklassig organisierten Bremer Klebtage notwendig. Denn in einer Technologie mit einer derart hohen Entwicklungsdynamik ist die Kommunikation und Diskussion aller Beteiligten miteinander äußerst wichtig. Deshalb finden auch im kommenden Jahr vom 22. bis 23. Juni 2004 die 3. Bremer Klebtage statt. Sie stehen dann ganz im Zeichen zweier Jubiläen: Zehn Jahre Klebtechnische Personalqualifizierung in Bremen und fünf Jahre Akkreditierung der Bremer Einrichtung als Klebtechnisches Zentrum. Weitere Informationen: Prof. Dr. Andreas Groß, Klebtechnisches Zentrum KTZ im Fraunhofer-IFAM Wiener Str. 12, Bremen Tel. 0421/
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